Astrologie trifft Human Design
Shownotes
Alle Links zu dieser Episode und weitere Informationen findest du unter https://human-design-creation.de/links/pc/53-astrologie-human-design
Transkript anzeigen
00:00:00:
Julia Christine Hackl: Herzlich willkommen beim Human Design Creation
Julia Christine Hackl: Podcast, wo es darum geht,
Julia Christine Hackl: mit Human Design in die eigene Kraft zu kommen,
Julia Christine Hackl: um das ideale Leben und gerne auch Business zu
Julia Christine Hackl: kreieren. Und ich begrüße heute einen ganz
Julia Christine Hackl: wundervollen Gast bei mir im Studio und zwar die
Julia Christine Hackl: liebe Alexandra Ulrich.
Julia Christine Hackl: Sie ist nicht nur Astrologin und Coach,
Julia Christine Hackl: sondern auch ein ganz toller Teacher und unsere
Julia Christine Hackl: Expertin in unserer Ausbildung,
Julia Christine Hackl: die jetzt ganz, ganz, ganz bald ihre Tore Tore
Julia Christine Hackl: öffnet und Türen.
Julia Christine Hackl: Und liebe Alex, bevor wir da jetzt einsteigen in
Julia Christine Hackl: ganz spannende und vielleicht auch mal andere
Julia Christine Hackl: Themen, Denn viele, die es vielleicht schon
Julia Christine Hackl: mitbekommen haben, ist unsere Ausbildung ja nicht
Julia Christine Hackl: nur Human Design lastig, weil wir verbinden sie
Julia Christine Hackl: eher in drei Ebenen mit Astrologie und auch
Julia Christine Hackl: Coaching. Und du darfst ja bei uns den ganzen
Julia Christine Hackl: Astrologie Part machen, weitergeben,
Julia Christine Hackl: deine Leidenschaft nach außen tragen. Nehmen wir
Julia Christine Hackl: uns doch einmal noch kurz mit,
Julia Christine Hackl: bevor wir in das Thema einsteigen Was machst du?
Julia Christine Hackl: Warum machst du das? Stell dich mal kurz vor,
Julia Christine Hackl: damit die Zuhörer und Menschen dich auch
Julia Christine Hackl: kennenlernen dürfen.
Alexandra Ulrich: Ja, super gerne.
Alexandra Ulrich: Erstmal freue ich mich total, hier zu sein und vor
Alexandra Ulrich: allen Dingen auch auf das Projekt,
Alexandra Ulrich: was uns bald erwartet und bald startet.
Alexandra Ulrich: Genau. Ich bin Alexandra.
Alexandra Ulrich: Ich bin 35 Jahre alt und bin ungefähr seit fünf
Alexandra Ulrich: sechs Jahren mit der Astrologie unterwegs.
Alexandra Ulrich: Quasi in meinem Koffer.
Alexandra Ulrich: Habe sehr viel früher schon damit angefangen,
Alexandra Ulrich: aber seit fünf sechs Jahren nutze ich die
Alexandra Ulrich: Astrologie eben dabei oder dafür,
Alexandra Ulrich: Menschen wieder hin zu sich selbst zu begleiten.
Alexandra Ulrich: Und ich finde, das klingt immer so pathetisch.
Alexandra Ulrich: Aber es geht im Endeffekt für mich darum,
Alexandra Ulrich: dass wir alle wieder uns daran erinnern.
Alexandra Ulrich: Warum bin ich noch mal hier?
Alexandra Ulrich: Mit welcher Aufgabe, mit welchen Skills und
Alexandra Ulrich: Fähigkeiten und vor allen Dingen auch mit welchen
Alexandra Ulrich: Wünschen, Träumen, Visionen bin ich hier.
Alexandra Ulrich: Und da hilft die Astrologie einfach wundervoll
Alexandra Ulrich: dabei, weil sie uns dieser Kompass,
Alexandra Ulrich: dieser Reminder ist, den wir so oft aus den Augen
Alexandra Ulrich: verlieren, weil wir eben das Gefühl haben, wir
Alexandra Ulrich: müssten jemand anders sein,
Alexandra Ulrich: unser Platz wäre doch woanders.
Alexandra Ulrich: Oder Irgendwie anders wäre es besser und uns da
Alexandra Ulrich: manchmal einfach ein bisschen selbst drin
Alexandra Ulrich: verlieren. Das heißt, ich nutze die Astrologie als
Alexandra Ulrich: mein Coaching Tool.
Alexandra Ulrich: Ich begleite also Menschen in Form von Coaching,
Alexandra Ulrich: aber mit der Astrologie als stetiger Leitfaden.
Julia Christine Hackl: Mega schön. Und das ist ja auch die perfekte
Julia Christine Hackl: Überleitung, da jetzt mal einzusteigen. Wo kann
Julia Christine Hackl: mir persönlich also jetzt nicht mehr als Julia,
Julia Christine Hackl: sondern als Menschen die Astrologie helfen?
Julia Christine Hackl: Wo kann sie mich unterstützen? Was kann sie mir
Julia Christine Hackl: lernen, was kann sie mir aufzeigen?
Alexandra Ulrich: Absolut. Die Astrologie kann dir im Endeffekt
Alexandra Ulrich: nicht nur sagen, warum du hier bist,
Alexandra Ulrich: sondern vor allen Dingen auch,
Alexandra Ulrich: wer du in deinem Kern bist.
Alexandra Ulrich: Und wir vergessen ja oft,
Alexandra Ulrich: wer wir eigentlich in unserem Kern sind,
Alexandra Ulrich: weil wir meistens in eine Familie hineinkommen.
Alexandra Ulrich: Das ist eigentlich relativ gesetzt,
Alexandra Ulrich: dass wir in eine Familie oft hineinkommen, wo wir
Alexandra Ulrich: etwas verändern sollen.
Alexandra Ulrich: Also das bisherige Familiensystem war auf eine Art
Alexandra Ulrich: und Weise vielleicht irgendwo ein bisschen
Alexandra Ulrich: festgefahren und wir kommen als Veränderer zum
Alexandra Ulrich: Beispiel hinein. Und dann ist es ja nur logisch,
Alexandra Ulrich: dass unsere Essenz, also unser Kern,
Alexandra Ulrich: nicht unbedingt immer auf die willkommensten
Alexandra Ulrich: Gemüter stößt, weil erstmal die Familie einen ja
Alexandra Ulrich: so haben möchte, wie sie sich das vorstellt.
Alexandra Ulrich: Das heißt, wir lernen eigentlich von relativ
Alexandra Ulrich: klein, auf dass wir vielleicht doch eigentlich
Alexandra Ulrich: anders sein sollten, als wir wirklich sind.
Alexandra Ulrich: Sei es jetzt durch die Familie, sei es durch die
Alexandra Ulrich: Gesellschaft, sei es durch alle möglichen Gründe.
Alexandra Ulrich: Wir nennen das ja immer so schön die
Alexandra Ulrich: Konditionierung und dementsprechend ist es ein
Alexandra Ulrich: wirklicher Weg für uns, für unsere Seele auch
Alexandra Ulrich: diese Dekonditionierung stattfinden zu lassen.
Alexandra Ulrich: Dafür muss ich aber erstmal wissen wo,
Alexandra Ulrich: wo muss ich wieder hin zurück?
Alexandra Ulrich: Also wo ist mein Kern?
Alexandra Ulrich: Und das kann die Astrologie eben ganz, ganz
Alexandra Ulrich: wundervoll aufzeigen.
Julia Christine Hackl: Richtig schön. Und natürlich schauen wir uns auch
Julia Christine Hackl: alles immer so die zwei Seiten der Medaille an Wo
Julia Christine Hackl: würdest du sagen, liegen dann aber Begrenzungen in
Julia Christine Hackl: der Astrologie? Also wo?
Julia Christine Hackl: Wo endet dann auch die Unterstützung aus
Julia Christine Hackl: astrologischer Perspektive oder was bräuchte es
Julia Christine Hackl: dann vielleicht auch darüber hinaus? Deiner
Julia Christine Hackl: Erfahrung und Meinung nach ja.
Alexandra Ulrich: Ich glaube, die Astrologie wurde viel ausgenutzt,
Alexandra Ulrich: sage ich mal um so ein Wahrsagen Tool zu werden,
Alexandra Ulrich: was sie meiner Meinung nach einfach nicht ist.
Alexandra Ulrich: Dafür ist sie nicht in erster Linie da.
Alexandra Ulrich: Und da hat sie auch definitiv ihre Grenzen.
Alexandra Ulrich: Wir können sehr viel Devination natürlich machen,
Alexandra Ulrich: auch mit Stundenastrologie.
Alexandra Ulrich: Also ist jetzt zum Beispiel ein guter Zeitpunkt um
Alexandra Ulrich: zum Arzt zu gehen.
Alexandra Ulrich: Solche Dinge, das können wir natürlich wundervoll
Alexandra Ulrich: auch mit anderen Tools.
