Human Design Bestimmung erkennen

Shownotes

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Transkript anzeigen

00:00:00:

Julia Christine Hackl: Herzlich willkommen beim Human Design Creation

Julia Christine Hackl: Podcast, wo es darum geht,

Julia Christine Hackl: mit Human Design in die eigene Kraft zu kommen,

Julia Christine Hackl: um das ideale Leben und gerne auch Business zu

Julia Christine Hackl: kreieren. Und heute habe ich wieder einen ganz

Julia Christine Hackl: wundervollen Experten bei mir,

Julia Christine Hackl: Ein Urgestein in der Human Design Szene,

Julia Christine Hackl: den wundervollen David Peters,

Julia Christine Hackl: der nicht nur schon sehr viel Erfahrung und

Julia Christine Hackl: ursprüngliche Erfahrung auch mit Ra Uru Hu

Julia Christine Hackl: mitgebracht hat, sondern uns jetzt als einer der

Julia Christine Hackl: Top Experten in unserer Ausbildung begleitet.

Julia Christine Hackl: Ich begrüße Dich ganz herzlich,

Julia Christine Hackl: lieber David.

David Peters: Danke, liebe Julia.

Julia Christine Hackl: Lass uns doch mal starten,

Julia Christine Hackl: bevor wir so richtig schön heute in tiefe Themen

Julia Christine Hackl: eintauchen. In Themen, womit auch unsere

Julia Christine Hackl: Ausbildung starten wird. Mit Themen,

Julia Christine Hackl: die ja neue Wege, neue Konzepte mit sich bringt.

Julia Christine Hackl: Für all jene, die dich vielleicht noch gar nicht

Julia Christine Hackl: so gut kennen. Aber ich gehe davon aus, dass die

Julia Christine Hackl: meisten dich schon kennen. Auch aus unserem

Julia Christine Hackl: Erlebniskongress, aus den Q und A Calls,

Julia Christine Hackl: aus deinem eigenen Ruf auch,

Julia Christine Hackl: den du dir die letzten 25 Jahre aufgebaut hast.

Julia Christine Hackl: David Magst du doch mal ein bisschen was über dich

Julia Christine Hackl: sagen? Deine Erfahrung auch dazu erzählen?

David Peters: Puh, wo fange ich an?

David Peters: Also danke erstmal.

David Peters: Ich finde das absolut super.

David Peters: Ich finde es sehr fein, dass wir diesen Podcast

David Peters: machen und stelle mich total gerne allen

David Peters: Teilnehmenden vor.

David Peters: Also ich bin der David Peters.

David Peters: Ich bin wirklich ein Urgestein.

David Peters: Ich habe das Human Design 2001 kennengelernt,

David Peters: also 25 Jahre haben wir noch.

David Peters: Nicht ganz, aber fast.

David Peters: Ich habe das große Glück gehabt,

David Peters: dass ich in der Nähe war,

David Peters: wo wir damals sehr aktiv war.

David Peters: Also hier in Wien hat er sehr viele Kurse gemacht.

David Peters: Die Leiterin der österreichischen Ausbildung ist

David Peters: und war sehr aktiv und hat also sehr viele Kurse

David Peters: gemacht. Das hat mehrere Schulen gegeben,

David Peters: eine Sommerschule, eine Winterschule.

David Peters: Und wenn es irgendwie mein,

David Peters: mein Portemonnaie erlaubt hat, dann war ich immer

David Peters: dabei und kann also sagen,

David Peters: ich bin so sagen wir mal,

David Peters: in der dritten Welle vom jungen Design ins Human

David Peters: Design gekommen und daher ja,

David Peters: ich habe. Wie ich RA kennengelernt habe,

David Peters: habe ich ihm gesagt Ja, ich finde das toll,

David Peters: dass er die Dinge so einfach macht.

David Peters: Und das ist es für mich auch in Wirklichkeit,

David Peters: dass das Human Design zwar die individuelle

David Peters: Komplexität bespricht, aber die Komplexität wird

David Peters: dann in Wirklichkeit ganz einfach.

David Peters: Und wenn man sich mit sich aussöhnt und das hat er

David Peters: dann so ziemlich kommentarlos so stehen lassen und

David Peters: das fand ich total in Ordnung.

David Peters: Also ich habe ihn wirklich wahrgenommen als einen

David Peters: Botschafter von einem Wissen,

David Peters: das ihn über viele Jahre selbst massiv überfordert

David Peters: hat und über deren Konsequenzen und weitreichenden

David Peters: Effekte er erst in den Folgejahren tatsächlich

David Peters: begriffen hat. Also nach 1987 war diese Erfahrung

David Peters: hatte und es hat dann einfach ganz viele Begleiter

David Peters: und Begleiterinnen gebraucht,

David Peters: die einfach das Human Design zu dem gemacht haben,

David Peters: was es jetzt ist.

David Peters: Ja, also insofern.

David Peters: Ich bin seit 2004 Profi.

David Peters: Ich habe die Ausbildung gemacht. Ich habe so

David Peters: ziemlich jede Ausbildung gemacht,

David Peters: die es im Human Design gibt und habe wirklich

David Peters: sehr, sehr gute Lehrerinnen und Lehrer gehabt.

David Peters: Also ich würde sagen, ich kenne mich halbwegs gut

David Peters: aus in der Materie.

Julia Christine Hackl: Halbwegs gut.

Julia Christine Hackl: So bescheiden geht David,

Julia Christine Hackl: So können wir dich doch gar nicht. Super schön,

Julia Christine Hackl: jetzt bist du auch schon lange und und also auch

Julia Christine Hackl: an der HDK. Also du unterrichtest ja auch Menschen

Julia Christine Hackl: dazu, Human Design in das eigene Leben zu

Julia Christine Hackl: integrieren. Sich besser kennenzulernen hast du ja

Julia Christine Hackl: auch schon zigtausende Readings gegeben.

Julia Christine Hackl: Ich weiß nicht, ob du die je mitgezählt hast und

Julia Christine Hackl: ich bin ja vor.

Julia Christine Hackl: Ich glaube, letztes Jahr bin ich auf dich

Julia Christine Hackl: zugekommen, haben gesagt Du, wir wollen eine

Julia Christine Hackl: Ausbildung rausbringen, aber sie muss anders

Julia Christine Hackl: werden. Sie muss so anders werden als alles, was

Julia Christine Hackl: wir bis dato hatten und haben mir dann gesagt,

Julia Christine Hackl: dass das, was du ja wahrscheinlich auch selber 25

Julia Christine Hackl: oder die letzten 20 Jahre auch vielleicht

Julia Christine Hackl: unterrichtet hast oder gelernt hast. Beginnt ja

Julia Christine Hackl: immer alles so mit Typautorität Strategie.

Julia Christine Hackl: Ganz klassisch. Und wir haben gesagt,

Julia Christine Hackl: wir machen das anders. Wir müssen das Ganze mal

Julia Christine Hackl: oder dürfen das Ganze aus einem anderen

Julia Christine Hackl: Blickwinkel betrachten.

Julia Christine Hackl: Und es ist ja mit dir dieser Gedanke,

Julia Christine Hackl: den ich da mitgebracht habe,

Julia Christine Hackl: total in Resonanz gegangen.

Julia Christine Hackl: Magst du uns mal mitnehmen, womit es mit dir in

Julia Christine Hackl: Resonanz gegangen ist, was auch schon so deine

Julia Christine Hackl: eigenen Erfahrungen Themen sind,

Julia Christine Hackl: warum wir von außen nach innen gehen statt

Julia Christine Hackl: umgekehrt.

David Peters: Ja, also als braver Schüler habe ich natürlich die

David Peters: ganzen Empfehlungen von meinen Lehrern befolgt und

David Peters: habe dann aber, wie ich mit den Inkarnationskreuz

David Peters: in Kontakt gekommen bin, gemerkt,

David Peters: dass es einfach Sinn macht,

David Peters: größere Zusammenhänge zu erkennen.

David Peters: Das liegt ein bisschen in meinem eigenen Design,

David Peters: dass ich eben die Dinge gerne holistisch

David Peters: betrachte. Und ich habe dann gemerkt,

David Peters: dass die Empfehlung, die Entscheidungsfindung zu

David Peters: optimieren, absolut berechtigt ist und wirklich

David Peters: ihren absolut notwendigen Platz in der

David Peters: Gesellschaft hat. Und viele haben gesagt,

David Peters: die Bedienungsanleitung sollte eigentlich mit der

David Peters: Geburtsurkunde den Eltern gegeben werden.

David Peters: Also Bedienungsanleitung vom Kind,

David Peters: damit das Kind richtig behandelt wird.

David Peters: Und das ist kann man gar nicht überbetonen.

David Peters: Das ist vollkommen richtig.

David Peters: Diese Form der Ausbildung gibt es in jeder

David Peters: international anerkannten Ausbildung.

David Peters: Also von der IHDS, von der HDR etc.

David Peters: etc. also all die.

