Der richtige Umgang mit fordernden Zeiten

Shownotes

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Transkript anzeigen

00:00:00:

Thorsten Wings: Herzlich willkommen beim Human Design Creation

Thorsten Wings: Podcast, wo es darum geht,

Thorsten Wings: wie du mit Human Design in deine eigene Kraft

Thorsten Wings: kommst, um das ideale Leben und gerne auch

Thorsten Wings: Business zu kreieren.

Thorsten Wings: In dieser Folge begrüßen dich wieder einmal und

Thorsten Wings: endlich wieder die wundervolle Julia Christine

Thorsten Wings: Hackl.

Julia Christine Hackl: Hallo und schön, dass du da bist.

Thorsten Wings: Und Thorsten Wings Das bin ich ja.

Thorsten Wings: Heute haben wir die Situation,

Thorsten Wings: dass ich es ein bisschen vermisst habe,

Thorsten Wings: Podcasts aufzunehmen mit dir,

Thorsten Wings: liebe Julia. Es ist jetzt über einen Monat her,

Thorsten Wings: weil du ja mit unseren zwei wundervollen Experten

Thorsten Wings: die letzten beiden Episoden aufgenommen hast. Und

Thorsten Wings: es ist viel passiert.

Thorsten Wings: Es ist viel passiert und Julia und ich,

Thorsten Wings: wir sind momentan sehr emotional,

Thorsten Wings: sehr offen. Wir fühlen sehr,

Thorsten Wings: sehr viel und was wir eben fühlen ist,

Thorsten Wings: dass wir diese Podcast Episode ein paar

Thorsten Wings: Menschen widmen möchten.

Thorsten Wings: Zum jetzigen Zeitpunkt sind es 88 Menschen und es

Thorsten Wings: werden vielleicht noch ein paar mehr werden. Aber

Thorsten Wings: jetzt, Heute wollen wir das mal 88 Menschen ganz

Thorsten Wings: konkret widmen. Aber die Episode ist natürlich für

Thorsten Wings: alle. Und zwar möchte ich euch mal reinnehmen oder

Thorsten Wings: mitnehmen in einen ganz besonderen Moment.

Thorsten Wings: Wir haben als unsere Ausbildung aus der heutigen

Thorsten Wings: Perspektive vor ungefähr anderthalb Wochen, glaube

Thorsten Wings: ich, ich habe kein Zeitgefühl, aber ungefähr so

Thorsten Wings: begann, haben wir einen Opening Call gemacht.

Thorsten Wings: Und in diesem Opening Call haben wir es sehr

Thorsten Wings: fließen lassen.

Thorsten Wings: Und es gab einen Moment im Opening Call,

Thorsten Wings: wo wir uns alle vorgestellt haben,

Thorsten Wings: wie wir an einem wunderschönen Ort im Kreis

Thorsten Wings: stehen, uns alle an den Händen halten,

Thorsten Wings: uns gegenseitig anschauen und jeder einfach mal

Thorsten Wings: teilt, was gerade in ihm los ist.

Thorsten Wings: Und jetzt haben wir hier ein Online Format,

Thorsten Wings: die Ausbildung und dennoch hat man es so gespürt

Thorsten Wings: und dann hat einfach nach und nach jeder,

Thorsten Wings: der es gerade gefühlt hat,

Thorsten Wings: Einfach geteilt, was er gerade fühlt,

Thorsten Wings: wie er gerade da ist.

Thorsten Wings: Und das ist so berührend.

Thorsten Wings: Das ist so wunderwunderschön gewesen.

Thorsten Wings: Und ja, dieser Moment ist so da,

Thorsten Wings: gerade bei mir und deswegen so die Idee

Thorsten Wings: aufgekommen, dass wir diese Episode euch widmen.

Thorsten Wings: Danke, dass ihr mit uns das teilt,

Thorsten Wings: dass sie diesen Weg mit uns geht. Es fühlt sich so

Thorsten Wings: wunder wundervoll an! Also schön.

Thorsten Wings: Julia, sag auch mal was.

Julia Christine Hackl: Ja, Wie jedes wundervolle

Julia Christine Hackl: Produkt, nicht Produkt.

Julia Christine Hackl: Es ist wie so ein Baby für uns.

Julia Christine Hackl: Was rauskommt, schickt uns immer wieder durch die

Julia Christine Hackl: krassesten Transformationsprozesse.

Julia Christine Hackl: Also da, wo man sagt Hey,

Julia Christine Hackl: deine eigenen Kinder legen ihre Finger in deine

Julia Christine Hackl: größten Wunden hinein.

Julia Christine Hackl: Die wissen genau, wo sie den Finger hineinlegen

Julia Christine Hackl: müssen. So ist es ganz oft bei uns,

Julia Christine Hackl: mit allem, was da durch uns geboren werden darf

Julia Christine Hackl: Und die Ausbildung ist, glaube ich,

Julia Christine Hackl: das Größte, was wir jetzt rausgebracht haben.

Julia Christine Hackl: Einfach an Energie, an dem,

Julia Christine Hackl: was da durchkommen durften,

Julia Christine Hackl: an Prozessen. Und genauso hat es uns einfach auch

Julia Christine Hackl: wirklich da durchgeschickt.

Julia Christine Hackl: Ich sage jetzt mal durch diesen kosmischen

Julia Christine Hackl: Waschmaschinengang.

Julia Christine Hackl: Und zusätzlich haben wir uns ja auch entschieden,

Julia Christine Hackl: dass diese Ausbildung eröffnet wird und rauskommen

Julia Christine Hackl: wird in einer kosmischen,

Julia Christine Hackl: unfassbar intensiven Zeit.

Julia Christine Hackl: In einer Zeit, die ja nicht einfach nur eine nette

Julia Christine Hackl: Rückläufigkeit beinhaltet,

Julia Christine Hackl: sondern wirklich eine neue Welt eröffnet.

Julia Christine Hackl: Und das ist nicht nur die Energie,

Julia Christine Hackl: auch unsere Ausbildung und die Energie, die sich

Julia Christine Hackl: in uns auch zeigt, wo wir auch heute einsteigen

Julia Christine Hackl: werden privat. Sondern ich glaube,

Julia Christine Hackl: diese neue Welt, die sich gerade in jeder

Julia Christine Hackl: einzelnen kleinen Welt eines jeden Menschen gerade

Julia Christine Hackl: das eine bricht weg, das andere kommt hinzu.

Julia Christine Hackl: Alle Veränderungen, die gerade stattfinden,

Julia Christine Hackl: die sind gerade unfassbar präsent und ich freue

Julia Christine Hackl: mich, dass wir heute so eine ganz persönliche

Julia Christine Hackl: private kosmische Folge aufnehmen,

Julia Christine Hackl: um da einfach zu sagen Hey,

Julia Christine Hackl: du bist nicht alleine.

Julia Christine Hackl: Es geht uns allen gerade so,

Julia Christine Hackl: wir sitzen alle in diesem Boot der Welt 2025.

Julia Christine Hackl: Gefühlt ja, und wir haben uns das alle ausgesucht.

Julia Christine Hackl: Zur gleichen Zeit, am gleichen zu gleichen,

Julia Christine Hackl: ja, am gleichen Ort zu sein und zu diesem Thema

Julia Christine Hackl: uns zu widmen und diese Reise anzutreten.

Julia Christine Hackl: Es ist nichts zufällig und wir sind aber auch

Julia Christine Hackl: nicht alleine.

Thorsten Wings: Ja, und es sind jetzt anderthalb Jahre gewesen,

Thorsten Wings: die wir auf diesen Moment hingearbeitet haben.

Thorsten Wings: Also die Vision ist ja schon ab der ersten Sekunde

Thorsten Wings: da gewesen. Anderthalb Jahre,

Thorsten Wings: in denen immer wieder Menschen gefragt haben Hey,

Thorsten Wings: bietet ihr eine Ausbildung an,

Thorsten Wings: wo wir gesagt haben Bald.

Thorsten Wings: Und es Ja, wir haben daran gearbeitet.

Thorsten Wings: Es hat uns, wie gesagt, wie du es gesagt hast, so

Thorsten Wings: durch transformiert und es ist das intensivste

Thorsten Wings: gewesen, was wir je gemacht haben und das Schönste

Thorsten Wings: zugleich, Das muss man auch sagen,

Thorsten Wings: weil was da gelungen ist auf der Verbindungsebene

Thorsten Wings: auf der emotionalen Ebene auch das,

Thorsten Wings: was alle Teilnehmer feedbacken auch jetzt in der

Thorsten Wings: Ausbildungscommunity, dass das berührt mich sehr.

Julia Christine Hackl: Ja, ja, es ist.

Julia Christine Hackl: Es ist unfassbar schön einfach diese diese

Julia Christine Hackl: Verbindung, die schon da war,

Julia Christine Hackl: bevor wir sie vielleicht bewusst greifen konnten

Julia Christine Hackl: mit unserem Verstand.

Julia Christine Hackl: Auch wenn, wenn sich diese wundervollen Menschen

Julia Christine Hackl: in der Ausbildung vorstellen, sagen Hey, wenn

Julia Christine Hackl: Julia, ich habe immer schon gewusst, wenn Julia

Julia Christine Hackl: und Thorsten gemeinsam eine Ausbildung

Julia Christine Hackl: rausbringen, bin ich dabei und ich werde das

Julia Christine Hackl: möglich machen. Und ich werde das machbar machen.

Julia Christine Hackl: Und das ist also was, also was da für eine

Julia Christine Hackl: Wertschätzung dahinter ist, was da für eine

Julia Christine Hackl: Verbindung, was da für eine Resonanz dahinter ist,

Julia Christine Hackl: das ist mit menschlichen Worten nicht zu

Julia Christine Hackl: beschreiben. Es ist unfassbar schön.

Thorsten Wings: Ja, und jetzt heißt die Episode ja

Thorsten Wings: wahrscheinlich Umgang mit fordernden Zeiten oder

Thorsten Wings: Umgang in fordernden Zeiten. Wie auch immer. Lass

Thorsten Wings: uns mal kurz. Du hast ja die Zeitqualität schon

Thorsten Wings: angedeutet und ich möchte da vorausschicken man

Thorsten Wings: kann natürlich sagen Oh, wir sind jetzt gerade in

Thorsten Wings: der fordernde Zeitqualität,

Thorsten Wings: Aber der Punkt ist ja, dass das etwas ist, was

Thorsten Wings: sich jetzt öfters wiederholen wird in den nächsten

Thorsten Wings: Jahren.

Julia Christine Hackl: Genau so ist es. Also fordernde Zeiten ist einfach

Julia Christine Hackl: die Sprache der aktuellen Luft,

Julia Christine Hackl: des Luftzeitalters.

Julia Christine Hackl: Das hat erst begonnen.

Julia Christine Hackl: Wir haben die Anfänge 2020 gespürt und wir spüren

Julia Christine Hackl: jetzt, dass wir immer näher dran kommen.

Julia Christine Hackl: Es wird schneller, es wird chaotischer,

Julia Christine Hackl: es wird aufsteigender, es wird transformierender,

Julia Christine Hackl: es wird körperlicher.