Alexandra Ulrich: Ja, wir können das mit pendeln,
Alexandra Ulrich: mit mit Tarotkarten etc.
Alexandra Ulrich: Aber die Astrologie ist per se nicht da.
Alexandra Ulrich: Um um irgendwie Wahrsagerei zu betreiben,
Alexandra Ulrich: kommt der Traummann In drei Monaten kriege ich
Alexandra Ulrich: diesen Job? Whatever it is.
Alexandra Ulrich: Weil es eben darum geht, dass wir wirklich
Alexandra Ulrich: schauen. Was ist denn eigentlich das Energiefeld,
Alexandra Ulrich: was jetzt vorherrschend ist oder in drei Monaten
Alexandra Ulrich: vorherrschend ist? Und dann kann ich eine Aussage
Alexandra Ulrich: darüber treffen, was in diesem Energiefeld
Alexandra Ulrich: wahrscheinlicher ist und eher nicht
Alexandra Ulrich: wahrscheinlich. Aber was konkret ganz konkret
Alexandra Ulrich: stattfinden wird, das kann ich nicht so sagen.
Alexandra Ulrich: Und das ist auch gut, dass ich das nicht so sagen
Alexandra Ulrich: kann, weil jeder trifft ja nun mal seine eigenen
Alexandra Ulrich: Entscheidungen. Und vielleicht brauche ich noch
Alexandra Ulrich: mal eine Runde, um nochmal diese Erfahrung zu
Alexandra Ulrich: machen und sage Nein zu etwas,
Alexandra Ulrich: zu dem ich vielleicht in zwei Jahren dann ja sagen
Alexandra Ulrich: kann, wenn das Sinn macht.
Alexandra Ulrich: Also es ist nicht dieses,
Alexandra Ulrich: was wir aus den Zeitschriften kennen.
Alexandra Ulrich: Diese schönen hier, diese Sternzeichen
Alexandra Ulrich: Voraussagungen, das ist nicht,
Alexandra Ulrich: was Astrologie ist, was viele ja,
Alexandra Ulrich: aber denken, dass Astrologie ist.
Alexandra Ulrich: Und da ist es mir auch wichtig aufzuklären.
Julia Christine Hackl: Das stimmt. Ja, das ist richtig,
Julia Christine Hackl: richtig schön, was du gerade sagst.
Julia Christine Hackl: Und ich habe eine Riesenfreude,
Julia Christine Hackl: dass wir gemeinsam jetzt an dieser Ausbildung
Julia Christine Hackl: arbeiten und da etwas aufbauen.
Julia Christine Hackl: Und viele Menschen, die sich jetzt schon länger
Julia Christine Hackl: mit Human Design befassen, wissen ja, dass
Julia Christine Hackl: Astrologie ein großer Bestandteil auch von Human
Julia Christine Hackl: Design ist. Dass das nicht nur auf der
Julia Christine Hackl: Planetenebene ist, sondern wir haben ja jedes Tor,
Julia Christine Hackl: hat ja auch sozusagen dieses Sternzeichen,
Julia Christine Hackl: wie wir es kennen. Da sind diese ganzen Energien
Julia Christine Hackl: enthalten und es darf auch noch viel komplexer
Julia Christine Hackl: werden und viel tiefer gehen.
Julia Christine Hackl: Und ich glaube, das, was Human Design ganz oft
Julia Christine Hackl: eben nicht betrachtet, aus den ganzen
Julia Christine Hackl: Weisheitslehren, aus denen er sich eigentlich
Julia Christine Hackl: zusammensetzt. Und wenn wir uns das mal in diesen
Julia Christine Hackl: ganzen Ebenen anschauen und das aufmachen,
Julia Christine Hackl: entsteht einfach ein so viel größeres Bild und ich
Julia Christine Hackl: bin immer ein Fan davon, sich nicht begrenzen zu
Julia Christine Hackl: lassen, sondern zu sagen Hey, wir haben da so
Julia Christine Hackl: viele Tools auf der Welt,
Julia Christine Hackl: wenn wir anfangen würden,
Julia Christine Hackl: sie nicht voneinander abzugrenzen, so wie den
Julia Christine Hackl: Körper. Nee, aber wir schauen uns nur die Zähne
Julia Christine Hackl: an, aber nicht die Organverbindung. Aber wir
Julia Christine Hackl: schauen uns nur den Bereich an, aber nicht jenes.
Julia Christine Hackl: Ja, dann betrachten wir immer nur eine Ecke eines
Julia Christine Hackl: gesamten Raumes und können ja nicht davon
Julia Christine Hackl: ausgehen, dass wir den Raum dann mit schönen
Julia Christine Hackl: Möbeln voll stellen können,
Julia Christine Hackl: wenn wir nur eine Ecke betrachten würden.
Julia Christine Hackl: Und da habe ich jetzt eine unfassbare Freude,
Julia Christine Hackl: weil wir ja in der Ausbildung nicht nur Human
Julia Christine Hackl: Design in einer völlig neuen Art und Weise lehren
Julia Christine Hackl: aus einem ganz neuen Standpunkt herausgehen und
Julia Christine Hackl: hineinstarten. Also das Konzept,
Julia Christine Hackl: wie wir es aufgebaut haben, ist ja schon ein
Julia Christine Hackl: anderer, sondern wir haben gesagt Hey, wir
Julia Christine Hackl: verbinden das jetzt auch mit der Astrologie, weil
Julia Christine Hackl: einfach die Erfahrung zeigt, es braucht und es
Julia Christine Hackl: darf beide Perspektiven auch brauchen,
Julia Christine Hackl: um ein größeres Gesamtbild unseres eigenen inneren
Julia Christine Hackl: Kosmos einfach auch abzubilden.
Julia Christine Hackl: Wir alle haben, so wie ich ganz oft gerne sage,
Julia Christine Hackl: wir haben so diese innere Landkarte, wir haben
Julia Christine Hackl: diesen inneren Kosmos und der ist groß.
Julia Christine Hackl: Und warum nur eines betrachten,
Julia Christine Hackl: wenn es doch in so vielen Ebenen zusammenhängt?
Julia Christine Hackl: Und dann? Natürlich haben wir noch das, ich sage
Julia Christine Hackl: jetzt mal das dritte Bein oder das Dreieck ist
Julia Christine Hackl: komplett mit den Coachingebenen.
Julia Christine Hackl: Und jetzt hast du natürlich vor einigen Jahren
Julia Christine Hackl: auch Human Design kennengelernt und hast da für
Julia Christine Hackl: dich immer wieder auch gewisse Aspekte wie
Julia Christine Hackl: funktioniert das für dich rausnehmen können.
Julia Christine Hackl: Was ist denn deine Meinung?
Julia Christine Hackl: Warum harmoniert Human Design Astrologie und
Julia Christine Hackl: vielleicht auch Coaching? Also gehen wir in diesen
Julia Christine Hackl: Dreiklang hervor. Warum haben wir harmoniert das?
Julia Christine Hackl: Und warum braucht es eigentlich alle drei
Julia Christine Hackl: zusammen?
Alexandra Ulrich: Also erstmal steckt die Astrologie in Human Design
Alexandra Ulrich: ja auch mit drin. Also das ist ja das Wundervolle.
Alexandra Ulrich: Das heißt, wir haben ja schon per se die
Alexandra Ulrich: Verbindung total da.
Alexandra Ulrich: Zusätzlich ist für mein Empfinden es so,
Alexandra Ulrich: dass beide Lehren ihre ihr
Alexandra Ulrich: Gold auf einer anderen Stelle sitzen haben,
Alexandra Ulrich: sozusagen. Ja, also die Astrologie ist für mich,
Alexandra Ulrich: für mein Gefühl, mehr für diesen großen Kontext,
Alexandra Ulrich: da, wo ich mich wirklich mich,
Alexandra Ulrich: meine Seele, meine Inkarnation in einen sehr
Alexandra Ulrich: großen Kontext einordnen kann.
Alexandra Ulrich: Das heißt, warum bin ich hier?
Alexandra Ulrich: Welche Erfahrungen bringe ich vielleicht schon als
Alexandra Ulrich: Seele auch alle mit?
Alexandra Ulrich: Wie zeigt sich das in diesem Leben?
Alexandra Ulrich: Wie ist es dann eben auch durch die Familie,
Alexandra Ulrich: in der ich aufwachse und durch die Beziehungen,
Alexandra Ulrich: die ich führe etc.
Alexandra Ulrich: Wo möchte sich meine Seele aber auch
Alexandra Ulrich: hinentwickeln? Ja, all das kann ich mit der
Alexandra Ulrich: Astrologie Astrologie wundervoll abdecken und auch
Alexandra Ulrich: sehen und erkennen.
