Berufung und Lebensaufgabe mit Human Design erkennen
Shownotes
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Transkript anzeigen
00:00:00:
Thorsten Wings: Herzlich willkommen beim Human Design Creation
Thorsten Wings: Podcast, wo es darum geht, wie du mit Human
Thorsten Wings: Design in deine volle Kraft kommst, um dir das
Thorsten Wings: ideale Leben und gerne auch Business zu kreieren.
Thorsten Wings: In dieser Episode begrüßen dich wieder einmal die
Thorsten Wings: wundervolle Julia Christine Hackl.
Julia Christine Hackl: Hallo und schön, dass du da bist.
Thorsten Wings: Und Thorsten Wings Das bin ich.
Thorsten Wings: In dieser Episode sprechen wir über die
Thorsten Wings: InkarnationSkreuze. Ein sehr ich glaube
Thorsten Wings: unterschätztes Thema, weil es fühlt sich
Thorsten Wings: so an, als wenn die InkarnationSkreuze in den
Thorsten Wings: tiefsten Tiefen von Human Design drin sind und
Thorsten Wings: deswegen vielleicht ja auch erst mal gar nicht so
Thorsten Wings: wichtig sind.
Thorsten Wings: Aber ich glaube, wir werden im Laufe dieser
Thorsten Wings: Episode ganz deutlich merken, dass dem nicht so
Thorsten Wings: ist. Liebe Julia, lass uns doch mal starten.
Thorsten Wings: Was sind denn eigentlich die InkarnationSkreuze.
Julia Christine Hackl: Also die InkarnationSkreuze sind deine Mission,
Julia Christine Hackl: deine Lebensaufgabe.
Julia Christine Hackl: Warum bist du hier?
Julia Christine Hackl: Was ist dein Why?
Julia Christine Hackl: Könnte man auch sagen.
Julia Christine Hackl: Was? Was ist auch deine Aufgabe, die sich deine
Julia Christine Hackl: Seele ausgesucht hat? Hier in diesem Leben zu
Julia Christine Hackl: erfahren, aber auch zu verwirklichen.
Julia Christine Hackl: Und ich glaube, etwas, was wir auch noch mal
Julia Christine Hackl: unterscheiden müssten, ist, dass viele natürlich
Julia Christine Hackl: auch sagen InkarnationSkreuze haben auch mit
Julia Christine Hackl: deiner Berufung zu tun.
Julia Christine Hackl: Und ich unterscheide aber trotzdem immer wieder
Julia Christine Hackl: gerne zwischen einem Beruf und einer Berufung.
Julia Christine Hackl: Weil eine Berufung muss nicht immer das sein,
Julia Christine Hackl: womit wir Geld verdienen und was wir was wir
Julia Christine Hackl: arbeitstechnisch machen, sondern ich kann ja
Julia Christine Hackl: meiner Berufung, meiner Lebensaufgabe auch
Julia Christine Hackl: nachgehen, ohne dass es jetzt in einem
Julia Christine Hackl: beruflichen Karriere Kontext zu sehen ist.
Julia Christine Hackl: Und ich glaube, das nimmt auch noch mal ganz
Julia Christine Hackl: vielen Menschen ein bisschen diesen Druck raus,
Julia Christine Hackl: denn wir hatten das erst vor kurzem in einem
Julia Christine Hackl: Projektor Powerprogramm Lifecall, dass alle
Julia Christine Hackl: geglaubt haben Ja, ich muss das doch in meiner
Julia Christine Hackl: Karriere leben, ich muss das doch in meinem Job
Julia Christine Hackl: leben. Aber ich glaube, dass wir unser
Julia Christine Hackl: Inkarnationskreuz Kreuz immer leben, auch in
Julia Christine Hackl: Partnerschaften, auch in Freundschaften, in
Julia Christine Hackl: jeglicher Hinsicht.
Julia Christine Hackl: Also warum bin ich da?
Julia Christine Hackl: Ist mehr als nur die Tätigkeit, mit der ich Geld
Julia Christine Hackl: verdienen kann, als etwas viel Globaleres, viel
Julia Christine Hackl: Tiefgründigeres?
Thorsten Wings: Ja, und da mag ich direkt einen kleinen Sidestep
Thorsten Wings: mal zu Beginn der Episode zu machen.
Thorsten Wings: Projektor powerprogramm Was ich da auch so cool
Thorsten Wings: dran finde ist, dass eben das Inkarnationskreuz
Thorsten Wings: auch ein Bestandteil ist, dass die Projektoren
Thorsten Wings: sich eben damit auseinandersetzen.
Thorsten Wings: Warum sind sie hier und wir werden nachher sehen,
Thorsten Wings: dass wir das auch in anderen Bereichen noch
Thorsten Wings: machen. Und wenn du ein Projektor bist und dir
Thorsten Wings: die Frage stellst Hey, lebe ich mein volles
Thorsten Wings: Potenzial? Dann kannst du mal schauen.
Thorsten Wings: In unserem Linkedree, also unterhalb der Episode
Thorsten Wings: verlinkt, siehst du einen Link zum Projektor
Thorsten Wings: Bauprogramm. Da gibt es auch eine Warteliste und
Thorsten Wings: da kannst du dir auch mal durchlesen, was denn
Thorsten Wings: dieses Projektor powerprogramm, von dem wir hier
Thorsten Wings: so oft sprechen, eigentlich ist.
Thorsten Wings: So, zurück zum Inkarnationskreuz.
Thorsten Wings: Das, was du jetzt mal gesagt hast mit Beruf und
Thorsten Wings: Berufung trennen finde ich super, super wichtig.
Thorsten Wings: Denn es ja gibt da draußen ja so diese Rally.
Thorsten Wings: Du musst unbedingt das finden, was du machst und
Thorsten Wings: du musst dann in diesem Bereich arbeiten, weil
Thorsten Wings: wir wollen ja alle unsere Berufung leben.
Thorsten Wings: Denn wenn du das tust, was du liebst, musst du
Thorsten Wings: nie wieder arbeiten. Ja, und ich finde es schön,
Thorsten Wings: dass du mal auf den Punkt bringst, dass das eben
Thorsten Wings: auch zwei separate Bereiche sein dürfen.
Thorsten Wings: Und was ich dann noch gerne hinzufügen möchte,
Thorsten Wings: ist, dass ich finde, dass Berufung auch wie so
Thorsten Wings: eine Zwiebel ist.
Thorsten Wings: Wir dürfen im Leben auch mal eine Entscheidung
Thorsten Wings: treffen, dass wir sagen Hey, dieses, jenes,
Thorsten Wings: welches das zu tun ist jetzt mal die höchste Form
Thorsten Wings: meiner Berufung. Und wenn ich in drei Wochen
Thorsten Wings: merke, das ist es doch nicht oder das ist ein
Thorsten Wings: bisschen anders, dann darf ich dann auch noch mal
Thorsten Wings: sagen okay, ich ändere das noch mal!
Thorsten Wings: Also das ist auch keine Entscheidung, die ich
Thorsten Wings: jetzt einmal treffen muss und die mein Leben lang
Thorsten Wings: dann besteht. Die InkarnationSkreuze.
Thorsten Wings: Julia. Wie entstehen die denn?
Thorsten Wings: Wenn wir jetzt ins Chart reingucken?
Julia Christine Hackl: Ja. Also, wir müssen über den Bodygraph hinaus
Julia Christine Hackl: gucken. Also, wir müssten uns wirklich das Human
Julia Christine Hackl: Design Mandala anschauen, die Radix, wo der Kreis
Julia Christine Hackl: rundherum mit den Linien und Hexagrammen
Julia Christine Hackl: abgebildet ist und darüber entsteht, entsteht
Julia Christine Hackl: sozusagen ein Kreuz. Also wir haben ja immer
Julia Christine Hackl: bewusste Sonne und bewusste Erde und unbewusste
Julia Christine Hackl: Sonne und unbewusste Erde und jeweils Sonne und
Julia Christine Hackl: Erde. Ist eine Opposition also gegenüberliegend.
Julia Christine Hackl: Und das schafft sozusagen die erste Linie und
Julia Christine Hackl: dann natürlich die zweite Linie und das ergibt
Julia Christine Hackl: ein bestimmtes Kreuz.
Julia Christine Hackl: Und das ist das Inkarnationskreuz.
Julia Christine Hackl: Und es ist auch so, dass die Sonne ja während
Julia Christine Hackl: eines Jahres durch 64 Hexagramme wandert.
Julia Christine Hackl: Ja, und wenn man jetzt mathematisch rangehen
Julia Christine Hackl: möchte, gibt es ja drei Kreuzarten, die in diesen
Julia Christine Hackl: Inkarnationskreuz enthalten sind, wozu wir dann
Julia Christine Hackl: auch gleich kommen werden.
Julia Christine Hackl: Und je nachdem, wenn wir diese 64 mal drei
Julia Christine Hackl: berechnen, kommen wir am Ende zu diesen 192
Julia Christine Hackl: Inkarnationskreuzen, die sich aber aus der
Julia Christine Hackl: bewussten Sonne und unbewussten Sonne und Erde
Julia Christine Hackl: Kombination bilden.
Julia Christine Hackl: Ganz trocken ausgedrückt.
Thorsten Wings: Das heißt ableiten könnte ich sie aus dem normalen
Thorsten Wings: Chart auch links und rechts aus der Liste der
Thorsten Wings: Tore. Aber wenn ich sehen will, dass es wirklich
Thorsten Wings: ein Kreuz ist, dann muss ich das aus dem Mandala
Thorsten Wings: herauszeichnen.
