Die Linie 5 im Human Design

Shownotes

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Transkript anzeigen

00:00:00:

Thorsten Wings: Herzlich willkommen beim Human Design Creation

Thorsten Wings: Podcast, wo es darum geht,

Thorsten Wings: wie du mit Human Design in deine volle Kraft

Thorsten Wings: kommst, um dir das ideale Leben und gerne auch

Thorsten Wings: Business zu kreieren.

Thorsten Wings: In dieser Episode begrüßen dich wieder einmal die

Thorsten Wings: wundervolle Julia Christine Hackl.

Julia Christine Hackl: Hallo und schön, dass du da bist.

Thorsten Wings: Und Thorsten Wings Das bin ich.

Thorsten Wings: In dieser Episode schnappen wir uns mal wieder

Thorsten Wings: eine Linie. Zwei Stück haben wir noch.

Thorsten Wings: Julia Also, Linie fünf.

Thorsten Wings: Lass uns starten.

Thorsten Wings: Wie heißt die denn? Alter und neuer Begriff.

Julia Christine Hackl: Alter und neuer Begriff. Okay, gehen wir auf den

Julia Christine Hackl: alten Begriff ein. Ganz ursprünglich ist die Linie

Julia Christine Hackl: fünf der Ketzer.

Julia Christine Hackl: Also, das ist ein ganz fürchterliches Wort.

Julia Christine Hackl: Aber was? Was bedeutet jetzt?

Julia Christine Hackl: Ursprünglich ein Ketzer?

Julia Christine Hackl: Wenn wir uns das jetzt historisch einmal

Julia Christine Hackl: anschauen, ist der Ketzer, ganz traditionell

Julia Christine Hackl: gesehen, früher jemand gewesen,

Julia Christine Hackl: der sich gegen etablierte religiöse oder auch

Julia Christine Hackl: kulturelle Dogmen aufgelehnt hat.

Julia Christine Hackl: Ja, also dieser Begriff wurde wirklich,

Julia Christine Hackl: also so mittelalterlich thematisch verwendet,

Julia Christine Hackl: wo Menschen sich früher von der Kirche,

Julia Christine Hackl: also wo sie abgewichen sind,

Julia Christine Hackl: wo sie sich dagegen aufgelehnt haben,

Julia Christine Hackl: wo sie neue Überzeugungen vertreten haben,

Julia Christine Hackl: wo sie neue Gedanken in die Welt,

Julia Christine Hackl: in die Gesellschaft bringen wollten.

Julia Christine Hackl: Und, ähm und sie wurden sozusagen in dem Sinne.

Julia Christine Hackl: Also sie haben gekämpft, kann man also das kann

Julia Christine Hackl: man vielleicht noch besser greifen, wenn jemand

Julia Christine Hackl: gekämpft hat, das sind wirklich diese Gegen den

Julia Christine Hackl: Strom schwimmen, neue Gedanken,

Julia Christine Hackl: neue Überzeugungen mitbringen,

Julia Christine Hackl: neue Perspektiven mitbringen.

Julia Christine Hackl: Und wenn man sich jetzt heute den Ketzer also

Julia Christine Hackl: nicht mehr im Sinne des religiösen Kontextes im

Julia Christine Hackl: Mittelalter anschaut, ja dann könnte man das heute

Julia Christine Hackl: so umwandeln in seiner breiteren Bedeutung,

Julia Christine Hackl: dass es jemand ist, der sich gegen den Mainstream

Julia Christine Hackl: stellt, der alternative Perspektiven einnimmt,

Julia Christine Hackl: der über den Tellerrand blicken möchte.

Julia Christine Hackl: Ja, und grundsätzlich diese Energie hinter dieser,

Julia Christine Hackl: diesem ketzerischen Wort ist ja sehr wohl auch

Julia Christine Hackl: sehr viel Mut. Ja, das hat er.

Julia Christine Hackl: Damals wurdest du ja gehängt,

Julia Christine Hackl: wenn du dich gegen die Kirche gestellt hast oder

Julia Christine Hackl: wurdest Ewigkeiten in das Verlies geworfen und das

Julia Christine Hackl: heißt man man wusste ja von den Strafen,

Julia Christine Hackl: das heißt, da ist eine unfassbarer Mut.

Julia Christine Hackl: Aber auch diese Überzeugung,

Julia Christine Hackl: ja, also diese Fähigkeit,

Julia Christine Hackl: eigene Überzeugungen zu verteidigen,

Julia Christine Hackl: selbst wenn sie dein Leben kosten könnten und

Julia Christine Hackl: diese Ketzer gestalten, könnte man ja auch heute

Julia Christine Hackl: noch so. Dieses innovative Innovatoren Vordenker

Julia Christine Hackl: sehen ja, die bereit sind,

Julia Christine Hackl: Normen zu hinterfragen, die bereit sind,

Julia Christine Hackl: neue Ideen vorzustellen, die bereit sind,

Julia Christine Hackl: eben sich gegen den Mainstream zu stellen.

Julia Christine Hackl: Das ist immer so, dieser ketzerische Aspekt,

Julia Christine Hackl: um ihn jetzt so ein bisschen aus diesem ja sehr

Julia Christine Hackl: negativen Kontext rauszukriegen.

Julia Christine Hackl: Und heutzutage ist sozusagen die Fünferlinie eher

Julia Christine Hackl: in diesem neuen Wording der Retter,

Julia Christine Hackl: der Problemlöser, also jemand,

Julia Christine Hackl: der wirklich so das ganz allgemeine Thema neben

Julia Christine Hackl: diesem Problem lösen und retten.

Julia Christine Hackl: Energetisch betrachtet haben wir da ganz viel

Julia Christine Hackl: Lösungsenergie, ganz viel Projektionsenergie auch.

Julia Christine Hackl: Also das heißt, gerade diese Menschen mit einer

Julia Christine Hackl: Fünferlinie haben die Fähigkeit,

Julia Christine Hackl: universelle Lösungen zu bieten.

Julia Christine Hackl: Aber gerade da sind sie und da werden wir nachher

Julia Christine Hackl: noch viel mehr drauf eingehen. Was bedeutet

Julia Christine Hackl: Projektionsfläche?

Julia Christine Hackl: Immer wieder auch eine Projektionsfläche. Also

Julia Christine Hackl: allein zu sagen Du rettest mich aus einer gewissen

Julia Christine Hackl: Situation. Ich sage immer so no pressure,

Julia Christine Hackl: please. Ja, das ist eines meiner Lieblingswörter.

Julia Christine Hackl: Aber auch hier darf man betrachten,

Julia Christine Hackl: dass dieses, dieser, dieser Retter und dieser

Julia Christine Hackl: Problemlöser ja sehr wohl das Potenzial haben,

Julia Christine Hackl: einflussreich zu sein oder auch Menschen in

Julia Christine Hackl: schwierigen Situationen zu helfen.

Julia Christine Hackl: Das ist immer so diese diese neuen und alten

Julia Christine Hackl: Begrifflichkeiten.

Thorsten Wings: Also wir haben da diese rebellische Energie.

Thorsten Wings: Wir haben da etwas.

Thorsten Wings: Etwas, was eine Revolution vorantreiben kann.

Thorsten Wings: Ja, etwas, was Menschen auf der einen Seite vor

Thorsten Wings: den Kopf stoßen kann, wenn sie mit dem Rebell

Thorsten Wings: konfrontiert sind.

Thorsten Wings: Aber auf der anderen Seite,

Thorsten Wings: was den Menschen auch sehr, sehr schön helfen

Thorsten Wings: kann, wenn das Rebellische vorbei ist und es schon

Thorsten Wings: um den neuen Weg geht.

Thorsten Wings: Weil letzten Endes geht es ja wahrscheinlich immer

Thorsten Wings: darum, dass es irgendwie wieder schöner wird,

Thorsten Wings: ja besser wird am Ende.