Alexandra Ulrich: Zusätzlich ist dieser zeitliche Faktor ganz stark
Alexandra Ulrich: in der Astrologie. Also nicht wie ich vorhin
Alexandra Ulrich: gesagt habe, kommt der Traummann in drei Monaten,
Alexandra Ulrich: sondern wirklich dieser zeitliche Faktor von wann
Alexandra Ulrich: ist welches Energiefeld da und in welchem
Alexandra Ulrich: Energiefeld kann ich dieses und jenes am besten
Alexandra Ulrich: heilen, transformieren, loslassen oder
Alexandra Ulrich: weiterentwickeln in mir?
Alexandra Ulrich: Also wie kann ich die Zeitqualität für mich
Alexandra Ulrich: nutzen? Die Astrologie ist letztlich letztlich
Alexandra Ulrich: eine Lehre der Zeitqualität.
Alexandra Ulrich: Dieser zeitliche große Faktor,
Alexandra Ulrich: das ist wirklich, was die Astrologie für mich
Alexandra Ulrich: ausmacht. Und dann Human Design,
Alexandra Ulrich: Ohne dass ich jetzt irgendwie zu tief rein will,
Alexandra Ulrich: weil ich eben da auch einfach nicht die ultimative
Alexandra Ulrich: Expertin bin. Natürlich, das sind andere ist für
Alexandra Ulrich: mich die Lehre, wo ich einfach viel mehr spüren
Alexandra Ulrich: kann. Wie kann ich das konkret in meinem irdischen
Alexandra Ulrich: Leben umsetzen?
Alexandra Ulrich: Also welche Routinen brauche ich?
Alexandra Ulrich: Wie funktioniert mein Körper?
Alexandra Ulrich: Wie funktioniert mein System?
Alexandra Ulrich: Human Design kann natürlich noch mehr, aber meiner
Alexandra Ulrich: Meinung nach brilliert es in diesem Bereich.
Alexandra Ulrich: Ja, also wenn ich jetzt einmal diesen großen
Alexandra Ulrich: Kontext habe, so und dann.
Alexandra Ulrich: Wie kann ich das jetzt in meinem irdischen,
Alexandra Ulrich: konkreten Alltag umsetzen?
Alexandra Ulrich: Mit meinem Körper, in meinem Körper?
Alexandra Ulrich: Da Brilliert Human Design und dann das Coaching
Alexandra Ulrich: braucht? Natürlich brauchen wir natürlich,
Alexandra Ulrich: weil wir haben jetzt ein Erkentnistool.
Alexandra Ulrich: Wir haben ein zweites Erkenntnis Tool.
Alexandra Ulrich: Was mache ich jetzt mit den Erkenntnissen?
Alexandra Ulrich: Wie setze ich die denn jetzt um?
Alexandra Ulrich: Welche Methoden gibt es dafür,
Alexandra Ulrich: dass ich da dran bleibe, Dass ich mir Ziele mache,
Alexandra Ulrich: Dass ich mich selbst motivieren kann,
Alexandra Ulrich: mich nicht wieder drin verliere?
Alexandra Ulrich: Dafür brauchen wir die Coaching Aspekte,
Alexandra Ulrich: weil Erkenntnistools allein reichen nicht.
Alexandra Ulrich: Das habe ich auch relativ früh in meiner eigenen
Alexandra Ulrich: Arbeit gemerkt.
Alexandra Ulrich: Da habe ich am Anfang Astrologie Readings gegeben.
Alexandra Ulrich: Schön, schön und gut.
Alexandra Ulrich: Die Leute haben viel erkannt.
Alexandra Ulrich: Ja, aber was machen wir jetzt mit den
Alexandra Ulrich: Erkenntnissen? Und ich habe von Anfang an gemerkt,
Alexandra Ulrich: ich möchte die Menschen an die Hand nehmen, diese
Alexandra Ulrich: Erkenntnisse auch umzusetzen.
Alexandra Ulrich: Ja, sie auch zu fühlen, mit dem ganzen Körper
Alexandra Ulrich: nicht nur im Kopf zu verstehen,
Alexandra Ulrich: sondern auch auf der emotionalen Ebene zu
Alexandra Ulrich: durchfühlen und dann eben zu schauen,
Alexandra Ulrich: was, wie kann ich das jetzt in meinem konkreten
Alexandra Ulrich: Leben eben auch umsetzen.
Julia Christine Hackl: Ja, richtig schön. Du hast jetzt ganz viele
Julia Christine Hackl: spannende Aspekte genannt und ich hatte da gleich
Julia Christine Hackl: am Anfang so ein Bild.
Julia Christine Hackl: Die Astrologie ist der Kosmos,
Julia Christine Hackl: der auf uns niederstrahlt,
Julia Christine Hackl: also der Kosmos, der sich unsere,
Julia Christine Hackl: unsere Möglichkeiten klar macht.
Julia Christine Hackl: Die Weisheit, die die Verbindung mit allem,
Julia Christine Hackl: wie wir mit allem in Verbundenheit einfach auch
Julia Christine Hackl: sind. Und ich sage mal so Human Design ist,
Julia Christine Hackl: wie wir in den Kosmos strahlen,
Julia Christine Hackl: der Kosmos, der uns anstrahlt und wie wir in den
Julia Christine Hackl: Kosmos strahlen. Und dann haben wir da einfach so
Julia Christine Hackl: genau diese zwei Ebenen, die es einfach auch
Julia Christine Hackl: braucht. Und das ist so eine Ebene.
Julia Christine Hackl: Ich darf schon sehr lange mit beiden Tools in
Julia Christine Hackl: meiner eigenen Arbeit eben auch arbeiten und ich
Julia Christine Hackl: merke, wie wichtig ich es empfinde und wie
Julia Christine Hackl: wertvoll und was für intensive,
Julia Christine Hackl: aber auch klare, schnelle,
Julia Christine Hackl: ausgerichtete Transformation wir ermöglichen
Julia Christine Hackl: können, wenn wir alle drei Tools nutzen und allein
Julia Christine Hackl: nur wenn wir uns ich sage jetzt mal,
Julia Christine Hackl: nehmen wir das Berufungsthema her.
Julia Christine Hackl: Ja, warum bin ich eigentlich da? Was ist mein
Julia Christine Hackl: Sinn? Was? Was soll ich mit meinem Leben anfangen?
Julia Christine Hackl: Das sind so Fragen, die wir uns ja so ganz oft
Julia Christine Hackl: stellen. Und bei Human Design,
Julia Christine Hackl: das schauen wir uns natürlich an, okay, was ist
Julia Christine Hackl: deine Energie, Wie interagierst du mit der Welt?
Julia Christine Hackl: Was brauchst du in der Welt?
Julia Christine Hackl: Wie triffst du Entscheidungen? Also die Big Three
Julia Christine Hackl: Alteritätsstrategie. Aber im Prinzip schauen wir
Julia Christine Hackl: uns da ja mal ganz korrekt das Inkarnationskreuz
Julia Christine Hackl: an, ja, also, im Human Design,
Julia Christine Hackl: warum bist du eigentlich da? Was ist deine
Julia Christine Hackl: Lebensaufgabe? Etc.
Julia Christine Hackl: Und das anzuschauen ist für die meisten Menschen
Julia Christine Hackl: gar nicht einmal so Weisheit sagend.
Julia Christine Hackl: Und alle, die unsere Podcastfolge vielleicht auch
Julia Christine Hackl: gehört haben, sag ich jetzt mal über das
Julia Christine Hackl: Inkarnationskreuz wissen. Okay, da solltest du dir
Julia Christine Hackl: dann die vier Torqualitäten anschauen.
Julia Christine Hackl: Sonne, Erde, die ganze Achse,
Julia Christine Hackl: das man sieht, dieses Kreuz dann einfach auch
Julia Christine Hackl: anschaut, um in die Tiefe zu steigen.
Julia Christine Hackl: Aber das alleine hat noch niemanden in die
Julia Christine Hackl: Umsetzung gebracht. Und was ich dann ganz oft
Julia Christine Hackl: mache und was einfach extrem wertvoll ist.
Julia Christine Hackl: Du schaust dir ja dann auch die Mondknoten an,
Julia Christine Hackl: jetzt schaust du dir diese mondknoten Sind wieder
Julia Christine Hackl: vier Tore unbewusst bewusst nördlich südlich.
Julia Christine Hackl: So. Okay, jetzt hast du wieder Wissen und dann
Julia Christine Hackl: schaust du mal in die Astrologie und da haben wir
Julia Christine Hackl: diese vier Achsen.
Julia Christine Hackl: Ja, da haben wir auch mondknoten Da schauen wir
Julia Christine Hackl: aber ja nicht nur rein, wo,
Julia Christine Hackl: also in welchen Zeichen die stehen, welche
Julia Christine Hackl: Qualitäten die mitbringen, sondern den
Julia Christine Hackl: Entwicklungspfad, den wir auch gehen dürfen.
Julia Christine Hackl: Jetzt haben wir auf einmal etwas Greifbares Wo
Julia Christine Hackl: komme ich her, wo gehe ich hin?