David Peters: Wenn du heute sagst, ich möchte eine offiziell

David Peters: anerkannte Human Design ausbildung haben von den

David Peters: entsprechenden Schulen, läuft das in die Richtung

David Peters: und ich finde es zum größten Teil sehr,

David Peters: sehr gut mit ein paar kleinen Einschränkungen.

David Peters: Die Gefahr ist nämlich, dass man sich auf einer

David Peters: Alltagsebene verirrt und dass man dann sagt okay,

David Peters: also du bist jetzt ein Projekt, du musst auf die

David Peters: Einladung warten oder die Empfehlung an einen

David Peters: Reflektor Warte 28 Tage mit einer Entscheidung und

David Peters: ich habe dann immer so in meinem Hinterstübchen,

David Peters: bin so ein kleiner kritischer Nervensäge.

David Peters: Ich habe an meine Lehrer immer gequält,

David Peters: wenn ich gesagt habe, meine Schüler haben mich

David Peters: gehasst, also die Mitschüler,

David Peters: weil die haben gesagt, es kommt schon wieder,

David Peters: stellt irgendeine Frage und ich habe gesagt warum?

David Peters: Und warum soll ich das machen?

David Peters: Warum soll ich auf meinen Bauch hören?

David Peters: Ich bin ein Generator.

David Peters: Warum sollst du auf die Einladung warten?

David Peters: Du bist ein Projektor.

David Peters: Das heißt, warum soll ich das machen? Wieso? Es

David Peters: ist doch bisher auch gut gelaufen. Wieso soll ich

David Peters: etwas ändern in meinem Leben,

David Peters: wenn es in Wirklichkeit keinen offensichtlichen

David Peters: Grund dafür gibt? Und dann habe ich eben die

David Peters: InkarnationSkreuze kennengelernt.

David Peters: Und dann war auf einmal klar Bingo!

David Peters: Es gibt einen größeren Zusammenhang.

David Peters: Das heißt, wie du damals auf mich zugekommen bist,

David Peters: war das für mich wirklich einfach in gewisser

David Peters: Weise die perfekte Einladung,

David Peters: meine latente Kritik vielleicht ein zu hartes Wort

David Peters: wirklich umzusetzen und wirklich sagen okay,

David Peters: jetzt probieren wir mal mit dem Wissen des Human

David Peters: Design einen ganz anderen Weg. Und meines Wissens

David Peters: nach ist das wirklich einzigartig.

David Peters: Wir sind einzigartig.

David Peters: Und das finde ich einfach sowas von genial,

David Peters: weil alle anderen gehen eben von innen nach außen.

David Peters: Innen bedeutet du bekommst eine

David Peters: Bedienungsanleitung und sagt okay, gut, du bist um

David Peters: die uhrzeit geboren, bist ein emotionaler

David Peters: Generator, warten mit Entscheidungen,

David Peters: Hör auf deinen Bauch Stimme Danke. Nächster. Sein

David Peters: Reading hat den Rang 45 Minuten gekostet und davon

David Peters: waren 30 Minuten.

David Peters: Eigentlich nur Folio Strategy.

David Peters: Das war's. Ich, ehrlich gesagt,

David Peters: bin ein bisschen unzufrieden gewesen.

David Peters: Auch mit meinem eigenen Reading,

David Peters: das ich von einem wirklich profunden Kenner von

David Peters: Human Design bekommen habe und gesagt Ja,

David Peters: tell me more, das kenne ich ja schon alles Typ,

David Peters: Strategie, Autorität.

David Peters: Das kann ich heutzutage mir irgendwo ausrechnen

David Peters: lassen und das war's.

David Peters: Aber die größeren Zusammenhänge,

David Peters: da erwarte ich ehrlich gesagt von so einem

David Peters: kolossalen Modell wie dem Human Design schon ein

David Peters: bisschen mehr. Und erst wie ich dann die

David Peters: Ausbildung zum mit den Inkarnationskreuzen gemacht

David Peters: habe und dann diverse andere,

David Peters: war Also klar, es braucht einen systemischen

David Peters: Blick. Also es braucht einen Blick in die

David Peters: Herkunftsfamilie, es braucht einen Blick in die

David Peters: Mentalität, in der ich groß geworden bin.

David Peters: Was habe ich mit der Muttermilch eingesaugt?

David Peters: Es ist ein Riesenunterschied, ob ich jetzt

David Peters: irgendwo in, in, in, in Amerika auf die Welt

David Peters: gekommen bin. Und da war das Human Design extrem

David Peters: stark in den 90er Jahren immer noch,

David Peters: oder ob ich hier in Deutschland oder Österreich

David Peters: auf die Welt gekommen bin, ist ein

David Peters: Riesenunterschied. Daher wäre es vollkommen

David Peters: absurd, davon auszugehen,

David Peters: dass das keine Rolle spielt.

David Peters: Im klassischen Human Design spielt es de facto

David Peters: keine Rolle. Und daher fand ich einfach diese

David Peters: Gespräche mit dir unglaublich spannend,

David Peters: weil wir haben einfach gesagt okay,

David Peters: wir brauchen einen neuen Zugang.

David Peters: Wir erwähnen natürlich Typ und Strategie und

David Peters: innere Autorität, weil das ist einfach die

David Peters: Bedienungsanleitung für den Alltag.

David Peters: Es ist perfekt.

David Peters: Da gibt es überhaupt keine Frage.

David Peters: Aber warum soll ich das machen?

David Peters: Und die InkarnationSkreuze bieten einfach eine

David Peters: größere Basis, die es mir erleichtert

David Peters: herauszubekommen Von wo komme ich,

David Peters: wo bin ich und wo gehe ich hin?

David Peters: Das heißt, die Flugbahn im eigenen Leben wird

David Peters: durch das Inkarnationskreuz und durch die

David Peters: Mondknotenachse beschrieben.

David Peters: Ra selber hat das als Reading mal angeboten mit

David Peters: dem Titel Cross of Life.

David Peters: Das ist alles total untergegangen.

David Peters: Ich glaube, weil er an einem bestimmten Punkt auch

David Peters: irgendwie genervt war, dass die Leute diese

David Peters: komplexen Zusammenhänge nicht begriffen haben.

David Peters: Und er hat dann gesagt okay,

David Peters: keep it simple und hat sich dann eben auf Typ

David Peters: Strategie, Autorität konzentriert.

David Peters: Insofern finde ich einfach das,

David Peters: was wir anbieten, wirklich spitzengenial,

David Peters: weil es einfach sozusagen von diesem atmosphärisch

David Peters: gesellschaftlich sozialen Umfeld ausgeht und sich

David Peters: dann immer mehr sozusagen konzentriert auf dich

David Peters: als Individuum, als auf dich als Person.

David Peters: Und dann ist.

David Peters: Also zumindest in meiner Beschäftigung war es dann

David Peters: so, dass einfach die Reise beschrieben wird vom

David Peters: Inkarnationskreuz und die einzelnen Schritte

David Peters: werden beschrieben von Typ, Strategie, Autorität

David Peters: und damit ist für mich die Sache weitgehend

David Peters: erledigt und deswegen finde ich das super,

David Peters: dass wir diesen Zugang gewählt haben.

Julia Christine Hackl: Ja, so schön. Und du sagst es auch,

Julia Christine Hackl: dass Ray irgendwann gesagt hat Keep it simple.

Julia Christine Hackl: Zum einen merkt man okay, vielleicht war die Zeit

Julia Christine Hackl: einfach noch nicht reif, so auf dieser Ebene das

Julia Christine Hackl: anzuschauen. Zum anderen Ich habe ja auch

Julia Christine Hackl: Geschichte studiert und schon die alten

Julia Christine Hackl: Philosophen haben sich ja schon gefragt okay,

Julia Christine Hackl: was ist der Sinn meines Lebens?

Julia Christine Hackl: Warum bin ich eigentlich hier?

Julia Christine Hackl: Ja, und da gibt es ja diesen,

Julia Christine Hackl: wenn man mal so bisserl reinfühlt,

Julia Christine Hackl: da gibt es so diesen Seelenschmerz.

Julia Christine Hackl: Ja, okay, wir, wir haben so Körper,

Julia Christine Hackl: Geist und Seele, das ist uns allen bewusst.

Julia Christine Hackl: Ja, und dann fragen wir uns Warum sind wir hier?

Julia Christine Hackl: Was ist meine Aufgabe? Was erfüllt mich

Julia Christine Hackl: eigentlich? Das sind ja auch Fragen,

Julia Christine Hackl: die jetzt auch in den letzten Jahren, Jahrzehnten,

Julia Christine Hackl: eigentlich Jahrhunderten eigentlich immer ein

Julia Christine Hackl: Thema war und nie wirklich eine Antwort gefunden

Julia Christine Hackl: wurde. Und ich finde das ja so spannend.

Julia Christine Hackl: Jetzt gibt es ja heutzutage und in den letzten

Julia Christine Hackl: Jahren, also auch mit allem,

Julia Christine Hackl: was da an der Digitalisierung gerade so

Julia Christine Hackl: stattfindet, Wissen ist ja nicht mehr das Problem.