Julia Christine Hackl: Genau so ist es. Weil daraus kommt der Begriff
Julia Christine Hackl: Kreuz. Weil sonst sehen wir ja eigentlich nur
Julia Christine Hackl: zwei Tore links, zwei Tore rechts jeweils und
Julia Christine Hackl: sagen okay, das sind so die ersten zwei Planeten
Julia Christine Hackl: und Tore, die wir halt haben.
Julia Christine Hackl: Aber oft fragen sich Leute, wie entsteht dieses
Julia Christine Hackl: Kreuz? Und wir haben ja mehrere unterschiedliche
Julia Christine Hackl: Oppositionen und Kreuze auch in unserem Chart.
Thorsten Wings: Und was das für eine Kreuzart ist, das
Thorsten Wings: entsteht auch automatisch aus der Konstellation
Thorsten Wings: dieser vier Tore.
Thorsten Wings: Oder gibt es noch einen anderen Aspekt, der dafür
Thorsten Wings: sorgt, welche Kreuzart das jetzt letzten Endes
Thorsten Wings: ist?
Julia Christine Hackl: Da spielen die Profile eine Rolle.
Thorsten Wings: Interessant. Dann würde ich doch sagen Sprechen
Thorsten Wings: wir erst mal über die Kreuzarten.
Thorsten Wings: Drei Stück gibt es.
Julia Christine Hackl: Also es gibt das rechtwinklige Kreuz, also
Julia Christine Hackl: Rightangel Cross steht in den meisten Chart
Julia Christine Hackl: Rechnern. Dann gibt es das linkswinklige Kreuz
Julia Christine Hackl: The Leftangel Cross und dann gibt es der
Julia Christine Hackl: Juxtaposition. Die bleibt genauso.
Julia Christine Hackl: Die Juxtaposition, das ist das fixierte
Julia Christine Hackl: Lebensthema. Das sind die drei Kreuzarten, die
Julia Christine Hackl: auch jeweils eben eine eigene Aufgabe in der
Julia Christine Hackl: Aufgabe mitbringen und eben mit bestimmten
Julia Christine Hackl: Profilen zusammenhängen.
Thorsten Wings: Noch mal zum Mitschreiben Juxtaposition bringt
Thorsten Wings: eine Aufgabe in der Aufgabe mit.
Julia Christine Hackl: Ja, genau. Also jedes Kreuz.
Julia Christine Hackl: Deswegen wird es ja auch noch mal unterschieden.
Julia Christine Hackl: Diese dreimal 64 jedes Kreuz, egal ob
Julia Christine Hackl: rechtwinklig, linkswinkelig oder Juxtaposition
Julia Christine Hackl: hat eine eigene Aufgabe in der Aufgabe.
Julia Christine Hackl: Deswegen ist kannst du ja nicht einfach nur das
Julia Christine Hackl: Inkarnationskreuz lesen, sondern dieses Left
Julia Christine Hackl: Angel Right Angel hat ja eine Bedeutung in der
Julia Christine Hackl: Bedeutung Hat es mit mir zu tun?
Julia Christine Hackl: Hat es mit anderen zu tun oder ist es fixiert und
Julia Christine Hackl: festgelegt? Also ich kann da gerne vertiefend
Julia Christine Hackl: auch drauf eingehen, welche Aufgaben die Kreuze
Julia Christine Hackl: haben.
Thorsten Wings: Sehr gerne, sehr gerne. Lass uns das mal, lass uns
Thorsten Wings: mal links rechts in dieser Position da ein
Thorsten Wings: bisschen tiefer reingehen. Ja.
Julia Christine Hackl: Genau. Also fangen wir mal mit dem rechtwinkligen
Julia Christine Hackl: Kreuz an, da geht es wirklich um dieses
Julia Christine Hackl: persönliche Lebensthema.
Julia Christine Hackl: Und das sind jetzt um jetzt vielleicht alle, die
Julia Christine Hackl: sich fragen okay, habe ich ein rechtwinkliges
Julia Christine Hackl: Kreuz? Ich habe mir das jetzt niedergeschrieben,
Julia Christine Hackl: welche HD Profile das nämlich beinhaltet, weil
Julia Christine Hackl: ich merke mir das auch alles nicht auswendig.
Julia Christine Hackl: Da geht es nämlich um um folgende Profile,
Julia Christine Hackl: wo die erste Zahl, also die linke Zahl, die
Julia Christine Hackl: kleiner ist als die zweite Zahl, das heißt
Julia Christine Hackl: 131424253536
Julia Christine Hackl: und vier sechs. Erste Zahl ist kleiner als die
Julia Christine Hackl: zweite, und das sind alles rechtswinkelige
Julia Christine Hackl: InkarnationSkreuze. Und in diesen rechtwinkligen
Julia Christine Hackl: Inkarnationskreuzen geht es wirklich um dich.
Julia Christine Hackl: Also das ist wirklich ein ganz persönliches
Julia Christine Hackl: Lebensthema. Das heißt, du bist für dieses
Julia Christine Hackl: Lebensthema und dein Chart in dem Sinne, weil es
Julia Christine Hackl: liegt ja über dem ganzen Chart drüber.
Julia Christine Hackl: Du bist für dein eigenes Schicksal
Julia Christine Hackl: verantwortlich. Es geht wirklich um eine Reise
Julia Christine Hackl: der Selbstentdeckung in deinem Leben.
Julia Christine Hackl: Du darfst dich selber entdecken, du darfst deine
Julia Christine Hackl: Potenziale selber entdecken.
Julia Christine Hackl: Da geht es oft darum, dass diese Menschen ganz
Julia Christine Hackl: viele Talente und Fähigkeiten mitbringen.
Julia Christine Hackl: Aber sie müssen erst lernen, sie zu integrieren,
Julia Christine Hackl: sie in den Einklang zu bringen, in die höchste
Julia Christine Hackl: Frequenz zu bringen, um ihr volles Potenzial zu
Julia Christine Hackl: leben. Und das heißt, diese Profile und
Julia Christine Hackl: InkarnationSkreuze streben halt immer wieder nach
Julia Christine Hackl: Selbstverbesserung, nach Entwicklung, nach
Julia Christine Hackl: inneren Ressourcen.
Julia Christine Hackl: Dass man wirklich sich und seine Talente, seine
Julia Christine Hackl: Ressourcen nutzen lernt, das ist wirklich ein Ein
Julia Christine Hackl: Ich Fokus. Ich möchte mich hier erfahren.
Julia Christine Hackl: Ich bin hier, um eine bestimmte Erfahrung zu
Julia Christine Hackl: machen.
Thorsten Wings: Okay, kommen wir zu den Linkswinkligen.
Julia Christine Hackl: Bei den Linkswinkeligen.
Julia Christine Hackl: Das ist dieses überpersönliche, die das
Julia Christine Hackl: transpersonale Lebensthema, was wir jetzt auch
Julia Christine Hackl: schon aus gewissen Profilen kennen.
Julia Christine Hackl: Da ist die erste Zahl, also die Linke, immer
Julia Christine Hackl: größer als die Rechte.
Julia Christine Hackl: Das heißt, wir haben das fünf Einser, das fünf
Julia Christine Hackl: Zweier, das sechs zwei und das Sechs
Julia Christine Hackl: dreierprofil. Ausnahme ist das vier eins.
Julia Christine Hackl: Das gehört zu Juxtaposition.
Julia Christine Hackl: Das wird also weggenommen.
Julia Christine Hackl: Aber diese vier Profile sind sozusagen das
Julia Christine Hackl: Linkswinkelige. Und da geht es um den anderen.
Julia Christine Hackl: Ja, also Sie bringen.
Julia Christine Hackl: Also man sagt, bei diesen linkswinkeligen
Julia Christine Hackl: Profilen Inkarnationskreuzen, geht es darum, dass
Julia Christine Hackl: sie ein gewisses Karma mitgebracht haben und dass
Julia Christine Hackl: sie dafür da sind, eine Weisheit ins Kollektiv
Julia Christine Hackl: hineinzubringen, also mitzugeben.
Julia Christine Hackl: Deswegen geht es um den anderen.
Julia Christine Hackl: Das heißt, da geht es darum, dass oft
Julia Christine Hackl: linkswinkelige Menschen eine führende Position
Julia Christine Hackl: oder Funktion auch für andere übernehmen dürfen,
Julia Christine Hackl: dass sie das da wirklich so ein überpersonales,
Julia Christine Hackl: also ein transpersonales Nahles Schicksal da ist.
Julia Christine Hackl: Also es geht wirklich um.
Julia Christine Hackl: Um dieses Höhere, Nicht nur um sich selber.
Julia Christine Hackl: Und da geht es wirklich im links winkeligen
Julia Christine Hackl: Anteil darum, die Gemeinschaft anzuleiten,
Julia Christine Hackl: Verantwortung zu übernehmen, auch mal die
Julia Christine Hackl: Unordnung von anderen aufzuräumen, so in der Art
Julia Christine Hackl: und Weise. Und da geht es im Großen und Ganzen
Julia Christine Hackl: wirklich nach der Suche nach Wahrheit auf der
Julia Christine Hackl: Suche nach Weisheit.