Julia Christine Hackl: Das heißt nicht nur das, was ich mitbringe,
Julia Christine Hackl: und Qualitäten, die ich mitbringe als Talent,
Julia Christine Hackl: als Fähigkeit, die ich im Human Design ablesen
Julia Christine Hackl: kann, sondern auf einmal geht es weiter.
Julia Christine Hackl: Den Entwicklungsweg habe ich gemacht.
Julia Christine Hackl: Wo stehe ich auf dem Wie weit bin ich,
Julia Christine Hackl: wo darf ich mich ausrichten?
Julia Christine Hackl: Zack, auf einmal entsteht so was wie ein Ziel.
Julia Christine Hackl: Es wird auf einmal auf einer ganz anderen Ebene
Julia Christine Hackl: greifbarer. Und dann kann man sich natürlich noch
Julia Christine Hackl: andere Aspekte anschauen.
Julia Christine Hackl: Ja, aber da auf einmal wird das Ganze.
Julia Christine Hackl: Es bekommt Form, es bekommt einen Weg,
Julia Christine Hackl: ich bekomme einen gesamten Pfad in der Ebene und
Julia Christine Hackl: dann ist natürlich die Sache okay. Und wie,
Julia Christine Hackl: Wie kann ich das wissen und diesen Weg und diesen
Julia Christine Hackl: Pfad, wie kann ich jetzt ins Gehen kommen? Wie
Julia Christine Hackl: kann mein Körper in Bewegung kommen?
Julia Christine Hackl: Wie kann ich die richtigen Tools und Möglichkeiten
Julia Christine Hackl: lernen, dass es auch funktioniert? Und am Ende des
Julia Christine Hackl: Tages braucht es auf allen Ebenen,
Julia Christine Hackl: Egal was wir uns fragen Wer bin ich?
Julia Christine Hackl: Wofür bin ich da?
Julia Christine Hackl: Was ist Berufungsebene?
Julia Christine Hackl: Was ist der Sinn meines Lebens?
Julia Christine Hackl: Was sind meine Stärken?
Julia Christine Hackl: Wie zeige ich mich in was auch immer?
Julia Christine Hackl: Für Lebensbereiche ist es genau dieser Weg?
Julia Christine Hackl: Ja, immer wieder hin zu schauen, was bringe ich
Julia Christine Hackl: mit, was sind Qualitäten?
Julia Christine Hackl: Und Human Design zeigt uns ja ganz oft und ganz
Julia Christine Hackl: viel wieder thematisiert Nicht-Selbst themen
Julia Christine Hackl: Dekonditionierungsprozess Wo bin ich
Julia Christine Hackl: konditioniert, wo habe ich Offenheiten,
Julia Christine Hackl: wo stehe ich mir im Weg?
Julia Christine Hackl: Und was ich ja auch immer wieder sage, ist dieses
Julia Christine Hackl: Human Design Du musst Human Design sagte nicht,
Julia Christine Hackl: wer du werden musst und wo du hingehen musst.
Julia Christine Hackl: Dein dein Sein ist niemals ein Ziel,
Julia Christine Hackl: sondern es geht ja darum.
Julia Christine Hackl: Human Design sagt dir, wer du warst,
Julia Christine Hackl: bevor die Welt erzählt zu sein hast.
Julia Christine Hackl: Am Ende geht es nicht darum, jemand zu werden.
Julia Christine Hackl: Es geht immer darum, abzulegen,
Julia Christine Hackl: was dich davon abhält, du zu sein,
Julia Christine Hackl: was immer schon da war.
Julia Christine Hackl: Wir müssen nur Dinge ablegen,
Julia Christine Hackl: wo wir uns selber im Weg stehen und nicht ein
Julia Christine Hackl: neues Ich kreieren. Das wird ja auch immer ein
Julia Christine Hackl: bisschen falsch betrachtet.
Julia Christine Hackl: Und da gibt gerade die Astrologie durch ihre
Julia Christine Hackl: Metaperspektive, durch ihre irre Weite,
Julia Christine Hackl: die sie mitbringt, nochmal andere Wörter,
Julia Christine Hackl: greifbarere Aspekte von gewissen Qualitäten.
Julia Christine Hackl: Ja, und einen Pfad, eine Richtung.
Julia Christine Hackl: Weil Human Design lässt sich ein bisschen stehen
Julia Christine Hackl: in dem, was du tust.
Julia Christine Hackl: Okay, ich stehe jetzt mit dem Wissen.
Julia Christine Hackl: Aber wie kommst du in Bewegung?
Julia Christine Hackl: Und da können wir dann diese Astrologie
Julia Christine Hackl: reinbringen. Um das Ganze dann auch noch mal zu
Julia Christine Hackl: konkretisieren, braucht es dann dieses Coaching,
Julia Christine Hackl: Weil sonst stehen wir immer nur mit Wissen da. Und
Julia Christine Hackl: ich habe das gestern sogar in einem Livecall
Julia Christine Hackl: gesagt. Wenn jemand sagt ja,
Julia Christine Hackl: das weiß ich, ist da keine Energie dahinter.
Julia Christine Hackl: Also wer feinfühlig ist und ein Mensch sagt nein,
Julia Christine Hackl: das weiß ich eh schon, dann merkst du,
Julia Christine Hackl: dass es keine Energie ist wie ein schwarzes Loch.
Julia Christine Hackl: Das heißt, da ist nichts dahinter,
Julia Christine Hackl: Das hat kein Fundament.
Julia Christine Hackl: Das heißt, Wissen ist nicht Macht.
Julia Christine Hackl: Wissen kann gar nichts.
Julia Christine Hackl: Im Prinzip, wenn wir nicht wissen,
Julia Christine Hackl: wie wir es anwenden. Deswegen ist die einzige
Julia Christine Hackl: Macht, die es angewendet ist, Wissen.
Julia Christine Hackl: Und da braucht es diesen Dreiklang Von hier stehe
Julia Christine Hackl: ich. Das ist mein Weg.
Julia Christine Hackl: Und so gehe ich diesen Weg,
Julia Christine Hackl: um diese Harmonie und diese Machbarkeit in allen
Julia Christine Hackl: Ebenen zu treffen.
Julia Christine Hackl: Meiner Meinung nach.
Alexandra Ulrich: Ja, ja, total.
Alexandra Ulrich: Und wie du sagst, also das Verstehen ist total
Alexandra Ulrich: wichtig. Ja, deswegen diese Tools,
Alexandra Ulrich: um dafür zu nutzen, um erstmal zu verstehen,
Alexandra Ulrich: wer bin ich überhaupt?
Alexandra Ulrich: Wo komme ich her? Warum?
Alexandra Ulrich: Warum fühle ich, wie ich fühle?
Alexandra Ulrich: Warum habe ich diese Ängste,
Alexandra Ulrich: die ich habe usw?
Alexandra Ulrich: Das ist so wichtig, aber es reicht halt einfach
Alexandra Ulrich: nicht. Ja, wir müssen es so nutzen,
Alexandra Ulrich: dass uns der Verstand quasi dann den Weg frei
Alexandra Ulrich: macht ins Herz, weil der muss ja erstmal bespielt
Alexandra Ulrich: und bespaßt werden. Dem müssen wir erstmal was an
Alexandra Ulrich: die Hand geben, sozusagen.
Alexandra Ulrich: Aha, okay, jetzt habe ich es verstanden.
Alexandra Ulrich: Aber dann ist der Weg frei zum Herzen,
Alexandra Ulrich: zum Fühlen. Aber dann müssen wir auch fühlen. Dann
Alexandra Ulrich: müssen wir auch in die, in den Prozess natürlich
Alexandra Ulrich: kommen. Und das braucht natürlich.
Alexandra Ulrich: Aber es braucht vor allen Dingen Tools an die
Alexandra Ulrich: Hand, wie ich das kann.
Alexandra Ulrich: Und es braucht vielleicht auch Begleitung dabei.
Alexandra Ulrich: Und ja, dementsprechend finde ich,
Alexandra Ulrich: haben wir da ein wundervolles,
Alexandra Ulrich: einen wundervollen Dreiklang erschaffen. Wie du
Alexandra Ulrich: schon gesagt hast The Holy Trinity.
Julia Christine Hackl: Genau so ist es. Es hat schon seinen Grund,
Julia Christine Hackl: warum es diese Holy Trinity und diese drei Ebenen
Julia Christine Hackl: gibt, weil das hat ja auch energetisch eine ganz,
Julia Christine Hackl: eine ganz wichtige Komponente.
Julia Christine Hackl: Und ich habe für mich vor vielen,
Julia Christine Hackl: vielen Jahren ich habe ja im Bereich Salutogenese
Julia Christine Hackl: eine Ausbildung mitgestalteten referiert und da
Julia Christine Hackl: ist für mich damals etwas hängen geblieben, was
Julia Christine Hackl: ich mir immer wieder, wenn ich einen
Julia Christine Hackl: Produktentwickler merke, was so wichtig ist und
Julia Christine Hackl: das ist dieses Kohärenzgefühl.