Julia Christine Hackl: Einfach weil diese vielen Prozesse,

Julia Christine Hackl: die die Energetik des Alltags so laut spricht,

Julia Christine Hackl: dass wir einfach nicht mehr verdrängen und

Julia Christine Hackl: ignorieren können, sondern sofort mit uns in

Julia Christine Hackl: Kommunikation getreten wird. Also unser eigenes

Julia Christine Hackl: Körper, Geist und Seele System kommuniziert sofort

Julia Christine Hackl: mit uns. Ja, wir werden viel schneller.

Julia Christine Hackl: Es wird keine keine Themen mehr geben,

Julia Christine Hackl: die wir 30 Jahre lang im Körper abspeichern und

Julia Christine Hackl: sie platzen dann irgendwann auf, sondern sie sind

Julia Christine Hackl: sofort da. Es ist 111 schnelle,

Julia Christine Hackl: eine Schnelligkeit im Raum.

Julia Christine Hackl: Es ist eine. Eine Klarheit im Raum,

Julia Christine Hackl: ein sofort erkennen im Raum auch ein.

Julia Christine Hackl: Es kann nichts mehr vorgetäuscht werden.

Julia Christine Hackl: Die Masken sind gefallen,

Julia Christine Hackl: wenn wir ganz ehrlich sind. Ja,

Julia Christine Hackl: und wir befinden uns erst am Anfang,

Julia Christine Hackl: am Anfang eines Zykluses.

Julia Christine Hackl: Der, wo wir ganz ehrlich sind,

Julia Christine Hackl: wissen wir gar nicht, wann der wirklich endet. Und

Julia Christine Hackl: hat es wirklich ein Ende?

Julia Christine Hackl: Ja, es ist alles. Ich sage immer, es ist immer

Julia Christine Hackl: alles ein Kreis. Eine Spirale,

Julia Christine Hackl: der einfach nur irgendwann angefangen hat und

Julia Christine Hackl: weiter gegangen ist und wie aus dem darüber hinaus

Julia Christine Hackl: gewachsen sind. Und das ist jetzt mal so,

Julia Christine Hackl: dass das Grundkonzept Es gibt kein Anfang,

Julia Christine Hackl: kein Ende, es gibt nichts Lineares,

Julia Christine Hackl: das ist die größte Täuschung im Kosmos,

Julia Christine Hackl: sondern es ist alles unendlich ineinander

Julia Christine Hackl: aufsteigend oder absteigend.

Julia Christine Hackl: Und ja, zur Zeitqualität.

Julia Christine Hackl: Puh, wo soll ich da anfangen?

Julia Christine Hackl: Also es ist wild.

Julia Christine Hackl: Klar kann ich sagen, wir haben jetzt zwei

Julia Christine Hackl: Rückläufigkeiten, die Merkur rückläufig und die

Julia Christine Hackl: Venus rückläufig. Also unsere Beziehungen,

Julia Christine Hackl: unsere Werte, das, was uns wichtig ist,

Julia Christine Hackl: auch unser eigener Wert, unser Selbstwert,

Julia Christine Hackl: aber auch unsere Art, wie wir denken,

Julia Christine Hackl: sind am Prüfstand.

Julia Christine Hackl: In uns drinnen.

Julia Christine Hackl: Ja, die wollen geprüft werden und sie befinden

Julia Christine Hackl: sich zusätzlich auf der kosmischen Spalte.

Julia Christine Hackl: Und die kosmische Spalte ist halt so ein Raum von

Julia Christine Hackl: Anfang und Ende.

Julia Christine Hackl: Und da ist einfach Ja, gefühlt befinden wir uns

Julia Christine Hackl: alle in einem luftleeren Raum,

Julia Christine Hackl: in einem schwarzen Loch und wir werden da einmal

Julia Christine Hackl: durchgewirbelt und wir wissen gar nicht, wo wir da

Julia Christine Hackl: wirklich hinauskommen.

Julia Christine Hackl: Wir können nur atmen, fließen und vertrauen,

Julia Christine Hackl: weil in der kosmischen Spalte gibt es keine

Julia Christine Hackl: Kontrolle, es gibt keine Kontrolle mehr.

Julia Christine Hackl: Und das dürfen wir jetzt verstehen.

Julia Christine Hackl: Kontrolle hat im Erdzeitalter gut funktioniert,

Julia Christine Hackl: aber Luft können wir nicht kontrollieren.

Julia Christine Hackl: Und das merken wir jetzt.

Julia Christine Hackl: Es wird schneller, es wird windiger,

Julia Christine Hackl: es wird ungreifbarer in gewissen Aspekten.

Julia Christine Hackl: Aber es ist einfach auch transformierender und

Julia Christine Hackl: zusätzlich ein extrem spannendes Happening.

Julia Christine Hackl: Neben der Finsternis Zeit,

Julia Christine Hackl: in der wir uns befinden, die uns mit unseren

Julia Christine Hackl: Schatten konfrontiert, mit karmischen Aspekten

Julia Christine Hackl: konfrontiert, die uns noch mal mit unseren Wunden,

Julia Christine Hackl: Traumata, Schmerzaspekten konfrontiert,

Julia Christine Hackl: die uns noch mal das aufzeigt,

Julia Christine Hackl: was wir irgendwann so an den Ort der Schande

Julia Christine Hackl: gesteckt haben. Jeder hat den zu Hause in die

Julia Christine Hackl: Schublade der Schande, der Abstellraum,

Julia Christine Hackl: der Schande. Wir alle besitzen ihn.

Julia Christine Hackl: Und auch in uns besitzen wir das.

Julia Christine Hackl: Emotional, geistig, Körperlich gibt es diese Orte

Julia Christine Hackl: der Schande, sage ich jetzt mal,

Julia Christine Hackl: und die werden jetzt angeguckt.

Julia Christine Hackl: Ja, da kommt jetzt richtig schön der Scheinwerfer

Julia Christine Hackl: hin. So wie bei einem Krimi Verhör.

Julia Christine Hackl: Ja, wirst du einmal genau beleuchtet und das ist

Julia Christine Hackl: unangenehm. Also das ist richtig unangenehm.

Julia Christine Hackl: Und das ist jetzt natürlich in der Finsternis Zeit

Julia Christine Hackl: Die haben wir immer um Frühling und um Herbst

Julia Christine Hackl: herum. Diese zwei Finsterniszeiten, also meistens

Julia Christine Hackl: so um März und Oktober.

Julia Christine Hackl: Und das ganz krasse Happening ist ja,

Julia Christine Hackl: dass ja fast alles im Widder platziert ist.

Julia Christine Hackl: Und die meisten Menschen sind meiner Erfahrung

Julia Christine Hackl: nach sehr überfordert mit der Widderenergie,

Julia Christine Hackl: weil Was ist der Anfang von allem?

Julia Christine Hackl: Sie ist das pure Chaos.

Julia Christine Hackl: Sie zerstört, was nicht dorthin gehört.

Julia Christine Hackl: Sie ist ein absolutes Ich will Zeichen.

Julia Christine Hackl: Es geht wirklich um uns und nicht mehr,

Julia Christine Hackl: uns selbst zu vernachlässigen oder aufzuopfern

Julia Christine Hackl: oder hintenan zu stellen.

Julia Christine Hackl: Sie ist extrem feurig.

Julia Christine Hackl: Sie ist das erste Feuerzeichen,

Julia Christine Hackl: elementar gesehen.

Julia Christine Hackl: Und wir haben jetzt alle Rückläufigkeiten im

Julia Christine Hackl: Widder. Die Finsterniszeit ist im Widder.

Julia Christine Hackl: Wir haben jetzt die Widderzeit.

Julia Christine Hackl: Zusätzlich. Frühlingstagundnachtgleiche war der

Julia Christine Hackl: Widder ist uns ein Zeichen gewandert und nach 164

Julia Christine Hackl: Jahren ist jetzt der Widder in das Zeichen Neptun

Julia Christine Hackl: wieder zurück gekommen.

Julia Christine Hackl: Also der Neptun, der Planet Neptun in Widder.

Julia Christine Hackl: Das war damals vor 164 Jahren Bürgerkriegszeit,

Julia Christine Hackl: Revolutionszeit.

Julia Christine Hackl: Also der Neptun ist ja die Verschleierung,

Julia Christine Hackl: das, was wir nicht immer sehen können,

Julia Christine Hackl: was hinter Türen passiert,

Julia Christine Hackl: was hinter Masken passiert.

Julia Christine Hackl: Und der Widder verbrennt all das und schaut halt

Julia Christine Hackl: genau dorthin, wo wir nie hingeschaut haben.

Julia Christine Hackl: Also alles Unechte, alles Unauthentische,

Julia Christine Hackl: Alles, Alle Spielchen, alle Unwahrheiten.

Julia Christine Hackl: Da kommt eine wieder Energie rein und das wird

Julia Christine Hackl: hässlich, aber gut und wichtig,

Julia Christine Hackl: weil es gibt halt einfach kein Marionettentheater

Julia Christine Hackl: mehr kosmisch gesehen in uns um uns politisch

Julia Christine Hackl: gesehen, gesellschaftlich gesehen aber auch

Julia Christine Hackl: privat. Also Widder ist halt einfach kein Drama,

Julia Christine Hackl: sondern Klarheit und Klartext.

Julia Christine Hackl: Und wer diese Qualität nicht gewohnt ist,

Julia Christine Hackl: wird halt sehr überfordert sein von dieser

Julia Christine Hackl: Messerschärfe, die halt dieses Feuer mit sich

Julia Christine Hackl: bringt. Und da stecken wir gerade mittendrin.

Julia Christine Hackl: Alles auf einmal. Und das spüren wir schon seit

Julia Christine Hackl: ein paar Wochen, dass ich es ankündigt. Ich würde

Julia Christine Hackl: sagen, die Hochphase haben wir jetzt und das zieht

Julia Christine Hackl: sich noch ein bisschen länger.

Thorsten Wings: Und so würde ich sagen.

Thorsten Wings: Also ich kann mich so damit identifizieren.

Thorsten Wings: Ich habe es so gespürt.

Thorsten Wings: Magst du mal anfangen, wie es bei dir so war?

Thorsten Wings: Dein persönlicher Prozess.

Thorsten Wings: Was ist mit dir in den letzten zwei Wochen so

Thorsten Wings: passiert?

Julia Christine Hackl: Oh, mein Gott.

Julia Christine Hackl: Puh. Ja. Also, was ist mit mir passiert?

Julia Christine Hackl: Zum einen hat sich perfekt zu meinem Geburtstag

Julia Christine Hackl: ein uralter Glaubenssatz aufgetan,

Julia Christine Hackl: der mit einem meiner ältesten Glaubenssätze,

Julia Christine Hackl: die eigentlich ich gedacht habe, schon bearbeitet

Julia Christine Hackl: zu haben, glaube ich, sehr gut räsoniert haben.