Julia Christine Hackl: Genau so ist es. Genau so ist es.

Julia Christine Hackl: Weil früher der Ketzer hat ja nicht gegen die

Julia Christine Hackl: Kirche geketzt.

Julia Christine Hackl: In dem Sinne sage ich jetzt einmal,

Julia Christine Hackl: wenn wir uns diese alten historischen Geschichten

Julia Christine Hackl: anschauen, weil irgendwas falsch war,

Julia Christine Hackl: sondern weil sie die Menschen aufwecken wollten,

Julia Christine Hackl: weil sie sagen wollten es gibt mehr in diesem

Julia Christine Hackl: Weltbild, es gibt mehr in unserem Kontext,

Julia Christine Hackl: es gibt mehr als diese, diese enge,

Julia Christine Hackl: starren Vorgaben, die eine Religion,

Julia Christine Hackl: nicht der Glaube, die Religion,

Julia Christine Hackl: die Kirche per se mitgegeben hat.

Julia Christine Hackl: Und da wollten sie einfach die Menschen dazu

Julia Christine Hackl: einladen, über den Tellerrand zu blicken, wurde

Julia Christine Hackl: aber natürlich nicht gerne gesehen. Also waren ja

Julia Christine Hackl: auch immer ganz viele Machtspiele und das merkt

Julia Christine Hackl: man auch, dass Fünferlinien und so Macht und

Julia Christine Hackl: Autorität Thematiken immer wieder gerne im Zwist

Julia Christine Hackl: stehen. Das ist auch ganz spannend zu beobachten.

Thorsten Wings: Ja, wenn wir jetzt mal richtig schön einseitig

Thorsten Wings: darauf gucken, was sind die ganzen Stärken von der

Thorsten Wings: Fünferlinie?

Julia Christine Hackl: Ja, also grundsätzlich sehr viele. Also jede Linie

Julia Christine Hackl: hatte ganz tolle Stärken.

Julia Christine Hackl: Ich bin natürlich, ich habe selber eine

Julia Christine Hackl: Fünferlinie, also möchten wir mal das Positive

Julia Christine Hackl: hervorheben. Nein, Spaß.

Julia Christine Hackl: Grundsätzlich sind fünfer Linien extrem

Julia Christine Hackl: strategisch, extrem pragmatisch,

Julia Christine Hackl: höchst praktisch veranlagt.

Julia Christine Hackl: Ja, und sie haben eine ganz natürliche Autorität,

Julia Christine Hackl: eine ganz natürliche Ausstrahlung,

Julia Christine Hackl: die ihnen natürlich auch hilft,

Julia Christine Hackl: die Aufmerksamkeit anderer zu gewinnen. Also je

Julia Christine Hackl: nachdem, ob du eine bewusste oder unbewusste, also

Julia Christine Hackl: auf der Körperseite oder auf der auf der mentalen

Julia Christine Hackl: Seite hast. Gerade jemanden,

Julia Christine Hackl: der eine Fünferlinie sozusagen rechts hat,

Julia Christine Hackl: also 3525 haben ja die fünf Linien auf der

Julia Christine Hackl: Körperseite und die haben diese

Julia Christine Hackl: Projektionsfläche körperlich.

Julia Christine Hackl: Also man wird ganz oft auf sie körperlich was

Julia Christine Hackl: projizieren. Sie haben ganz oft dieses diese

Julia Christine Hackl: Aufmerksamkeit, die Ihnen körperlich auch zuteil

Julia Christine Hackl: wird. Also super oberflächlich,

Julia Christine Hackl: eigentlich sehr traurig, aber ist trotzdem

Julia Christine Hackl: irgendwo so in diesem Energiefeld da.

Julia Christine Hackl: Und diese Stärken sind wirklich.

Julia Christine Hackl: Es gibt keine Probleme, es gibt für alles

Julia Christine Hackl: Lösungen. Das ist immer auch ganz spannend,

Julia Christine Hackl: wenn man mit Menschen spricht,

Julia Christine Hackl: die halt ihr Problem lieber haben und die 25

Julia Christine Hackl: Lösungen und keiner möchte Lösungen haben.

Julia Christine Hackl: Das ist so ungefähr das Frustrierendste,

Julia Christine Hackl: was man haben kann als Fünferlinie.

Julia Christine Hackl: Und überall werden neue Möglichkeiten gesehen,

Julia Christine Hackl: überall möchte aber auch etwas verändert werden.

Julia Christine Hackl: Ja, also die Fünferlinie,

Julia Christine Hackl: die sieht auch immer das,

Julia Christine Hackl: was wir noch verbessern können,

Julia Christine Hackl: wo wir mehr Leichtigkeit reinbringen können,

Julia Christine Hackl: aber ganz praktisch. Also wirklich praktisch,

Julia Christine Hackl: also nicht rein nur im theoretisch philosophischen

Julia Christine Hackl: Kontext gesehen ja wirklich eine Machbarkeit

Julia Christine Hackl: von Veränderung kommt mit der Fünferlinie in ihren

Julia Christine Hackl: Stärken hervor und das eben oft auch sehr

Julia Christine Hackl: strategisch. Ja, und das ist aber mit einer

Julia Christine Hackl: absoluten Leichtigkeit.

Julia Christine Hackl: Also es ist wirklich eine ganz angeborene

Julia Christine Hackl: Fähigkeit, das jetzt mal so im Stärkenkontext und

Julia Christine Hackl: auf die einzelnen Lebensbereiche einzugehen, weil

Julia Christine Hackl: das machen wir nachher noch.

Thorsten Wings: Okay, und jetzt lasst uns direkt in die andere

Thorsten Wings: Richtung gehen. Was sind die Herausforderungen?

Thorsten Wings: Und dann kommen wir natürlich auch zum Bereich

Thorsten Wings: Nicht-Selbst.

Julia Christine Hackl: Genau. Also die Herausforderungen ist dieses Thema

Julia Christine Hackl: Erwartungen, weil etwas auf dich projiziert wird,

Julia Christine Hackl: hat man dann ganz oft, wenn man sich über seine

Julia Christine Hackl: Fünfer Linien Qualität überhaupt nicht bewusst

Julia Christine Hackl: wird, ganz oft mit unbewussten Erwartungen zu tun.

Julia Christine Hackl: Also jetzt nicht so, dass jemand zu dir kommt und

Julia Christine Hackl: sagt Ich habe die höchste Erwartung an dich und du

Julia Christine Hackl: hast sie zu erfüllen, sondern das ist alles, was

Julia Christine Hackl: sehr unbewusst passiert.

Julia Christine Hackl: Und das heißt, diese Projektionen,

Julia Christine Hackl: die von anderen Menschen abgehen mit Ja,

Julia Christine Hackl: die wird das schon machen. Ja, die kann ja eh

Julia Christine Hackl: alles. Ja, die hat für alles eine Lösung.

Julia Christine Hackl: Ja, da geht es ja eh immer gut.

Julia Christine Hackl: Ja, es sind immer nur so ganz allgemeine

Julia Christine Hackl: Betrachtungen. Und das zieht sich durch

Julia Christine Hackl: Freundschaften, Beziehungen,

Julia Christine Hackl: berufliche Sachen durch.

Julia Christine Hackl: Manchmal kann das ein Vorteil sein,

Julia Christine Hackl: wenn Menschen irgendwie das Beste in dich

Julia Christine Hackl: hineininterpretieren. Manchmal aber auch nicht.

Julia Christine Hackl: Das heißt, die größte Herausforderung liegt

Julia Christine Hackl: wirklich darin, dass man sich aufgrund dieser

Julia Christine Hackl: eigenen, viel zu hohen Erwartungen,

Julia Christine Hackl: die man an sich stellt, und die Erwartungen,

Julia Christine Hackl: die das Außen an einen stellt,

Julia Christine Hackl: in Rollen verliert, die überhaupt nicht mehr dem

Julia Christine Hackl: eigenen Wesen entsprechen.