Julia Christine Hackl: Mit dem Wort kann man nicht viel anfangen. Da geht
Julia Christine Hackl: es einfach nur um Stimmigkeit. Und wir wollen ja
Julia Christine Hackl: eine Stimmigkeit in uns empfinden,
Julia Christine Hackl: damit wir uns wohlfühlen,
Julia Christine Hackl: damit wir uns gesund fühlen,
Julia Christine Hackl: damit wir eine Form der Harmonie haben,
Julia Christine Hackl: damit das Leben lebenswert ist.
Julia Christine Hackl: Also wir brauchen diese Stimmigkeit,
Julia Christine Hackl: Stimmigkeit in Beziehungen,
Julia Christine Hackl: Stimmigkeit im beruflichen Ebenen.
Julia Christine Hackl: Aber diese Stimmigkeit per se,
Julia Christine Hackl: die braucht drei Aspekte.
Julia Christine Hackl: Und genau diese drei Aspekte bringen wir,
Julia Christine Hackl: wenn wir uns das Metaperspektive anschauen, genau
Julia Christine Hackl: mit Human Design Astrologie und Coaching rein.
Julia Christine Hackl: Zuerst, und das ist Grundlage jedes
Julia Christine Hackl: Veränderungsprozesses es muss Grundlage eines
Julia Christine Hackl: jeden Coachings sein, es muss Grundlage von
Julia Christine Hackl: Transformation etc.
Julia Christine Hackl: sein. Wenn eines fehlt, können wir nicht
Julia Christine Hackl: nachhaltig den Kreis schließen.
Julia Christine Hackl: Und die erste Ebene ist Verstehbarkeit.
Julia Christine Hackl: Deswegen fangen wir immer auf der Wissensebene an
Julia Christine Hackl: Wir müssen verstehen, warum ist mir das passiert?
Julia Christine Hackl: Warum mache ich das?
Julia Christine Hackl: Was brauche ich noch dafür?
Julia Christine Hackl: Da geht es um diese verstehbaren Ressourcen.
Julia Christine Hackl: Das ist eben ganz oft Wissen,
Julia Christine Hackl: einfach Wissen. Wir müssen das verstehen können.
Julia Christine Hackl: Wir müssen wissen, was wir da jetzt tun.
Julia Christine Hackl: So aus der Verstehbarkeit entsteht Machbarkeit.
Julia Christine Hackl: Das heißt, da haben wir diese Selbstermächtigung,
Julia Christine Hackl: dieses Aktivieren, dieses Tun kommen.
Julia Christine Hackl: Wir müssen etwas tun, unser Körper möchte sich
Julia Christine Hackl: bewegen, alles in uns bewegt sich.
Julia Christine Hackl: Unser Blutkreislauf, unsere Zellen,
Julia Christine Hackl: unser Atem. Das ist Bewegung,
Julia Christine Hackl: das ist Leben. Wer sich nicht bewegt,
Julia Christine Hackl: lebt nicht so!
Julia Christine Hackl: Und da rede ich nicht davon, dass man Marathon
Julia Christine Hackl: laufen gehen? Ja, sondern einfach Bewegung.
Julia Christine Hackl: Machbarkeit. Wir müssen das Gefühl haben, wir
Julia Christine Hackl: können das schaffen.
Julia Christine Hackl: Und dann? Und aus diesen zwei Ebenen der
Julia Christine Hackl: Verstehbarkeit und der Machbarkeit kommt dann
Julia Christine Hackl: diese Sinnhaftigkeit.
Julia Christine Hackl: Und wenn wir einen Sinn hinter diesen Dingen
Julia Christine Hackl: sehen, ein großes Ganzes,
Julia Christine Hackl: eine Vision, eine Mission,
Julia Christine Hackl: ein Ziel, Träume, was auch immer,
Julia Christine Hackl: dann entsteht dieses große Ganze,
Julia Christine Hackl: dafür bin ich da. Ich bin im Kosmos eingebunden,
Julia Christine Hackl: weil alles hat einen Sinn.
Julia Christine Hackl: Es gibt keine Zufälle.
Julia Christine Hackl: Das, was wir so in unserer spirituellen Bubble
Julia Christine Hackl: immer wieder sagen, dieses an das die,
Julia Christine Hackl: an Das große Ganze Glauben an die Zusammenhänge
Julia Christine Hackl: glauben, an das Resonanzgesetz,
Julia Christine Hackl: Glauben, das Leben der Dualität, Ursache, Wirkung,
Julia Christine Hackl: whatever. Es ist im Prinzip nur Sinnhaftigkeit.
Julia Christine Hackl: Und das sind diese drei Ebenen,
Julia Christine Hackl: die wir brauchen, um gesund zu sein und gesund zu
Julia Christine Hackl: werden. Ja, aber auch um uns stimmig zu fühlen,
Julia Christine Hackl: um gesunde Partnerschaften zu haben,
Julia Christine Hackl: gesunde Berufswege zu haben,
Julia Christine Hackl: damit wir für uns diese Stimmigkeit haben. Und
Julia Christine Hackl: genau das verbindet im Prinzip ja.
Julia Christine Hackl: Human Design Astrologie und Coaching.
Julia Christine Hackl: Und ich glaube, damit können wir ganz spannende
Julia Christine Hackl: Kreise und Loops öffnen und dann wieder auch
Julia Christine Hackl: schließen.
Alexandra Ulrich: Ja, absolut.
Julia Christine Hackl: Alex Jetzt habe ich eine Frage an dich.
Julia Christine Hackl: Du hast. Also ich bin ja vor Monaten auf dich
Julia Christine Hackl: zugekommen und dich gefragt Hast du Lust,
Julia Christine Hackl: an unserer Ausbildung mitzuwirken? Was war so der
Julia Christine Hackl: Grund? Ich habe ja Konzepte.
Julia Christine Hackl: Alles vorgestellt. Ich hab dich ja
Julia Christine Hackl: niedergequatscht damals.
Julia Christine Hackl: Was war der Grund, wo du gesagt hast Ja,
Julia Christine Hackl: passt. Da gehe ich als Expertin,
Julia Christine Hackl: als Teacher und bring die Astrologie in diese
Julia Christine Hackl: Ausbildung. Was war der Grund zu sagen?
Julia Christine Hackl: Ich möchte da mitwirken.
Julia Christine Hackl: Das macht für mich Sinn das für ein etwas größeres
Julia Christine Hackl: Ganzes da einzusteigen.
Alexandra Ulrich: Ja, also mehrere Faktoren,
Alexandra Ulrich: ganz klar. Erst mal wir beide kennen uns ja schon
Alexandra Ulrich: lange und sind schon lange befreundet und
Alexandra Ulrich: dementsprechend ist es mir natürlich immer eine
Alexandra Ulrich: riesen Freude, mit dir zusammenzuarbeiten.
Alexandra Ulrich: Und es ist einfach ein großartiges Projekt,
Alexandra Ulrich: was ja vor allen Dingen aus deiner Feder da
Alexandra Ulrich: geflossen ist. Gleichzeitig habe ich mir wirklich
Alexandra Ulrich: schon sehr lange gewünscht,
Alexandra Ulrich: dass es eine Verbindung zwischen Astrologie und
Alexandra Ulrich: Human Design gibt, was wirklich zeigt,
Alexandra Ulrich: wie man beide Systeme nutzen kann und zwar
Alexandra Ulrich: miteinander nutzen kann, also von beidem das Beste
Alexandra Ulrich: rauszieht. Und das kenne ich bisher ehrlich gesagt
Alexandra Ulrich: so noch nicht und war ein großer Fan von der Idee,
Alexandra Ulrich: dass wir das miteinander verbinden.
Alexandra Ulrich: Plus eben das Coaching, was ja sowieso Teil meiner
Alexandra Ulrich: Arbeit ist und meiner Meinung nach eben auch nicht
Alexandra Ulrich: fehlen darf, weil sonst sitze ich eben wie gesagt
Alexandra Ulrich: mit dem, mit den Erkenntnissen,
Alexandra Ulrich: mit meinem Kopf. Und ja, das war's.
Alexandra Ulrich: Von dem her fand ich das Konzept,
Alexandra Ulrich: alle drei Dinge miteinander zu verbinden einfach
Alexandra Ulrich: super, super stimmig.
Alexandra Ulrich: Ein weiterer Faktor ist, dass wir es im Team
Alexandra Ulrich: machen. Ein absoluter Teamplayer und ich liebe es,
Alexandra Ulrich: im Team zu arbeiten und vor allen Dingen meine
Alexandra Ulrich: Expertise mit in ein Gruppenprojekt reinzubringen,
Alexandra Ulrich: wo ich das Gefühl habe, ich werde irgendwo gesehen
Alexandra Ulrich: und gewertschätzt für meine Expertise.