Julia Christine Hackl: Es ist wie Bruder und Schwester. Der Bruder kam

Julia Christine Hackl: vor zehn Jahren in mein Feld und die Schwester hat

Julia Christine Hackl: gemeint, als Geburtstagsgeschenk komme ich jetzt

Julia Christine Hackl: auch mal in dein System.

Julia Christine Hackl: Und das ist halt so spannend,

Julia Christine Hackl: weil es natürlich genau diese Schattenseite des

Julia Christine Hackl: Widders mit sich gebracht hat.

Julia Christine Hackl: Ich habe also diese, dieser,

Julia Christine Hackl: dieses Motto jetzt neben meinem Projektor dasein.

Julia Christine Hackl: Ja, aber geht nicht, gibt es nicht.

Julia Christine Hackl: Es gibt für alles Lösungen,

Julia Christine Hackl: es gibt für alles Wege und wenn man wirklich etwas

Julia Christine Hackl: will, ist alles machbar. Alles andere sind

Julia Christine Hackl: Ausreden. Da habe ich halt sehr scharfe Meinungen.

Julia Christine Hackl: Und dann, nach diesen Prinzipien lebe ich auch und

Julia Christine Hackl: und wir haben halt die Ausbildung kreiert und das

Julia Christine Hackl: hat mich ja sehr viel Energie gekostet.

Julia Christine Hackl: Ich habe es geliebt und ich habe das auch gerne

Julia Christine Hackl: getan. Aber es ist ja im Prinzip bin ich ja nur

Julia Christine Hackl: von einem Chaos ins nächste Chaos geschwommen und

Julia Christine Hackl: habe versucht, in diesem Chaos irgendwie

Julia Christine Hackl: zurechtzukommen, weil es war unfassbar.

Julia Christine Hackl: Also es war wirklich nur ein Schwimmen und ich

Julia Christine Hackl: habe dann halt einfach gemerkt, dass die Energie

Julia Christine Hackl: gar nicht mehr da war und ich mir eingebildet

Julia Christine Hackl: habe, da geht noch, geht noch, geht noch.

Julia Christine Hackl: Und das ist so ein richtig schönes Muster,

Julia Christine Hackl: über meine Energien drüber zu gehen.

Julia Christine Hackl: Und ich habe jetzt herausgefunden,

Julia Christine Hackl: wer der Antreiber dieser toxischen Energie

Julia Christine Hackl: Räuberei ist.

Julia Christine Hackl: Und es hat sich ein Glaubenssatz aufgetan.

Julia Christine Hackl: Einen Tag vor meinem Geburtstag muss man sagen,

Julia Christine Hackl: was ich auf vielen Ebenen gesehen habe.

Julia Christine Hackl: Und das ist dieser na ja,

Julia Christine Hackl: wenn du, wenn du nicht, wenn es.

Julia Christine Hackl: Wenn du nicht hart kämpfst, dann ist es nichts

Julia Christine Hackl: wert. So, Und das ist so der der Bulldozer,

Julia Christine Hackl: der sich immer in den Weg stellt, wenn es darum

Julia Christine Hackl: geht. Das darf doch auch mal leicht sein. Und mein

Julia Christine Hackl: Verstand versteht, dass es leicht sein kann. Und

Julia Christine Hackl: es darf auch mal leicht sein.

Julia Christine Hackl: Aber egal in welchem Lebensbereich,

Julia Christine Hackl: wenn es zu einfach ist, geht mein System davon

Julia Christine Hackl: aus, dass es dann nicht wertvoll genug ist.

Julia Christine Hackl: Und genau so habe ich halt gemeint,

Julia Christine Hackl: dass das dann alles auch weiter funktionieren muss

Julia Christine Hackl: und ich weiter aufbauen muss,

Julia Christine Hackl: weil wer halt mich vielleicht noch nicht kennt

Julia Christine Hackl: oder die ersten Folgen von uns nicht kennt. Eines

Julia Christine Hackl: meiner Ur Glaubenssätze, die ich in der pränatalen

Julia Christine Hackl: Phase mitbekommen habe, war Das Leben ist ein

Julia Christine Hackl: Kampf. So und das ist die kleine Schwester davon.

Julia Christine Hackl: Und ich habe halt einfach gemerkt,

Julia Christine Hackl: dass ich mich einfach nur darin bestätigt gefühlt

Julia Christine Hackl: habe, wenn ich genug gekämpft habe. Darum,

Julia Christine Hackl: wenn es anstrengend war, dann ist es,

Julia Christine Hackl: dann ist es auch was Gutes.

Julia Christine Hackl: Und und das hat mich dann komplett ausgeknockt.

Julia Christine Hackl: Also ich habe dann wirklich da auch körperlich

Julia Christine Hackl: dran gearbeitet und habe dann alle Entscheidungen,

Julia Christine Hackl: die ich auf diesem Glaubenssatz basiert habe,

Julia Christine Hackl: revidiert. Das war ein Kampf,

Julia Christine Hackl: weil da sind ein paar andere Sachen in Konflikt

Julia Christine Hackl: gegangen und ich habe einfach gemerkt okay, nein,

Julia Christine Hackl: wenn er mir jetzt schon bewusst ist,

Julia Christine Hackl: dann weiß ich auch, welche Entscheidungen der

Julia Christine Hackl: getroffen hat und dann gehe ich halt komplett rein

Julia Christine Hackl: in den Trigger und revidiert das komplett. Und

Julia Christine Hackl: dann habe ich. Mein Körper hat sich am nächsten

Julia Christine Hackl: Tag angefühlt, als hätte ich überall blaue

Julia Christine Hackl: Flecken. So diese Rüstungen,

Julia Christine Hackl: auf die seit Jahren eingedonnert wird.

Julia Christine Hackl: Ja, die ist einfach mal abgelegt worden und dann

Julia Christine Hackl: hat man mal gesehen, was drunter ist und das ist

Julia Christine Hackl: nackt drunter. Ja, oh Wunder und ja und das war

Julia Christine Hackl: ganz spannend, weil dann durfte ich jetzt auch mal

Julia Christine Hackl: wieder kurz durchatmen und einfach mir auch

Julia Christine Hackl: einzugestehen okay, es ist gerade einfach keine

Julia Christine Hackl: Energie da und du darfst es dir jetzt einfach mal,

Julia Christine Hackl: du musst. Das darf jetzt kurz mal einfach sein. Du

Julia Christine Hackl: musst auftanken können und nicht die nächste

Julia Christine Hackl: Rüstung anziehen und hoffen, dass sie dich wieder

Julia Christine Hackl: weiter trägt. Und das sind unter anderem so

Julia Christine Hackl: Prozesse, durch die ich einfach gegangen bin.

Julia Christine Hackl: Und ich merke einfach auch auf anderen Ebenen,

Julia Christine Hackl: wie der sich halt einfach durchzieht und dass ich

Julia Christine Hackl: mich da richtig schön selbst sabotiere,

Julia Christine Hackl: dass ich mir Termine danach lege,

Julia Christine Hackl: dass ich dann anfange, bei anderen zu sticheln,

Julia Christine Hackl: weil ich mir denke Nein, die Freundschaft ist zu

Julia Christine Hackl: einfach, Wir müssen daran arbeiten, Wir müssen

Julia Christine Hackl: hinschauen, wo es hart ist. Wir müssen alles

Julia Christine Hackl: besprechen, nur damit es richtig schön anstrengend

Julia Christine Hackl: ist. Damit wir sagen können Es war ja so!

Julia Christine Hackl: Überall. Ah ja, wunderbar.

Julia Christine Hackl: Julia, kannst du ja mal wieder die Hände geben.

Julia Christine Hackl: Seit 15 Jahren am Weg der Glaubenssatzarbeit.

Julia Christine Hackl: Aber sie kommen immer noch. Und weißt du was?

Julia Christine Hackl: Es ist voll in Ordnung.

Julia Christine Hackl: Es ist voll in Ordnung, weil. Es ist kein Anfang

Julia Christine Hackl: und kein Ende da. Es gehört alles.

Julia Christine Hackl: Es ist alles part of the game.

Thorsten Wings: Danke fürs Teilen.

Julia Christine Hackl: Sehr gerne. Du bringst mich immer wieder raus.

Thorsten Wings: Und es ist ja so schön, wie wir beide verbunden

Thorsten Wings: sind und wie uns das eigentlich immer wieder näher

Thorsten Wings: zusammenbringt. Also ich erinnere mich da noch an

Thorsten Wings: das. An das Telefonat, wo,

Thorsten Wings: wo wir uns gegenseitig gesagt haben Hey,

Thorsten Wings: wir sind unser.

Thorsten Wings: Ich weiß gar nicht mehr, wie ich es genannt habe,

Thorsten Wings: aber unser Backup zur Nervensystemregulation,

Thorsten Wings: dass wir uns einfach Tag und Nacht anrufen können

Thorsten Wings: und sagen können Hey, ich brauche gerade einfach

Thorsten Wings: Verbindung. Und das ist das ist auch so schön,

Thorsten Wings: was dann letzten Endes und da werden wir gleich

Thorsten Wings: noch zu kommen bei dem einem der Aspekte,

Thorsten Wings: wie man mit solchen Seiten umgehen kann, was es

Thorsten Wings: eben auch bewirken kann. Und da möchte ich einfach

Thorsten Wings: das Bild nochmal mal zeichnen,

Thorsten Wings: dass wir halt immer Schüler und Lehrer zugleich

Thorsten Wings: sind. Und ein schlechter Meister bringt Schüler

Thorsten Wings: hervor und unsere Überzeugung ist es,

Thorsten Wings: dass der beste Meister der ist,

Thorsten Wings: der andere Meister hervorbringt.

Thorsten Wings: Und dafür ist es eben notwendig,

Thorsten Wings: dass man sich auf diese Prozesse einlässt,

Thorsten Wings: dass man sich eben so zeigt.

Thorsten Wings: Und wenn, wenn du das alles so erzählst,

Thorsten Wings: dann geht in mir eine Angst auf.

Thorsten Wings: Die möchte ich teilen. Es geht in mir die die

Thorsten Wings: Sorge auf, dass da Menschen sind,

Thorsten Wings: die sich das anhören und sagen Wow,

Thorsten Wings: in dieser Qualität hast du diese Ausbildung

Thorsten Wings: produziert. Doziert also.

Thorsten Wings: Dann will ich mir das nicht ansehen.

Thorsten Wings: Und so möchte ich einfach sagen,

Thorsten Wings: dass wir seit anderthalb Jahren diese Ausbildung

Thorsten Wings: produzieren und dass wir es uns zur Aufgabe

Thorsten Wings: gemacht haben, das wirklich in der allerhöchsten,

Thorsten Wings: feinsten Qualität zu produzieren.

Thorsten Wings: Und das ist uns definitiv gelungen und das einfach

Thorsten Wings: in den letzten Wochen ist darum ging dieses Live

Thorsten Wings: Webinar vorzubereiten, alles noch aufzubauen,

Thorsten Wings: dass es on minute funktioniert,

Thorsten Wings: dass unsere Experten zum richtigen Zeitpunkt am

Thorsten Wings: Start sind, dass die Plattform richtig

Thorsten Wings: zusammengebaut ist.