Julia Christine Hackl: Entwicklung von Intuition, Entwicklung von
Julia Christine Hackl: Bewusstsein oder Bewusstseinszuständen, aber auch
Julia Christine Hackl: das Verständnis für den eigenen Lebenszweck und
Julia Christine Hackl: die eigene Rolle für das Kollektiv, für die
Julia Christine Hackl: anderen. Zu erkennen, dass das einfach die
Julia Christine Hackl: Aufgabe dahinter ist.
Thorsten Wings: Und die Juxtaposition.
Julia Christine Hackl: Und die Juxtaposition.
Julia Christine Hackl: Dann gibt es eben nur ein Profil.
Julia Christine Hackl: Das ist das vier zu eins.
Julia Christine Hackl: Also man sagt immer das fixierte Profil.
Julia Christine Hackl: Und das bezieht sich halt auf ein völlig
Julia Christine Hackl: fixiertes Schicksal.
Julia Christine Hackl: Ja, also diese Menschen sind wirklich in einem,
Julia Christine Hackl: in einem. Die haben nur diese eine Autobahn,
Julia Christine Hackl: diese eine Strecke und auf der fahren sie und im
Julia Christine Hackl: Idealfall fahren sie nicht von dieser Autobahn
Julia Christine Hackl: runter, weil das könnte echt blöd enden.
Julia Christine Hackl: Und da haben sie eine ganz klare Richtung, ein
Julia Christine Hackl: ganz klares Schicksal vorgegeben.
Julia Christine Hackl: Das heißt, Sie haben eine konsistente und fixe
Julia Christine Hackl: Art im Leben, was Sie erfahren müssen, was Sie
Julia Christine Hackl: erfahren sollen. Die haben sich wirklich so diese
Julia Christine Hackl: eine Lebensaufgabe gesucht.
Julia Christine Hackl: Nicht alles ausprobieren, sammeln und irgendwann
Julia Christine Hackl: herausfinden, sondern gehe diesen Weg, bleibe in
Julia Christine Hackl: diesem Auto, fahre dadurch um sich und also ihr
Julia Christine Hackl: Potenzial und ihre Energie wirklich ausdrücken
Julia Christine Hackl: und nutzen zu können.
Julia Christine Hackl: Das ist ganz wichtig. Also Menschen mit der
Julia Christine Hackl: Juxtaposition, mit dem fixierten Profil weichen
Julia Christine Hackl: die von ihrem Schicksal ab, dann passiert
Julia Christine Hackl: meistens viel Chaos und nicht so schöne Dinge und
Julia Christine Hackl: sie müssen wieder auf diesen Weg zurückkehren.
Julia Christine Hackl: Also da ist einfach sehr ein fixes Schicksal
Julia Christine Hackl: vorgegeben, könnte man sagen.
Thorsten Wings: Okay, jetzt habe ich eine Reihe von Fragen.
Julia Christine Hackl: Okay.
Thorsten Wings: Also ob jetzt das links oder Rechtswinklige, das
Thorsten Wings: heißt egal ob ich jetzt meine Lebensaufgabe
Thorsten Wings: sozusagen für mich die Erfahrung beinhaltet oder
Thorsten Wings: für andere, die Erfahrung beinhaltet.
Thorsten Wings: Es ist ja trotzdem meine Lebensaufgabe, meine
Thorsten Wings: Mission. Also würde ich sagen, geht es ja auch
Thorsten Wings: darum, dass ich ihr folge.
Thorsten Wings: Und jetzt sagst du, dass bei den Menschen mit der
Thorsten Wings: Juxtaposition das sehr festgelegt ist und die
Thorsten Wings: eben nicht so abweichen sollen.
Thorsten Wings: Aber für die anderen ist es ja auch irgendwo
Thorsten Wings: festgelegt, sonst hätten sie ja kein
Thorsten Wings: Inkarnationskreuz. Wie genau können, können
Thorsten Wings: können wir diesen Unterschied jetzt greifen?
Thorsten Wings: Was genau heißt jetzt?
Thorsten Wings: Ist es festgelegt in der Juxtaposition und jetzt
Thorsten Wings: für mich beispielsweise Ich habe ein
Thorsten Wings: linkswinkliges Inkarnationskreuz mit meinem
Thorsten Wings: Profil sechs und zwei.
Thorsten Wings: Es geht also um andere.
Thorsten Wings: Wie sehr darf ich jetzt diese Autobahn verlassen
Thorsten Wings: und wie sehr vielleicht auch nicht.
Julia Christine Hackl: Ja, also wirklich, diese Juxtaposition ist
Julia Christine Hackl: InkarnationSkreuze sind wie ein geschriebenes
Julia Christine Hackl: Drehbuch. Ja, das ist einfach schon ein fertiges
Julia Christine Hackl: Drehbuch. Und egal bei linkswinkelig oder rechts
Julia Christine Hackl: winklig, ob es jetzt um dich oder um andere geht,
Julia Christine Hackl: ist die Erfahrung, die du machst.
Julia Christine Hackl: Trotzdem Kapitel für Kapitel anders.
Julia Christine Hackl: Wir wissen noch nicht, was im nächsten Kapitel
Julia Christine Hackl: kommt. Ja, das heißt?
Julia Christine Hackl: Das ist unterschiedlich.
Julia Christine Hackl: Du darfst Erfahrungen machen, Nur sind deine
Julia Christine Hackl: Erfahrungen eher im transpersonaler Hinsicht
Julia Christine Hackl: relevant. Also dass bei dir wirklich Entwicklung
Julia Christine Hackl: und in dein Chart Hineinwachsen oft mit eben
Julia Christine Hackl: dieser transpersonalen Erfahrung wichtig ist und
Julia Christine Hackl: ein für mich aber ein persönlicher, also ein
Julia Christine Hackl: rechtwinkliges. Da ist es wichtig, dass ich für
Julia Christine Hackl: mich diese Erfahrungen machen darf und für mich
Julia Christine Hackl: weiterkommen darf, damit ich in mein Chart kommen
Julia Christine Hackl: kann. Aber was für Erfahrungen ich mir da
Julia Christine Hackl: aussuche und welche ich will, die sind nicht
Julia Christine Hackl: vorgeschrieben. Das heißt, dass das Drehbuch
Julia Christine Hackl: schreibt sich erst bei rechts und links winkelig
Julia Christine Hackl: und bei der Juxtaposition ist es einfach schon
Julia Christine Hackl: geschrieben und das ist so wie es ist
Julia Christine Hackl: geschrieben. Und Sie wollen außerhalb des
Julia Christine Hackl: Drehbuchs hinfallen und dann fallen sie halt ins
Julia Christine Hackl: Leere. So kann man sich das ungefähr vorstellen.
Thorsten Wings: Okay, dann die nächste Frage.
Thorsten Wings: Ich glaube, dass viele Menschen, die jetzt ein
Thorsten Wings: Rechtwinkliges Inkarnationskreuz haben wie du,
Thorsten Wings: bei denen es darum geht, die Erfahrung für sich
Thorsten Wings: zu machen, dass da jetzt viele Menschen
Thorsten Wings: vielleicht aufschreien und sagen Um Gottes
Thorsten Wings: Willen, ich fühle doch, dass meine Berufung es
Thorsten Wings: ist, anderen Menschen zu helfen.
Thorsten Wings: So, und da bist du ja ein ganz, ganz wundervolles
Thorsten Wings: Beispiel. Deine Berufung scheint es ja ganz
Thorsten Wings: offensichtlich irgendwo zu sein, dass du anderen
Thorsten Wings: hilfst. Aber jetzt hast du halt ein
Thorsten Wings: rechtwinkliges Inkarnationskreuz, wo man ja
Thorsten Wings: eigentlich sagen könnte salopp bei deiner
Thorsten Wings: Berufung geht es um dich.
Thorsten Wings: Ja, erklär mal, wie man da jetzt genau die Brücke
Thorsten Wings: baut.
Julia Christine Hackl: Okay, das heißt jetzt das gesamte Chart zu
Julia Christine Hackl: verstehen. Ja, weil das ist ja zum Beispiel
Julia Christine Hackl: wieder ganz spannend bei uns beiden eigentlich.
Julia Christine Hackl: Ich bin ein Projektor.
Julia Christine Hackl: Beim Projektor geht es viel um das Du.
Julia Christine Hackl: Und mein Inkarnationskreuz sagt Aber ja, es darf
Julia Christine Hackl: auch um dich gehen. Ja, und wenn wir uns jetzt
Julia Christine Hackl: aber die vier Bereiche anschauen, aus dem sich
Julia Christine Hackl: ein Inkarnationskreuz Also zusammensetzt.
Julia Christine Hackl: Das ist sozusagen Sonne und Erde, bewusst und
Julia Christine Hackl: unbewusst. Sind sie bei mir alles kollektive
Julia Christine Hackl: Tore. Also da geht es um die Schaltkreisthematik,
Julia Christine Hackl: das heißt, mein Inkarnationskreuz setzt sich aus
Julia Christine Hackl: kollektiven Toren zusammen und keine
Julia Christine Hackl: individuellen Tore.
Julia Christine Hackl: Und dadurch ist meine Inkarnation meine
Julia Christine Hackl: Lebensaufgabe. Zwar immer, ich spiele eine Rolle
Julia Christine Hackl: damit und ich muss etwas daraus lernen.
Julia Christine Hackl: Ja, und ich muss mich weiterentwickeln können.
Julia Christine Hackl: Da haben wir wieder die Dreierlinie, die für sich
Julia Christine Hackl: die Erfahrungen machen muss, um sie am Ende in
Julia Christine Hackl: der Fünferlinie weitergeben zu können.