Julia Christine Hackl: Du kannst ja Human Design Bücher,

Julia Christine Hackl: Human Design Blogs Human Design YouTube Beiträge.

Julia Christine Hackl: Es gibt ja 1000 Dinge, aber das,

Julia Christine Hackl: was du bis heute immer noch nicht wirklich konkret

Julia Christine Hackl: und gut findest und was heute immer noch,

Julia Christine Hackl: wo Menschen zu mir kommen. Ja,

Julia Christine Hackl: hast du mal eine Erklärung,

Julia Christine Hackl: die greifbarer ist für die InkarnationSkreuze?

Julia Christine Hackl: Was Mondknoten kann man sich auch noch anschauen.

Julia Christine Hackl: Das heißt, das ist immer noch so wie so ein im

Julia Christine Hackl: Schatten gehaltenes Thema,

Julia Christine Hackl: obwohl dieser dieses dieses Jahr Seelenschmerz

Julia Christine Hackl: Thema Wer bin ich? Was macht mich aus?

Julia Christine Hackl: Was ist der Sinn meines Lebens?

Julia Christine Hackl: Was erfüllt mich? So alt ist.

Julia Christine Hackl: Und doch ist es das, was wir zum Beispiel gerade

Julia Christine Hackl: in der Human Design Perspektive am wenigsten

Julia Christine Hackl: erwähnen, wo wir am wenigsten darauf hingehen.

Julia Christine Hackl: Und ich habe das auch gemerkt,

Julia Christine Hackl: als wir den Kongress gemacht haben. Und ich habe

Julia Christine Hackl: das ja damals auch gelernt. Du fängst mit

Julia Christine Hackl: Autorität Strategie an, so wie wir es alle gelernt

Julia Christine Hackl: haben und immer wieder.

Julia Christine Hackl: Und ich bin ja so ein Musterleser.

Julia Christine Hackl: Immer wieder kam dieses Ja,

Julia Christine Hackl: aber kannst du mir was zu meinem Inkarnationskreuz

Julia Christine Hackl: erzählen? Kannst du mir was dazu erzählen?

Julia Christine Hackl: Und ich habe mir gedacht Das gibt es doch nicht.

Julia Christine Hackl: Wir haben doch alle gelernt die

Julia Christine Hackl: Autoritätsstrategie bis wir anfangen,

Julia Christine Hackl: bleibt doch dort und habe gemerkt warte mal!

Julia Christine Hackl: Also wenn sich Dinge so oft wiederholen und wenn

Julia Christine Hackl: wir das jetzt in einem größeren Kontext sehen,

Julia Christine Hackl: wenn wir die Meta Perspektive einnehmen, wenn wir

Julia Christine Hackl: ja mal skalieren mit unseren Gedanken,

Julia Christine Hackl: dann läuft doch irgendwas falsch. Ja und genau da

Julia Christine Hackl: war so dieser dieser Kontext,

Julia Christine Hackl: warum es so oft wie so ein Kampf ist.

Julia Christine Hackl: Ja, jetzt muss ich meine Strategie leben, jetzt

Julia Christine Hackl: muss ich meine Autorität leben.

Julia Christine Hackl: Für viele ist das wirklich ein Kampf im Alltag.

Julia Christine Hackl: Ja, weil du einfach gefühlt ein neuer Mensch

Julia Christine Hackl: werden musst aus vielen Ebenen und so aus diesen

Julia Christine Hackl: kleinen Dingen versuchen muss,

Julia Christine Hackl: ein großes Ganzes herauszufinden.

Julia Christine Hackl: Und da bin ich dann ja damals auf dich zugekommen

Julia Christine Hackl: und gesagt Du, wir müssen das komplett zerlegen.

Julia Christine Hackl: Was ist, wenn wir das, wie es immer gelehrt worden

Julia Christine Hackl: ist, einmal in ganze Bestandteile zerlegen?

Julia Christine Hackl: Was ist, wenn wir es komplett neu betrachten? Was

Julia Christine Hackl: braucht es eigentlich? Wie kann Entwicklung,

Julia Christine Hackl: Transformation ja auch mal leicht sein?

Julia Christine Hackl: Wie kann das ohne diesen Kampf stattfinden?

Julia Christine Hackl: Wie kann es stattfinden, ohne dass wir glauben,

Julia Christine Hackl: wir brauchen 60 Jahre und 50 Tagesstunden,

Julia Christine Hackl: um irgendwann dort anzukommen,

Julia Christine Hackl: wo es mal leicht werden kann.

Julia Christine Hackl: Und da sind wir dann genau auf dieser Ebenen

Julia Christine Hackl: eingegangen, weil am Ende des Tages Keep it simple

Julia Christine Hackl: heißt. Unsere Seele hat sich etwas ausgesucht,

Julia Christine Hackl: was sie hier erfahren möchte.

Julia Christine Hackl: Ergo das erste, was sie hier erfahren möchte, ist

Julia Christine Hackl: ihre Herkunftsfamilie.

Julia Christine Hackl: Ergo ich sage immer, das ist so dein

Julia Christine Hackl: Trainingsfeld, auch um gewisse Skills

Julia Christine Hackl: herauszufinden. Und wenn wir das auf einmal

Julia Christine Hackl: merken, dann entsteht dieser Weg zu diesem Wer bin

Julia Christine Hackl: ich und wie funktioniert mein Alltag in einem Weg

Julia Christine Hackl: der natürlichen Konsequenzen und nicht mehr das

Julia Christine Hackl: Ich brauche 50 Stunden am Tag hin zu irgendwann 50

Julia Christine Hackl: Jahre, um zu hoffen, dann anzukommen,

Julia Christine Hackl: wo auch immer. Dieses Ankommen am Ende des Tages

Julia Christine Hackl: ist.

David Peters: Ja, da gibt es halt zwei Dinge dazu anzumerken.

David Peters: Wenn ich das darf.

Julia Christine Hackl: Gerne gerne.

David Peters: Zum. Zum einen Es wurde dem Human Design durchaus

David Peters: zu Recht immer wieder vorgeworfen,

David Peters: eine gewisse Hermetik zu haben,

David Peters: also eine gewisse.

David Peters: Geheimwissenschaft umwölkt.

David Peters: Da war also dann so wie eine Zeit lang bei der

David Peters: Astrologie sagt ja, alles klar,

David Peters: Krebs, Aszendent und so und alle anderen sind was

David Peters: ich bin Aszendent Mechaniker,

David Peters: weil ich habe gerade einen Ärger mit meinem Auto.

David Peters: Das heißt, da gibt es viele Begriffe,

David Peters: die müssen erst einmal umgesetzt werden und da

David Peters: glaube ich einfach, wie gesagt,

David Peters: ich habe den ganz gut kennengelernt.

David Peters: Da glaube ich einfach, dass ihm irgendwann einmal

David Peters: die das Vertrauen ausgegangen ist,

David Peters: Menschen wirklich einzuweihen in diese

David Peters: Komplexität. Und das hat natürlich auch mit seinem

David Peters: Background zu tun.

David Peters: Also nicht wirklich ursprünglich kommt aus einer

David Peters: jüdischen Familie. Die sind, glaube ich, aus

David Peters: Russland oder Ukraine ausgewandert,

David Peters: sind in Kanada, in Montreal gelandet.

David Peters: Aber dieses nordamerikanische sloganhafte

David Peters: Verkürzen ist leider auch beim Rat eindeutig

David Peters: angekommen. Und das ist aus meinem Blickwinkel.

David Peters: Also du merkst, ich bin ein bisschen von epischer

David Peters: Breite. Bei mir dürfen die Sätze auch durchaus

David Peters: etwas länger sein, Nebensätze und Einschübe usw

David Peters: und ich habe damit ein bisschen ein Problem.

David Peters: Daher diese latente Hermetik,

David Peters: die im Human Design da ist,

David Peters: die ist einer, die hat dann einfach auch zu einem

David Peters: gewissen ich sag mal Abschottung geführt,

David Peters: wo eigen einige Sachen eben sind

David Peters: nicht so betont worden.

David Peters: Was ich irgendwie schade finde ist das eine.

David Peters: Das andere ist, wenn wir uns mit dem sozusagen,

David Peters: den diese konzentrischen Kreise von außen nach

David Peters: innen gehen und nicht von innen nach außen Dann

David Peters: stößt man relativ schnell auch auf die Erkenntnis,

David Peters: dass unsere Eltern, unsere Großeltern ja

David Peters: ihrerseits ein riesengroßes Problem hatten einfach

David Peters: wertgeschätzt und geliebt zu werden.

David Peters: Schon gar nicht zu sagen Ich bin ein Manifest,

David Peters: ich lerne zu informieren.

David Peters: Wie soll das sein?

David Peters: 1945 oder 1962?

David Peters: Wie soll so ein Mensch gemäß seiner Typ und

David Peters: Strategie wirklich ein Leben leben können?