Thorsten Wings: Es ging gar nicht wirklich darum, diese Inhalte

Thorsten Wings: noch zu produzieren.

Thorsten Wings: Ein paar Sachen vielleicht auch noch, aber es ist

Thorsten Wings: wirklich dieses große Ganze gewesen,

Thorsten Wings: was dann sehr fordernd war und was einfach immer

Thorsten Wings: so ist. Wenn man etwas auf den,

Thorsten Wings: auf den Markt bringt, was sehr viel Energie

Thorsten Wings: bewegt, dann ist es etwas,

Thorsten Wings: was sehr intensiv ist.

Thorsten Wings: Und so weiter und so fort.

Julia Christine Hackl: Ja, und am anderen Ende ist es ja,

Julia Christine Hackl: wie du sagst, ein Meister,

Julia Christine Hackl: der nicht bereit ist, immer wieder die Schulbank

Julia Christine Hackl: zu drücken, immer wieder hinzuschauen, immer

Julia Christine Hackl: wieder zu lernen, ist kein Meister.

Julia Christine Hackl: Es ist ein Scharlatan, ja,

Julia Christine Hackl: jemand, der einem das Gefühl gibt,

Julia Christine Hackl: dass immer alles ganz einfach ist und abseits von

Julia Christine Hackl: jeglicher Menschlichkeit liegt,

Julia Christine Hackl: jeglichem Wachstum liegt.

Julia Christine Hackl: Also man darf nicht stehen bleiben und nicht

Julia Christine Hackl: stehen zu bleiben bedeutet, in diesen Prozess des

Julia Christine Hackl: Lebens einzutauchen. Und der Prozess des Lebens

Julia Christine Hackl: ist halt nicht Sunny side of Life.

Julia Christine Hackl: Ja, und ich glaube, dass das,

Julia Christine Hackl: worum es am Ende des Tages geht,

Julia Christine Hackl: ist Authentizität.

Julia Christine Hackl: Und Authentizität bringt einfach mit,

Julia Christine Hackl: dass wir gar nicht perfekt sein können.

Thorsten Wings: Ja.

Julia Christine Hackl: Ja. Und dass wir Menschen sind.

Julia Christine Hackl: Und die Frage ist nicht, ob was aufkommt,

Julia Christine Hackl: sondern die Frage ist immer Wie gehen wir damit

Julia Christine Hackl: um, wenn es aufkommt? Weil das Wissen darüber ist

Julia Christine Hackl: das eine. Aber es dann in die Umsetzung zu bringen

Julia Christine Hackl: ist das andere. Und die richtigen Strategien zu

Julia Christine Hackl: haben, das Bewusstsein zu haben,

Julia Christine Hackl: die Offenheit zu haben, den Mut zu haben,

Julia Christine Hackl: ja auch darüber zu reden und sich zu zeigen.

Julia Christine Hackl: Das ist die Kunst dahinter.

Julia Christine Hackl: Nicht das irgendwann herauszufinden,

Julia Christine Hackl: nicht das im Bewusstsein zu haben,

Julia Christine Hackl: sondern das, was danach kommt.

Julia Christine Hackl: Und das unterschätzen halt ganz viele. Und das

Julia Christine Hackl: unterscheidet genau dann auch darin,

Julia Christine Hackl: ob wir wachsen können oder nicht.

Julia Christine Hackl: Weil im Bewusstsein alleine werden wir nicht

Julia Christine Hackl: wachsen. Das ist begrenzt.

Thorsten Wings: Und das ganze Wissen ist da.

Thorsten Wings: Jeder kann einfach danach googeln.

Thorsten Wings: Und es geht nicht darum, dass das dass das Wissen

Thorsten Wings: nicht da ist, sondern es geht darum, dass wir

Thorsten Wings: Menschen finden, die auf die richtige Art und

Thorsten Wings: Weise uns begleiten und uns dieses Wissen zur

Thorsten Wings: Verfügung stellen. Und deswegen kann ich wirklich

Thorsten Wings: nur jeden einladen, wenn da Selbstzweifel sind.

Thorsten Wings: Oh, kann ich das wirklich?

Thorsten Wings: Kann ich andere Menschen begleiten? Kann ich Coach

Thorsten Wings: sein? Kann ich ein Wegbereiter sein?

Thorsten Wings: Dann ist es meiner Meinung nach ein Erfolgsmarker,

Thorsten Wings: weil das ist eben genau das,

Thorsten Wings: was in dir zeigt Oh, da gibt es diese,

Thorsten Wings: da gibt es diese Verletzlichkeit und das sorgt

Thorsten Wings: dafür, dass du eben offen bist,

Thorsten Wings: dass du hinschaust. Und das ist ja,

Thorsten Wings: wie gesagt, diese Erfolgsmarker und das ist das,

Thorsten Wings: was man auch einfach sieht bei den Menschen,

Thorsten Wings: die wir im Projektor Powerprogramm schon länger

Thorsten Wings: begleitet haben.

Thorsten Wings: Sie gehen in die Verletzlichkeit.

Thorsten Wings: Sie zeigen sich.

Thorsten Wings: Sie wachsen immer mehr und mehr.

Thorsten Wings: Und das Ganze hat dann zur Folge,

Thorsten Wings: dass wir einfach sehen, dass die Menschen ja

Thorsten Wings: anfangen zu wirken und dabei richtig gut sind.

Thorsten Wings: Und dass es anfängt zu funktionieren.

Thorsten Wings: Ja, gut, dann kommen wir mal zu meinem Prozess.

Thorsten Wings: Liebe Julia, wenn ich jetzt hier zu tief

Thorsten Wings: reinfalle, dann halte ich davon.

Thorsten Wings: Ja, genau.

Julia Christine Hackl: Jederzeit. Jederzeit.

Thorsten Wings: Genau dann. Dann halte ich mich ab.

Thorsten Wings: Und ich möchte euch alle in diese so authentische

Thorsten Wings: Episode reinholen. Bei Julia ist gerade irgendwas

Thorsten Wings: passiert. Ja, ich weiß nicht. Hat es geklingelt

Thorsten Wings: oder so? Es bellt. Der Hund hat sie jetzt das

Thorsten Wings: Mikrofon ausgemacht und ich merke, es lenkt mich

Thorsten Wings: ein bisschen ab. Und wir wollen das authentisch

Thorsten Wings: machen.

Julia Christine Hackl: Seit Wochen meinen meine Nachbarn,

Julia Christine Hackl: klopfen und hämmern zu müssen,

Julia Christine Hackl: genau zu den Zeiten, wenn ich mich vor die Kamera

Julia Christine Hackl: setze. Es ist Faszination pur.

Julia Christine Hackl: Ja.

Thorsten Wings: Gut. Also, was ist bei mir gewesen?

Thorsten Wings: Also ich habe ja in meinem Leben schon viele

Thorsten Wings: Sachen im Bereich Online Business gemacht,

Thorsten Wings: also wirklich mein Leben lang. Ich habe ja

Thorsten Wings: verschiedene Firmen aufgebaut und es ist für mich

Thorsten Wings: jetzt mal per se nicht so die große

Thorsten Wings: Herausforderung gewesen, habe ich gedacht,

Thorsten Wings: diese Ausbildung dann auf den Markt zu bringen und

Thorsten Wings: alles eben aus Marketingsicht und technisch dafür

Thorsten Wings: zu sorgen, dass es funktioniert. Und dann ist eben

Thorsten Wings: eine Sache passiert, die,

Thorsten Wings: die ich noch nie hatte, und zwar der,

Thorsten Wings: der Anbieter, über den man eben die ganze Buchung

Thorsten Wings: abwickelt usw hat.

Thorsten Wings: Einfach gesagt nö, Ausbildungen darf man über uns

Thorsten Wings: nicht verkaufen. Das haben wir einfach

Thorsten Wings: entschieden, das wollen wir nicht. Und ja,

Thorsten Wings: jetzt ist dieser Anbieter,

Thorsten Wings: dieses System aber in all unseren Prozessen

Thorsten Wings: integriert gewesen und ich war fest davon

Thorsten Wings: ausgegangen, dass es funktioniert. Es ist alles

Thorsten Wings: eingerichtet gewesen.

Thorsten Wings: Bei mir war mein Lebensgefühl Boah,

Thorsten Wings: so einen entspannten Launch habe ich noch nie

Thorsten Wings: gehabt und plötzlich musste ich einen anderen

Thorsten Wings: Anbieter finden. Und das hört sich erstmal so

Thorsten Wings: einfach an, aber es hat insgesamt zwei Wochen

Thorsten Wings: Zeitverzögerung mit sich gebracht. Also mit

Thorsten Wings: einfinden, Testen und das in alle Prozesse

Thorsten Wings: einzubauen, das Ganze einzurichten. Und so ist

Thorsten Wings: eben aus einem Ich habe ganz viel Zeit.

Thorsten Wings: Für mich wird das relativ entspannt werden ein

Thorsten Wings: okay. Jetzt ist die Zeit doch knapp geworden.

Thorsten Wings: Das ist der eine Aspekt und der andere Aspekt ist,

Thorsten Wings: dass ich parallel privat einen extrem fordernden

Thorsten Wings: Prozess hatte. Also ich habe eine Trennung

Thorsten Wings: durchgemacht, die ja sehr viel mit Wir gucken uns

Thorsten Wings: unsere Themen an, wir bleiben drinnen und wollen

Thorsten Wings: ganz viel heilen. Aber das Ganze ist eben ja ein

Thorsten Wings: bisschen zu intensiv irgendwo geworden und hat

Thorsten Wings: sich dann eben noch in einen Freundeskreis

Thorsten Wings: ausgeweitet, der dann ein bisschen dazwischen

Thorsten Wings: stand und da, das ist ein riesen Geschenk.

Thorsten Wings: Und da sind dann bei mir einfach mal Ängste

Thorsten Wings: hochgekommen, haben sich Ängste gezeigt,

Thorsten Wings: die ich zwar an der Oberfläche schon kenne,

Thorsten Wings: Also mir ist es bewusst, dass ich hier im Podcast

Thorsten Wings: zwar easy cheesy reden kann,

Thorsten Wings: aber wenn ich in fremde Gruppen reinkomme,

Thorsten Wings: dass ich da nicht der allergrößte Spezialist darin

Thorsten Wings: bin, direkt zu socializen und tiefe Verbindung

Thorsten Wings: aufzubauen. Und in dieser Situation ist dann eben

Thorsten Wings: einfach. Ja in mir aufgekommen,

Thorsten Wings: dass mir erstmal bewusst geworden ist,

Thorsten Wings: dass da ganz, ganz große Ängste hinter liegen.

Thorsten Wings: Ängste, abgelehnt zu werden,

Thorsten Wings: Ängste nicht richtig zu sein.