Alexandra Ulrich: Aber es sind noch ganz viele andere Experten da
Alexandra Ulrich: und wir können uns auch wundervoll austauschen und
Alexandra Ulrich: ergänzen. Das liebe ich einfach.
Alexandra Ulrich: Ich weiß nicht, wem das was sagt,
Alexandra Ulrich: aber ich habe im Human Design ja das
Alexandra Ulrich: Inkarnationskreuz der Planung,
Alexandra Ulrich: also wirklich diese diese für die Gruppe,
Alexandra Ulrich: für die Familie, meine Expertise,
Alexandra Ulrich: meine Planung bereitzustellen ist,
Alexandra Ulrich: wo ich drin aufgehe.
Alexandra Ulrich: Absolut. Und zu guter Letzt fand ich,
Alexandra Ulrich: wie wir die Ausbildung aufbauen.
Alexandra Ulrich: Ganz, ganz wundervoll.
Alexandra Ulrich: Weil es ein Ansatz ist, der anders ist als die
Alexandra Ulrich: Ansätze, die ich bisher kenne.
Alexandra Ulrich: Und da will ich noch nicht zu viel verraten.
Alexandra Ulrich: Aber ich finde.
Julia Christine Hackl: Du kannst ruhig ein bisschen spoilern,
Julia Christine Hackl: weil ich weiß, ich spüre das schon.
Julia Christine Hackl: So, da möchte ich ein bisschen was rauskommen. Wir
Julia Christine Hackl: haben ja schon gesagt, wir drehen ja Human Design
Julia Christine Hackl: komplett auf den Kopf und sagen wir lernen es
Julia Christine Hackl: nicht so, wie man es 25 Jahre lang gelernt hat.
Julia Christine Hackl: Wir schreiben den Bildungsplan mal hier ein
Julia Christine Hackl: bisschen um und genau das Gleiche haben wir auch
Julia Christine Hackl: mit der Astrologie gemacht. Wir haben sie einfach
Julia Christine Hackl: mal zerrissen in der Luft und gesagt okay,
Julia Christine Hackl: wir denken es neu.
Julia Christine Hackl: Alex Spoiler mal ein bisschen.
Alexandra Ulrich: Ja, das liebe ich halt.
Alexandra Ulrich: Also natürlich machen wir mit beidem eine kleine
Alexandra Ulrich: Einführung, so dass jeder,
Alexandra Ulrich: der da ganz neu ist, erst mal einen Überblick
Alexandra Ulrich: bekommt. Aber wir machen es eben nicht typisch,
Alexandra Ulrich: wie wir es, wie man es halt sonst aufbaut in der
Alexandra Ulrich: Ausbildung. So.
Alexandra Ulrich: Wofür sind die Planeten da und wofür sind die
Alexandra Ulrich: Häuser da usw. Klar, das gebe ich alles rüber im
Alexandra Ulrich: Einführung in der Einführung, aber grundsätzlich
Alexandra Ulrich: wird das Pferd von hinten aufgezäumt,
Alexandra Ulrich: mehr oder weniger in unserer Ausbildung.
Alexandra Ulrich: Das heißt, wir gucken uns an,
Alexandra Ulrich: von außen ein Stück weit.
Alexandra Ulrich: Warum bin ich überhaupt hier reingekommen, in
Alexandra Ulrich: diese Inkarnation, in dieses Leben? Mit welchem
Alexandra Ulrich: Auftrag, mit welcher Aufgabe,
Alexandra Ulrich: mit welchen Skills usw?
Alexandra Ulrich: Und dann schauen wir, was alles passiert ist.
Alexandra Ulrich: Ja, warum ich das so ein bisschen aus den Augen
Alexandra Ulrich: verloren habe und wie ich das Ganze transformieren
Alexandra Ulrich: kann, um eben zum Schluss wieder da rauszukommen,
Alexandra Ulrich: wo ich ursprünglich eigentlich war.
Alexandra Ulrich: Und das finde ich ganz, ganz wundervoll. Es geht
Alexandra Ulrich: eben nicht erstmal von Ja,
Alexandra Ulrich: wer bin ich und wie geht es,
Alexandra Ulrich: wie, wie, wie funktioniere ich im Alltag und keine
Alexandra Ulrich: Ahnung was? Sondern wirklich dieses okay,
Alexandra Ulrich: Stopp! Warum bin ich jetzt eigentlich noch mal
Alexandra Ulrich: hier? Ja, was ist hier wirklich mein Kern?
Alexandra Ulrich: Meine Kernbestimmung hier auf dieser Erde?
Alexandra Ulrich: Und dann We take it from there sozusagen.
Alexandra Ulrich: Und das finde ich großartig.
Alexandra Ulrich: Und das macht für mich auch absolut Sinn.
Alexandra Ulrich: Warum sollte ich es jemals anders betrachten?
Julia Christine Hackl: Ja, das ist allein Wenn du jetzt schon wieder
Julia Christine Hackl: drüber redest, kriege ich Gänsehaut.
Julia Christine Hackl: Einfach von dem Aufbau.
Julia Christine Hackl: Und es ist ja wirklich, dass das diese ganzen
Julia Christine Hackl: Weisheitslehren.
Julia Christine Hackl: Alle Tools beziehen sich immer nur in so eine ganz
Julia Christine Hackl: kleine Schublade, weswegen ja viele Menschen immer
Julia Christine Hackl: Angst haben vor diesen Schubladisierung und Angst
Julia Christine Hackl: haben, dass es eng wird und Angst haben, dass es
Julia Christine Hackl: unbeweglich wird, weil wir immer diese Methoden
Julia Christine Hackl: und diese Weisheiten aus einer ganz klaren Linie
Julia Christine Hackl: okay, wie du gesagt hast, wer bin ich und was kann
Julia Christine Hackl: ich und super so ja okay,
Julia Christine Hackl: wir betrachten uns aus dem ich aus dem Ego jetzt
Julia Christine Hackl: ist negativ negativ gekoppelt.
Julia Christine Hackl: Wow. Kann ja nur irgendwie anstrengend werden in
Julia Christine Hackl: dem Prozess oder in die Transformation ich
Julia Christine Hackl: einzusteigen.
Julia Christine Hackl: Und wir haben eines vergessen in diesen ganzen
Julia Christine Hackl: Weisheitslehren das Leben selbst.
Julia Christine Hackl: Wir haben uns in ein Leben inkarniert.
Julia Christine Hackl: Ja und ja, wir spielen eine Hauptrolle.
Julia Christine Hackl: Aber das Leben, das läuft mit uns und manchmal
Julia Christine Hackl: auch dann ohne uns weiter.
Julia Christine Hackl: Aber es läuft weiter. Da ist ein ganz eigener
Julia Christine Hackl: Zyklus. Ein Prozess.
Julia Christine Hackl: Und unsere Seele hat sich ausgesucht,
Julia Christine Hackl: in dieser Zeit, in diese Prozesse,
Julia Christine Hackl: in dieses Leben mit allen Erfahrungen
Julia Christine Hackl: einzutauchen. Diese Seele hat sich Erfahrungen
Julia Christine Hackl: ausgesucht, von null bis keine Ahnung,
Julia Christine Hackl: 80 oder was auch immer.
Julia Christine Hackl: Und wir vergessen immer wieder,
Julia Christine Hackl: dass wir in Co-Creation mit dem Leben stehen.
Julia Christine Hackl: Nicht ich gegen das Leben,
Julia Christine Hackl: was ganz viele Menschen empfinden,
Julia Christine Hackl: sondern das Leben mit mir und ich mit dem Leben.
Julia Christine Hackl: Wir sind immer in Co-Creation und wir vergessen
Julia Christine Hackl: die Zyklen, die das Leben mitbringt.
Julia Christine Hackl: Und diese Zyklen ist.
Julia Christine Hackl: Wir kommen in eine Familie.
Julia Christine Hackl: Wir haben uns diese Familie ausgesucht.
Julia Christine Hackl: Was habe ich mir für Erfahrungen auch ausgesucht
Julia Christine Hackl: innerhalb dieser Familie.
Julia Christine Hackl: Und das geht immer so weiter.
Julia Christine Hackl: Und wenn wir anfangen, diese Systeme mit dem Leben
Julia Christine Hackl: in Co-Creation zu betrachten,
Julia Christine Hackl: dann hätten wir schon viel früher merken dürfen,
Julia Christine Hackl: dass wir das nie so hätten bildungsplantechnisch
Julia Christine Hackl: aufbauen dürfen, weil wir uns immer aus dem Leben
Julia Christine Hackl: rausgezogen haben.
Julia Christine Hackl: Wir haben immer gedacht Ja, wir sind ein Abseits
Julia Christine Hackl: vom Leben, abseits unserer Erfahrung,
Julia Christine Hackl: abseits unserer Blockaden, abseits unserer
Julia Christine Hackl: Konditionierungen.