David Peters: Daher das, was ich eben sinnvoll halte,

David Peters: ist, dass man mit dem Inkarnationskreuz auch eben

David Peters: die Lernbotschaft für die Eltern betrachtet,

David Peters: was es tatsächlich ist.

David Peters: Und dann kann man sagen okay,

David Peters: es ist kein Wunder, dass zum Beispiel mein

David Peters: Inkarnationskreuz in meinem Leben.

David Peters: Es ist die Antwort auf die Frage Was ist der Sinn

David Peters: von meinem Leben? Also für diejenigen unter euch,

David Peters: die jetzt noch nicht so genau. Sich mit dem

David Peters: Inkarnationskreis beschäftigt haben,

David Peters: ist wirklich die Frage Warum bin ich eigentlich

David Peters: auf diesem Planeten? Warum lebe ich und ob ich das

David Peters: selber ausgesucht habe oder Seele oder nicht. Da

David Peters: kann man streiten. Human Design gibt es eigentlich

David Peters: nicht, aber ist egal. Aber grundsätzlich wenn ich

David Peters: einfach auf der Welt bin,

David Peters: stellt sich einfach für jeden irgendwann mal die

David Peters: Frage Was mache ich hier eigentlich?

David Peters: Warum soll ich lernen?

David Peters: Warum soll ich Verständnis haben für keine Ahnung,

David Peters: Irgendwelche Vorstellungen anderer Personen?

David Peters: Und da lohnt es sich einfach auch das

David Peters: Inkarnationskreuz der Eltern zu betrachten,

David Peters: weil mit großer Wahrscheinlichkeit hatten deine

David Peters: Eltern zumindest eine Zeit lang genau dieselben

David Peters: Probleme wie du.

David Peters: Und da entsteht nämlich dann aus meinem

David Peters: Blickwinkel ein größerer Rahmen,

David Peters: wo ich dann auch meine eigenen,

David Peters: ich sag mal falschen Entscheidungen Falsches in

David Peters: Anführungszeichen wirklich neu deuten kann und

David Peters: sagen kann Na ja, es ist kein Wunder,

David Peters: wenn ich als Mädchen erzogen wurde,

David Peters: als der Lieblingssohn von meinem Vater.

David Peters: Naja, es kein Wunder, dass ich vielleicht

David Peters: burschikose Aspekte stärker betone als feminine.

David Peters: Und das hat weitreichende Konsequenzen und daher

David Peters: so ein systemischer Blick von außen nach innen ist

David Peters: eben unser Angebot, weil wie gesagt,

David Peters: die die Stärkung der Einzigartigkeit von innen

David Peters: nach außen. Das gibt es wie Sand am Meer,

David Peters: sage ich mal, das ganz automatisiert machen.

David Peters: Es gibt automatisierte Readings,

David Peters: die sind gar nicht schlecht, aber das,

David Peters: was wir ihm anbieten, ist schon ein viel

David Peters: holistischer Ansatz.

David Peters: Und deswegen bin ich auch mit großer Begeisterung

David Peters: mit von der Partie.

Julia Christine Hackl: Ja, und ich freue mich auch,

Julia Christine Hackl: dass du das erwähnst, weil das ist, glaube ich,

Julia Christine Hackl: etwas, dass wir diesen systemischen Ansatz viel zu

Julia Christine Hackl: selten betrachten. Also ich habe das letztens auch

Julia Christine Hackl: gehabt, wo ein kleines Kind in der Familie

Julia Christine Hackl: gekommen ist Manifestor mit einem spannenden

Julia Christine Hackl: Inkarnationskreuz und allein nur diese zwei

Julia Christine Hackl: Details. Ja, aber warum kam dieses Kind?

Julia Christine Hackl: Was hat es mitgebracht?

Julia Christine Hackl: Auch als Lernaufgabe für die Eltern und vice

Julia Christine Hackl: versa? Ja, und da immer wieder mal hinzuschauen

Julia Christine Hackl: auf dieser Metaperspektive,

Julia Christine Hackl: anstatt gleich in so ein Doing zu gehen.

Julia Christine Hackl: Wir sind ja gleich so die Strategie.

Julia Christine Hackl: Du hast so zu funktionieren.

Julia Christine Hackl: Du hast so zu handeln.

Julia Christine Hackl: Du hast so zu agieren, anstatt einfach mal okay.

Julia Christine Hackl: Was ist dieser Seinsaspekt hinter all dem?

Julia Christine Hackl: Ja. Was ist diese Grundenergie,

Julia Christine Hackl: die mitgebracht ist, ohne dass es gleich um ein.

Julia Christine Hackl: Um ein Handeln von allem geht,

Julia Christine Hackl: Gleich um ein Umsetzen von allem geht.

Julia Christine Hackl: Und da finde ich meiner Meinung nach.

Julia Christine Hackl: Da entsteht so viel Frieden, da entsteht so viel

Julia Christine Hackl: Machbarkeit, da entsteht zu viel.

Julia Christine Hackl: Gibt ja auch ganz viel psychologische Aspekte. Ja,

Julia Christine Hackl: du kommst als unbeschriebenes Blatt oder auch eben

Julia Christine Hackl: nicht. Ja, aber es entsteht auf einmal

Julia Christine Hackl: Handlungsspielraum, wo wir ganz oft,

Julia Christine Hackl: wenn wir nur bei Typ Autoritätsstrategie sind,

Julia Christine Hackl: schon dieses okay Schubladisierung hier.

Julia Christine Hackl: Ich muss jetzt mein Projektor Kind immer wieder

Julia Christine Hackl: rausziehen, ich muss xy z machen,

Julia Christine Hackl: anstatt mal zu gucken.

Julia Christine Hackl: Okay. Was ist also diese Grundenergie über all

Julia Christine Hackl: dem, bevor es um ein Tun und ein Handeln geht und

Julia Christine Hackl: und einfach nur was?

Julia Christine Hackl: Was ist einfach eh schon da?

David Peters: So Ja.

Julia Christine Hackl: Ja.

David Peters: So, Du greifst einen ganz wichtigen Gedanken auf,

David Peters: weil ganz viele Leute, denen ich vom Human Design

David Peters: erzählt habe, haben gesagt Ja,

David Peters: das ist dann so eine Schublade und ich bin doch

David Peters: nicht so und sagt Na ja, hast du mal Maßschuhe?

David Peters: Ich meine Frauen eher weniger, aber ich habe eine

David Peters: Zeit lang Maßschuhe getragen und ein guter

David Peters: Maßschuh gibt der Raum, wo du ihn brauchst und

David Peters: gibt dir Halt, wo du ihn brauchst.

David Peters: Und genau das ist ganz oft mit Typ Strategie

David Peters: Autorität nicht wirklich zu bewerkstelligen.

David Peters: Vor allem weil mit diesem Mann muss sofort ins

David Peters: Handeln kommen automatisch ein Vergleich und damit

David Peters: eine negative Selbstbewertung verbunden ist im

David Peters: Sinne von Oh, ich habe schon wieder nicht das und

David Peters: das gemacht und. Es ist irgendwie.

David Peters: Der falsche Ansatz.

David Peters: Also ich sehe eher den Sinn in einer Stärkung

David Peters: der positiven Seiten, weil dann werden die

David Peters: negativen Seiten automatisch mein Leben verlassen,

David Peters: als dass ich mich in der Selbstverurteilung auf

David Peters: die negativen Dinge konzentriere.

David Peters: Abgesehen davon, ich meine,

David Peters: das haben wir eh überall, ob in der Schule oder im

David Peters: Straßenverkehr, überall werden wir irgendwie

David Peters: genervt, dass wir schon irgendwas falsch gemacht

David Peters: haben und das finde ich total blöd.

David Peters: Daher finde ich es viel sinnvoller,

David Peters: wenn man einfach sagt Hör mal zu,

David Peters: du hast einen super genialen Sinn in deinem Leben,

David Peters: akzeptiere ihn uns nicht so einfach den

David Peters: umzusetzen. Aber was soll's.

David Peters: Heute ist der erste Tag vom Rest deines super

David Peters: genialen Lebens. Go for it.

David Peters: Und das ist so mein sehr idealistischer,

David Peters: optimistisch optimistischer Ansatz.

David Peters: Und deswegen, wenn es gibt den Begriff des

David Peters: Nicht-Selbst im Human Design.

David Peters: Ich habe jahrelang also keine Ahnung.

David Peters: Ich glaube, zehn Jahre lang habe ich diesen

David Peters: Begriff nicht einmal in den Mund genommen,

David Peters: weil ich ihn so grauenhaft finde.

David Peters: Ja, weil wir werden die ganze Zeit,

David Peters: wie gesagt gemaßregelt, geschimpft,

David Peters: bewertet usw Und wenn ich dann sage,

David Peters: da hast du wieder in deinem Nicht-Selbst gelebt.

David Peters: Ja, okay, ja und so what?