Thorsten Wings: Und ja, wer sich das anhört und schaut,

Thorsten Wings: was ich alles so gemacht habe, dann kann man sehr

Thorsten Wings: schnell darauf kommen, dass dieses ganze Business,

Thorsten Wings: was ich in den letzten Jahren gemacht habe, im

Thorsten Wings: Grunde genommen auch eine Kompensation ist,

Thorsten Wings: dass ich halt ja viele private Verbindungen nicht

Thorsten Wings: aufbauen konnte und deswegen sehr viel in die

Thorsten Wings: ganzen geschäftlichen und Businessthemen gegangen.

Thorsten Wings: Und ja, ich bin dankbar, dass es ein großer Skill

Thorsten Wings: geworden, aber nichtsdestotrotz hat sich auf einer

Thorsten Wings: so heftigen Art und Weise diese diese andere Seite

Thorsten Wings: gezeigt. Diese Ängste, die dahinter sind,

Thorsten Wings: dieses Alleinsein, was mein System von von

Thorsten Wings: Kindheitszeiten kennt, das ist wirklich absolut

Thorsten Wings: crazy gewesen.

Thorsten Wings: Und so ist es eben gewesen,

Thorsten Wings: dass ich eigentlich in dem Zustand dann war,

Thorsten Wings: wo es mir emotional gar nicht gut ging.

Thorsten Wings: Und gleichzeitig war der Druck ich muss

Thorsten Wings: funktionieren.

Thorsten Wings: Und dann war der Druck Dieses Zahlungs bzw

Thorsten Wings: Buchungssystem funktioniert nicht.

Thorsten Wings: Wir brauchen ein neues und das ist so heftig

Thorsten Wings: gewesen, keinen Raum zu haben für diesen

Thorsten Wings: persönlichen Prozess und funktionieren zu müssen

Thorsten Wings: und es wie immer am Ende funktioniert ja immer

Thorsten Wings: alles und das Leben schickt uns ja auch nur die

Thorsten Wings: Intensität an Prozesse, die wir auch halten

Thorsten Wings: können. Und das weiß ich natürlich.

Thorsten Wings: Trotzdem fühlt es sich manchmal so an, als wenn es

Thorsten Wings: über die Grenze hinausgeht. Und dann weiß ich

Thorsten Wings: noch, wo wir dann unser Live Webinar hatten und es

Thorsten Wings: dann losging. Dann ist vor mir dieser ganze Druck

Thorsten Wings: mal abgefallen von Es muss funktionieren,

Thorsten Wings: weil es hatte funktioniert. Es war fantastisch

Thorsten Wings: dann letzten Endes und dann ist die liebe Melanie

Thorsten Wings: noch weg gewesen auf einem Retreat und das hatte

Thorsten Wings: sie natürlich lange vorher schon angekündigt, das

Thorsten Wings: war eh klar. Und insofern war dann eben noch der

Thorsten Wings: komplette Kundenservice, der bei mir war und das

Thorsten Wings: war dann wirklich so, dass ich dann Emails gemacht

Thorsten Wings: habe. Dann gab es ganz viele Fragen noch zur

Thorsten Wings: Ausbildung und ich. Viele haben es erlebt.

Thorsten Wings: Ich nehme mal so kleine Videos auf,

Thorsten Wings: wo ich das Ganze erkläre und dann war es wirklich

Thorsten Wings: so, dass ich Videos aufgenommen habe,

Thorsten Wings: danach halbe Stunde in tiefen emotionalen Prozess

Thorsten Wings: gegangen bin, habe Tränen fließen lassen,

Thorsten Wings: bin da richtig reingegangen und wusste ja, da sind

Thorsten Wings: aber noch 30 Emails und Jo,

Thorsten Wings: habe mir den Staub von den Schultern gewischt und

Thorsten Wings: habe einfach wieder weitergemacht und wow,

Thorsten Wings: wow, wow, wow, das ist wirklich crazy gewesen.

Thorsten Wings: Und gleichzeitig gibt es eben Menschen um mich

Thorsten Wings: rum, denen ich mich so sehr anvertraut habe wie

Thorsten Wings: noch nie zuvor, was eben auch zur Heilung von

Thorsten Wings: diesem Muster beigebracht oder beiträgt.

Thorsten Wings: Das ist natürlich ein Prozess, der läuft. Und ähm,

Thorsten Wings: ja, ich bin tief berührt über das,

Thorsten Wings: was da alles passiert ist.

Thorsten Wings: Bei dir, bei mir, bei unseren Experten.

Thorsten Wings: Sie haben auch alle ihren ganz eigenen Prozess

Thorsten Wings: gehabt. Das ist. Das ist für uns alle so gewesen,

Thorsten Wings: was, was es für Auswirkungen hatte in meinem

Thorsten Wings: Umfeld Und dann eben wie wunderschön,

Thorsten Wings: wie berührend das alles gewesen ist.

Thorsten Wings: Das Live Webinar, wie viele Menschen da dabei

Thorsten Wings: waren und wie sie direkt das gefühlt haben und

Thorsten Wings: gesagt haben, ja, diesen Aspekt des Pionier Seins,

Thorsten Wings: das zusammen zu kreieren,

Thorsten Wings: das ist das, worauf wir die ganze Zeit gewartet

Thorsten Wings: haben, aber es nicht formulieren konnten.

Thorsten Wings: Genau das wollen wir.

Thorsten Wings: Und dazu muss man sagen, dass Julia und ich das

Thorsten Wings: auf der einen Seite klar gefühlt haben,

Thorsten Wings: dass wir diesen Pionieraspekt wollen, aber dass es

Thorsten Wings: auf der anderen Seite natürlich eine große Angst

Thorsten Wings: macht, weil das haben wir noch nie getan,

Thorsten Wings: weil es könnte ja sein, dass jeder sagt, wie, das

Thorsten Wings: ist nur zu 80 % fertig, das wollen wir nicht.

Thorsten Wings: Und dann ist es aber so gewesen,

Thorsten Wings: dass es einfach so viel positives Feedback gegeben

Thorsten Wings: hat. Und im Opening Crawl das Gleiche.

Thorsten Wings: Und das muss ich sagen, es macht mich richtig

Thorsten Wings: emotional, was da gerade alles zusammenkommt.

Julia Christine Hackl: Es ist halt wirklich eine unfassbar spannende

Julia Christine Hackl: Zeit, wenn wir ehrlich sind Die letzten Wochen ist

Julia Christine Hackl: jeder an seine Grenzen gekommen,

Julia Christine Hackl: was aber per se nichts negatives oder schlechtes

Julia Christine Hackl: ist. Denn genau an den Grenzen erkennen wir Was

Julia Christine Hackl: brauche ich, was ist mir wichtig, Was darf ich

Julia Christine Hackl: loslassen? Das sind immer diese diese,

Julia Christine Hackl: ich sage jetzt mal ganz liebevoll

Julia Christine Hackl: Grenzerfahrungen, die wir brauchen,

Julia Christine Hackl: um zum einen zu wachsen, weil wenn wir immer nur

Julia Christine Hackl: in unserer Komfortzone bleiben und da bleiben,

Julia Christine Hackl: wo es sicher ist, können wir uns auch nicht

Julia Christine Hackl: entwickeln. Dann können wir auch nicht unsere

Julia Christine Hackl: Schatten kennenlernen, weil die Schatten finden

Julia Christine Hackl: auch an den Grenzen statt.

Julia Christine Hackl: Ja, mit den Schatten, mit denen wir tanzen.

Julia Christine Hackl: Und zum anderen ist es auch immer wieder, wie du

Julia Christine Hackl: sagst, eine riesengroße Herausforderung zu sagen,

Julia Christine Hackl: etwas Neues auszuprobieren,

Julia Christine Hackl: sich verletzlich zu zeigen,

Julia Christine Hackl: sich authentisch zu zeigen,

Julia Christine Hackl: authentisch zu kommunizieren,

Julia Christine Hackl: offen damit umzugehen.

Julia Christine Hackl: Weil es wird immer Menschen geben, die sagen Na,

Julia Christine Hackl: wenn das nicht hundertProzentig perfekt ist oder

Julia Christine Hackl: wenn du nicht hundertProzentig funktionierst und

Julia Christine Hackl: das unauthentisch nach außen trägst.

Julia Christine Hackl: Weil, seien wir uns ganz ehrlich bei niemanden

Julia Christine Hackl: funktioniert es hundertProzentig und niemand

Julia Christine Hackl: strahlt struggle nicht und niemand geht nicht mal

Julia Christine Hackl: an seine Grenzen, sondern es redet halt einfach

Julia Christine Hackl: nur niemand drüber. Und das erschafft halt völlig

Julia Christine Hackl: falsche Vorbilder, völlig falsche Rollenbilder in

Julia Christine Hackl: jeglicher Form. Und das zu machen ist halt

Julia Christine Hackl: natürlich immer auch ein Angstaspekt,

Julia Christine Hackl: weil man könnte dafür geächtet werden auf einer

Julia Christine Hackl: gewissen Ebene. Und andererseits ist es ein

Julia Christine Hackl: unfassbar schöner Filter.

Julia Christine Hackl: Er filtert nämlich die richtigen Menschen von den

Julia Christine Hackl: falschen Menschen heraus.

Julia Christine Hackl: Und wir wollen richtige, echte,

Julia Christine Hackl: authentische Menschen begleiten,

Julia Christine Hackl: die genauso den Mut packen dürfen,

Julia Christine Hackl: sich zu zeigen und über sich zu reden und in ihrer

Julia Christine Hackl: Menschlichkeit nach außen zu treten.

Julia Christine Hackl: Und das würde ich sagen, ist uns mehr als

Julia Christine Hackl: gelungen. Und das braucht es aber auch in der

Julia Christine Hackl: neuen Zeit. Und meiner Meinung nach muss das sogar

Julia Christine Hackl: mit dem Gedanken des Pioniergeistes einhergehen.

Julia Christine Hackl: Und das sehen wir aber auch nicht nur wir machen

Julia Christine Hackl: das, sondern unsere wundervollen Menschen,

Julia Christine Hackl: die sich entschieden haben, mutig mit uns in die

Julia Christine Hackl: Ausbildung zu treten, zeigen sich tagtäglich in

Julia Christine Hackl: ihren Grenzerfahrungen, in ihren Ängsten,

Julia Christine Hackl: in ihren Glaubenssätzen, die durch diese

Julia Christine Hackl: Ausbildung bei ihnen aufkommen.

Julia Christine Hackl: Und das ist ja wunderschön.

Julia Christine Hackl: Was ist, was ist die tiefste Transformation?

Julia Christine Hackl: Anstatt wenn man also tiefste Transformation

Julia Christine Hackl: beginnt, immer mit sich zu hinterfragen. So,

Julia Christine Hackl: und das tun wir und das machen wir und das

Julia Christine Hackl: passiert und das ist das ist einfach schön.

Thorsten Wings: Ja, und es gibt dieses Kuriosum,

Thorsten Wings: dass das Vermeiden von Schmerz ist das,

Thorsten Wings: was Schmerz kreiert und das Zulassen von Schmerz

Thorsten Wings: und das sich zeigen in dem Schmerz ist das,

Thorsten Wings: was es heilt und was wahre Verbindung entstehen

Thorsten Wings: lässt.