Julia Christine Hackl: Also so dieses People pleasing es allen recht

Julia Christine Hackl: machen, das Gefühl zu haben,

Julia Christine Hackl: man muss alles schaffen, man muss immer gut drauf

Julia Christine Hackl: sein, man muss immer gut funktionieren.

Julia Christine Hackl: Man darf keine Schwächen zeigen,

Julia Christine Hackl: man darf keine Grenzen setzen,

Julia Christine Hackl: man muss ja allen helfen können.

Julia Christine Hackl: Das sind ganz, ganz viele Herausforderungen und

Julia Christine Hackl: Schwächen. Und da sind wir jetzt auch wirklich in

Julia Christine Hackl: diesen Nicht-Selbst Themen. Ja,

Julia Christine Hackl: jeder zu sein, nur nicht du selber.

Julia Christine Hackl: Wer bist du, wenn du keine Erwartungen erfüllen

Julia Christine Hackl: musst. Grenzen setzen ist oft auch dieser Punkt

Julia Christine Hackl: von. Man hat das Gefühl, jetzt bei jemandem nein

Julia Christine Hackl: zu sagen, gerade nicht zu helfen oder die Hilfe

Julia Christine Hackl: wird nicht angenommen, dass so ein

Julia Christine Hackl: Fünferliniensterben einhergeht.

Julia Christine Hackl: Also ich nenne das immer die Fünferlinie stirbt.

Julia Christine Hackl: Man hat echt das Gefühl, man löst sich auf,

Julia Christine Hackl: man stirbt auch.

Julia Christine Hackl: Kritik ist so ungefähr.

Julia Christine Hackl: Also ich glaube, die, die am sensibelsten für

Julia Christine Hackl: Kritik sind, ja oder etwas nicht gut gemacht zu

Julia Christine Hackl: haben, sind Fünferlinien, weil in einem stirbt

Julia Christine Hackl: ständig etwas.

Julia Christine Hackl: Ja, dieses Gefühl, nicht gut genug zu sein,

Julia Christine Hackl: nicht helfen zu können.

Julia Christine Hackl: Es ist der fünfte Linien Tod.

Julia Christine Hackl: Ja, so und das sind wirklich diese

Julia Christine Hackl: Herausforderungen und auch wirklich dieses nicht

Julia Christine Hackl: Schwäche zeigen dürfen, nicht mal menschlich und

Julia Christine Hackl: verletzlich sein dürfen, sind ganz ganz fette

Julia Christine Hackl: Themen Nicht-Selbst Themen von fünf Linien.

Thorsten Wings: Ich finde das mit der Projektion wirklich

Thorsten Wings: spannend, weil es eben diese zwei Seiten hat.

Thorsten Wings: Die eine Seite, dass es positiv sein kann?

Thorsten Wings: Ja, wenn du zum Beispiel sagst Hey,

Thorsten Wings: ich bin Experte für was auch immer.

Thorsten Wings: Und andere projizieren es im Positiven auf die

Thorsten Wings: Person, die kann's. Dann ist es ja etwas,

Thorsten Wings: was extrem dienlich ist.

Thorsten Wings: Und auf der anderen Seite, wenn du etwas hast,

Thorsten Wings: was dir vielleicht sogar super schwerfällt und wo

Thorsten Wings: du wirklich Hilfe von anderen gerne hättest,

Thorsten Wings: aber es dir schwerfällt, danach zu fragen Ja,

Thorsten Wings: und dann kommen die ganzen Projektionen. Du kannst

Thorsten Wings: es ja eh, da brauchen wir gar nicht hingucken,

Thorsten Wings: dann kann ich das natürlich echt.

Thorsten Wings: Also es kann echt echt schmerzhaft sein.

Julia Christine Hackl: Ja, das ist es auch. Und vor allem dieses Nach

Julia Christine Hackl: Hilfe fragen, was du gerade gesagt hast.

Julia Christine Hackl: Ich kenne keine fünf Berliner, die das wirklich

Julia Christine Hackl: gut kann, weil man immer das Gefühl hat,

Julia Christine Hackl: jetzt sterbe ich, jetzt stirbt meine Rolle.

Julia Christine Hackl: Weil ich muss doch die Rolle erfüllen,

Julia Christine Hackl: dass ich immer Hilfe gebe und mal Hilfe anzunehmen

Julia Christine Hackl: ist. So kann ich mich gleich auflösen,

Julia Christine Hackl: so dass das Gefühl dahinter.

Thorsten Wings: Und würdest du sagen, dass es in irgendeiner Form

Thorsten Wings: die Möglichkeit gibt, das zu steuern?

Thorsten Wings: Also wenn ich jetzt eine Fünferlinie hätte.

Thorsten Wings: Ich kann mich da nicht reinfühlen, Ich habe sie ja

Thorsten Wings: nicht. Aber gibt es irgendwelche Tipps,

Thorsten Wings: dass du sagst Ja, in dem und dem Bereich kannst du

Thorsten Wings: dich so und so verhalten,

Thorsten Wings: um sozusagen diese positiven Projektionen

Thorsten Wings: mitzunehmen und damit vielleicht Begeisterung in

Thorsten Wings: Menschen auszulösen.

Thorsten Wings: Und dass das einfach fast also diesen positiven

Thorsten Wings: Pol davon zu nutzen.

Thorsten Wings: Und hier musst du drauf aufpassen,

Thorsten Wings: weil ab da fängt das Negative an, ja.

Julia Christine Hackl: Nein. Also mein Tipp Nein.

Julia Christine Hackl: Also mein Tipp ist wirklich von Anfang an der

Julia Christine Hackl: Heilungsweg der Fünferlinie ist gar nicht so sehr

Julia Christine Hackl: jetzt bewusst zu gucken, wie kann ich diese

Julia Christine Hackl: Projektionen am besten für mich nutzen?

Julia Christine Hackl: Ja, weil das wäre, würde ich jetzt auch mal sagen

Julia Christine Hackl: die niedrigste Ausprägung,

Julia Christine Hackl: also diese verführerische Kraft,

Julia Christine Hackl: die diese Fünferlinie auch mit sich bringt,

Julia Christine Hackl: auszunutzen und für seinen eigenen Vorteil zu

Julia Christine Hackl: nutzen, ist meiner Meinung nach eine der

Julia Christine Hackl: niedrigsten Frequenzen dahinter,

Julia Christine Hackl: sondern das Wichtigste.

Julia Christine Hackl: Und das ist auch wirklich das Schwierigste. Aber

Julia Christine Hackl: der Heilungsweg dahinter ist von Anfang an

Julia Christine Hackl: jegliche Form von Erwartung und Projektion zu

Julia Christine Hackl: minimieren. Also wenn man in einer Freundschaft in

Julia Christine Hackl: eine Beziehung geht oder auch in einem Business

Julia Christine Hackl: Bereich, wo es zwischenmenschlich wird,

Julia Christine Hackl: von Anfang an die Erwartungen abzustecken,

Julia Christine Hackl: Was sind deine Erwartungen an mich?

Julia Christine Hackl: Ja, und dann auch ganz klar zu sagen Ja,

Julia Christine Hackl: das ist eine Teilkompetenz von mir,

Julia Christine Hackl: das kann ich bringen, das kann ich gar nicht

Julia Christine Hackl: bringen. Also da gleich von Anfang an die Illusion

Julia Christine Hackl: einbrechen zu lassen, weil umso länger wird diese

Julia Christine Hackl: Illusion aufrechterhalten,

Julia Christine Hackl: umso höher fliegen wir und umso weiter stürzen wir

Julia Christine Hackl: in unserem Fünferlinientot und auch wirklich von

Julia Christine Hackl: Anfang an Versuchen.

Julia Christine Hackl: Mal auch passiv zu sein.