Julia Christine Hackl: Ja, und das klingt immer total nett.
Julia Christine Hackl: Aber es ist nicht machbar,
Julia Christine Hackl: weil wir vergessen haben,
Julia Christine Hackl: dass das Leben mit uns mitspielt,
Julia Christine Hackl: mit uns mitgeht.
Julia Christine Hackl: Und wenn wir diese Zyklen,
Julia Christine Hackl: diese Grundzyklen, die unsere Seele durchgeht mit
Julia Christine Hackl: allen Ebenen, genau in dieser zyklischen,
Julia Christine Hackl: in dieser zyklischen, in diesem Pfad betrachten,
Julia Christine Hackl: dann ist Entwicklung, Transformation nicht mehr
Julia Christine Hackl: schmerzhaft. Vom Ich zum oh Gott,
Julia Christine Hackl: ja, zum Ich muss jemand Neues werden.
Julia Christine Hackl: Ja, darum geht es nicht.
Julia Christine Hackl: Du musst dich nicht neu kreieren. Du musst das Rad
Julia Christine Hackl: auch nicht neu erfinden.
Julia Christine Hackl: Das Rad rennt von selber.
Julia Christine Hackl: Es geht nur darum, das, was das Rad blockiert,
Julia Christine Hackl: wieder abzulegen und das von da zu verstehen,
Julia Christine Hackl: wo es angefangen hat und dann sozusagen einfach
Julia Christine Hackl: nur mit dem Kreislauf des Lebens wieder in Fluss
Julia Christine Hackl: zu kommen, in Verbindung zu kommen,
Julia Christine Hackl: sich nicht getrennt zu fühlen, sich nicht einsam
Julia Christine Hackl: zu fühlen. Wir wir haben als Kollektiv so viele
Julia Christine Hackl: Themen von Ich bin einsam,
Julia Christine Hackl: ich bin alleine. Das Leben ist ein Kampf.
Julia Christine Hackl: Ich muss gegen Menschen kämpfen, Ich muss gegen
Julia Christine Hackl: das Leben kämpfen, Ich muss gegen mich kämpfen.
Julia Christine Hackl: Ich muss mich neu erfinden. Ich muss jemand sein,
Julia Christine Hackl: der ich nicht bin.
Julia Christine Hackl: Und das ist. Das haben wir ständig alle.
Julia Christine Hackl: Ich bin nicht richtig.
Julia Christine Hackl: Ich bin nicht gut genug, weil wir uns immer aus.
Julia Christine Hackl: Aus diesem Ich Kontext betrachten.
Julia Christine Hackl: Aber nicht in Co-Creation,
Julia Christine Hackl: nicht in der Mitte. Wirksamkeit,
Julia Christine Hackl: was alles auf uns einfließt.
Julia Christine Hackl: Und wenn wir verstehen, dass immer alle schon
Julia Christine Hackl: richtig waren, dass immer alles einen Sinn hatte
Julia Christine Hackl: und dass das alles so das ist einfach nur der
Julia Christine Hackl: Kreislauf, den wir aus einer neuen Perspektive
Julia Christine Hackl: betrachten dürfen. Dann entsteht Leichtigkeit,
Julia Christine Hackl: dann entsteht Heilung, dann entsteht
Julia Christine Hackl: Transformation, die nicht gefühlt ein Sterben und
Julia Christine Hackl: wieder neu auferstehen bedeutet,
Julia Christine Hackl: sondern einfach ein.
Julia Christine Hackl: Part of the process. Ja, der Baum muss auch nicht
Julia Christine Hackl: jeder, der will auch nicht weinen, weil die
Julia Christine Hackl: Blätter fallen und dann wieder nachwachsen,
Julia Christine Hackl: sondern er anerkennt das ja absolut.
Alexandra Ulrich: Und wir sind vor allen Dingen endlich mal raus aus
Alexandra Ulrich: der Opferhaltung. Also ja,
Alexandra Ulrich: wir sind endlich mal in der Verantwortung und
Alexandra Ulrich: damit ja auch in der Kraft und Macht,
Alexandra Ulrich: die wir eigentlich ja haben.
Alexandra Ulrich: In uns, die wir in uns tragen,
Alexandra Ulrich: die wir aber ständig abgeben, weil wir sagen Ich,
Alexandra Ulrich: ich konnte nicht, weil die Umstände waren XY oder
Alexandra Ulrich: ich bin so, weil ich durfte das immer nicht.
Alexandra Ulrich: Ja, natürlich hat das seinen Grund,
Alexandra Ulrich: aber das hat dich ja darauf vorbereitet,
Alexandra Ulrich: dass du jetzt in der Kraft bist,
Alexandra Ulrich: das zu verändern und umso mehr weißt,
Alexandra Ulrich: wie es ist, wenn du es nicht hast und es umso mehr
Alexandra Ulrich: wertschätzt, wenn du es hast.
Alexandra Ulrich: Um das als Beispiel zu nennen.
Alexandra Ulrich: Also wir sind endlich in der Verantwortung,
Alexandra Ulrich: die uns die Kraft und die Macht gibt,
Alexandra Ulrich: unser Leben ja auch wirklich so zu führen,
Alexandra Ulrich: wie wir es eigentlich zu führen dachten.
Alexandra Ulrich: Und das ist das Wichtige,
Alexandra Ulrich: oder? Das ist meiner Meinung nach der Hauptfaktor,
Alexandra Ulrich: den es braucht, endlich aus der Opferhaltung
Alexandra Ulrich: rauszukommen.
Julia Christine Hackl: Genauso ist es diese Selbstermächtigung,
Julia Christine Hackl: diesen Bewusstseinssprung und das ist das Schöne.
Julia Christine Hackl: Die nächsten Jahre kommt ganz viel Veränderung auf
Julia Christine Hackl: uns zu und die nächsten Jahre ist es energetisch
Julia Christine Hackl: einfach auch chaotisch. Und das merken wir ja auch
Julia Christine Hackl: in diesem Jahr. Es geht darum, dass wir wachsen
Julia Christine Hackl: und wenn wir wachsen wollen,
Julia Christine Hackl: ist. Ich meine, das Leben ist Veränderung,
Julia Christine Hackl: aber das einzig Stabile, das einzig Sichere können
Julia Christine Hackl: nur wir selber sein.
Julia Christine Hackl: Wenn wir das aber annehmen alles was zu uns
Julia Christine Hackl: gehört, unsere Vergangenheit und alles was ist,
Julia Christine Hackl: wir in unseren Prozessen auch annehmen.
Julia Christine Hackl: Und genau das ist ja die Ausbildung,
Julia Christine Hackl: die ist nicht einfach nur die nächste
Julia Christine Hackl: Wissensausbildung, wo man dann was beruflich damit
Julia Christine Hackl: machen kann, auch auf jeden Fall.
Julia Christine Hackl: Aber es ist vor allem auch ein Prozess,
Julia Christine Hackl: in den du einsteigst, ein Bewusstseinssprung,
Julia Christine Hackl: ein Quantensprung, eine Weiterentwicklung,
Julia Christine Hackl: die du machen darfst, um dann genau diese paar
Julia Christine Hackl: Stufen weiter zu sein, um anderen Menschen wieder
Julia Christine Hackl: die Hände zu reichen. Weil am Ende wissen die
Julia Christine Hackl: Schüler und Lehrer zugleich wir dürfen zuerst
Julia Christine Hackl: selber durch die Prozesse durchgehen,
Julia Christine Hackl: um wirklich zu wissen, was das bedeutet.
Julia Christine Hackl: Es gibt keine besseren Coaches,
Julia Christine Hackl: die nicht einfach ein Buch oder eine Ausbildung
Julia Christine Hackl: gehabt haben, sondern die selber da eingestiegen
Julia Christine Hackl: sind, die selber durchgegangen sind, die wissen,
Julia Christine Hackl: was das bedeutet, die selber schon diese Schritte
Julia Christine Hackl: gegangen sind, um dich dann an der Hand zu nehmen
Julia Christine Hackl: und mit dir durchzugehen.
Julia Christine Hackl: Und das ist es, was wir am Ende mit dieser
Julia Christine Hackl: Ausbildung bezwecken wollen.
Julia Christine Hackl: Von einem von deinem ganz eigenen Prozess,
Julia Christine Hackl: deinem Verstehen, deinem Bewusstseinssprung hin zu
Julia Christine Hackl: auch anderen in diese Bewusstseinsebenen zu
Julia Christine Hackl: helfen. Weil darum wird es in den nächsten Jahren
Julia Christine Hackl: gehen. Wir dürfen unsere Bewusstheit,
Julia Christine Hackl: unser unser Sein, unser Menschsein,
Julia Christine Hackl: unsere Seele auf ganz neuen Ebenen erfahren.
Julia Christine Hackl: Und dafür dürfen wir uns jetzt öffnen.