Julia Christine Hackl: Und zwar an das Kollektiv.
Julia Christine Hackl: Fünferlinie, Community, kollektive Linien und der
Julia Christine Hackl: Projektor ist auch noch mal im Du und dadurch hat
Julia Christine Hackl: es diese persönliche Konstante in diesen gesamten
Julia Christine Hackl: Kontext und da vermischt sich das Ganze wieder.
Julia Christine Hackl: Ja, und zum Beispiel du hast ein transpersonales,
Julia Christine Hackl: linkswinkeliges Inkarnationskreuz, aber der
Julia Christine Hackl: Generator ist hier, um sich zu erfahren, um sich
Julia Christine Hackl: zu entwickeln, für sich Antworten zu finden.
Julia Christine Hackl: Warum ist er da? Also der Generator ist im Ich, wo
Julia Christine Hackl: der wurde Projektor im Do it. Deswegen sind ja
Julia Christine Hackl: Projektoren und Generatoren auch so harmonisch
Julia Christine Hackl: auf einer gewissen Ebene, weil da von der
Julia Christine Hackl: Anziehung das ganz gut passt und trotzdem das,
Julia Christine Hackl: was du dann für dich entdeckst.
Julia Christine Hackl: Ja, ist aber immer etwas auch über das Außen, was
Julia Christine Hackl: du entdeckst. Also die Sexuallinie ist das Außen
Julia Christine Hackl: erklärt dir das Ich und das geht dann in den
Julia Christine Hackl: Rückzug in die Zweierlinie, kommt dann danach
Julia Christine Hackl: sozusagen in diese unbewusste Ebene, die das für
Julia Christine Hackl: sich dann verarbeiten möchte.
Julia Christine Hackl: Das heißt, da ist das ganze Spiel nur umgedreht
Julia Christine Hackl: und trotzdem sind aber zum Beispiel deine
Julia Christine Hackl: InkarnationSkreuze ganz viele Stammesqualitäten.
Julia Christine Hackl: Das heißt für dich, Du lernst dich und dein
Julia Christine Hackl: Inkarnationskreuz in deinem Stamm am besten leben
Julia Christine Hackl: und kennen, obwohl trotzdem du für dich als
Julia Christine Hackl: Generator und der Zweierlinie für dich dich
Julia Christine Hackl: zurückziehen musst, um da diese Klarheit nochmal
Julia Christine Hackl: zu finden und das einsortieren zu können.
Julia Christine Hackl: Also bisschen umgedreht, aber trotzdem eine
Julia Christine Hackl: Qualität von allem beinhaltet.
Julia Christine Hackl: Und das ist halt so das Spannende, wenn wir das
Julia Christine Hackl: Chart in seiner Gesamtheit betrachten anstatt
Julia Christine Hackl: einzeln.
Thorsten Wings: Ja, und jetzt möchte ich das Thema Profil mal ganz
Thorsten Wings: kurz parken. Da werde ich gleich noch mal drauf
Thorsten Wings: zurückkommen. Und viele Menschen fragen
Thorsten Wings: uns per Email oder auf den sozialen Medien.
Thorsten Wings: Julia, diese Transit
Thorsten Wings: Vorschauvideos, die du machst, wo du Astrologie
Thorsten Wings: und Human Design verbindest, dass es Holy
Thorsten Wings: crazy Magie was du da machst.
Thorsten Wings: Wie machst du das?
Thorsten Wings: Und dazu kann ich nur sagen, dass es etwas sehr
Thorsten Wings: ganzheitliches, was du machst.
Thorsten Wings: Und ich möchte jetzt mal die Ausbildung teasern,
Thorsten Wings: die wir in Kürze starten und du hast nämlich hier
Thorsten Wings: einfach was richtig Cooles jetzt erzählt.
Thorsten Wings: Nämlich diesen ganzheitlichen Aspekt im Chart.
Thorsten Wings: Und es ist meiner Meinung nach keine schlechte
Thorsten Wings: Idee zu sagen, ich gucke jetzt einfach mal mein
Thorsten Wings: Inkarnationskreuz rein und ich lese mir das mal
Thorsten Wings: durch. Dazu kann ich aber sagen Das habe ich vor
Thorsten Wings: zwei Jahren schon gemacht und habe gedacht nett.
Thorsten Wings: Aber vor ein paar Wochen, weil wir jetzt im
Thorsten Wings: Rahmen der Ausbildung da mal richtig tief
Thorsten Wings: reingegangen sind, habe ich mich tiefer damit
Thorsten Wings: beschäftigt und habe wirklich gesehen Holy shit,
Thorsten Wings: Ähm, das ist eine andere Liga, was ich jetzt über
Thorsten Wings: mich weiß. Und jetzt erzähl uns doch mal oder
Thorsten Wings: baue doch mal ein bisschen die Brücke.
Thorsten Wings: Liebe Julia, dazu, warum denn in der
Thorsten Wings: Ausbildung das Inkarnationskreuz so
Thorsten Wings: extrem wichtig ist Und das finde ich einfach die
Thorsten Wings: den perfekten. Das perfekte Beispiel, weil du
Thorsten Wings: eben diese Komplexität mal aufgezeigt hast.
Julia Christine Hackl: Wie tief soll ich reingehen, damit wir das teasern
Julia Christine Hackl: hier Thorsten. Was sagst du?
Thorsten Wings: Ja, Auf einer Skala von 1 bis 10 hätte ich gerne
Thorsten Wings: 4,7.
Julia Christine Hackl: Okay, ich bemühe mich.
Julia Christine Hackl: Also, ich fange jetzt mal mit meinem mit meinem
Julia Christine Hackl: Inkarnationskreuz an im Sinne von Was ist das
Julia Christine Hackl: Problem? Und von dem Problem gehe ich in die
Julia Christine Hackl: Lösung über. Okay, das ist meine Art zu denken.
Julia Christine Hackl: Das Problem ist, dass die meisten Menschen Human
Julia Christine Hackl: Design von innen nach außen betrachten.
Julia Christine Hackl: Aber wir sind nicht von innen nach außen
Julia Christine Hackl: gekommen. Ja, unser natürlicher Zustand ist nicht
Julia Christine Hackl: von innen nach außen.
Julia Christine Hackl: Und die natürliche Konsequenz des Lebens ist auch
Julia Christine Hackl: nicht von innen nach außen, sondern es
Julia Christine Hackl: funktioniert ganz anders.
Julia Christine Hackl: Und das Problem in den meisten Ausbildungen oder
Julia Christine Hackl: Lehren von Human Design ist, dass wir alles
Julia Christine Hackl: einzeln betrachten, dass wir in einem Ego
Julia Christine Hackl: konditionierten Ich denken.
Julia Christine Hackl: Und ein Ego konditioniertes Ich setzt im Prinzip
Julia Christine Hackl: immer ein Ego Sterben oder ein Identitätssterben
Julia Christine Hackl: voraus. Deswegen ist für die meisten Menschen
Julia Christine Hackl: Transformation und Entwicklung super schwer,
Julia Christine Hackl: anstrengend, oft leidvoll, schmerzhaft.
Julia Christine Hackl: Und die Ausbildungsstruktur ist so aufgebaut,
Julia Christine Hackl: dass es das eben nicht mehr sein muss.
Julia Christine Hackl: Aber damit müssen wir einfach mal verstehen.
Julia Christine Hackl: Wie sind wir gekommen?
Julia Christine Hackl: Und wenn wir verstehen, wie wir hier inkarniert
Julia Christine Hackl: sind, verstehen wir, dass der Aufbau jeder
Julia Christine Hackl: Ausbildung da draußen falsch gedacht ist und wir
Julia Christine Hackl: sie neu denken müssen. Und das haben wir in
Julia Christine Hackl: dieser Ausbildung gemacht. Wir haben sie neu
Julia Christine Hackl: gedacht und deswegen ist das Inkarnationskreuz
Julia Christine Hackl: das erste, wenn wir uns das Rad anschauen.
Julia Christine Hackl: Wir schauen immer nur den Fotografen an, weil wir
Julia Christine Hackl: uns das Rad anschauen. Das erste, was uns
Julia Christine Hackl: auffällt und das Kreuz markiert ja immer den
Julia Christine Hackl: Startpunkt. Auch das Ziel im Sinne von Du kennst
Julia Christine Hackl: doch sicher noch diese alten Landkarten von
Julia Christine Hackl: Piraten. Dort wo das Kreuz ist, liegt der Schatz,
Julia Christine Hackl: oder? Ja, es läuft immer auf das hinaus.
Julia Christine Hackl: Ja, dort liegt der Schatz.
Julia Christine Hackl: Aber wir müssen halt erst dort hinkommen.
Julia Christine Hackl: Wir fangen nicht an bei dem Kreuz.
Julia Christine Hackl: Das Kreuz ist das Ziel.
Julia Christine Hackl: Aber wir dürfen verstehen, dass es das erste
Julia Christine Hackl: Sichtbare ist. Und das müssen wir so in dem Sinne
Julia Christine Hackl: anfangen zu erkennen.
Julia Christine Hackl: Vor allem, ich weiß noch ein ganz alter Mentor
Julia Christine Hackl: von mir damals, als ich angefangen habe Human
Julia Christine Hackl: Design zu lernen, hat gesagt circa 70 % deines
Julia Christine Hackl: Seins und wie du nach außen wirkst, werden von
Julia Christine Hackl: deinem Inkarnationskreuz bestimmt.