David Peters: Ja, also da ist glaube ich auch die ich sage mal,

David Peters: die Energie von von uns fünf ist eine sehr

David Peters: wertschätzende, unterstützende und vor allem mit

David Peters: dir. Julia ist einfach auch eine wirkliche

David Peters: Praktikerin im Team, die einfach wirklich die

David Peters: Chancen sieht, wie man aus einer neuen Sicht

David Peters: auf sich und auf die Welt einfach konkrete

David Peters: Schritte ableitet.

David Peters: Weil ich bin es ein bisschen der,

David Peters: der der Hochschulprofessor,

David Peters: der in der Theorie wahnsinnig gut ist.

David Peters: Aber ich bin kein guter Begleiter.

David Peters: Also das war irgendwie nie mein Weg,

David Peters: steht auch nicht in meinem Design, aber in der

David Peters: Kombination von uns fünf geht es glaube ich total

David Peters: super. Also I'm looking forward.

Julia Christine Hackl: Es ist so schön. Es ist so schön,

Julia Christine Hackl: was du sagst. Ja, und genau das darf es halt sein,

Julia Christine Hackl: dass genau dieses Schubladendenken,

Julia Christine Hackl: diese Transformation muss schwer sein. Wir

Julia Christine Hackl: verbinden das immer mit. Wir müssen zuerst

Julia Christine Hackl: verbrennen und sterben, um wieder neu

Julia Christine Hackl: aufzuerstehen.

Julia Christine Hackl: Ja, sag ich jetzt mal passend zu Ostern, wo jetzt

Julia Christine Hackl: die Folge rauskommt und oder dieses Nicht-Selbst

Julia Christine Hackl: Thema. Alles muss sich nur um die Konditionierung

Julia Christine Hackl: drehen. Überall sind Konditionierungen, alles ist

Julia Christine Hackl: immer so negativ behaftet.

Julia Christine Hackl: Und jetzt mit diesem Prinzip,

Julia Christine Hackl: wie wir es einfach umgedreht haben, wie wir

Julia Christine Hackl: einfach sagen, wir verändern einfach diesen Weg.

Julia Christine Hackl: Da dürfen natürliche Konsequenzen entstehen.

Julia Christine Hackl: Natürliche Konsequenz ist ja auch unser Körper ist

Julia Christine Hackl: immer auf Selbstheilung ausgerichtet.

Julia Christine Hackl: Wenn wir uns irgendwo beim beim,

Julia Christine Hackl: beim Essen, in der Küche schneiden,

Julia Christine Hackl: beim Essen machen, schneiden, dann müssen wir auch

Julia Christine Hackl: nicht die Wunde ständig zuhalten, um zu hoffen,

Julia Christine Hackl: dass sie irgendwann heilt, sondern natürliche

Julia Christine Hackl: Konsequenz ist, es wird schon heilen. Das ist halt

Julia Christine Hackl: von selber. Und all das ist in unserem System ja

Julia Christine Hackl: veranlagt. Der Körper ist da,

Julia Christine Hackl: der Körper kann Selbstheilung.

Julia Christine Hackl: Und genauso sind unsere Gaben,

Julia Christine Hackl: unsere Talente, unsere Stärken da.

Julia Christine Hackl: Wenn wir aufhören, ständig die Wunde aufzukratzen,

Julia Christine Hackl: wenn wir aufhören, ständig irgendeinen Mist rein

Julia Christine Hackl: zu legen, weil das machen wir ja und so sabotieren

Julia Christine Hackl: wir uns ja ständig selbst und dann entsteht so was

Julia Christine Hackl: wie Schubladendenken Nicht-Selbst Thema

Julia Christine Hackl: Konditionierung. Ich muss zuerst verbrennen um

Julia Christine Hackl: wieder aufzustehen und usw.

Julia Christine Hackl: Und was ist, wenn das alles liebevoll entstehen

Julia Christine Hackl: kann? Wenn das ganze mit Leichtigkeit entstehen

Julia Christine Hackl: kann, weil es eine natürliche Konsequenz dessen

Julia Christine Hackl: ist, wofür wir eigentlich da sind.

Julia Christine Hackl: Und das ist so ja die Hoffnung,

Julia Christine Hackl: mit der ich losgehe.

Julia Christine Hackl: David, du hast jetzt ja, du wolltest was sagen

Julia Christine Hackl: dazu.

David Peters: Ganz kurz, weil diese.

David Peters: Also ich meine die die Reise.

David Peters: Die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

David Peters: Und in Wirklichkeit ist keiner ein Solitär.

David Peters: Wir sind keine Eremiten.

David Peters: Wir leben in irgendeinem sozialen Verbund. Wir

David Peters: haben Familie, wir haben Freunde, wir haben

David Peters: Bekannte etc.

David Peters: Arbeitskollegen.

David Peters: Das heißt, die Idee ist, und das war mir immer

David Peters: auch in meiner Arbeit mit Klienten total wichtig,

David Peters: dass man einfach sagt Hör mal zu,

David Peters: jetzt hast du was über dich erfahren,

David Peters: Aber wie schaut es eigentlich mit deinem Kind aus?

David Peters: Oder mit deinem Vater? Oder mit deinem Partner?

David Peters: Weil die Idee ist ja, dass tatsächlich das Human

David Peters: Design eine Art von.

David Peters: Man kann es ein bisschen theologisch formulieren

David Peters: Es ist eine frohe Botschaft.

David Peters: Du bist ein einzigartiges Individuum,

David Peters: liebe dich. By the way du hast keine Alternative.

David Peters: Du kannst aus deiner Haut nicht raus. Und unterm

David Peters: Strich will auch keiner aus seiner Haut raus. Da

David Peters: gibt es wunderbare psychologische Studien darüber,

David Peters: wo Menschen untersucht worden sind,

David Peters: denen es wirklich objektiv scheiße geht und die

David Peters: gesagt haben Mit wem würdest du denn gerne

David Peters: tauschen? Hm, hm, hm hm.

David Peters: Mit niemandem. Also okay.

David Peters: Nicht einmal mit irgendeinem reichen Menschen.

David Peters: Und es ist einfach schon bemerkenswert.

David Peters: Das heißt, ich glaube, es gibt schon eine

David Peters: natürliche Tendenz, dass wir uns mit uns

David Peters: individuell aussöhnen dürfen.

David Peters: Ja, ich meine, alleine.

David Peters: Wie oft lachen Kinder?

David Peters: Wie oft lachen Erwachsene?

David Peters: Das ist ein Drama.

David Peters: Ja, Ja, die.

David Peters: Wie. Wie viele kreative Einfälle haben Kinder?

David Peters: Und wie weit wird das reduziert im Älterwerden?

David Peters: Das sind alles reversible Entwicklungen.

David Peters: Davon bin ich tief überzeugt.

David Peters: Das ist nicht irreversibel,

David Peters: das ist reversibel.

David Peters: Und daher ist die Idee, das mit dieser Ausbildung,

David Peters: die wir anbieten, einfach wirklich Menschen,

David Peters: nicht nur ihr selber, also bei sich selber eine

David Peters: holistische Transformation wahrnehmen und erleben,

David Peters: sondern dies auch sozusagen ihrerseits als frohe

David Peters: Botschaft nach außen tragen.

David Peters: Und das ist so ein bisschen die Idee,

David Peters: glaube ich von uns, auch von diesen ersten

David Peters: Gesprächen, die wir hatten.

David Peters: Und das sehe ich in dem in der

David Peters: Ausbildung so, wie es sich bis jetzt entwickelt

David Peters: hat. Also wie gesagt, ich bin da sehr gespannt,

David Peters: was da weiter passiert.

David Peters: Und ja, eine herzliche Einladung an alle Zuhörer

David Peters: und Zuhörerinnen, sich wirklich sehr genau damit

David Peters: zu befassen.

Julia Christine Hackl: Das ist ja der perfekte Übergang,

Julia Christine Hackl: so wir droppen einmal: du kannst dich gerne

Julia Christine Hackl: jederzeit auf die Warteliste setzen. Unten in den

Julia Christine Hackl: Shownotes findest du den Link.

Julia Christine Hackl: Wir starten am 20.

Julia Christine Hackl: März. Das heißt, wenn diese Folge ausgestrahlt

Julia Christine Hackl: wird, dann sozusagen morgen.

Julia Christine Hackl: Wenn du sehr spontan bist an dieser Krallen Und

Julia Christine Hackl: die Milz, das ist eure Chance.

Julia Christine Hackl: Und, ähm. Und ansonsten, es wird immer wieder

Julia Christine Hackl: Durchgänge geben. Wir werden immer wieder starten.

Julia Christine Hackl: Das ist jetzt einfach nur mal der erste Start.

Julia Christine Hackl: Also ohne Stress.

Julia Christine Hackl: Alles zu seiner richtigen Zeit.

Julia Christine Hackl: David, du hast ja in den letzten Wochen und

Julia Christine Hackl: Monaten etwas Unglaubliches erschaffen.

Julia Christine Hackl: Und es ist ja erst das erste von sechs,

Julia Christine Hackl: voraussichtlich sechs Modulen.