Julia Christine Hackl: Auch mal Hilfe anzunehmen,

Julia Christine Hackl: auch mal schwach unter Anführungszeichen sich zu

Julia Christine Hackl: zeigen, damit man gleich mal den Raum öffnet,

Julia Christine Hackl: egal ob man es jetzt braucht oder nicht, aber den

Julia Christine Hackl: Raum öffnet, wenn man es bräuchte,

Julia Christine Hackl: dass überhaupt eine Tür für diesen Raum existiert,

Julia Christine Hackl: weil das fühlt sich ganz oft so an,

Julia Christine Hackl: als würde gar keine Tür für diesen Raum

Julia Christine Hackl: existieren, dass wir überhaupt uns rausnehmen

Julia Christine Hackl: dürfen, nach Hilfe zu fragen.

Julia Christine Hackl: Also man müsste sie uns ja schon fast aufzwängen,

Julia Christine Hackl: bevor wir sie irgendwie annehmen und sagen davor

Julia Christine Hackl: immer noch fünfmal Nein, weil wir können es ja eh

Julia Christine Hackl: selber lösen. Also das heißt wirklich von Anfang

Julia Christine Hackl: an zu versuchen, die ganzen Projektionen und die

Julia Christine Hackl: ganzen Wordings immer wieder auch zu

Julia Christine Hackl: verneinen, klarzustellen und klarzustellen,

Julia Christine Hackl: dafür bin ich da, dafür bin ich nicht da.

Julia Christine Hackl: Ja, und da kann ich dir gerade nicht helfen und

Julia Christine Hackl: oder da werde ich dir auch nicht helfen können.

Julia Christine Hackl: Ja, weil das nimmt den ganzen Erwartungsdruck und

Julia Christine Hackl: jemand sein zu müssen, der man nicht ist,

Julia Christine Hackl: weil das die Spirale, in die man da reinkommt,

Julia Christine Hackl: ist, richtig hässlich und schwer rauszukommen.

Thorsten Wings: Also da gibt es so einen Zwiespalt,

Thorsten Wings: den ich gerade wie fühlen kann und es fühlt sich

Thorsten Wings: echt ein bisschen ein bisschen traurig an,

Thorsten Wings: also. Also schau mal, da gibt es dieses

Thorsten Wings: Rebellische, dieses Ketzerische,

Thorsten Wings: was du brauchst, was die Welt braucht.

Thorsten Wings: So, jetzt sagt irgendeine Institution Du darfst

Thorsten Wings: keine Ahnung, nicht irgendwas tun und du spürst

Thorsten Wings: aber in dir doch, ich will das tun.

Thorsten Wings: Und ich will, dass die ganze Menschheit das tun

Thorsten Wings: darf, weil das ist richtig.

Thorsten Wings: Und dann musst du ja diese Erwartung,

Thorsten Wings: die diese Institution an dich richtet,

Thorsten Wings: die musst du ja sprengen.

Thorsten Wings: Das heißt, du musst ja gegen etwas gehen.

Thorsten Wings: Und da die Fünferlinie das kann,

Thorsten Wings: ist das ja etwas, was in Ihrer DNA hoffentlich

Thorsten Wings: offensichtlich drin ist.

Thorsten Wings: Er hat diese Fähigkeit.

Thorsten Wings: So. Das heißt, du brauchst diesen Bulldozerpanzer?

Thorsten Wings: Ja, in dem Moment.

Thorsten Wings: Und jetzt gibt es aber in einem anderen Umfeld

Thorsten Wings: etwas, wo auch du dich mal dann öffnen müsstest

Thorsten Wings: und um Hilfe fragen müsstest usw.

Thorsten Wings: Aber jetzt hast du diesen Bulldozer Panzer.

Thorsten Wings: Ja und da spüre ich so richtig,

Thorsten Wings: dass da eigentlich zwei Welten aufeinandertreffen,

Thorsten Wings: die man irgendwie leveln müsste,

Thorsten Wings: was gar nicht so leicht ist.

Julia Christine Hackl: Das stimmt, das stimmt.

Julia Christine Hackl: Das ist echt. Wirklich.

Julia Christine Hackl: Warum auch dieses strategische so wichtig in

Julia Christine Hackl: dieser Fünferlinie ist?

Julia Christine Hackl: Weil ich sage immer, die Fünferlinie kommt, um

Julia Christine Hackl: wieder zu gehen. Ja, weil es gibt einfach Momente

Julia Christine Hackl: oder Situationen, da brauchst du diese

Julia Christine Hackl: Projektionen, um etwas zu erreichen.

Julia Christine Hackl: Ja, für das große Ganze, nicht für dich selber.

Julia Christine Hackl: Kein eigener Vorteil, sondern fürs große Ganze.

Julia Christine Hackl: Und da ist es wichtig, wenn du in diesem

Julia Christine Hackl: Projektionsfeld bewusst einsteigst,

Julia Christine Hackl: um zu sagen Ich will dort was verändern, das

Julia Christine Hackl: braucht es. Da hast du dann auch wieder gehst.

Julia Christine Hackl: Also dass ich nicht zu lange in Projektionsflächen

Julia Christine Hackl: auf du bleibst, weil das sonst wirklich so ein

Julia Christine Hackl: Druck ist, den man nicht aushalten kann.

Julia Christine Hackl: Es ist wirklich. Du begibst dich in so ein ganz

Julia Christine Hackl: eigenes magnetisches Feld und man darf wieder

Julia Christine Hackl: gehen. Und was man auch lernen darf,

Julia Christine Hackl: ist fünf Linien. Das sind jetzt wirklich bei

Julia Christine Hackl: diesen Schmerz Aspekten, diese fünf Linien

Julia Christine Hackl: Schmerz. Die meisten Verbindungen,

Julia Christine Hackl: die wir als Fünferlinie eingehen,

Julia Christine Hackl: sind karmisch.

Julia Christine Hackl: Ja, also ich weiß, dass da fünf Linien ganz viele

Julia Christine Hackl: da draußen sind, die immer sagen Ja, ich begegne

Julia Christine Hackl: Menschen. Das ist super spannend und super

Julia Christine Hackl: aufregend. Aber so schnell,

Julia Christine Hackl: wie sie begonnen haben, sind sie wieder weg. Klar,

Julia Christine Hackl: die Menschen kommen, die suchen eine gewisse Hilfe

Julia Christine Hackl: und dann sind sie wieder weg, weil du hast ihnen

Julia Christine Hackl: ja jetzt geholfen. Und selber steckt man

Julia Christine Hackl: vielleicht so sein Sein, Sein,

Julia Christine Hackl: sein Seelenblut hinein und und versucht sich zu

Julia Christine Hackl: öffnen und hat das Gefühl das erste Mal gesehen zu

Julia Christine Hackl: werden. Aber in Wirklichkeit war jemand nur da,

Julia Christine Hackl: dass du da der Retter spielst und auf einmal bist

Julia Christine Hackl: du wieder weg. Und das ist halt wirklich also auch

Julia Christine Hackl: im Beziehungskontext ein riesen riesen Punkt mit

Julia Christine Hackl: Fünferlinien. Linien. Zum einen der Schmerz,

Julia Christine Hackl: das Gefühl zu haben, du wirst nie zu 100 %

Julia Christine Hackl: gesehen, weil immer irgendetwas projiziert wird,

Julia Christine Hackl: weil immer irgendetwas, eine Erwartung auch da

Julia Christine Hackl: ist, die nichts mit dir als Person zu tun hat.

Julia Christine Hackl: Das heißt, dieses wirklich hundertProzentig von

Julia Christine Hackl: jemanden erfasst zu werden.

Julia Christine Hackl: Ich weiß das noch In den ersten Jahren meiner

Julia Christine Hackl: Human Design Reise habe ich so sehr gehofft,

Julia Christine Hackl: dass jemand mal so tief blicken kann,

Julia Christine Hackl: dass jemand mich besser erkennt als ich mich

Julia Christine Hackl: selbst. Aber es passiert nicht.