Julia Christine Hackl: Warum lernen wir es als Letztes?
Julia Christine Hackl: Warum jagen die meisten Menschen, wenn sie
Julia Christine Hackl: Autorität und Strategie lernen, immer nach
Julia Christine Hackl: diesen? Aber warum bin ich da?
Julia Christine Hackl: Warum ist das eine Frage, die wir seit dem
Julia Christine Hackl: antiken Griechenland, die alten Philosophen sich
Julia Christine Hackl: gestellt haben? Was ist der Sinn meines Lebens?
Julia Christine Hackl: Aber wir schieben das immer nach hinten.
Julia Christine Hackl: Aber es ist doch das Erste, warum wir gekommen
Julia Christine Hackl: sind.
Thorsten Wings: Ja, und das ist ja auch intuitiv die erste Frage,
Thorsten Wings: die eigentlich in uns drin ist.
Thorsten Wings: Ja, also wenn ich jetzt mal das ganze Human
Thorsten Wings: Design Wissen wegnehme und vielleicht auch an die
Thorsten Wings: Zeit denke, in der ich keine Ahnung hatte, dass
Thorsten Wings: es Human Design gibt, dann gab es ganz früh in
Thorsten Wings: der Kindheit die Phase, wo ich einfach irgendwas
Thorsten Wings: gemacht habe, ohne darüber nachzudenken.
Thorsten Wings: Und heute blicke ich darauf und sehe ja, ganz
Thorsten Wings: intuitiv habe ich als unkonditioniertes Kind
Thorsten Wings: einfach das getan, was meiner Lebensaufgabe
Thorsten Wings: entspricht. Dann kommt die ganze Konditionierung.
Thorsten Wings: Dann kommt höher, schneller, weiter und was auch
Thorsten Wings: immer für Kapitel da bei jedem Menschen
Thorsten Wings: dazwischen liegen. Und dann bin ich im Struggle
Thorsten Wings: und im Struggle stelle ich mir und ich glaube
Thorsten Wings: viele andere auch nicht die Frage Wie
Thorsten Wings: funktioniere ich denn? Oh, muss ich denn das so
Thorsten Wings: und so machen? Sondern ich stelle mir die Frage
Thorsten Wings: Was will ich mit meinem Leben anfangen?
Thorsten Wings: Warum bin ich hier?
Julia Christine Hackl: Was ist der Sinn meines Lebens?
Julia Christine Hackl: Ja, und das ist der Punkt.
Julia Christine Hackl: Das wird uns überall begegnen.
Julia Christine Hackl: Ich habe ja, wie die meisten von uns oder die
Julia Christine Hackl: mich jetzt schon kennen, sehr viele Ausbildungen.
Julia Christine Hackl: Und ich war ja lange Zeit auch Referentin für
Julia Christine Hackl: Salutogenese. Also da geht es darum, wie können
Julia Christine Hackl: wir Gesundheit fördern?
Julia Christine Hackl: Und da gibt es ein Kohärenzsystem, also eine
Julia Christine Hackl: Stimmigkeit. Wenn wir uns in uns stimmig fühlen,
Julia Christine Hackl: dann können wir gesund werden, dann können wir
Julia Christine Hackl: heil werden, dann können wir Ziele erreichen etc.
Julia Christine Hackl: pp. Und einer von diesen drei Kohärenzgefühlen
Julia Christine Hackl: ist Sinnhaftigkeit.
Julia Christine Hackl: Aber wir schieben das immer, immer auf den
Julia Christine Hackl: Schluss hin, Aber es gehört woanders hin
Julia Christine Hackl: betrachtet. Weil damit sind wir gekommen und es
Julia Christine Hackl: ist in unserer Gesellschaft immer so weit weg von
Julia Christine Hackl: uns. Warum ist das so?
Julia Christine Hackl: Warum drehen wir das nicht einfach einmal um?
Julia Christine Hackl: Und was passiert dann? Und dann passiert eine
Julia Christine Hackl: natürliche Konsequenz.
Julia Christine Hackl: Dann arbeiten wir nicht mehr gegen den Strom,
Julia Christine Hackl: gegen das Leben, sondern der Ball rollt einfach.
Julia Christine Hackl: Ja, und das ist der Punkt, was wir als es als
Julia Christine Hackl: Energie und auch als Wissen in die Ausbildung
Julia Christine Hackl: hineinbringen.
Thorsten Wings: Ja, und wir nehmen es zwei Fälle.
Thorsten Wings: Wir nehmen den ersten Fall.
Thorsten Wings: Ich habe mich jetzt mit meinem Inkarnationskreuz
Thorsten Wings: auseinandergesetzt. Ich habe Verständnis darüber
Thorsten Wings: bekommen, grob gesagt, warum ich da bin.
Thorsten Wings: Und der zweite Fall? Ich habe das nicht getan.
Thorsten Wings: Und diese zwei verschiedenen Menschen beginnen
Thorsten Wings: sich jetzt mit Typ Autoritätsstrategie
Thorsten Wings: auseinanderzusetzen. Wie ist das
Thorsten Wings: Auseinandersetzen und das Erkennen von Typ
Thorsten Wings: Strategie Autorität jetzt anders, wenn ich dieses
Thorsten Wings: Wissen des Inkarnationskreuz schon integriert
Thorsten Wings: habe?
Julia Christine Hackl: Du redest aus einer völlig geheilt, deren
Julia Christine Hackl: Perspektive ja das Thema ist.
Julia Christine Hackl: Wenn ich nur über Autorität und Strategie kenne
Julia Christine Hackl: und nicht verstehe, warum Dinge dazu gekommen
Julia Christine Hackl: sind, wie sie gekommen sind. Und wenn ich nicht
Julia Christine Hackl: die größeren Zusammenhänge verstehe, dann spricht
Julia Christine Hackl: vor allem immer eins und zwar nicht dein Typ
Julia Christine Hackl: Autorität Strategie, sondern dein konditionierter
Julia Christine Hackl: Typ Autorität Strategie.
Julia Christine Hackl: Also ein Ego konditionierter Identität.
Julia Christine Hackl: Das heißt, das bist gar nicht du und ich.
Julia Christine Hackl: Versucht aber zu leben.
Julia Christine Hackl: Weil du aber die Zusammenhänge an sich nicht
Julia Christine Hackl: verstanden hast, das heißt, das was redet, ist
Julia Christine Hackl: immer eine Konditionierung, ein Ego, ein falsch
Julia Christine Hackl: interpretiertes Ich.
Julia Christine Hackl: Und wenn wir aber aus einer völlig neuen
Julia Christine Hackl: Perspektive anfangen und das sind dann eben auch
Julia Christine Hackl: diese ich glaube, sechs Schritte haben wir jetzt
Julia Christine Hackl: aufgebaut, wenn wir die aus einer völlig neuen
Julia Christine Hackl: Perspektive und Reihenfolge betrachten und
Julia Christine Hackl: lernen, dann ist es nicht mehr ein ego
Julia Christine Hackl: konditioniertes Ich, sondern dann ist das Ich die
Julia Christine Hackl: natürliche Konsequenz und Ego befreit.
Thorsten Wings: Können wir das konkret machen?
Thorsten Wings: Mit einem fiktiven Beispiel, dass du sagst,
Thorsten Wings: jemand hat das Inkarnation ein Inkarnationskreuz,
Thorsten Wings: wo es um dieses Thema geht.
Thorsten Wings: Wenn er das Thema noch nicht weiß, dann
Thorsten Wings: funktioniert so dieser Egoaspekt?
Julia Christine Hackl: Also im Prinzip. Dieser Egoaspekt funktioniert in
Julia Christine Hackl: den ganz klassischen Systemen von Opferrollen,
Julia Christine Hackl: Täterrollen, Schuld.Themen, Schamthemen.
Julia Christine Hackl: Ich verstehe das Leben nicht.
Julia Christine Hackl: Ich muss das an irgendwem ablassen.
Julia Christine Hackl: Wut. Ich kann nicht vergeben, ich kann nicht
Julia Christine Hackl: loslassen. Diese Themen sind in einem
Julia Christine Hackl: egokonditionierten Ich enthalten und so
Julia Christine Hackl: kommunizieren ungefähr 90 % der Menschen.
Thorsten Wings: Okay, also ich versuche es jetzt mal konkret.
Thorsten Wings: Ja, also angenommen, bei meinem Inkarnationskreuz
Thorsten Wings: geht es darum. Ich weiß nicht, ob es ein Kreuz
Thorsten Wings: mit dieser Aufgabe gibt, aber ich finde jetzt mal
Thorsten Wings: irgendwas. Bei meinem Inkarnationskreuz geht es
Thorsten Wings: darum, dass ich Verletzungen erfahre und
Thorsten Wings: integriere, wie die Heilung sich anfühlt.
Thorsten Wings: So, und jetzt bin ich als Typ
Thorsten Wings: Projektor und werde in meiner Kindheit dauernd
Thorsten Wings: ganz massiv abgelehnt und verletzt auf dieser
Thorsten Wings: Basis. Und wenn ich jetzt nicht weiß, dass es
Thorsten Wings: meine Lebensaufgabe ist, dann habe ich eben
Thorsten Wings: vielleicht eine sehr massive Opferhaltung in mir,
Thorsten Wings: weil ich denke, meine Eltern waren so böse.