Julia Christine Hackl: Und zwar Du hast ja über 60 Videostunden und 400

Julia Christine Hackl: Seiten reine Inkarnationskreuz Wissensebenen

Julia Christine Hackl: geschaffen, die es ja, glaube ich so am Markt

Julia Christine Hackl: überhaupt nicht gibt.

Julia Christine Hackl: Nimm uns doch mal mit. Warum?

Julia Christine Hackl: Da ist ja dein sakrales Feuer angegangen.

Julia Christine Hackl: Da ist ja viel passiert.

Julia Christine Hackl: Wie? Wie baust du das auf?

Julia Christine Hackl: Und warum ist das Inkarnationskreuz so wichtig? Du

Julia Christine Hackl: arbeitest ja gerade auch noch an den Mondknoten.

Julia Christine Hackl: Nehmen uns da mal so inhaltlich mit. Weil das ist

Julia Christine Hackl: ja der Startschuss.

Julia Christine Hackl: Wir starten ja im ersten Modul genau damit.

Julia Christine Hackl: Und da hast du ja einen der größten Teile,

Julia Christine Hackl: die du da erbaut und erschaffen darfst.

David Peters: Die Inkarnationskreuze sind zunächst mal

David Peters: ein Buch mit sieben Siegeln.

David Peters: Und es gibt genau eine offizielle Unterlage.

David Peters: Und die habe ich natürlich.

David Peters: Und ich habe das natürlich auch gelernt in der

David Peters: ganz offiziellen Art und Weise und in der

David Peters: Beschäftigung mit den Inkarnationskreuzen ist mir

David Peters: aufgefallen, dass einfach die Darstellung von der

David Peters: Körpergrafik einen Ausschnitt von etwas zeigt,

David Peters: aber nicht das Ganze.

David Peters: Das ganze zeigt erst das Human Design Mandala.

David Peters: Weil im Human Design Mandala,

David Peters: wo alle 64 Hexagramme kreisförmig angeordnet sind,

David Peters: sieht man auch diese unglaubliche Logik.

David Peters: Zum einen vom Ying, also vom klassischen

David Peters: chinesischen Ying, aber auch vom Ying.

David Peters: Das heißt also die Human Design Variante von der

David Peters: Interpretation der 64 Hexagramme und die

David Peters: InkarnationSkreuze docken eben in diese ja wie

David Peters: ein Kreuz, allerdings nicht im christlichen Sinn.

David Peters: Also wird niemand dran genagelt.

David Peters: Aber es ist eine geometrische Anordnung,

David Peters: die nahezu jeden mit den vier sogenannten

David Peters: Inkarnationskreuzvierteln verbindet.

David Peters: Das heißt, da entsteht automatisch ein

David Peters: holistischer Zugang zu etwas Ganzem.

David Peters: Und dieses Ganze, das weist weit über mich hinaus.

David Peters: Die erste, ich sag mal die erste konzentrische

David Peters: Erweiterung sind natürlich die Eltern.

David Peters: Dann kommt aber die Gesellschaft dazu.

David Peters: Aber es geht wirklich in Richtung Menschheit

David Peters: insgesamt. Und weil du vorhin die griechischen

David Peters: Philosophen angesprochen hast und Suche nach Sinn

David Peters: im Human Design, gibt es tatsächlich eine

David Peters: umfassende Kosmologie.

David Peters: Die ist also kolossal bis zum geht nicht mehr.

David Peters: Da wird von neun dimensionalen Räumen gesprochen

David Peters: und der Urknall und die die Bedeutung von uns als

David Peters: Menschen. Also das sind schon ziemlich heftige

David Peters: Aussagen, die da vom Human Design gemacht werden.

David Peters: Unter anderem auch was die Entwicklung der

David Peters: Gesellschaft jetzt betrifft und bevorstehende oder

David Peters: gerade passierende Mutationen.

David Peters: Stichwort Mutation 2027.

David Peters: Also da passiert irre viel.

David Peters: Und das Inkarnationskreuz dockt mit diesen Dingen

David Peters: an oder anders gesagt Es verbindet uns auf

David Peters: individueller Ebene mit diesem Großen und Ganzen.

David Peters: Und ich glaube, dass Menschen mittlerweile bereit

David Peters: sind, diese Verbindung, diese holistische

David Peters: Verbindung zuzulassen.

David Peters: Mehr noch, ich glaube, dass es so eine Art von

David Peters: Erleichterung ist.

David Peters: So wie Jakobsleiter, wo man dann sagt okay,

David Peters: das Inkarnationskreuz erleichtert mir ein bisschen

David Peters: einen Blick von außen auf mich.

David Peters: Und damit erleichtert es mir auch,

David Peters: meinen persönlichen Zugang zu meinen persönlichen

David Peters: Lebenserfahrungen zu verbessern.

David Peters: Daher Die Gestaltung der InkarnationSkreuze war

David Peters: sehr, sehr aufwändig.

David Peters: Also das sind insgesamt, wie gesagt,

David Peters: über 60 Stunden zusammengekommen.

David Peters: Ich habe auch mich bemüht,

David Peters: in einigen Einleitungsvideos mal sozusagen diesen

David Peters: ganzen Rahmen zu schaffen,

David Peters: vor dem das individuelle Kreuz erkannt werden

David Peters: kann. Die Kreuze an sich brauchen immer noch ein

David Peters: bisschen eine Beschäftigung,

David Peters: weil selbst wenn du dann dein eigenes Kreuz dir

David Peters: anschaust, was absolut empfehlenswert ist,

David Peters: ist es dennoch notwendig,

David Peters: dies mit seinem eigenen Leben in Verbindung zu

David Peters: bringen. Das passiert im besten Fall durch einen

David Peters: gut ausgebildeten Human Design Analytiker,

David Peters: der einfach weiß, wie die beiden Ebenen verbunden

David Peters: werden können. Aber im Grunde genommen ist das

David Peters: Inkarnationskreuz an sich eine kolossale Reise

David Peters: durch die Entwicklung der Menschheit,

David Peters: wenn man so will. Und die Abfolge von den 64

David Peters: Hexagrammen. Das erzählt einfach eine geniale

David Peters: Geschichte. Muss mal schauen.

David Peters: Vielleicht schaffe ich es noch ein eigenes Video

David Peters: dafür aufzunehmen, aber grundsätzlich ist es mein

David Peters: persönliches Opus magnum.

David Peters: Muss man wirklich sagen, Ich habe vor 15 Jahren

David Peters: oder 14 Jahren sowas habe ich mir schon gedacht.

David Peters: Okay, eigentlich würde ich ganz gerne drei Bücher

David Peters: schreiben über die InkarnationSkreuze.

David Peters: Es gibt ein bisschen Material,

David Peters: es gibt auch gedrucktes Material.

David Peters: Ja, auch super.

David Peters: Überhaupt keine Frage.

David Peters: Ich kenne nicht alles, was hierbei entschieden

David Peters: ist. Und ja, das ist sozusagen meine 0,05 € zu

David Peters: diesem Thema der Inkarnationskreuze.

David Peters: Allerdings auch vor dem Hintergrund einer

David Peters: 20-jährigen Erfahrung.

Julia Christine Hackl: Also ja, und das ist halt also das ist ja ein

Julia Christine Hackl: Goldschatz, mit dem wir da starten.

Julia Christine Hackl: Also das ist ja nicht so, wir müssen jetzt diese

Julia Christine Hackl: schöne Regenbogenbrücke gehen,

Julia Christine Hackl: sondern der Goldschatz ist gleich am Anfang da und

Julia Christine Hackl: wir dürfen gleich in so eine ganz wunderschöne

Julia Christine Hackl: Reise auch eintauchen.

Julia Christine Hackl: Und jeder, der sich jetzt denkt,

Julia Christine Hackl: wahrscheinlich so alle Einzellinien oder alle, die

Julia Christine Hackl: gern besitzen, so 16 Stunden geil.

Julia Christine Hackl: Alle anderen, die überfordert sind. Entspannt

Julia Christine Hackl: euch. Es ist nicht so wild,

Julia Christine Hackl: aber es ist wunderschön.

Julia Christine Hackl: Die dann auch da zu lauschen. Und wie du sagst,

Julia Christine Hackl: gerade diese über 20 Jahre Erfahrung,

Julia Christine Hackl: die du mitbringst, die du an diesem Wissen

Julia Christine Hackl: mitbringst, ist ja fantastisch, weil,

Julia Christine Hackl: wenn wir ehrlich sind, die meisten Menschen

Julia Christine Hackl: seitdem Human Design geboomt hat.

Julia Christine Hackl: Die sind jetzt so seit 2020 ungefähr mit Human

Julia Christine Hackl: Design unterwegs. Abseits von dem Wissen,

Julia Christine Hackl: was man halt einfach in fünf Jahren nur aufnehmen

Julia Christine Hackl: kann, fehlt es halt an Erfahrung.

Julia Christine Hackl: Und das ist etwas, was du einfach.