Julia Christine Hackl: Das stimmt. Das stimmt absolut.

Thorsten Wings: Ja, Und deswegen gibt es keinen schöneren Raum als

Thorsten Wings: den, wo erstmal Schmerz entsteht.

Thorsten Wings: Das ist natürlich die Voraussetzung dafür. Also es

Thorsten Wings: gibt auch schöne Räume, wo kein Schmerz versteht,

Thorsten Wings: entsteht, also Dass mich keiner falsch verstehen,

Thorsten Wings: aber es gibt keinen schöneren Raum, finde ich. Wo,

Thorsten Wings: wenn der Schmerz entstanden ist,

Thorsten Wings: dann die Menschen zusammenkommen,

Thorsten Wings: die dieses Mindset haben,

Thorsten Wings: das sich anzuschauen, miteinander und gegenseitig.

Thorsten Wings: Und dann ist die Heilung und die Entwicklung

Thorsten Wings: plötzlich leicht. Ja, mit dem Blick

Thorsten Wings: auf die Zeit, liebe Julia,

Thorsten Wings: würde ich jetzt gerne so eine Quicksession machen.

Thorsten Wings: Umgang mit schweren Zeiten Was kann man tun?

Thorsten Wings: Also da haben wir ja eben schon mal so drüber

Thorsten Wings: gesprochen. Es geht um eine stabile Basis.

Thorsten Wings: Ja.

Julia Christine Hackl: Und die stabile Basis in all dem sind wir ja.

Julia Christine Hackl: Wo? Wo fangen wir an?

Julia Christine Hackl: Also das einzig Stabile ist,

Julia Christine Hackl: oder? Die einzige Sicherheit, die du findest, ist

Julia Christine Hackl: in der Veränderung. Gut, das ist ein schöner

Julia Christine Hackl: pauschaler Satz.

Julia Christine Hackl: Aber wir. Wenn wir die Erde,

Julia Christine Hackl: also wenn wir diese Elemente auch nehmen,

Julia Christine Hackl: ja, ist unser Körper immer die Erde,

Julia Christine Hackl: immer das stabile Fundament in uns.

Julia Christine Hackl: Und erstens dürfen wir ganz viel in den Körper und

Julia Christine Hackl: für den Körper tun, um dort wieder in uns diese

Julia Christine Hackl: Stabilität zu finden.

Julia Christine Hackl: Und es beginnt und es fällt auch immer alles mit

Julia Christine Hackl: uns. Ja, das heißt, überall,

Julia Christine Hackl: wo wir jetzt vielleicht noch Abhängigkeiten oder

Julia Christine Hackl: Orientierungen im Außen gesucht haben oder danach

Julia Christine Hackl: gelebt haben, nach Meinungen anderer.

Julia Christine Hackl: Das wird jetzt einfach einbrechen,

Julia Christine Hackl: weil so wie ich schon glaube ich auch im

Julia Christine Hackl: Erlebniskongress vor mehreren Jahren gesagt habe

Julia Christine Hackl: Deine Wahrheit von meiner Wahrheit und das dürfen

Julia Christine Hackl: wir jetzt einfach auch erkennen, was ist deine

Julia Christine Hackl: Wahrheit und was brauchst du und wie kann das für

Julia Christine Hackl: dich funktionieren?

Julia Christine Hackl: Deswegen ist die Grundlage,

Julia Christine Hackl: mit dir anzufangen, dich kennenzulernen,

Julia Christine Hackl: dich stabilisieren zu lernen. Und das finde ich ja

Julia Christine Hackl: so spannend, weil genau das ist ja auch der Anfang

Julia Christine Hackl: unserer Ausbildung. Dein Fundament. Und da kommen

Julia Christine Hackl: genau solche Themen rein wie Grenzen

Julia Christine Hackl: kommunizieren, Nervensystem regulieren auch Thema

Julia Christine Hackl: Zeitmanagement. Auch dein Warum?

Julia Christine Hackl: Klar haben ja dich mit deinem Herz Feuer zu

Julia Christine Hackl: verbinden, dich mit deinen Emotionen zu verbinden.

Julia Christine Hackl: All das ja auch Deine Gedanken klar zu haben,

Julia Christine Hackl: das ist. Das sind unsere Elemente.

Julia Christine Hackl: Ja, unser Körper ist unsere Erde.

Julia Christine Hackl: Unser Herz ist unser Feuer,

Julia Christine Hackl: das lebt und uns nach vorne treiben möchte.

Julia Christine Hackl: Unsere Emotionen ist wie das Blut,

Julia Christine Hackl: das uns durchströmt.

Julia Christine Hackl: Unser Wasser und unsere Gedanken ist die Luft.

Julia Christine Hackl: Und was machen wir? Unsere Gedanken wollen wir

Julia Christine Hackl: kontrollieren. Das Feuer wollen wir dimmen und die

Julia Christine Hackl: Emotionen dürfen nicht fließen und sind abgesackt,

Julia Christine Hackl: sozusagen in einem Sumpf.

Julia Christine Hackl: So und genau so fühlen wir uns.

Julia Christine Hackl: Und all das darf aber wieder lebendig werden.

Julia Christine Hackl: Und all das beginnt mit uns.

Julia Christine Hackl: Und das ist einfach auch so ganz spannend.

Julia Christine Hackl: Wer sich einfach mit seinem Fundament stabilisiert

Julia Christine Hackl: oder auseinandersetzen lernt, dass er ganz oft

Julia Christine Hackl: erkennt und dafür habe ich schon viel zu viele

Julia Christine Hackl: Menschen auch bei mir im Coaching gehabt. Die

Julia Christine Hackl: meisten Menschen bauen ein Fundament auf ihr

Julia Christine Hackl: Holzstelzen und darauf bauen sie ein Holz,

Julia Christine Hackl: ein Betonhaus und fragen sich,

Julia Christine Hackl: warum es jedes Mal rüttelt,

Julia Christine Hackl: wenn sie es betreten.

Julia Christine Hackl: Weil das Fundament nicht klar ist.

Julia Christine Hackl: Weil das Fundament instabil ist.

Julia Christine Hackl: Und da müssen wir ansetzen,

Julia Christine Hackl: weil wenn wir Persönlichkeitsentwicklung und

Julia Christine Hackl: Coaching Human Design astrologie machen,

Julia Christine Hackl: auf welchem Fundament baut es denn auf vier

Julia Christine Hackl: Holzstelzen? Dann wird es schwierig.

Julia Christine Hackl: Das heißt, es beginnt alles mit uns und da dürfen

Julia Christine Hackl: wir anfangen.

Thorsten Wings: Den Punkt, den ich da reinbringen möchte und den

Thorsten Wings: würde ich auch zu einem wichtigen Aspekt des

Thorsten Wings: Fundaments einbeziehen, ist eben der Aspekt

Thorsten Wings: Verbindung. Und da ist ja nicht umsonst das Wort

Thorsten Wings: Bindung drin. Also wir alle haben ja mehr oder

Thorsten Wings: weniger Probleme mit dem Thema Bindung

Thorsten Wings: Bindungsfähigkeit, weil wir einfach, wenn wir uns

Thorsten Wings: die Generationen angucken, es gab Kriege usw und

Thorsten Wings: so fort, es wurden durch Industrialisierung die

Thorsten Wings: Familien auseinandergerissen usw das heißt wir

Thorsten Wings: sind eigentlich alle haben wir durch uns und durch

Thorsten Wings: die Vorgeneration eben dieses Thema

Thorsten Wings: Bindungsproblematik in uns.

Thorsten Wings: Und es ist eben vor allen Dingen jetzt in der Zeit

Thorsten Wings: und gerade dann, wenn es herausfordernd wird,

Thorsten Wings: so wichtig wie noch nie zuvor,

Thorsten Wings: dass wir uns zeigen mit unseren größten Schwächen.

Thorsten Wings: Dass wir uns zeigen, mit unseren größten Ängsten

Thorsten Wings: und dass wir ganz bewusst in unser Umfeld gehen.

Thorsten Wings: Und da möchte ich dich wirklich einladen,

Thorsten Wings: dass du mal reinspürst.

Thorsten Wings: Was sind denn so deine Ängsten,

Thorsten Wings: Ängste und was sind da die Geschichten im Kopf?

Thorsten Wings: Ja, das sind die Projektionen.

Thorsten Wings: Und diese Geschichte hat in der Regel die

Thorsten Wings: Struktur, dass sie vermeiden will,

Thorsten Wings: dass der Inhalt einem anderen Menschen gezeigt

Thorsten Wings: wird. Und das ist genau das,

Thorsten Wings: was ich gesagt habe. Schmerz vermeiden kreiert

Thorsten Wings: Schmerz und alle da draußen,

Thorsten Wings: oder? Ganz oft hört man das Ja.

Thorsten Wings: Du musst in den Schmerz gehen. Du musst in die

Thorsten Wings: Angst gehen. Du musst durch die Angst durchgehen.

Thorsten Wings: Und das ist eben genau dieser Punkt, der damit

Thorsten Wings: gemeint ist, dass wir eben aufhören,

Thorsten Wings: dieses Spiel zu spielen von verstecken wollen und

Thorsten Wings: dass wir anfangen, in dieses Authentische,

Thorsten Wings: Echte reinzugehen.

Thorsten Wings: Und dass wir den Menschen eben all das erzählen,

Thorsten Wings: was in uns ist.

Thorsten Wings: Und da gibt es eben diese ganz wundervolle

Thorsten Wings: Methode, diese Projektionen abzufragen.

Thorsten Wings: Ja, und dann kann ich einfach mein Gegenüber

Thorsten Wings: fragen, kann sagen Hey Stefan,

Thorsten Wings: ich habe gerade in mir irgendwie so die Idee,

Thorsten Wings: dass wenn ich dir dieses jenes welches sage,

Thorsten Wings: dass du dann vielleicht denken könntest, dass ich

Thorsten Wings: nicht ganz dicht bin oder dass ich was auch immer

Thorsten Wings: bin. Du, ich habe eine große Angst,

Thorsten Wings: dich das zu fragen. Aber ich frag dich mal, ist

Thorsten Wings: das so? Und dann wirst du in ganz,

Thorsten Wings: ganz vielen Fällen oder fast immer merken, dass

Thorsten Wings: derjenige sagt Nein. Und das ist der Moment,

Thorsten Wings: wo die Heilung passiert.

Thorsten Wings: Und das geht eben nur, wenn wir uns zeigen.

Thorsten Wings: Und das Schöne ist, dass es keine Rolle spielt,

Thorsten Wings: ob das im direkten eins zu eins Kontakt passiert,

Thorsten Wings: ob das mit dem besten Freund passiert,

Thorsten Wings: ob das mit irgendeinem Menschen auf der Straße

Thorsten Wings: passiert oder mit einem Menschen,

Thorsten Wings: der einfach irgendwo in einem Zoomraum ist.