Julia Christine Hackl: Du merkst, bis zu einem gewissen Punkt kommen die

Julia Christine Hackl: Leute, aber es geht nicht weiter und es ist egal,

Julia Christine Hackl: was du ihnen erzählst, es geht irgendwie nicht

Julia Christine Hackl: weiter. Und andererseits darfst du verstehen,

Julia Christine Hackl: dass die meisten Menschen kommen um,

Julia Christine Hackl: weil sie etwas brauchen.

Julia Christine Hackl: Unbewusst, gar nicht bewusst.

Julia Christine Hackl: Also es ist nichts Böses, was jemand macht. Das

Julia Christine Hackl: ist ganz unbewusst. Deswegen nenne ich das immer

Julia Christine Hackl: karmische Verbindungen.

Julia Christine Hackl: Und sie gehen dann wieder. Ja,

Julia Christine Hackl: also, du hast so deinen Beitrag geleistet,

Julia Christine Hackl: ihnen zu helfen, weil du bist ja als Fünferlinie

Julia Christine Hackl: dazu bestimmt, anderen zu helfen.

Julia Christine Hackl: Du bist ja dazu bestimmt,

Julia Christine Hackl: Lösungen zu bieten, manchmal auch als bloße

Julia Christine Hackl: Anwesenheit ein reiner Spiegel zu sein.

Julia Christine Hackl: Ja, und da ist oft ja so ganz ein intuitives,

Julia Christine Hackl: Energetisches, eine Qualität in dieser

Julia Christine Hackl: Fünferlinie. Und deswegen ziehen wir einfach auch

Julia Christine Hackl: ganz oft Menschen an, die Unterstützung brauchen.

Julia Christine Hackl: Ja, also dieses Helfersyndrom,

Julia Christine Hackl: wenn wir das an eine Menschengruppe anlasten

Julia Christine Hackl: wollen, dann bei einer Fünferlinie.

Julia Christine Hackl: Aber auch hier Du bist genauso wichtig und du

Julia Christine Hackl: darfst Grenzen setzen und du darfst auf dich

Julia Christine Hackl: achten. Und das Wichtigste ist Zieh dich aus

Julia Christine Hackl: Projektionen zurück, weil man kann die nicht

Julia Christine Hackl: halten, sonst weiß man irgendwann nicht mehr, wer

Julia Christine Hackl: man ist.

Thorsten Wings: Es gibt ja vielleicht.

Thorsten Wings: Hast du gesehen. Ich musste eben grinsen. Es gibt

Thorsten Wings: ja diese Sprüche, die du manchmal raushaust.

Julia Christine Hackl: Oh Gott, was habe ich jetzt schon wieder gesagt?

Thorsten Wings: Und der Spruch Du kommst,

Thorsten Wings: um zu gehen?

Julia Christine Hackl: Ja.

Thorsten Wings: Und das ist. Ich habe das jetzt mal ganz genau

Thorsten Wings: beobachtet. Abgesehen davon, dass ich das dass

Thorsten Wings: mich das belustigt, das ist wie als wenn plötzlich

Thorsten Wings: so, so ein Wort Chinesisch dabei ist,

Thorsten Wings: weil, weil, weil mein Gehirn da irgendetwas dann

Thorsten Wings: nicht leveln will, in dem Moment irgendwas diesen

Thorsten Wings: Zusammenhang nicht nicht hinkriegt. Also du kommst

Thorsten Wings: um zu gehen. Für die Fünferlinie heißt das,

Thorsten Wings: wenn du irgendwo hinkommst und es vielleicht dort

Thorsten Wings: doof ist, kannst du dich damit im Vorfeld schon

Thorsten Wings: abfinden, weil du weißt, dein Job ist es eh dann

Thorsten Wings: wieder zu gehen?

Julia Christine Hackl: Nein, es ist sogar wenn du irgendwo hingehst und

Julia Christine Hackl: es ist vor allem großartig.

Julia Christine Hackl: Projektionen sind können sehr großartig sein.

Julia Christine Hackl: Umso wichtiger dann wieder dich rauszuziehen und

Julia Christine Hackl: zu gehen.

Thorsten Wings: Okay. Und da denke ich jetzt aber was ist,

Thorsten Wings: wenn du jetzt deinen Traumpartner kennenlernst und

Thorsten Wings: denkst Hmmm, das ist so schön und das ist er oder

Thorsten Wings: Das ist sie ja, vielleicht ist das das,

Thorsten Wings: wo dann diese Verschaltung in meinem Gehirn denkt

Thorsten Wings: so Hey, das kann ja nicht immer sein.

Julia Christine Hackl: Nee, auf jeden Fall nicht.

Julia Christine Hackl: Also das ist jetzt wirklich noch auf einer

Julia Christine Hackl: gewissen unpersönlicheren stark Projektionsebene.

Julia Christine Hackl: Also du trittst irgendwo auf,

Julia Christine Hackl: du kommst in einen Raum.

Julia Christine Hackl: Ja, und es ist ja so, also das dürfen wir uns alle

Julia Christine Hackl: eingestehen Eine Fünferlinie hat,

Julia Christine Hackl: egal wo sie sitzt, eine verführerische

Julia Christine Hackl: Ausstrahlung. Also jetzt auf menschlicher Ebene

Julia Christine Hackl: sagt man immer dieses CasanovaPrinzip,

Julia Christine Hackl: das hat auch eine Fünferlinie,

Julia Christine Hackl: das bringt sie mit.

Julia Christine Hackl: Und wenn wir jetzt jetzt auf dieser,

Julia Christine Hackl: auf dieser partnerschaftlichen Ebene bleiben

Julia Christine Hackl: wollen, also wo es wirklich um enge,

Julia Christine Hackl: tiefe Verbindungen geht und was man einfach als

Julia Christine Hackl: als Fünferlinie mitbekommt.

Julia Christine Hackl: Und das sehe ich ja nicht nur bei mir, sondern

Julia Christine Hackl: auch bei allen Fünferlinien, die ich kenne, egal

Julia Christine Hackl: ob Mann oder Frau.

Julia Christine Hackl: Ja, Verliebtheitsphasen gibt es viele von allen,

Julia Christine Hackl: aber darüber hinaus geht es dann oft gar nicht

Julia Christine Hackl: weiter. Ja, also da ist diese verführerische

Julia Christine Hackl: Ausstrahlung. Jemand projiziert seine Bedürfnisse,

Julia Christine Hackl: seine Wünsche auf eine Fünferlinie,

Julia Christine Hackl: ja, und denkt sich so Oh mein Gott,

Julia Christine Hackl: da ist der absolute Gott der absolute Gewinn für

Julia Christine Hackl: jemanden. Und es ist so, dass

Julia Christine Hackl: gerade also eine Fünferlinie strebt wirklich nach

Julia Christine Hackl: dem höchsten Ausdruck der Liebe.

Julia Christine Hackl: Nicht auf der idealistischen Ebene wie die

Julia Christine Hackl: Sechserlinie oder die Sechserlinie. Hat wirklich

Julia Christine Hackl: dieses Idealistische, fast nicht Greifbare?

Julia Christine Hackl: Und die Fünferlinie?

Julia Christine Hackl: Die ist eher pragmatisch.

Julia Christine Hackl: Also der höchste Ausdruck der Liebe wirklich

Julia Christine Hackl: gelebt? Ja, also nicht so Seelen Ebenen mehr,

Julia Christine Hackl: sondern wirklich im Alltag.

Julia Christine Hackl: Und was eine Fünferlinie extrem stark braucht,

Julia Christine Hackl: ist. Also sie braucht sehr lange,

Julia Christine Hackl: wirklich lange, um sich sicher und akzeptiert zu

Julia Christine Hackl: fühlen. Das passiert nicht schnell.