Julia Christine Hackl: Und manchmal braucht es einfach da einen neuen
Julia Christine Hackl: Blickwinkel oder das Pferd von hinten
Julia Christine Hackl: aufzusatteln.
Alexandra Ulrich: Definitiv. Und noch ganz kurz zu diesem
Alexandra Ulrich: Veränderungsprozessen, in denen wir uns befinden,
Alexandra Ulrich: wenn wir einmal die andere Perspektive einnehmen
Alexandra Ulrich: von statt zu sagen Oh mein Gott,
Alexandra Ulrich: ist das alles anstrengend. Es ist ja ständig alles
Alexandra Ulrich: nur unter Wandel und Veränderung.
Alexandra Ulrich: Und das ist so definitiv.
Alexandra Ulrich: Es ist viel schneller jetzt.
Alexandra Ulrich: Alles bewegt sich viel schneller,
Alexandra Ulrich: statt das zu sagen, statt so drauf zu blicken,
Alexandra Ulrich: einmal drauf zu blicken in der Form von Hey.
Alexandra Ulrich: Und ich habe mir ausgesucht,
Alexandra Ulrich: Teil dieser Veränderung zu sein,
Alexandra Ulrich: weil ich offenbar den Mut und die Power habe,
Alexandra Ulrich: diese Veränderungen mit anzutreiben und mit nach
Alexandra Ulrich: vorne zu bringen. Ich bin doch Teil dieses
Alexandra Ulrich: Kollektivs. Ich bin doch Teil dieser Zeitqualität.
Alexandra Ulrich: Hey, schau mal, was dann passiert.
Alexandra Ulrich: Das ist Selbstermächtigung und das ist vor allen
Alexandra Ulrich: Dingen auch das Gefühl, das plötzlich in dir
Alexandra Ulrich: aufkommt von Hey, ich bin Teil davon und ich bin
Alexandra Ulrich: stark und ich bin deshalb hier,
Alexandra Ulrich: weil ich stark bin, um diese Veränderung
Alexandra Ulrich: herbeizuführen.
Julia Christine Hackl: Ja, und nicht nur stark, sondern du bist auch
Julia Christine Hackl: genau richtig. Du bringst schon alles mit,
Julia Christine Hackl: was es braucht. Ja, und das zeigt ja auch den
Julia Christine Hackl: Chart. Jede Offenheit, alles,
Julia Christine Hackl: was da ist. Du brauchst diese Qualitäten,
Julia Christine Hackl: du brauchst diese Offenheit und du brauchst diese
Julia Christine Hackl: Definiertheiten, weil das ist das,
Julia Christine Hackl: was du willst, was das Leben auch braucht,
Julia Christine Hackl: warum du hier bist. Du bist einfach dieses
Julia Christine Hackl: wunderschöne Puzzleteil eines großen Ganzes,
Julia Christine Hackl: ein Tropfen und viele Tropfen,
Julia Christine Hackl: die an einen riesen Ozean erschaffen.
Julia Christine Hackl: Und wir dürfen mitgestalten.
Julia Christine Hackl: Wie willst du es haben?
Julia Christine Hackl: Wie darf es werden?
Julia Christine Hackl: Wir sind nie ausgeliefert.
Julia Christine Hackl: Wir waren auch nie ausgeliefert.
Julia Christine Hackl: Und das verstehen wir halt erst,
Julia Christine Hackl: wenn wir das Leben von Anfang,
Julia Christine Hackl: wo wir inkarniert sind, einmal anders betrachten.
Julia Christine Hackl: Nicht in dieser Getrenntheit,
Julia Christine Hackl: die ja die größte Illusion,
Julia Christine Hackl: sag ich jetzt mal unserer Welt ist.
Alexandra Ulrich: Absolut, ja.
Julia Christine Hackl: Super schön.
Julia Christine Hackl: Okay, wow Alex, ich freue mich mega.
Julia Christine Hackl: Ich hoffe. Dass ich einige was mitnehmen konnten
Julia Christine Hackl: aus dieser Folge.
Julia Christine Hackl: Bevor wir zu den Abschlussworten kommen,
Julia Christine Hackl: wo ich dich dann gleich fragen werde.
Julia Christine Hackl: An alle Zuhörer bist du noch nicht auf unserer
Julia Christine Hackl: Warteliste zur Ausbildung?
Julia Christine Hackl: Dann trag dich gerne ein.
Julia Christine Hackl: Du findest den Link in den Shownotes.
Julia Christine Hackl: Wir werden jetzt in den nächsten Wochen mehr Infos
Julia Christine Hackl: raushauen. Wir öffnen die Räume.
Julia Christine Hackl: Es wird. Mit 20.
Julia Christine Hackl: März wird unsere Ausbildung losgehen.
Julia Christine Hackl: Also hier ist das Releasedatum passend,
Julia Christine Hackl: würde ich sagen. Zur Frühlingstagundnachtgleiche,
Julia Christine Hackl: wenn der Widder in sein Zeichen geht, oder?
Julia Christine Hackl: Alexandra?
Alexandra Ulrich: Ganz genau, Wenn das neue astrologische Jahr
Alexandra Ulrich: startet. Yes.
Julia Christine Hackl: Wir nehmen ganz viel Neuanfangsenergie und
Julia Christine Hackl: Pionierenergie mit und ich freue mich,
Julia Christine Hackl: wenn du Lust hast, dabei zu sein.
Julia Christine Hackl: Die Warteliste ist mal kostenfrei und auch
Julia Christine Hackl: unverbindlich. Natürlich. Also trag dich sehr
Julia Christine Hackl: gerne ein. Und jetzt zum Abschluss Alex,
Julia Christine Hackl: was fällt dir jetzt so ganz intuitiv noch ein?
Julia Christine Hackl: Was darf noch gesagt werden?
Julia Christine Hackl: Was haben wir vielleicht nicht erwähnt? Oder gibt
Julia Christine Hackl: es so eine Botschaft, die jetzt noch gerne raus
Julia Christine Hackl: mag von dir?
Alexandra Ulrich: Ich glaube, das einzige, was ich noch fühle zu
Alexandra Ulrich: sagen, ist, dass wir, glaube ich,
Alexandra Ulrich: das größte Geschenk für uns ist,
Alexandra Ulrich: wenn wir erkennen, dass der Platz,
Alexandra Ulrich: an den wir gehören, der wundervollste Platz ist,
Alexandra Ulrich: den wir einnehmen können und dass wir endlich
Alexandra Ulrich: aufhören dürfen, uns an einen anderen Platz
Alexandra Ulrich: stellen zu wollen als der,
Alexandra Ulrich: der zu uns gehört.
Alexandra Ulrich: Ich glaube, das gibt den größten Frieden.
Alexandra Ulrich: Und dann geht alles los, was vielleicht bisher
Alexandra Ulrich: noch nicht losgegangen ist in unserem Leben.
Alexandra Ulrich: Na schön.
Julia Christine Hackl: Ja, das stimmt.
Julia Christine Hackl: Dass wir erkennen, was schon da ist und dass das
Julia Christine Hackl: ganz wundervoll ist.
Alexandra Ulrich: Ja.
Julia Christine Hackl: Genauso ist es.
Alexandra Ulrich: Ja.
Julia Christine Hackl: Ja. Wir schauen immer um uns herum und vergessen,
Julia Christine Hackl: was eigentlich alles da ist.
Julia Christine Hackl: Und dass alles immer schon da war.
Julia Christine Hackl: Und wir dürfen es uns einfach nur bewusst machen.
Julia Christine Hackl: Ja, so wertvoll.
Julia Christine Hackl: Liebe Alex, danke für deine Zeit,
Julia Christine Hackl: Danke für deine Expertise.
Julia Christine Hackl: Danke, dass du mitwirkst und dein gesamtes Wissen,
Julia Christine Hackl: deine Erfahrung, deine Leidenschaft, deine Liebe
Julia Christine Hackl: in diese Inhalte hineinbringst.
Julia Christine Hackl: Du bist Teil eines jeden Moduls.
Julia Christine Hackl: Du bringst ganz, ganz viel Know how mit und ich
Julia Christine Hackl: freue mich sehr auf diese Reise.
Julia Christine Hackl: Und ich glaube, jeder, der dich jetzt gehört hat,
Julia Christine Hackl: hat ein richtig schönes Gefühl zu dir als Mensch,
Julia Christine Hackl: zu der Art und Weise, wie du unterrichten wirst
Julia Christine Hackl: und begleiten wirst. Und ich freue mich, dass wir
Julia Christine Hackl: da gemeinsam diese Reise antreten dürfen und mit
Julia Christine Hackl: allen, die sich entscheiden, auch dann mit uns
Julia Christine Hackl: diese Reise zu gehen.
Julia Christine Hackl: Freue ich mich auch schon sehr darauf.
Alexandra Ulrich: Ich freue mich auch. Vielen, vielen Dank!
Neuer Kommentar