Thorsten Wings: Und wenn ich mich aber mit meinem
Thorsten Wings: Inkarnationskreuz beschäftige, dann erfahre ich
Thorsten Wings: plötzlich, dass ich mir ausgesucht habe, diese
Thorsten Wings: Verletzung zu bekommen, weil ich integrieren
Thorsten Wings: will, wie Vergebung funktioniert.
Thorsten Wings: Und dann kann ich eben mein Typ viel besser
Thorsten Wings: annehmen, kann viel besser in die Heilung mit
Thorsten Wings: meiner Familie gehen. Und dann erkenne ich
Thorsten Wings: darüber hinaus, dass meine wirkliche Mission es
Thorsten Wings: ist, dass sich Menschen in der Welt zeige, wie
Thorsten Wings: Vergebung funktioniert.
Thorsten Wings: Und jetzt komme ich auf den Pfad meiner
Thorsten Wings: wirklichen Mission Berufung auch nach außen und
Thorsten Wings: werde zum Beispiel der beste VergebungsCoach auf
Thorsten Wings: dem Planeten.
Julia Christine Hackl: Ja, zum Beispiel Super perfekt.
Thorsten Wings: Jetzt bin ich zufrieden, weil jetzt kann man es
Thorsten Wings: wirklich greifen.
Julia Christine Hackl: Ja, mein Struggle ist ja, ich würde am liebsten
Julia Christine Hackl: schon alle Inhalte und den Aufbau der Ausbildung
Julia Christine Hackl: erzählen und muss mich aber noch zurückhalten,
Julia Christine Hackl: weil du kennst mich, wenn ich mal in Fahrt komme.
Julia Christine Hackl: Aber das Können. Das können wir nur in einem
Julia Christine Hackl: anderen Rahmen machen. Also da wird es jetzt
Julia Christine Hackl: irgendwann glaube ich, ein Webinar oder ein Live
Julia Christine Hackl: Call dazu geben, wo ich dann so richtig in Fahrt
Julia Christine Hackl: gehen kann. Dann bin ich unstoppable.
Julia Christine Hackl: Aber jetzt halte ich mich noch zurück.
Thorsten Wings: Unbedingt, unbedingt.
Thorsten Wings: Und anhand dieses Beispiels, finde ich,
Thorsten Wings: kann man auch diese Faszination greifen.
Thorsten Wings: Also diese Faszination ist bei mir.
Thorsten Wings: Ich sehe nur Energie fliegen.
Thorsten Wings: Gerade weil ich finde es einfach so geil.
Thorsten Wings: Ich mache ja auch selbst diese Erfahrung, was es
Thorsten Wings: mit mir jetzt macht. Nehmen wir dieses Beispiel,
Thorsten Wings: was ich gerade gemacht habe.
Thorsten Wings: Das, was wir in der Ausbildung machen, ist, dass
Thorsten Wings: wir dem Menschen, die Menschen, die sagen Hey,
Thorsten Wings: ich will Human Design mehr integrieren.
Thorsten Wings: Warum machen sie das? Warum machen sie eine
Thorsten Wings: Ausbildung? Weil sie ja erstmal sie selber
Thorsten Wings: richtig in den Flow mit dem Leben kommen wollen.
Thorsten Wings: Und weil sie sehr wahrscheinlich Menschen um sich
Thorsten Wings: rum haben. Sei es die Kinder, der Partner, die
Thorsten Wings: Freunde oder sogar ich will ein Business damit
Thorsten Wings: machen? Ja, oder vor allen Dingen das vielleicht
Thorsten Wings: bei vielen, weil sie merken, ich will das mit
Thorsten Wings: anderen eben auch machen.
Thorsten Wings: Und das ist jetzt eben dieser, dieser
Thorsten Wings: fantastische Punkt, dass wir die Menschen selber
Thorsten Wings: durch diese Transformation Transformation führen.
Thorsten Wings: Warum bist du da?
Thorsten Wings: Sie mit ihrem eigenen Warum?
Thorsten Wings: Durch die Human Design Ausbildung gehen und jetzt
Thorsten Wings: wie in diesem Beispiel das viel mehr greifen
Thorsten Wings: können, ergo das Wissen sich durch die Erfahrung
Thorsten Wings: viel mehr integriert und sie dann eben wirklich
Thorsten Wings: befähigt werden, durch diese eigene Erfahrung
Thorsten Wings: andere Menschen durch diesen Prozess zu führen.
Thorsten Wings: Und mein persönliches Zielbild ist ja seit Anfang
Thorsten Wings: an eine Julia.
Thorsten Wings: Also du hast diese Vision gehabt.
Thorsten Wings: Wow, ich möchte Projekte unterstützen, also dass
Thorsten Wings: dieses Projektor Powerprogramm gemacht.
Thorsten Wings: Und wer bei uns die Ausbildung durchläuft, der
Thorsten Wings: wird befähigt mit seiner eigenen, mit seinen
Thorsten Wings: eigenen Fähigkeiten, die seiner Bestimmung
Thorsten Wings: entsprechen. Vielleicht so ein eigenes Programm
Thorsten Wings: zu entwickeln. Es muss nicht im Human Design
Thorsten Wings: Bereich sein, es kann auch auf ein komplett
Thorsten Wings: anderes Thema bezogen werden.
Thorsten Wings: Aber dieses Wissen und diese Erfahrung ist drin.
Thorsten Wings: Das finde ich so fantastisch.
Thorsten Wings: Ja, also wenn du lieber Zuhörer sagst so holy,
Thorsten Wings: ich fühle, dass da irgendwas Besonderes ist, ich
Thorsten Wings: will mehr erfahren, dann schau mal, unterhalb der
Thorsten Wings: Shownotes findest du einen Link und da findest du
Thorsten Wings: eben den Link zur Human Design ausbildung.
Thorsten Wings: Und je nachdem, wann du diese Episode hörst, wird
Thorsten Wings: es da eine Warteliste geben, eine Webinar,
Thorsten Wings: Anmeldung oder einen Knopf zu mehr Informationen?
Thorsten Wings: Gehe auf Entdeckungsreise.
Thorsten Wings: Du wirst auf jeden Fall da was ganz, ganz
Thorsten Wings: Fantastisches finden.
Thorsten Wings: So. Liebe Julia, ich habe hier oben links von
Thorsten Wings: meiner Perspektive etwas geparkt, nämlich das
Thorsten Wings: Profil. Und du hast ja eigentlich schon ziemlich
Thorsten Wings: genau erklärt, dass das Profil darüber aussagt,
Thorsten Wings: ob ich eine rechts linkwinkliges oder
Thorsten Wings: Juxtaposition Inkarnationskreuz habe.
Thorsten Wings: Gibt es noch etwas anderes, was hinsichtlich des
Thorsten Wings: Profils wichtig ist, wenn ich mich damit
Thorsten Wings: beschäftige?
Julia Christine Hackl: Im Prinzip einfach die zwei Zahlen auch noch mal
Julia Christine Hackl: zu erkennen, weil das ist ja das Profil sagt, wie
Julia Christine Hackl: wir uns in der Welt erfahren wollen.
Julia Christine Hackl: Und das heißt zum Beispiel mein rechtwinkliges
Julia Christine Hackl: Kreuz des Dienens.
Julia Christine Hackl: Das möchte ja in erster Linie die Erfahrung mit
Julia Christine Hackl: der Dreierlinie machen, wie es nicht
Julia Christine Hackl: funktioniert. Das geht ja sehr in Resonanz mit
Julia Christine Hackl: meinem Kanal 1858.
Julia Christine Hackl: Der Teil meines Inkarnationskreuzes ist also zu
Julia Christine Hackl: erkennen, was funktioniert nicht, Wo sind die
Julia Christine Hackl: Systeme kaputt, wo sind gewisse Gedanken oder
Julia Christine Hackl: oder andere Aspekte, die nicht funktionieren, wo
Julia Christine Hackl: es modrig, wo ist nicht korrekt.
Julia Christine Hackl: Und ich muss die Erfahrungen machen, wo es nicht
Julia Christine Hackl: korrekt ist, um dann auch sozusagen diesen diesem
Julia Christine Hackl: Profil was ich also dieser Linie des Profils drei
Julia Christine Hackl: ja die ich ja bewusst habe mit dem
Julia Christine Hackl: Inkarnationskreuz Sonne Erde ja dann hin zu
Julia Christine Hackl: dieser Fünferlinie, die möchte dann weitergeben,
Julia Christine Hackl: lehren und lernen, den Menschen erzählen, wie es
Julia Christine Hackl: nicht funktioniert und wie es anders gehört
Julia Christine Hackl: Lösungen anbieten.
Julia Christine Hackl: Und das ist so der Punkt.
Julia Christine Hackl: Ich habe ja, ich kenne ja Human Design seit über
Julia Christine Hackl: über 10111213 Jahre und habe sehr viele
Julia Christine Hackl: Erfahrungen gemacht, die ich niemandem empfehlen
Julia Christine Hackl: möchte. Deswegen Also nein, ich kann niemanden
Julia Christine Hackl: empfehlen. Aber ich weiß, wie wir es anders
Julia Christine Hackl: machen müssen. Und das ist der Punkt, den ich
Julia Christine Hackl: jetzt mache. Und das heißt, wir können anhand
Julia Christine Hackl: dieses Wie möchte sich dieses Inkarnationskreuz
Julia Christine Hackl: in der Welt erfahren.