Julia Christine Hackl: Ja, also dass sich eine Fünferlinie ganz sicher

Julia Christine Hackl: akzeptiert und gesehen fühlt.

Julia Christine Hackl: Zu den meisten Prozent, die irgendwie möglich

Julia Christine Hackl: sind. Das dauert.

Julia Christine Hackl: Und da muss echt davor ein Fünferliniensterben

Julia Christine Hackl: passieren. In einer Partnerschaft ist eine

Julia Christine Hackl: Fünferlinie noch gar nicht gestorben. Kann diese

Julia Christine Hackl: Partnerschaft gar nicht funktionieren? Ja, weil es

Julia Christine Hackl: eine Form der Verletzlichkeit ist.

Julia Christine Hackl: Weil die Fünferlinien mögen es natürlich nicht,

Julia Christine Hackl: sich also verletzlich zu wirken.

Julia Christine Hackl: Sie legen immer wieder ganz,

Julia Christine Hackl: ganz, ganz großen Wert darauf,

Julia Christine Hackl: ihren Wert zu zeigen, ihren Wert zu beweisen.

Julia Christine Hackl: Und da sich hinzugeben, verletzlich zu zeigen,

Julia Christine Hackl: die Fünferlinie sterben zu lassen,

Julia Christine Hackl: zu versuchen, wirklich diesen höchsten Ausdruck

Julia Christine Hackl: der Liebe praktisch greifbar zu erleben,

Julia Christine Hackl: das braucht ganz, ganz, ganz viel Zeit und

Julia Christine Hackl: Beständigkeit und Reflexion und Kommunikation.

Julia Christine Hackl: Das ist echt gar nicht so easy,

Julia Christine Hackl: vor allem, weil auch Fünferlinien gerade in so

Julia Christine Hackl: Kennenlernprozessen extrem oft missverstanden

Julia Christine Hackl: werden, weil sie eine charmante,

Julia Christine Hackl: verführerische Art haben.

Julia Christine Hackl: Und dann bist du gleich einmal so ein Casanova

Julia Christine Hackl: oder nur ein Aufreißer.

Julia Christine Hackl: Und spannenderweise sind das fünf Linien überhaupt

Julia Christine Hackl: nicht. Also Sie wollen das gar nicht.

Julia Christine Hackl: Sie wollen nicht einfach das also nutzen.

Julia Christine Hackl: Es wäre die niedrigste Form und werden immer

Julia Christine Hackl: missinterpretiert. Das ist ganz spannend.

Thorsten Wings: Okay, da wahrscheinlich fast alle fünfer Linien

Thorsten Wings: schon denken so Oh mein Gott Thorsten, was stellst

Thorsten Wings: du für Fragen? Das ist.

Julia Christine Hackl: Ja klar.

Thorsten Wings: Was die Giulia sagt. Höre ich jetzt mal auf, da

Thorsten Wings: noch tiefer zu graben. Und ich würde sagen, wir

Thorsten Wings: gehen mal die Profile durch.

Thorsten Wings: Okay. Ich finde es ja so schön,

Thorsten Wings: die Profile durchzugehen, weil wir dann auch immer

Thorsten Wings: so kurz noch mal die Verbindung zu den anderen

Thorsten Wings: Linien sehen. Und wir fangen jetzt mal an mit der

Thorsten Wings: Linie zwei, fünf mit dem Profil,

Thorsten Wings: zwei, fünf.

Julia Christine Hackl: Mit dem Profil zwei, fünf,

Julia Christine Hackl: Da haben wir das Naturtalent.

Julia Christine Hackl: Ja, und den Retter. Und ich sage immer,

Julia Christine Hackl: zwei, fünf oder fünf, zwei haben doppelte

Julia Christine Hackl: Projektionsqualitäten.

Julia Christine Hackl: Ja, nur ein bisschen umgedreht, also so auf

Julia Christine Hackl: körperlicher oder mentaler Ebene jeweils.

Julia Christine Hackl: Da ist doppelte Projektion drinnen,

Julia Christine Hackl: und da ist dieses in den Rückzug gehen also

Julia Christine Hackl: wirklich um gekommen um zu gehen,

Julia Christine Hackl: ist da wirklich am stärksten und am wichtigsten,

Julia Christine Hackl: weil da jetzt nicht nur auf dein Naturtalent

Julia Christine Hackl: projiziert wird, sondern auch auf deine

Julia Christine Hackl: Retterqualität. Und meiner Erfahrung nach haben es

Julia Christine Hackl: die zwei Fünfer oder die fünf Zweier am schwersten

Julia Christine Hackl: und tragen am meisten damit,

Julia Christine Hackl: weil sie gefangen sind darin,

Julia Christine Hackl: Erwartungen von allen zu erfüllen und sich selber

Julia Christine Hackl: aber am wenigsten wirklich zu spüren.

Julia Christine Hackl: Was kann ich denn eigentlich da?

Julia Christine Hackl: Selbstwert ist ganz, ganz,

Julia Christine Hackl: ganz groß, oft extrem gerüttelt.

Julia Christine Hackl: Ja, ich. Ich kann ja eigentlich nichts. Ich weiß

Julia Christine Hackl: ja gar nicht, was die anderen wollen. Und

Julia Christine Hackl: irgendwann begeben sie sich in so eine Zweier

Julia Christine Hackl: Eremiten Isolation, weil sie mit diesen

Julia Christine Hackl: Projektionen, diesen Erwartungen nicht

Julia Christine Hackl: zurechtkommen. Dann haben sie auch noch riesige

Julia Christine Hackl: Erwartungen an sich selber,

Julia Christine Hackl: weil da ist ein Naturtalent und noch die Lösung

Julia Christine Hackl: für alle anderen. Und irgendwie glaubt man,

Julia Christine Hackl: nur für alle anderen existieren zu dürfen.

Julia Christine Hackl: Und ja, deine Aufgabe ist es auch,

Julia Christine Hackl: dich wirklich zu zeigen, mit deinen Qualitäten,

Julia Christine Hackl: aber gleichsam dich auch immer wieder

Julia Christine Hackl: zurückzuziehen. Also das ist wirklich dieses

Julia Christine Hackl: Profil struggle meiner Erfahrung nach am wirklich

Julia Christine Hackl: meisten mit Selbstwert Erwartungen.

Julia Christine Hackl: Was kann ich eigentlich? Ich verstehe das

Julia Christine Hackl: eigentlich nicht und ich habe viel zu hohe

Julia Christine Hackl: Erwartungen an mich und alle haben zu hohe

Julia Christine Hackl: Erwartungen an mich. Und irgendwann kann man das

Julia Christine Hackl: nicht mehr erfüllen und weiß vor allem auch oft

Julia Christine Hackl: nicht mehr, wer man ist.

Julia Christine Hackl: Ganz viele Menschen mit 2552 Dieses Wer bin ich

Julia Christine Hackl: eigentlich?

Thorsten Wings: Das heißt wir haben das Profil 5:02 damit auch

Thorsten Wings: abgefrühstückt?

Julia Christine Hackl: Ja, genau. Nur dass eben der Unterschied ist, dass

Julia Christine Hackl: die fünf Linie auf der zwei fünf Seite auf der

Julia Christine Hackl: körperlichen Ebene ist und bei der fünf

Julia Christine Hackl: Zweierseite auf der mentalen Seite.

Julia Christine Hackl: Profil 3535 Das sind wirklich die

Julia Christine Hackl: praktischsten, pragmatischsten Linien.

Julia Christine Hackl: Ja, also da geht es gar nicht so sehr um krasse

Julia Christine Hackl: Theorie. Also warum ich als drei fünf Profil ja

Julia Christine Hackl: ganz viel Wissen rausbringe? Ich habe zehn Einser

Julia Christine Hackl: Linien in meinem gesamten Chart.

Julia Christine Hackl: Ja, also, das ist da.