Julia Christine Hackl: Das kann dir niemand nachmachen,

Julia Christine Hackl: das kann dir niemand mehr wegnehmen. 20 Jahre

Julia Christine Hackl: Erfahrung, 20 Jahre Wissen,

Julia Christine Hackl: Perspektiven, ursprüngliche Perspektiven.

Julia Christine Hackl: Also das ist ja ein riesen Riesen Goldschatz.

Julia Christine Hackl: Deswegen bin ich unfassbar dankbar, dich mit uns

Julia Christine Hackl: in der Ausbildung dabei zu haben, dass wir

Julia Christine Hackl: gemeinsam diesen Weg einfach auch gehen dürfen.

David Peters: Und dazu. Also ich.

David Peters: Ich bin ein bisschen verschrien in der ganzen

David Peters: Community und wenn irgendwie,

David Peters: weil natürlich, ich kenne fast alle im

David Peters: deutschsprachigen Raum und die meisten kennen mich

David Peters: irgendwie, weil ich halt. 2004 habe ich die Go to

David Peters: Website gemacht, wo die ersten umfassenden

David Peters: Ressourcen veröffentlicht wurden.

David Peters: Und der, der der Slogan war vom Rat natürlich The

David Peters: key is free. Und da waren viele Kolleginnen etwas

David Peters: angepisst, weil da.

David Peters: So. Viele Dinge drinnen, dass sie eigentlich sich

David Peters: dann in ihren Readings wirklich am anstrengen

David Peters: müssen. Ich habe gesagt na gut, dann strengt sich

David Peters: halt an, ihr habt ihr das Wissen?

David Peters: Also ich bin ein bisschen ein nicht gar nicht

David Peters: Nestbeschmutzer, aber ich bin extrem individuell.

David Peters: Das heißt, ich habe zu allem meine persönliche

David Peters: Meinung. Ich formuliere das aber auch immer.

David Peters: Und in den Videos wirst du ganz oft hören,

David Peters: wo ich eben dann sagt Ja,

David Peters: also ich sehe das ein bisschen anders.

David Peters: Und dann gebe ich beide Varianten,

David Peters: also die Variante, wie ich sie vom Rat gelernt

David Peters: habe und meine persönliche Interpretation davon.

David Peters: Und die Idee vom Rat war nämlich so,

David Peters: dass er einerseits gesagt hat,

David Peters: in Wirklichkeit sollte ein Reading identisch sein,

David Peters: egal ob das ein Franzose,

David Peters: ein Russe oder ein Inder oder ein Deutscher macht.

David Peters: Andererseits hat er dann ein paar Jahre später

David Peters: gesagt Irgendwann wirst du deine eigenen

David Peters: Lehrunterlagen formulieren.

David Peters: Weil das Raiting, das für uns sozusagen das

David Peters: Handbuch Nummer eins ist,

David Peters: ist eines, das habe ich geschrieben.

David Peters: Aber vielleicht hast du andere Interpretationen,

David Peters: setzt andere Schwerpunkte.

David Peters: Und das Spannende ist eben selber was eine extrem

David Peters: komplexe Persönlichkeit.

David Peters: Er hat extrem misanthropische Seiten gehabt und

David Peters: extrem philantropische, also in einer Ausprägung,

David Peters: wie ich das selten in dieser Form kennengelernt

David Peters: habe. Und daher habe ich mir ganz ehrlich den

David Peters: Platz gesucht und gesagt okay,

David Peters: gut, auf welcher Seite bin ich eher auf der

David Peters: misanthropisch oder auf der philantropischen und

David Peters: gesagt Ach wurscht, ich bin auf der Seite vom

David Peters: David, weil die kenne ich und das ist meine.

David Peters: Und irgendwie macht das auch mehr Spaß und mehr

David Peters: Sinn. Und dazu habe ich mich vor vielen,

David Peters: vielen Jahren entschlossen und ich fühle mich

David Peters: eigentlich ganz wohl bei mir,

David Peters: in meiner Individualität,

David Peters: in meiner Form. Auch der zum Teil kritischen

David Peters: Hinterfragen von den offiziellen Human Design

David Peters: Meinungen. Also wenn.

David Peters: Wenn jetzt einer von euch glaubt,

David Peters: dass ich sozusagen das reine Human Design Wissen

David Peters: weitergebe, das gibt es wirklich von RAR selber.

David Peters: Man kann bei Jovian alles kaufen,

David Peters: was er jemals aufgenommen hat.

David Peters: Wenn du viel Geld hast, dann ist das überhaupt

David Peters: kein Problem. Aber das, was wir Profis halt

David Peters: einfach seit 30 Jahren machen,

David Peters: ist, dass wir in Wirklichkeit dieses absolute

David Peters: Wissen runterbrechen durch unsere Person und jeder

David Peters: von uns filtert. Das ist vollkommen klar.

David Peters: Und damit eben auch versuchen,

David Peters: die bestmögliche, ich sag mal Praxis zu finden.

David Peters: Wie das theoretische Wissen so formuliert wird,

David Peters: dass wir die Klienten den Klienten dort abholen,

David Peters: wo er ist, und dorthin bringen oder dort den Weg

David Peters: weisen, wo er hin will.

David Peters: Und das ist unterm Strich der wesentliche Übung,

David Peters: dass man einfach wirklich mit dem Human Design

David Peters: Menschen das Leben leichter macht.

Julia Christine Hackl: Ja, und genau darum geht es ja auch.

Julia Christine Hackl: Diese Individualität zu leben,

Julia Christine Hackl: seine Individualität auszudrücken,

Julia Christine Hackl: mutig zu sein, es anders zu machen,

Julia Christine Hackl: vielleicht auch mal anders zu denken. Und deswegen

Julia Christine Hackl: ist es ja so schön, wenn du da als Vorbild voran

Julia Christine Hackl: gehst. Sechs Zweierprofil und wir im Idealfall

Julia Christine Hackl: folgen dürfen, dass jeder seine Individualität

Julia Christine Hackl: lebt, auch wenn es anders ist.

Julia Christine Hackl: Auch wenn andere sagen Du musst genauso in diesen

Julia Christine Hackl: Schubladen denken. Es wird bei uns mal überhaupt

Julia Christine Hackl: nicht funktionieren und ich glaube,

Julia Christine Hackl: keiner von uns fünf denkt so oder ist so,

Julia Christine Hackl: weil so wie du vor 20 Jahren deine Website online

Julia Christine Hackl: gebracht hast, haben wir vor einigen Jahren das

Julia Christine Hackl: Lexikon rausgebracht und gesagt So,

Julia Christine Hackl: das haben wir weitergeführt und es hat auch

Julia Christine Hackl: niemanden gefallen. Wir fanden das fantastisch.

David Peters: Genau, genau um das geht es ja.

David Peters: Weil ich meine, das Wissen ist in Wirklichkeit rar

David Peters: gegeben worden. Es ist ein Geschenk,

David Peters: ein Geschenk von kollektiven Unbewussten,

David Peters: von irgendwelchen morphogenetischen Feldern.

David Peters: Und diese Geschenke.

David Peters: Wir, diejenigen. Wir müssen auch von irgendwas

David Peters: leben. Also, irgendwie muss man das alles Zeug

David Peters: bezahlen. Also, dass man sein Wissen herschenkt,

David Peters: Das wird niemand von uns erwarten.

David Peters: Aber man braucht einen fairen Preis.

David Peters: Und ich meine, dass wir alle,

David Peters: wenn wir uns mit dem Human Design beschäftigen,

David Peters: einfach eine Balance finden müssen zwischen

David Peters: unseren persönlichen Bedürfnissen und

David Peters: Notwendigkeiten und einfach dem,

David Peters: dem kolossalen Erkennen von etwas Großem,

David Peters: was wirklich einfach.

David Peters: Ja, es ist de facto ein Geschenk.

David Peters: Ja.

Julia Christine Hackl: So schön. Damit kommen wir zum Abschluss.

Julia Christine Hackl: Wir haben jetzt schon sehr, sehr viel auch darüber

Julia Christine Hackl: geredet und das du ja mit den Inkarnationskreuz

Julia Christine Hackl: mit dem Mondknoten einsteckst, auch noch viel mehr

Julia Christine Hackl: Inhalte unterrichtest.

Julia Christine Hackl: Vor allem, da einfach auch auf fortgeschrittener

Julia Christine Hackl: Ebene ein riesen Geschenk auch innerhalb der

Julia Christine Hackl: Ausbildung bist. Es gibt von jedem unserer

Julia Christine Hackl: Experten ja dann auch regelmäßige Live Calls,

Julia Christine Hackl: wo man dann auch wirklich in Austausch in

Julia Christine Hackl: Fragestellungen gehen kann.

Julia Christine Hackl: Also wir haben da ja ein Wahnsinnskonzept im

Julia Christine Hackl: Hintergrund aufgebaut, wo ich mich freue,

Julia Christine Hackl: dass schon ganz bald öffentlich nach außen tragen

Julia Christine Hackl: zu können. Jetzt ist es ja endlich soweit,

Julia Christine Hackl: was wir lange im Hintergrund gehalten haben.