Julia Christine Hackl: Das können wir dann noch über die Profillinien
Julia Christine Hackl: und das Profil an sich noch mal näher
Julia Christine Hackl: durchleuchten. Ja.
Thorsten Wings: Wir haben ja in der Vorbesprechung von dieser
Thorsten Wings: Episode gesagt, dass wir noch mal so jetzt zum
Thorsten Wings: Schluss ein bisschen auf das Thema eingehen
Thorsten Wings: wollen Wie geht man jetzt heran, wie nutzt man
Thorsten Wings: das im Leben? Vielleicht hast du dann noch was
Thorsten Wings: hinzuzufügen, wobei ich das Gefühl habe, dass wir
Thorsten Wings: das eigentlich ziemlich gut schon konkret gemacht
Thorsten Wings: haben. Aber ich möchte noch etwas hinzufügen.
Julia Christine Hackl: Genau. Also es gibt noch einen Aspekt, der wichtig
Julia Christine Hackl: ist gerade das Inkarnationskreuz an schau dir die
Julia Christine Hackl: dein Profil an, versucht es in dem Zusammenhang
Julia Christine Hackl: zu denken, aber schau dir die vier Tore an
Julia Christine Hackl: bewusste und unbewusste Sonne, bewusste und
Julia Christine Hackl: unbewusste Erde, weil diese vier sind ja
Julia Christine Hackl: beinhalteten Oppositionsthemen, die oder Talente
Julia Christine Hackl: dein Kreuz ausmachen und so kriegst du noch mal
Julia Christine Hackl: einen größeren, gesamteren Überblick Was möchte
Julia Christine Hackl: sich, welches Talent möchte sich entfalten und
Julia Christine Hackl: erfahren, um dort dann wirklich auch gelebt
Julia Christine Hackl: werden zu können?
Julia Christine Hackl: Das heißt, das ist ein Punkt, den schon die
Julia Christine Hackl: meisten Menschen lesen immer nur diesen sehr
Julia Christine Hackl: kryptischen Inkarnationskreuz Text.
Julia Christine Hackl: Aber wir müssen ihn gröber verstehen und dazu
Julia Christine Hackl: braucht es halt eben diese vier Tore.
Julia Christine Hackl: Das Inkarnationskreuz, das halt einfach sehr
Julia Christine Hackl: bildhaft geschrieben worden ist und dann
Julia Christine Hackl: natürlich unsere Profillinien und dann wird es
Julia Christine Hackl: machbar, dann wird es lebensnaher.
Julia Christine Hackl: Ja.
Thorsten Wings: Und eine Sache, die für dich als Vollexperte
Thorsten Wings: wahrscheinlich jetzt lächerlich klar ist, aber
Thorsten Wings: mir geht gerade noch mal so eine kleine Lampe an,
Thorsten Wings: was wir bei den Inkarnationskreuzen ja nicht
Thorsten Wings: vergessen dürfen. Die basieren auf vier Tore und
Thorsten Wings: zwei von diesen Toren sind unbewusst.
Thorsten Wings: Und das ist wieder genau das Ding.
Thorsten Wings: Die bewussten Tore, das sind ja Fähigkeiten und
Thorsten Wings: Dinge. Aspekte, die man tendenziell im Leben
Thorsten Wings: bewusst sind und die anderen eben nicht.
Thorsten Wings: Also das ist auch noch mal ein Punkt, der uns
Thorsten Wings: klar sein sollte, dass 50 % des
Thorsten Wings: Inkarnationskreuzes mit einer recht hohen
Thorsten Wings: Wahrscheinlichkeit, je nachdem wie alt ich bin,
Thorsten Wings: echt noch im unsichtbaren Bereich ist also auch
Thorsten Wings: da. Aus der Perspektive gibt es echt ein großes
Thorsten Wings: Geschenk noch zu lernen.
Julia Christine Hackl: Ich würde ich würde fast sagen, es ist egal wie
Julia Christine Hackl: alt du bist, es ist wichtig, wie bewusst du bist,
Julia Christine Hackl: weil du kannst 80 Jahre deines Lebens unbewusst
Julia Christine Hackl: gelebt haben. Du kannst das immer noch nicht
Julia Christine Hackl: checken. Ja, aber du kannst 40 Jahre durch die
Julia Christine Hackl: Hölle gegangen sein und einen Bewusstseinszustand
Julia Christine Hackl: haben wie kein anderer.
Julia Christine Hackl: Also ich glaube, Alter spielt da überhaupt keine
Julia Christine Hackl: Rolle, sondern es ist immer eine Frage des
Julia Christine Hackl: Bewusstseins. Ja.
Thorsten Wings: Jetzt habe ich zum Schluss ich glaube, es ist
Thorsten Wings: jetzt die letzte Frage, die ich habe.
Thorsten Wings: Es ist ja interessant In der Ausbildung bringen
Thorsten Wings: wir Menschen in diesen Transformationsweg,
Thorsten Wings: Befähigen sie, dass sie andere transformieren
Thorsten Wings: können. Jetzt haben wir es Projektor
Thorsten Wings: Powerprogramm. Im Projektor Powerprogramm ist das
Thorsten Wings: Inkarnationskreuz ebenfalls ja ein wichtiger
Thorsten Wings: Aspekt. Und beim Projektor Powerprogramm?
Thorsten Wings: Ich versuche es mal ganz einfach zu formulieren,
Thorsten Wings: geht es um drei Dinge. Aspekt eins Wir holen die
Thorsten Wings: Projektoren Systematisch aus der Erschöpfung
Thorsten Wings: heraus, dass sie wieder in ihre Kraft kommen.
Thorsten Wings: Aspekt zwei Dieser ganze Ja, wofür bin
Thorsten Wings: ich da? Und vor allen Dingen Folge, dass eben
Thorsten Wings: dieser ganze finanzielle Aspekt und dieser
Thorsten Wings: Karriereaspekt funktioniert.
Thorsten Wings: Und der Aspekt drei das ganze Thema Beziehung,
Thorsten Wings: also sowohl die Partnerschaft als auch wenn ich
Thorsten Wings: Kinder habe, das ins Reine kriegen und auch
Thorsten Wings: diesen ganzen Aspekt von Freundschaft.
Thorsten Wings: So was würdest du jetzt sagen, wenn jetzt hier
Thorsten Wings: Projektor zuhören, kannst du irgendwie eine Linie
Thorsten Wings: ziehen, dass du sagst, in diesem Fall würdest du
Thorsten Wings: eher sagen Geh ins Projektor Powerprogramm.
Thorsten Wings: Und in diesem Fall würdest du sagen Geh in die
Thorsten Wings: Ausbildung.
Julia Christine Hackl: Ja. Also wenn du Projektor bist und das hörst und
Julia Christine Hackl: wieder dran bist, die nächste Ausbildung zu
Julia Christine Hackl: kaufen, weil du Gott und der Welt helfen
Julia Christine Hackl: möchtest. Und dann sagt jetzt wahrscheinlich
Julia Christine Hackl: jeder Hm. Sage ich, kannst du schon Grenzen
Julia Christine Hackl: setzen? Perfekt.
Julia Christine Hackl: Falls dir nein sagen leicht Perfekt.
Julia Christine Hackl: Nimmst du dir am Tag ganz viel Zeit für dich.
Julia Christine Hackl: Selbstfürsorge ohne schlechtes Gewissen.
Julia Christine Hackl: Perfekt. Weißt du, wie du dich abgrenzen und
Julia Christine Hackl: schützen kannst? Perfekt.
Julia Christine Hackl: Hast du verstanden, wie du in dir stabil sein
Julia Christine Hackl: kannst, um wirklich ein Leuchtturm für andere
Julia Christine Hackl: sein? Perfekt. Komm in die Ausbildung.
Julia Christine Hackl: Würdest du bei mindestens oder über der Hälfte
Julia Christine Hackl: nein sagen? Kommst du bitte ins Projektor
Julia Christine Hackl: powerprogramm? As simple as that.
Julia Christine Hackl: Und danach gerne in die Ausbildung.
Julia Christine Hackl: Wir brauchen ganz, ganz viele tolle Menschen, die
Julia Christine Hackl: Lust haben, dieses Wissen genauso auch weiter zu
Julia Christine Hackl: tragen und Menschen transformieren zu wollen.
Julia Christine Hackl: Ganzheitlich.
Julia Christine Hackl: Ja, wundervoll.
Thorsten Wings: Und ich glaube, damit belassen wir es für heute,
Thorsten Wings: oder?
Julia Christine Hackl: Ja, ich habe noch einen inspirierenden
Julia Christine Hackl: Schlusssatz. Ich bin gespannt.
Julia Christine Hackl: Raus damit! Also, wir hatten dieses Thema im Life
Julia Christine Hackl: Call am Montag im Projektor Powerprogramm.
Julia Christine Hackl: Eine selbst projizierende Projektor in, die nur
Julia Christine Hackl: Kele und Selbstzentrum definiert hat.
Julia Christine Hackl: Und ich kriege das so oft mit.
Julia Christine Hackl: Und ich finde es so traurig, dass Menschen sagen
Julia Christine Hackl: Ich habe ja nur zwei Zentren definiert, was soll
Julia Christine Hackl: ich schon machen? Ich bin ja viel zu offen, Ich
Julia Christine Hackl: kann ja gar nichts machen.