Julia Christine Hackl: Da wird das alles kompensiert. Aber das sind die

Julia Christine Hackl: praktischen Dreierlinien.

Julia Christine Hackl: Versuch und Irrtum und Fünferlinien sterben.

Julia Christine Hackl: Haben die drei, fünf auch am besten drauf,

Julia Christine Hackl: Weil versuchen, dir zu drauf zu kommen,

Julia Christine Hackl: Würde ich aber auch sagen, sind die mutigsten,

Julia Christine Hackl: wenn es um die Ketzerei geht. Also wenn es um

Julia Christine Hackl: dieses Revolutionäre Innovative geht,

Julia Christine Hackl: da ist ganz, ganz, ganz viel Mut gepackt.

Julia Christine Hackl: Da sind auch oft die, die wirklich immer wieder

Julia Christine Hackl: auch mal unangenehm auffallen können und die

Julia Christine Hackl: praktischen, machbaren Lösungen bieten.

Julia Christine Hackl: Und da ist aber die fünfte Linie. Wie gesagt, auf

Julia Christine Hackl: der Körperseite, also dieser dieser körperlichen

Julia Christine Hackl: Projektion verführerischen Projektion sind auch

Julia Christine Hackl: oft ein Thema.

Thorsten Wings: Und dann das letzte Profil,

Thorsten Wings: die fünf eins.

Julia Christine Hackl: Ja, da haben wir die fünf Linie auf der mentalen

Julia Christine Hackl: Ebene und die Einserlinie.

Julia Christine Hackl: Da geht es ganz viel um Theorien und Konzepte.

Julia Christine Hackl: Die fünf eins ist sehr weit voneinander weg.

Julia Christine Hackl: Ja, also Einserlinie und Fünferlinie.

Julia Christine Hackl: Das heißt, wir haben da einen ganz, ganz großen

Julia Christine Hackl: Sprung. Das ist auch oft dieser extrem große

Julia Christine Hackl: Zwiespalt, den die fünf Einserlinie haben von

Julia Christine Hackl: diesem extremen Rückzug.

Julia Christine Hackl: Ich suche Fundamente, Ich suche Sicherheit.

Julia Christine Hackl: Ja, und da draußen hast du karmische Beziehungen.

Julia Christine Hackl: Alles hält irgendwie nicht lange.

Julia Christine Hackl: Jeder nimmt nur das, was er nehmen will. Und das

Julia Christine Hackl: rüttelt extrem stark am Fundament.

Julia Christine Hackl: Also wo 135 Linie sich leichter tut zu gehen und

Julia Christine Hackl: immer wieder Abschied zu nehmen und

Julia Christine Hackl: weiterzuziehen, ist für die fünf eins Linie das

Julia Christine Hackl: für ihre Einserlinie ganz,

Julia Christine Hackl: ganz schmerzhaft. Also die klammern sich dann oft

Julia Christine Hackl: und sind auch viel zu lange in toxischen

Julia Christine Hackl: Verbindungen, in toxischen Berufsverhältnissen,

Julia Christine Hackl: weil die Einserlinie sich nach diesen

Julia Christine Hackl: Verhältnissen sehnt.

Julia Christine Hackl: Und für die, glaube ich, ist dieses

Julia Christine Hackl: Fünferliniensterben extrem schmerzhaft,

Julia Christine Hackl: weil es immer wieder an deiner Stabilität,

Julia Christine Hackl: deiner Linie, deiner Sicherheiten, an diesem

Julia Christine Hackl: Fundament rüttelt und du das Gefühl hast,

Julia Christine Hackl: das zu zerbrechen, weswegen da Veränderungen und

Julia Christine Hackl: Weiterziehen hochintensiv sind.

Julia Christine Hackl: Und da haben wir aber eher den theoretischen

Julia Christine Hackl: Kontext, dieser Wissen Kontext,

Julia Christine Hackl: in dieser Linie, in diesem Profil.

Julia Christine Hackl: Genau.

Thorsten Wings: Okay, lass uns jetzt zum Abschluss noch mal in die

Thorsten Wings: Fünferlinie ganz praktisch reingehen.

Thorsten Wings: Was würdest du sagen, Was sind so diese

Thorsten Wings: persönlichen Eigenschaften?

Thorsten Wings: Das, wie die Fünferlinie sich im Alltag zeigt?

Julia Christine Hackl: Ja, ganz praktisch.

Julia Christine Hackl: Also Fünferlinien im Alltag,

Julia Christine Hackl: die stehen ganz oft im Mittelpunkt,

Julia Christine Hackl: ob sie das jetzt wollen oder nicht wollen.

Julia Christine Hackl: Ja, aber da ist ja einfach, da wird ja projiziert,

Julia Christine Hackl: das geht ja gar nicht anders.

Julia Christine Hackl: Und das ist immer so eine Gratwanderung zwischen

Julia Christine Hackl: Bewunderung und Angst vor Kritik.

Julia Christine Hackl: Ja, also dieser, dieser Grat,

Julia Christine Hackl: wie man sagt, zwischen Genie und Wahnsinn.

Julia Christine Hackl: Wann zerbricht die Fünferprojektion und wann hält

Julia Christine Hackl: sie noch? Das ist immer 1111 Angst,

Julia Christine Hackl: mit der man auch geht.

Thorsten Wings: Da eine Frage Unterschied zwischen Bewunderung und

Thorsten Wings: Angst vor Kritik. Angst vor Kritik in der

Thorsten Wings: Fünferlinie oder im Gegenüber?

Thorsten Wings: Weil Bewunderung kommt ja von außen und die Angst

Thorsten Wings: vor Kritik in der Fünferlinie.

Julia Christine Hackl: Dass man auch einfach kritisiert wird, dass man,

Julia Christine Hackl: dass man was Falsches sagen könnte,

Julia Christine Hackl: falsch agieren könnte, dass die Bewunderung sofort

Julia Christine Hackl: in Kritik umschwenkt.

Thorsten Wings: Ja, okay.

Julia Christine Hackl: Genau, weil das ist wirklich ein ganz dünner.

Julia Christine Hackl: Sein Fahrrad Also wie sagt man Seidenfaden.

Julia Christine Hackl: Seidenfaden Ja, genau.

Julia Christine Hackl: Danke.

Thorsten Wings: Also dieser Seidenfaden.

Julia Christine Hackl: Wow. Dann ist natürlich auch das der Ruf von

Julia Christine Hackl: Fünferlinien immer von der Wahrnehmung von anderen

Julia Christine Hackl: abhängt, ist ganz krass.

Julia Christine Hackl: Man kann tun, was man möchte,

Julia Christine Hackl: So schnell kann man einen Erfolg haben oder

Julia Christine Hackl: Misserfolg haben. Es ist wirklich immer abhängig

Julia Christine Hackl: von anderen. Und ja, was ich auch schon gesagt

Julia Christine Hackl: habe. Also wenn das Problem gelöst haben oder die

Julia Christine Hackl: Produktion einbricht, dann ist das Interesse von

Julia Christine Hackl: anderen auch relativ schnell vorbei.

Julia Christine Hackl: Das ist auch ganz spannend.

Julia Christine Hackl: Beziehungen, Partnerschaften bin ich glaube ich

Julia Christine Hackl: schon durchgegangen.

Julia Christine Hackl: Ja, und was glaube ich auch immer wieder ein

Julia Christine Hackl: Bestandteil ist, den man nie,

Julia Christine Hackl: egal was man tut, das ist immer ein Teil von uns.

Julia Christine Hackl: Und wir dürfen verstehen es geht nicht darum, den

Julia Christine Hackl: Weg zu haben, sondern wir dürfen den akzeptieren

Julia Christine Hackl: und mit ihm gehen. Ja, diese Angst vor

Julia Christine Hackl: öffentlichen Versagen, diese Angst vor Ablehnung,

Julia Christine Hackl: Ja, ähm, das ist immer wieder ein Thema,

Julia Christine Hackl: mit dem man einfach einhergeht und wo man

Julia Christine Hackl: wirklich, ja, das darf man einfach annehmen,

Julia Christine Hackl: Das ist einfach da auch diese Angst, nie gut genug

Julia Christine Hackl: zu sein, sofort immer den Fehler machen zu können.