Thorsten Wings: Und das ist einfach Ja, das sind die Räume,

Thorsten Wings: die wir eben wir eben kreieren mit unseren

Thorsten Wings: Programmen. Deswegen haben wir diesen

Thorsten Wings: Communityaspekt da drin, deswegen haben wir das

Thorsten Wings: Format Raum der Begegnung.

Thorsten Wings: Und deswegen kultivieren wir das. Weil,

Thorsten Wings: das ist ja meiner Überzeugung nach einer der ganz,

Thorsten Wings: ganz essentiellen Aspekte,

Thorsten Wings: die mit auf das stabile Fundament einzahlen.

Thorsten Wings: So, dein Nicken sagt mir,

Thorsten Wings: dass du entweder was dazu sagen willst oder zum

Thorsten Wings: Thema Human Design.

Julia Christine Hackl: Oder dazu. Ich ich kann dir ehrlich gesagt nur

Julia Christine Hackl: zustimmen. Ja, die Verbindung ist unser größter

Julia Christine Hackl: Trigger, unser größtes Wachstumspotenzial.

Julia Christine Hackl: Weil wir werden immer wieder merken,

Julia Christine Hackl: selbst wenn wir geglaubt haben,

Julia Christine Hackl: in uns geheilt zu sein und diese Heilreise seit

Julia Christine Hackl: Jahren mit uns alleine machen und mit uns der pure

Julia Christine Hackl: Frieden entstanden ist. Es kommt ein Mensch in

Julia Christine Hackl: dein Leben und zeigt dir Na,

Julia Christine Hackl: da darfst du auf jeden Fall noch hinschauen. Ja

Julia Christine Hackl: und das ist so diese nächste Stufe.

Julia Christine Hackl: Ja, bei dir anfangen, unbedingt.

Julia Christine Hackl: Aber um auch zu verstehen,

Julia Christine Hackl: ob das Fundament stabil ist,

Julia Christine Hackl: wirst du erkennen, wenn unten vier Leute an deinen

Julia Christine Hackl: vier Stelzen stehen und daran rütteln. So,

Julia Christine Hackl: und dann wird es halt spannend.

Julia Christine Hackl: Und das ist aber das Schöne,

Julia Christine Hackl: weil wir sind einfach soziale Wesen. Wir brauchen

Julia Christine Hackl: uns miteinander, wir brauchen uns auf allen

Julia Christine Hackl: Ebenen.

Thorsten Wings: Und dieses Bild möchte ich jetzt einfach weiter

Thorsten Wings: malen. Und das Schöne ist,

Thorsten Wings: wenn diese Menschen unten stehen und rütteln und

Thorsten Wings: du ihnen sagst Hey, es wackelt bei mir,

Thorsten Wings: ich habe gerade Angst, dann hören die aufzurütteln

Thorsten Wings: und halten fest, dann sind sie plötzlich für dich

Thorsten Wings: da. Das ist das.

Julia Christine Hackl: Die richtigen, die richtigen Menschen.

Julia Christine Hackl: Ja, absolut. Muss man auch dazu sagen.

Thorsten Wings: Ja, aber durch das sich so zeigen kommen

Thorsten Wings: automatisch die Richtigen.

Julia Christine Hackl: Genau so ist es. Und auch nach Hilfe fragen und

Julia Christine Hackl: nach nach sich zeigen gesehen werden.

Julia Christine Hackl: Es braucht da mehr Kommunikationsverbindungen.

Julia Christine Hackl: Ich glaube, die Zeit ist vorbei. Dass wir glauben,

Julia Christine Hackl: wir müssen alles alleine bewältigen und alles

Julia Christine Hackl: alleine schaffen und jeder geht nur seinen Weg für

Julia Christine Hackl: sich. Ja, am Ende. Klar sind wir für uns,

Julia Christine Hackl: aber wir werden hoffentlich in den nächsten Jahren

Julia Christine Hackl: merken, wie sehr wir energetisch alle miteinander

Julia Christine Hackl: verbunden sind und dass wir nicht so getrennt

Julia Christine Hackl: sind, wie wir immer gedacht haben.

Julia Christine Hackl: Am Ende ist das die größte Illusion.

Julia Christine Hackl: Und wenn das eine Neptunillusion ist,

Julia Christine Hackl: dann wird das lustig, wenn der wieder da jetzt

Julia Christine Hackl: reinkommt. Ich würde sagen,

Julia Christine Hackl: es würde uns wahrscheinlich enorm.

Julia Christine Hackl: Es wird uns schockieren.

Julia Christine Hackl: Was da die nächsten Jahre auf uns zukommt,

Julia Christine Hackl: wird uns einfach schockieren.

Thorsten Wings: Und jetzt hast du es schon angesprochen Wie

Thorsten Wings: bereite ich mich denn auf diesen Schock am besten

Thorsten Wings: vor?

Julia Christine Hackl: Okay, gut, gehen wir darauf hin.

Julia Christine Hackl: Ähm. Wie bereiten wir uns auf den?

Julia Christine Hackl: Ich glaube, man kann sich auf Schock nicht

Julia Christine Hackl: vorbereiten. Also, das geht nicht.

Julia Christine Hackl: Wir können. Wir können uns nicht vorbereiten,

Julia Christine Hackl: weil es schockiert uns ja immer nur das.

Julia Christine Hackl: Was wir nicht gesehen haben. Das ist ja wie eine.

Julia Christine Hackl: Eine Enttäuschung, dass Sie einfach die Erwartung,

Julia Christine Hackl: die nicht funktioniert hat,

Julia Christine Hackl: in einer Täuschung geendet hat, also in einer

Julia Christine Hackl: Enttäuschung geändert hat und es nur die Täuschung

Julia Christine Hackl: der Realität war. Und dadurch,

Julia Christine Hackl: dass wir alle extreme Wahrnehmungsfilter haben,

Julia Christine Hackl: jeder von uns emotionale,

Julia Christine Hackl: mentale, wo auch immer.

Julia Christine Hackl: Wir haben so viele Filtersysteme in uns,

Julia Christine Hackl: die uns halt das Leben ermöglichen,

Julia Christine Hackl: den Bestand ermöglichen, werden wir halt merken,

Julia Christine Hackl: dass viele dieser Wahrnehmungsfilter vor allem um

Julia Christine Hackl: so enger sie sind, umso mehr werden sie einfach

Julia Christine Hackl: jetzt aufgerüttelt.

Julia Christine Hackl: Das heißt, das, was wir jetzt,

Julia Christine Hackl: wenn wir es im Sinne des Vorbereitens machen

Julia Christine Hackl: wollen, ist, wo darfst du noch mehr vertrauen,

Julia Christine Hackl: Wo darfst du in dir selbst auch eine gewisse

Julia Christine Hackl: Resilienz entwickeln?

Julia Christine Hackl: Wir werden sie einfach brauchen.

Julia Christine Hackl: Ja, wo kannst du noch lernen oder wo?

Julia Christine Hackl: Was fehlt dir, um dich stabil in dir selber zu

Julia Christine Hackl: fühlen? Diese Frage ist ganz wichtig,

Julia Christine Hackl: Ja. Weil es werden Dinge passieren.

Julia Christine Hackl: Das hättest du nicht gedacht, dass das möglich

Julia Christine Hackl: wäre. Und das ist in Ordnung,

Julia Christine Hackl: weil wir brauchen das. Das neue Zeitgeschehen.

Julia Christine Hackl: Diese neuen Plötzlichkeiten.

Julia Christine Hackl: Diese Schocks, um etwas Neues kreieren zu können.

Julia Christine Hackl: Es kreiert am Ende des Tages Raum.

Julia Christine Hackl: Ja, Schock ist immer wieder so eine kleine

Julia Christine Hackl: Explosion irgendwo. Es entsteht Raum dadurch.

Julia Christine Hackl: Die Frage ist Womit wollen wir es füllen?

Julia Christine Hackl: Es ist eine Chance, ganz bewusst zu überlegen

Julia Christine Hackl: Womit wollen wir es füllen?

Julia Christine Hackl: Und das ist einfach die Frage,

Julia Christine Hackl: die wir uns stellen dürfen.

Julia Christine Hackl: Was? Was brauche ich, um im Vertrauen zu bleiben?

Julia Christine Hackl: Wo bin ich noch zu sehr in der Kontrolle?

Julia Christine Hackl: Wo darf ich Kontrolle abgeben?

Julia Christine Hackl: Wo darf ich meine alten Muster ablegen?

Julia Christine Hackl: Wo bin ich bereit hinzuschauen?

Julia Christine Hackl: Wo bin ich bereit, Veränderung anzunehmen?

Julia Christine Hackl: Wo bin ich noch viel zu eng unterwegs,

Julia Christine Hackl: viel zu unflexibel unterwegs?

Julia Christine Hackl: Also ich sage immer alle die Themen mit den

Julia Christine Hackl: Gelenken haben Knie, Hüfte,

Julia Christine Hackl: Schulter. Da ist ein Flexibilitätsthema dahinter,

Julia Christine Hackl: dass es eben noch viel zu wenig da ist.

Julia Christine Hackl: Also auch da gerne hinschauen.

Julia Christine Hackl: Der Körper spricht mit uns und weg von Kontrolle.

Julia Christine Hackl: Jede Verspannung, jedes Rückenthema ist auch ein

Julia Christine Hackl: Kontrollthema. Und auch das dürfen wir loslassen,

Julia Christine Hackl: weil es geht nicht.

Julia Christine Hackl: Wir können Luft nicht kontrollieren und

Julia Christine Hackl: umso mehr wir fliessen und vertrauen,

Julia Christine Hackl: umso leichter wird es und umso.

Julia Christine Hackl: Und es gibt auch einige Menschen, sage ich jetzt

Julia Christine Hackl: mal, die auch nur noch darauf warten.

Julia Christine Hackl: Und die wird es vielleicht gar nicht so sehr

Julia Christine Hackl: schockieren. Ja, und auch das ist okay.

Julia Christine Hackl: Aber die Frage ist, wir sind ja trotzdem alle

Julia Christine Hackl: miteinander verbunden.

Julia Christine Hackl: Und wenn es das Kollektiv schockiert,

Julia Christine Hackl: was können wir dafür tun,

Julia Christine Hackl: um Stabilität reinzubringen?

Thorsten Wings: Was ich gerne noch mitgeben möchte,

Thorsten Wings: ist ein Bild, was ich oder zwei Bilder,

Thorsten Wings: die ich malen möchte. Und du hast ja sehr schön

Thorsten Wings: gesagt, dass Schock ja erst entstehen kann,

Thorsten Wings: wenn etwas Unerwartetes passiert.

Thorsten Wings: Ja, und ganz spannend ist übrigens Trauma entsteht

Thorsten Wings: dann, wenn die Energie, durch die durch einen

Thorsten Wings: Schock kreiert wird, nicht abgebaut werden kann.

Thorsten Wings: Genau deswegen ist ja wenn eine Gazelle fast vom

Thorsten Wings: Löwen gerissen wurde.

Thorsten Wings: Dann kommt sie danach in so einen Zustand,

Thorsten Wings: wo sie ganz viel rumzappelt und so,

Thorsten Wings: weil eben diese Energie abgeleitet wird oder

Thorsten Wings: absorbiert wird. So kommen wir zum Bild.