Julia Christine Hackl: Eine Frage so an dein Herz und dein Gefühl Was war

Julia Christine Hackl: also das, was dann am Ende für dich gesprochen

Julia Christine Hackl: hat? Dass du sagst okay, ich möchte mich da mit

Julia Christine Hackl: beteiligen, Ich möchte diesen Weg gemeinsam mit

Julia Christine Hackl: uns gehen. Du möchtest mit uns diese Ausbildung

Julia Christine Hackl: mitgestalten? Was?

Julia Christine Hackl: Was war das? So was.

Julia Christine Hackl: Wo ist deine Freude? Oder vielleicht einfach auch

Julia Christine Hackl: dein Sakralzentrum aktiviert hat am Ende des

Julia Christine Hackl: Tages?

David Peters: Ja, die klassische Skepsis

David Peters: zwischen Verstand und Bauch.

David Peters: Ich bin ein spontaner Generator mit einer

David Peters: Bauchstimme. Die ist in Wirklichkeit unüberhörbar.

David Peters: Dummerweise habe ich auch einen Verstand.

David Peters: Der ist unüberhörbar.

David Peters: Und die zweite haben einige Monate fest

David Peters: miteinander gestritten.

David Peters: Mein Umfeld hat echt gelitten.

David Peters: Darunter Ich auch.

David Peters: Du auch? Das heißt, diese Auseinandersetzung war

David Peters: einer, weil wenn du jetzt im Internet googlest

David Peters: nach mir, du findest natürlich meine Website und

David Peters: es gibt, ich glaube drei Filmchen auf meinem

David Peters: YouTube Kanal, also genau gar nichts.

David Peters: Ich bin halt irgendwie ich bin halt 63,

David Peters: ich bin halt irgendwie ein Fossil und ich sehe

David Peters: halt einfach einige von diesen jungen Dingern.

David Peters: Deswegen finde ich das so genial,

David Peters: dass ihr so jung seid und dass ihr so einen alten

David Peters: Knacker wie mich akzeptiert.

David Peters: Weil, weil, ja schon, weil.

David Peters: In gewisser Weise war es für mich immer wieder ein

David Peters: tatsächliches Problem, sich so weit aus dem

David Peters: Fenster zu lehnen und auch in gewisser Weise

David Peters: angreifbar zu machen.

David Peters: Und mit der Unterstützung von dir und von den drei

David Peters: anderen habe ich aber unterm Strich dann diese

David Peters: Skepsis Überwunden und habe dann akzeptiert.

David Peters: David, du Trottel!

David Peters: Deine Stimme hat eh die ganze Zeit ja gesagt.

David Peters: Jetzt akzeptiere es endlich einmal.

David Peters: Na gut, ich habe es ja fast immer akzeptiert und

David Peters: gedacht okay, gut, ja, in Wirklichkeit war eh

David Peters: nicht alles klar.

David Peters: Aber das ist eben genau das Problem von einem

David Peters: Generator. Ich meine in Wirklichkeit von uns

David Peters: allen. Weil der Verstand ist halt irre.

David Peters: Laut dem wird irgendwas eingeredet. Wir wissen

David Peters: oder Halbwissen wahnsinnig viel und der ist

David Peters: einfach eine Nervensäge bis zum Erbrechen und

David Peters: diesen blöden Verstand irgendwie zu zügeln und ihn

David Peters: dorthin zu geben, wo er hingehört.

David Peters: Dass er einfach begleiten darf,

David Peters: dass er kommentieren soll, dass er im Nachhinein

David Peters: sagt Ja, du Trottel, hör auf deine Intuition.

David Peters: Ja, das ist wenig hilfreich.

David Peters: Das heißt aber, es ist ein Ongoing Struggle.

David Peters: Ja, ich meine, wie gesagt,

David Peters: ich bin im 25.

David Peters: Jahr meines Human Design Experiments und es ist

David Peters: immer noch nicht so selbstverständlich.

David Peters: Und da ist einfach für mich das Inkarnationskreuz

David Peters: und die Mondknoten speziell sind für mich genau

David Peters: der Punkt gewesen, wo ich gesagt habe okay, die

David Peters: die Baumstämme oder die Strategie Autorität sind

David Peters: konditioniert durch den Alltag und diese

David Peters: Konditionierungen loszuwerden ist nicht so

David Peters: einfach. Aber wenn man sich mit diesen Metaebenen

David Peters: beschäftigt, dann erkennt man nämlich etwas.

David Peters: Die Buddhisten würden das Zuflucht nennen,

David Peters: wo die anderen in der Regel keinen Zugriff hatten.

David Peters: Also meine Eltern, meine damaligen Freundinnen

David Peters: nicht usw. Und in dieser Ausbildung wird mir jetzt

David Peters: die Möglichkeit gegeben, sozusagen einen großen

David Peters: Sprung nach oben zu machen und zu sagen Aha,

David Peters: was, wenn tatsächlich mein Inkarnationskreuz,

David Peters: das ist das Kreuz des Ver bzw Entschleierns.

David Peters: Und meine Mondknotenachse ist in der spirituellen

David Peters: Entwicklung. Um es ganz kurz zu fassen.

David Peters: Das passt perfekt und daher habe ich in gewisser

David Peters: Weise dann auch meinen meinen Kleinmütigen

David Peters: sozusagen David, den Kleinen.

David Peters: Den habe ich dann den Schmollecke verbannt und

David Peters: gesagt Okay, gut, du darfst jetzt da vor dich hin

David Peters: spinnen und kannst da vor dich hin skeptisch sein

David Peters: usw. Das ist schon in Ordnung.

David Peters: Aber jetzt darf mal David der Große zeigen,

David Peters: was er in Wirklichkeit drauf hat.

David Peters: Und das ist ja, es ist nicht so wenig.

Julia Christine Hackl: Ja, schon wieder diese falsche Bescheidenheit.

Julia Christine Hackl: Nein, wunderschön.

Julia Christine Hackl: Ich freue mich. Es ist alles.

Julia Christine Hackl: Zur richtigen Zeit kommt alles und ich freue mich

Julia Christine Hackl: so sehr, dass wir da jetzt ja schon sehr,

Julia Christine Hackl: sehr bald starten. Es geht ja jetzt wirklich los.

Julia Christine Hackl: Ich bin super gespannt, wo die Entwicklung

Julia Christine Hackl: hingeht. Die Menschen, die zu uns kommen, werden,

Julia Christine Hackl: die Menschen, die sich einfach jetzt mal den

Julia Christine Hackl: ersten Schritt wagen werden,

Julia Christine Hackl: diese neue Reise einzugehen. Es ist ja nicht

Julia Christine Hackl: einfach nur eine theoretische Ausbildung,

Julia Christine Hackl: es ist ja ganz viel Praxis,

Julia Christine Hackl: es ist ganz viel Erfahrung,

Julia Christine Hackl: es ist ganz viel Lebendigkeit da,

Julia Christine Hackl: es ist ganz viel Andersdenken da und es ist vor

Julia Christine Hackl: allem in erster Linie eine riesen

Julia Christine Hackl: Transformationsreise, damit wir nie aufhören,

Julia Christine Hackl: uns zu entwickeln, weil das einzige Sichere in

Julia Christine Hackl: dieser Welt ist Veränderung. Und wenn wir das

Julia Christine Hackl: einmal verstanden haben, dann wird es auch

Julia Christine Hackl: wirklich leichter. Und deswegen freue ich mich,

Julia Christine Hackl: dass wir da jetzt gemeinsam diese Wege gehen und

Julia Christine Hackl: wir werden schauen, wo sie uns hinbringen.

Julia Christine Hackl: Und ich sage David, danke,

Julia Christine Hackl: dass du nicht nur als Experte mit uns dabei bist,

Julia Christine Hackl: dass wir uns auch gefunden haben.

Julia Christine Hackl: So schön. Gemeinsam in Wien sind wir auf einen

Julia Christine Hackl: Altwiener Kaffee gegangen und haben da geplauscht,

Julia Christine Hackl: sondern auch, dass wir diese Podcastfolge jetzt

Julia Christine Hackl: miteinander aufnehmen dürfen. Und ja,

Julia Christine Hackl: was alles passieren mag, ich freue mich drauf.

David Peters: Ja, danke, liebe Julia, danke für deine Geduld mit

David Peters: uns. Danke für die Bereitschaft,

David Peters: dass du das mit uns überhaupt durchziehen willst.

David Peters: Ich bin schon super gespannt.

David Peters: Schauen wir mal, was alles passieren wird.

David Peters: Ich bin sehr freudig.

David Peters: Ich sag mal, in einer freudigen Erwartung.

David Peters: Und ja, das Kind kommt bald auf die Welt und es

David Peters: wird schon was werden. Also schauen wir mal 100

David Peters: Prozentig.

Julia Christine Hackl: Es kann nur gut werden.

Julia Christine Hackl: Danke dir, David.

Julia Christine Hackl: Bis bald.

David Peters: Alles Liebe. Ciao.

David Peters: Servus.

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