Julia Christine Hackl: Also ich glaube, wenn man eine Dreierlinie hat,

Julia Christine Hackl: dann lernt man ein bisschen besser damit

Julia Christine Hackl: umzugehen, weil man da ist man halt einfach Fehler

Julia Christine Hackl: gewohnt, Das gehört dazu.

Julia Christine Hackl: Genau. Aber am Ende des Tages ist es wirklich,

Julia Christine Hackl: wenn wir all diese Aspekte verstehen von

Julia Christine Hackl: Projektionen, karmischen Verbindungen etc.

Julia Christine Hackl: pp. Die höchste Ausprägung von uns Fünferlinien

Julia Christine Hackl: oder von fünf Linien per se ist wirklich dieses Du

Julia Christine Hackl: bist da, um Menschen zu inspirieren.

Julia Christine Hackl: Du bist da, um über den Tellerrand zu blicken. Du

Julia Christine Hackl: bist da, um neue Konzepte in die Welt zu tragen.

Julia Christine Hackl: Du bist da, um neue Perspektiven aufzuzeigen.

Julia Christine Hackl: Du bist da, um Menschen positiv liebevoll zu

Julia Christine Hackl: beeinflussen, mit innovativen Lösungen und

Julia Christine Hackl: Fünferlinien haben einfach im ganz meta

Julia Christine Hackl: perspektivischen Sinne diese transformative

Julia Christine Hackl: Führung, die sie bieten.

Julia Christine Hackl: Also man geht nicht daran vorbei,

Julia Christine Hackl: eine Fünferlinie zu begegnen und es wird

Julia Christine Hackl: Transformation immer angestoßen,

Julia Christine Hackl: jedes Mal, ob man das jetzt möchte oder nicht.

Julia Christine Hackl: Und die niedrigste Frequenz und das hoffe ich,

Julia Christine Hackl: lebt wirklich Niemand ist wirklich.

Julia Christine Hackl: Wenn Sie Ihre verführerische,

Julia Christine Hackl: charmante Kraft ausnutzen,

Julia Christine Hackl: ohne Rücksicht auf andere und Ihren eigenen

Julia Christine Hackl: Vorteil daraus ziehen, weil die Fünferlinie ist

Julia Christine Hackl: transpersonal. Es geht ums Kollektiv und nicht um

Julia Christine Hackl: dich. Ja, und das darf man einfach verstehen.

Julia Christine Hackl: Ja.

Thorsten Wings: Ja. Und wenn du, lieber Zuhörer,

Thorsten Wings: jetzt die Frage stellst, Was habe ich für Linien

Thorsten Wings: in meinem Profil oder wie wirken die Linien? Dann

Thorsten Wings: kannst du gerne mal schauen. In den Shownotes

Thorsten Wings: findest du den Link zu unserem Linktree und da

Thorsten Wings: gibt es den Link zum Erlebniskongress.

Thorsten Wings: Das ist eine Reise, die wir aufgebaut haben.

Thorsten Wings: Da haben wir über 20 verschiedene Experten mit

Thorsten Wings: hinzugezogen. Und das Schöne daran ist einfach,

Thorsten Wings: dass jeder Experte immer aus dem Aspekt,

Thorsten Wings: den er selber hat in seinem Leben.

Thorsten Wings: Also die Experten, die eine Fünferlinie haben,

Thorsten Wings: erzählen, wie sie selber ihre eigene Reise war mit

Thorsten Wings: den verschiedenen Aspekten in Human Design. Und da

Thorsten Wings: kannst du einfach ja die ganzen Aspekte Typ,

Thorsten Wings: Strategie, Autorität, Zentren und eben auch die

Thorsten Wings: Linien und die Profile dir ansehen. Und

Thorsten Wings: mittlerweile haben wir schon über 5000 Leute

Thorsten Wings: gemacht, diese Erlebnisreise. Und es gibt da auch

Thorsten Wings: alle zwei Wochen einen Lifecall mit Julia und da

Thorsten Wings: möchte ich dich ganz herzlich einladen, einfach

Thorsten Wings: mal reinzuschauen. Du kannst jederzeit starten in

Thorsten Wings: diese Erlebnisreise. Das haben wir einfach so

Thorsten Wings: aufgebaut, dass man eben immer rein starten kann.

Thorsten Wings: Liebe Julia, ich danke dir für diese wundervolle

Thorsten Wings: Episode. Und hast du noch abschließend irgendwas

Thorsten Wings: Schönes, was du uns auf den Weg geben möchtest?

Julia Christine Hackl: Natürlich so aus meinem eigenen

Julia Christine Hackl: Fünferlinienweg.

Julia Christine Hackl: Die höchste Form, das was wir anstreben dürfen als

Julia Christine Hackl: Fünferlinie, ist, in deine authentische Präsenz zu

Julia Christine Hackl: kommen. Und das bedeutet,

Julia Christine Hackl: dich auch nicht nur in deinen Stärken zu

Julia Christine Hackl: präsentieren, sondern auch in deinen Schwächen zu

Julia Christine Hackl: präsentieren. Was ich weiß,

Julia Christine Hackl: nach sterben anfühlt.

Julia Christine Hackl: Es ist auch wirklich jedes Mal ein Sterben.

Julia Christine Hackl: Irgendwann gewöhnt man sich dran, weil erst durch

Julia Christine Hackl: diese authentische Präsenz,

Julia Christine Hackl: durch dieses authentisch sein können wir wirklich

Julia Christine Hackl: tief beeinflussen.

Julia Christine Hackl: Und ich kenne so viele Fünferlinien,

Julia Christine Hackl: die, wenn sie irgendwann aufgehört haben, immer

Julia Christine Hackl: nur stark zu sein und auch mal verletzlich zu

Julia Christine Hackl: sein, dass es das ist, was den tiefsten Impact bei

Julia Christine Hackl: den Gegenübern hat und dass die richtigen Menschen

Julia Christine Hackl: das auch halten können.

Julia Christine Hackl: Dass die richtigen Menschen das auch lieben werden

Julia Christine Hackl: und es vor allem noch mehr lieben werden als nur

Julia Christine Hackl: die starke Seite, dass diese Erfahrung darf man

Julia Christine Hackl: machen und dass man wirklich.

Julia Christine Hackl: Löse dich von diesen Projektionen und Erwartungen

Julia Christine Hackl: und erlaube dir zu verstehen,

Julia Christine Hackl: dass dein Wert niemals damit zusammenhängt,

Julia Christine Hackl: was irgendjemand sagt oder wie dich irgendjemand

Julia Christine Hackl: sieht. Weil das ist so stark wandelbar wie bei

Julia Christine Hackl: keiner anderen Linie, dass du für dich selber

Julia Christine Hackl: deinen wahren Wert nur in dir selber finden kannst

Julia Christine Hackl: und auch verstehen darfst,

Julia Christine Hackl: dass du dich selbst immer nur am besten kennen

Julia Christine Hackl: wirst. Und das ist okay.

Julia Christine Hackl: Ja, und dafür sind wir auch da,

Julia Christine Hackl: weil wir auch dafür da sind,

Julia Christine Hackl: Menschen in ihrer Authentizität zu bringen.

Julia Christine Hackl: Aber erst, wenn wir wirklich authentisch sind.

Julia Christine Hackl: Und ja, das ist jetzt noch so das Schlusswort.

Thorsten Wings: Wundervoll. Vielen Dank.

Thorsten Wings: Alles Liebe an alle und ich freue mich auf die

Thorsten Wings: nächste Episode.

Julia Christine Hackl: Bis bald.

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