Thorsten Wings: Stell dir vor, du läufst durch einen Wald und

Thorsten Wings: plötzlich hörst du ein Schreien und es rennt ein

Thorsten Wings: Mensch mit einer abgehackten Hand an dir vorbei

Thorsten Wings: und da spritzt das Blut raus und du denkst.

Julia Christine Hackl: Oh mein.

Thorsten Wings: Gott, und du drehst dich rum und rennst los.

Thorsten Wings: Und da kommt einer mit einer Axt auf dich zu. So,

Thorsten Wings: dann ist es sehr schockierend. Und jetzt zum

Thorsten Wings: Zweiten Bild.

Thorsten Wings: Hättest du gesehen, dass über dem Wald ein

Thorsten Wings: Eingangsschild ist, wo drinsteht,

Thorsten Wings: dass das halt 1111 Wald ist,

Thorsten Wings: wo Leute Geld dafür bezahlt zu werden,

Thorsten Wings: um halt erschreckt zu werden.

Julia Christine Hackl: So ein Horror Escape.

Thorsten Wings: Genauso so ein Horror Wald,

Thorsten Wings: einfach wo man Geld bezahlen kann. Und du hast es

Thorsten Wings: leider nicht gesehen, weil du hast mit jemandem

Thorsten Wings: gequatscht, der den Eintritt für dich bezahlt hat

Thorsten Wings: und der hat dich so abgelenkt, dass du da einfach

Thorsten Wings: reingelaufen bist. Dann wirst du dich in jedem

Thorsten Wings: Fall erschrecken. In beiden Szenarien.

Thorsten Wings: Aber es wird ein komplett anderes Erlebnis sein

Thorsten Wings: für dich, wenn du vorher weißt,

Thorsten Wings: dass das schlimme Dinge passieren. Und du weißt,

Thorsten Wings: selbst wenn einer mit einer Axt kommt, du wirst

Thorsten Wings: nicht erschlagen werden davon. Und das ist einfach

Thorsten Wings: das Bild, was ich noch mitgeben möchte. Ich

Thorsten Wings: glaube, dass wir und das ist einfach das Schöne

Thorsten Wings: die Astrologie zeigt uns ja schon,

Thorsten Wings: was in Zukunft passieren wird.

Thorsten Wings: Ganz grob. Wir wissen aber nicht ist es dann die

Thorsten Wings: abgehackte Hand oder die Axt, die auf uns zukommt?

Thorsten Wings: Ja, aber es ist eine Art Spiel,

Thorsten Wings: meiner Überzeugung nach, in dem wir uns befinden.

Thorsten Wings: Wir haben alle die Entscheidungen getroffen, in

Thorsten Wings: dieser Zeit hier zu sein. Wir wollen genau das

Thorsten Wings: erleben und das, wo ich der Meinung bin,

Thorsten Wings: dass man sich auf diesen Schock vorbereiten kann,

Thorsten Wings: dass man sich eben immer wieder bewusst macht Hey,

Thorsten Wings: all das, was passiert, passiert gar nicht so

Thorsten Wings: zufällig und es dient etwas Großem und am Ende

Thorsten Wings: dient es immer meinem höchsten Wohl.

Julia Christine Hackl: Genauso ist es. Und das ist ja so schön,

Julia Christine Hackl: dass wir diese Offenheit haben,

Julia Christine Hackl: mit diesen Systemen arbeiten zu dürfen,

Julia Christine Hackl: weil sie sagen dir jetzt nicht konkret,

Julia Christine Hackl: Das eine wird passieren, aber sie geben uns

Julia Christine Hackl: Orientierung und wir brauchen ja,

Julia Christine Hackl: es braucht ja drei Ebenen für uns,

Julia Christine Hackl: um uns gesund und glücklich und stabil zu fühlen.

Julia Christine Hackl: Und das ist immer wieder das Kohärenzgefühl,

Julia Christine Hackl: Verstehbarkeit, Machbarkeit, Sinnhaftigkeit.

Julia Christine Hackl: Die Astrologie gibt uns diesen Sinn,

Julia Christine Hackl: dass das in größeren Zusammenhängen im Kosmos

Julia Christine Hackl: passieren kann Human Design gibt uns eine

Julia Christine Hackl: Machbarkeit. Es ist alltagstauglich.

Julia Christine Hackl: Wir wissen, wie wir in diesen kosmischen

Julia Christine Hackl: Zusammenhängen funktionieren können.

Julia Christine Hackl: Ja, und die Verstehbarkeit liegt auf allen Ebenen.

Julia Christine Hackl: Ja, von von den unterschiedlichen Systemen über

Julia Christine Hackl: die Theorien über das Wissen,

Julia Christine Hackl: was eh immer da ist.

Julia Christine Hackl: Ja, wir, ein Wir in diesem.

Julia Christine Hackl: In diesen Zyklen, die hier funktionieren,

Julia Christine Hackl: das sind diese drei Ebenen,

Julia Christine Hackl: die wir brauchen, die uns diese Machbarkeit,

Julia Christine Hackl: Verstehbarkeit und Sinnhaftigkeit geben, um

Julia Christine Hackl: resilienter durch das Ganze durchzugehen.

Julia Christine Hackl: Weil das Kohärenzgefühl ist ja zur gleichen Zeit

Julia Christine Hackl: wie das Resilienzgefühl herausgekommen.

Julia Christine Hackl: Und ja, es ist nichts umsonst im Feld,

Julia Christine Hackl: sondern es ist da, um uns als Strategie zu dienen.

Julia Christine Hackl: Weil so wie du gesagt hast, diese,

Julia Christine Hackl: diese Traumafolgen, dieses Trauma,

Julia Christine Hackl: das nicht weiß, wo es hingeht, ist ja auch nur

Julia Christine Hackl: das. Es ist ja nur deswegen verwirrt, weil es

Julia Christine Hackl: keine Strategie gefunden hat,

Julia Christine Hackl: bis wir eine Strategie finden.

Julia Christine Hackl: Wir haben einfach nicht die Ressourcen gehabt,

Julia Christine Hackl: damit umgehen zu können.

Julia Christine Hackl: Und es braucht Ressourcen. Und genau deswegen sage

Julia Christine Hackl: ich immer wieder, dürfen wir Coachingmethoden und

Julia Christine Hackl: Ressourcen Arbeit nicht außer Acht lassen.

Julia Christine Hackl: Weil Wissen alleine macht es nicht umsetzbar.

Thorsten Wings: Ja und ich finde es so schön wie du jetzt einfach

Thorsten Wings: mal das Kohärenzmodell hier noch reingedruppt

Thorsten Wings: hast.

Julia Christine Hackl: Überall. Ich sehe es überall. Ja,

Julia Christine Hackl: ja.

Thorsten Wings: Und wir wollten es eigentlich auch im Live Webinar

Thorsten Wings: zeigen, aber dann hatten wir irgendwann gemerkt,

Thorsten Wings: das wird sonst zu lang. Dann mussten wir das und

Thorsten Wings: ein paar andere Sachen rausstreichen. Und ja,

Thorsten Wings: wir kommen zum Ende dieser Episode. Ihr habt in

Thorsten Wings: dieser Episode eine ganze Menge erfahren dürfen

Thorsten Wings: und ich kann sagen, dass all diese Dinge,

Thorsten Wings: die wir angesprochen haben, alle Teil der

Thorsten Wings: Ausbildung sind.

Thorsten Wings: Wir haben für uns die Entscheidung getroffen, dass

Thorsten Wings: wir in die Ausbildung alles rein geben.

Thorsten Wings: Also es ist nicht geplant,

Thorsten Wings: dass das jetzt irgendwie die Hälfte von dem ist

Thorsten Wings: oder so und dann kommt irgendwann mal was,

Thorsten Wings: was auch immer. Sondern es ist wirklich,

Thorsten Wings: dass wir da eben all das reingepackt haben,

Thorsten Wings: wo wir glauben, dass man das braucht, um selber in

Thorsten Wings: die Verkörperung der Transformation zu kommen, um

Thorsten Wings: dann durch die Verkörperung aber auch perfekt

Thorsten Wings: andere Menschen begleiten zu können. Und es spielt

Thorsten Wings: keine Rolle, ob ich sage Hey, ich mache das jetzt

Thorsten Wings: mal für mich und bin ein Leuchtturm für die

Thorsten Wings: Menschen in meinem Umfeld,

Thorsten Wings: wie Freunde, Bekannte.

Thorsten Wings: Auch das brauchen wir und ich glaube,

Thorsten Wings: das ist genauso wichtig wie die anderen Menschen,

Thorsten Wings: die sagen okay, ich mache diese Ausbildung,

Thorsten Wings: weil ich das ganz konkret lernen will,

Thorsten Wings: um Transformation in anderen Menschen gezielt zu

Thorsten Wings: ermöglichen und hervorzurufen.

Thorsten Wings: Und in diesem Sinne sage ich Vielen Dank für diese

Thorsten Wings: wundervolle Episode, die dann doch mit 48 Minuten

Thorsten Wings: recht lang geworden ist. Aber es war eh klar.

Thorsten Wings: Es war mir ein Fest, dass wir hier mal uns so

Thorsten Wings: zeigen durften und diesmal werde ich den

Thorsten Wings: Abschlusssatz bringen.

Thorsten Wings: Aber möchtest du noch vorher was sagen, liebe

Thorsten Wings: Julia? Super.

Julia Christine Hackl: Fühl dich frei!

Thorsten Wings: Handzeichen. Es läuft perfekt.

Thorsten Wings: Also ich möchte uns einfach noch mal einladen,

Thorsten Wings: dass wir eben noch mal kurz reinspringen in dieses

Thorsten Wings: Bild, das wir alle in diesem Kreis stehen.

Thorsten Wings: Dass wir alle tief miteinander verbunden sind,

Thorsten Wings: dass wir uns an den Händen halten und dass wir uns

Thorsten Wings: ja in diesem Kreis gegenseitig in die Augen

Thorsten Wings: gucken. Und dass wir einfach uns zunicken und uns

Thorsten Wings: diese Dankbarkeit zollen. Diese Dankbarkeit dafür,

Thorsten Wings: dass wir diese Erfahrung nur machen können,

Thorsten Wings: weil wir hier miteinander haben,

Thorsten Wings: weil wir gemeinsam das kreieren können.

Thorsten Wings: Und ja, so kann ich nur sagen Uns haben viele

Thorsten Wings: Menschen gefragt, ob sie bei der Ausbildung noch

Thorsten Wings: dabei sein können. Die Warteliste ist

Thorsten Wings: eingerichtet. Trag dich ein.

Thorsten Wings: Und wir haben auf jeden Fall vor, jetzt in den

Thorsten Wings: nächsten ein, zwei Wochen,

Thorsten Wings: wann auch immer, das noch mal möglich zu machen,

Thorsten Wings: dass man da noch mal mit rein starten kann.

Thorsten Wings: Also alles Liebe und bis bald.

Thorsten Wings: Bis bald.

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