Julia Christine Hackl: Und als ich mich heute reingefühlt habe, eben in
Julia Christine Hackl: unsere unsere Podcastfolge und auch sowas möchte
Julia Christine Hackl: ich inhaltlich erzählen, kam mir halt noch mal
Julia Christine Hackl: ein Satz, der mir wirklich, wirklich, wirklich
Julia Christine Hackl: wichtig ist. Ja, weil wir schauen immer so gerne
Julia Christine Hackl: im Garten in Nachbars Garten, so in der Art und
Julia Christine Hackl: Weise, wie dort das Gras wächst.
Julia Christine Hackl: Aber es sind viele Zentren.
Julia Christine Hackl: Oder ist ein Zentrum von dir undefiniert?
Julia Christine Hackl: Ja, dann deswegen, weil du es einfach zur
Julia Christine Hackl: Erfüllung deiner Lebensaufgabe nicht brauchst.
Julia Christine Hackl: Ganz simple, simple as that.
Julia Christine Hackl: Sei doch dankbar, dass du zwei Zentren hast, wo
Julia Christine Hackl: im Idealfall ein Kanal drinnen ist und auf den
Julia Christine Hackl: fokussierst du dich wieder Teil deiner
Julia Christine Hackl: Lebensaufgabe ist. Du brauchst du zur Erfüllung
Julia Christine Hackl: deiner Lebensaufgabe gar nicht mehr Zentren.
Julia Christine Hackl: Es ist alles da, was du brauchst.
Julia Christine Hackl: Es geht nicht um mehr oder weniger.
Julia Christine Hackl: Mehr ist nicht immer besser.
Julia Christine Hackl: Ja, das muss ich auch immer wieder sagen.
Julia Christine Hackl: Nur weil jemand sehr viel definiert ist, ist er
Julia Christine Hackl: auch sehr festgefahren.
Julia Christine Hackl: Ja, also es ist per se nicht immer besser.
Julia Christine Hackl: Und das ist ein ganz wichtiger Satz.
Julia Christine Hackl: Ich weiß, damit trudeln viele, weil sie glauben,
Julia Christine Hackl: es ist wenig.
Julia Christine Hackl: Aber ich würde sagen, überhaupt nicht.
Julia Christine Hackl: Du brauchst es einfach nicht.
Julia Christine Hackl: Du brauchst keine mehr Zentren.
Julia Christine Hackl: Es braucht zwei Zentren, damit du.
Julia Christine Hackl: Also wenn du das zum Beispiel hast, deine
Julia Christine Hackl: Lebensaufgabe erfüllen kannst.
Julia Christine Hackl: Und vielleicht bringt das gerade ein bisschen
Julia Christine Hackl: Frieden in die sehr offenen Charts der Menschen.
Thorsten Wings: Und wenn ich das so höre, würde ich sogar noch
Thorsten Wings: einen Schritt weitergehen und sagen Du brauchst
Thorsten Wings: für die Erfüllung deiner Lebensaufgabe vermutlich
Thorsten Wings: sogar die anderen Zentren, die anderen Zentren
Thorsten Wings: offen. Bei mir geht es in meiner Lebensaufgabe
Thorsten Wings: sehr viel darum, dass ich eine Gemeinschaft in
Thorsten Wings: eine Richtung bringe und dass jeder Einzelne da
Thorsten Wings: ja, ich sage jetzt mal gut abliefert.
Thorsten Wings: Gut dabei ist aber auch Ich sorge dafür, dass es
Thorsten Wings: jedem gut geht.
Thorsten Wings: Und ich glaube, wenn ich jetzt einen definierten
Thorsten Wings: Verstand hätte, dann würde es mir wesentlich
Thorsten Wings: schwerer fallen, mich in andere einzufühlen, um
Thorsten Wings: dieser Rolle gerecht zu werden.
Thorsten Wings: Und da glaube ich, dass es auch wieder wichtig
Thorsten Wings: ist, dass mein Ego definiert ist, dass ich für
Thorsten Wings: diese Gemeinschaft auch eine klare Richtung, die
Thorsten Wings: eine gewisse Qualität hat, vorgeben kann, um alle
Thorsten Wings: Bestandteile dieser Gemeinschaft, also alle
Thorsten Wings: Menschen, zu guten Bestleistungen oder so führen
Thorsten Wings: kann.
Julia Christine Hackl: Ja, das ist ein richtig, richtig schönes Beispiel,
Julia Christine Hackl: was du nennst. Und genau das ist es.
Julia Christine Hackl: Wir brauchen diese Offenheit in unseren Zentren.
Julia Christine Hackl: Weil weißt du noch, wo ich die Ausbildung
Julia Christine Hackl: konzipiert habe? Und ich habe dreimal das Konzept
Julia Christine Hackl: umgeschrieben und gesagt Nein, da fließt keine
Julia Christine Hackl: Energie, da fließt keine Energie.
Julia Christine Hackl: Ich will eine Ausbildung konzipieren, wo die
Julia Christine Hackl: Energie genauso fließt, dass sie dient, dass sie
Julia Christine Hackl: nicht nur uns dient, dass sie auch den
Julia Christine Hackl: Auszubildenden dient. Und wenn sie dieses Wissen
Julia Christine Hackl: weitergeben, muss diese Energie noch korrekt
Julia Christine Hackl: fließen. Und das kann ich ja nur sagen, weil mein
Julia Christine Hackl: Sakralzentrum offen ist.
Julia Christine Hackl: Ja, ja, und das sind so diese Aspekte.
Julia Christine Hackl: Absolut. Du hast absolut recht, es ist hoch
Julia Christine Hackl: essentiell. Wir müssen verstehen, dass das alles
Julia Christine Hackl: genau richtig ist, so wie es ist.
Julia Christine Hackl: Ja.
Thorsten Wings: Und auf deine Rhetorische Frage möchte ich auch
Thorsten Wings: antworten. Ja, ich weiß noch, dass du dreimal
Thorsten Wings: das.
Julia Christine Hackl: Konzept geändert.
Thorsten Wings: Hast und dann möchte ich eine rhetorische Frage
Thorsten Wings: zurückstellen Meinst du die dreimal, nachdem du
Thorsten Wings: mir anderthalb Jahre gesagt hast, es ist noch
Thorsten Wings: nicht an der Zeit für eine Ausbildung?
Thorsten Wings: Ja.
Julia Christine Hackl: Dann weiß ich, wovon du meinst.
Julia Christine Hackl: Ja, aber. Die Ausbildung wollte halt jetzt im
Julia Christine Hackl: Wassermannzeitalter als innovatives neues Produkt
Julia Christine Hackl: geboren werden. Das passt nicht in die alte Zeit.
Julia Christine Hackl: Das ist alles nicht mehr gültig.
Julia Christine Hackl: Und genauso gehen wir jetzt auch raus damit.
Julia Christine Hackl: Es ist. Wunderbar. Neu.
Julia Christine Hackl: Ja.
Thorsten Wings: Also, das war ein ganz fantastisches Ende, Lieber
Thorsten Wings: Zuhörer, lieber Zuschauer.
Thorsten Wings: Je nachdem, wo du uns laust oder uns zusiehst.
Thorsten Wings: Ich danke dir wie immer für deine Aufmerksamkeit
Thorsten Wings: und ich freue mich sehr, sehr, sehr, sehr, sehr,
Thorsten Wings: dass wir diese gemeinsame Human Design Reise, die
Thorsten Wings: wir gehen und das ist ganz wichtig Julias und
Thorsten Wings: meine Reise ist ja signifikant dadurch möglich,
Thorsten Wings: dass du als Zuhörer, als Beobachter da bist für
Thorsten Wings: das, was wir hier machen.
Thorsten Wings: Und genau so werden eben andere Menschen auch
Thorsten Wings: immer mehr in dein Feld kommen, die dann für dich
Thorsten Wings: da sind. Und ja, dafür bin ich einfach so
Thorsten Wings: unendlich dankbar. Und ich finde es so schön,
Thorsten Wings: dass wir eben mit der Ausbildung jetzt diese
Thorsten Wings: Reise noch weiter intensivieren können.
Thorsten Wings: Denn Julia und ich, wir nehmen uns wahr als
Thorsten Wings: Leuchttürme, die durch unsere eigene Entwicklung
Thorsten Wings: dafür gesorgt haben, dass einfach unser Licht
Thorsten Wings: bestmöglich nach außen strahlt und dass einige
Thorsten Wings: Menschen einfach sagen Hey, dieses Licht finde
Thorsten Wings: ich schön. Und unsere Vision ist es, andere
Thorsten Wings: Leuchttürme zu erschaffen.
Thorsten Wings: Wir wollen dein eigenes Licht zum Strahlen
Thorsten Wings: bringen, denn wir glauben daran, dass Human
Thorsten Wings: Design einfach im großen Stil in alle
Thorsten Wings: Lebensbereiche reingehört.
Thorsten Wings: Wir wollen, dass Menschen immer auf die ideale
Thorsten Wings: Art und Weise an Human Design herangeführt
Thorsten Wings: werden. Und das geht eben nur, indem ganz, ganz
Thorsten Wings: viele Menschen mit Human Design arbeiten.
Thorsten Wings: Und ja, das Projekt gehen wir jetzt an, also in
Thorsten Wings: den Shownotes findest du alle Links dazu.
Thorsten Wings: Ich sage Danke, danke, danke auch an dich, liebe
Thorsten Wings: Julia und ich freue mich schon wieder so sehr
Thorsten Wings: aufs nächste Mal.
Julia Christine Hackl: Ich mich auch. Bis bald.
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