Die Linie 3 im Human Design
Shownotes
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Transkript anzeigen
00:00:00:
Thorsten Wings: Herzlich willkommen beim Human Design Creation
Thorsten Wings: Podcast, wo es darum geht, wie du mit Human
Thorsten Wings: Design in deine volle Kraft kommst, um dir das
Thorsten Wings: ideale Leben und gerne auch Business zu kreieren.
Thorsten Wings: In dieser Episode begrüßen dich wieder einmal die
Thorsten Wings: wundervolle Julia Christine Hackl.
Julia Christine Hackl: Hallo und schön, dass du da bist.
Thorsten Wings: Und Thorsten Wings Das bin ich.
Thorsten Wings: In dieser Episode sprechen wir über die Linie
Thorsten Wings: drei im Human Design, wo es darum geht, Dinge
Thorsten Wings: auszuprobieren und auch rauszufinden, was im
Thorsten Wings: Leben nicht wirklich funktioniert.
Thorsten Wings: Und da werden wir im Laufe der Episode ein
Thorsten Wings: bisschen drauf eingehen noch.
Thorsten Wings: Liebe Julia, diesmal möchten wir aber mit einem
Thorsten Wings: kleinen Teaser starten und ich bin so froh, dass
Thorsten Wings: der Tag gekommen ist, wo wir das das erste Mal
Thorsten Wings: offiziell nennen dürfen, denn wir kriegen
Thorsten Wings: mehrfach in der Woche Emails, wo gefragt wird, ob
Thorsten Wings: wir denn auch eine Ausbildung anbieten.
Thorsten Wings: Und da haben wir natürlich immer gesagt Ja, bald.
Thorsten Wings: Aber jetzt können wir mal ganz offiziell sagen,
Thorsten Wings: dass es ganz, ganz bald eine Ausbildung geben
Thorsten Wings: wird. Und ja, die wird Anfang nächstes Jahres
Thorsten Wings: direkt im Januar starten.
Thorsten Wings: Und liebe Julia, erzähl doch mal ein bisschen was
Thorsten Wings: über die Ausbildung.
Julia Christine Hackl: Jetzt muss ich natürlich aufpassen, dass ich mich
Julia Christine Hackl: nicht zu sehr verplappere, oder?
Julia Christine Hackl: Aber es ist natürlich ein ganz großes neues
Julia Christine Hackl: Herzensprojekt, wo wir gesagt haben, wir wollen
Julia Christine Hackl: es anders machen. Also jeder, der uns kennt,
Julia Christine Hackl: weiß, wir machen es anders, wir machen es tiefer.
Julia Christine Hackl: Wir wollen wirklich dieses Erleben näher ran
Julia Christine Hackl: bringen. Wir haben alle nichts mehr von Theorie,
Julia Christine Hackl: Theorie, Theorie von Wissen.
Julia Christine Hackl: Ja, darum geht es nicht mehr.
Julia Christine Hackl: Auch nicht mehr in der Zukunft.
Julia Christine Hackl: Nicht mehr Diese neue Zeitqualität, die jetzt
Julia Christine Hackl: ansteht. Es geht mehr um Bewusstsein, ums Fühlen,
Julia Christine Hackl: um Verbindungen. Und ich bin jetzt auch in den
Julia Christine Hackl: letzten Monaten desKreationsmodus durch die
Julia Christine Hackl: unterschiedlichen Ebenen gegangen.
Julia Christine Hackl: Passend zur Episode in der Dreierlinie.
Julia Christine Hackl: Also man muss da noch mal richtig in den Prozess
Julia Christine Hackl: eintauchen und herausfinden, ob es funktioniert,
Julia Christine Hackl: wie es funktioniert, was funktioniert.
Julia Christine Hackl: Und wir haben da sehr, sehr viel schöpferische
Julia Christine Hackl: Energie reingebracht, die so es so einfach noch
Julia Christine Hackl: nicht gibt. Und ich glaube, das ist der Aspekt,
Julia Christine Hackl: wo man einfach unfassbar stolz drauf sein kann.
Julia Christine Hackl: Was wir da im Hintergrund erschaffen haben, ist
Julia Christine Hackl: einmalig, anders, tiefgehend und ein eine Form
Julia Christine Hackl: der Ganzheit, wie wir sie glaube ich alle noch
Julia Christine Hackl: nicht erlebt haben.
Thorsten Wings: Ja, und was ich so schön finde ich beschäftige
Thorsten Wings: mich ja sehr viel mit den Marketing und
Thorsten Wings: Businessaspekten. Und abgesehen davon, dass wir
Thorsten Wings: beide dieses Business haben, begleite ich ja auch
Thorsten Wings: den einen oder anderen Menschen in ein Business.
Thorsten Wings: Und das ist einfach so wenn du dir anguckst, wie
Thorsten Wings: ist so der der Prozess, den du durchläuft und da
Thorsten Wings: verstehst du oder erlebst du erst mal, dass du
Thorsten Wings: merkst Oh, ich habe der Welt was zu geben?
Thorsten Wings: Ja, das ist mal der erste Schritt und dann fängst
Thorsten Wings: du an, dich damit auseinanderzusetzen.
Thorsten Wings: Wie ist denn das, wenn ich das mal der Welt gebe?
Thorsten Wings: Und dann läuft es irgendwann, wenn du jetzt
Thorsten Wings: weiterkommst, dahin, dass du vielleicht etwas
Thorsten Wings: lernst, und dann fokussierst du dich auf deine
Thorsten Wings: Methode. Und wenn du dann weiter erfolgreicher
Thorsten Wings: wirst, kommst du irgendwann unweigerlich zu
Thorsten Wings: deinem Punkt oder zu dem Punkt, dass du die
Thorsten Wings: Methode loslässt und anfängst, dich auf die
Thorsten Wings: Themen zu fokussieren.
Thorsten Wings: Denn das, was die Menschen und die Welt da
Thorsten Wings: draußen brauchen, ist nicht noch mehr Methoden,
Thorsten Wings: sondern Transformation ihrer konkreten Themen.
Thorsten Wings: Und das, was mich so fasziniert und motiviert und
Thorsten Wings: energetisiert an dieser Ausbildung, dass wir
Thorsten Wings: Menschen direkt in diesen Shift reinbringen.
Thorsten Wings: Natürlich gibt es da Wissen und da gibt es auch
Thorsten Wings: eine Menge Wissen.
Thorsten Wings: Es ist ja auch teilweise wie ein Buffet
Thorsten Wings: aufgebaut. Man kann sagen, ich nehme vielleicht
Thorsten Wings: viel Wissen aus Human Design mit, aber ich möchte
Thorsten Wings: die astrologische Komponente erstmal noch nicht
Thorsten Wings: so haben. Man kann aber sagen, ich nehme die
Thorsten Wings: astrologische Komponente direkt mit.
Thorsten Wings: Da habe ich direkt was verraten.
Thorsten Wings: Es wird auch Astrologie geben.
Thorsten Wings: Worauf ich hinaus will, ist, dass wir bei dieser
Thorsten Wings: Ausbildung die direkte Anwendbarkeit im Leben
Thorsten Wings: haben, dass wir diesen Aspekt drin haben, dass du
Thorsten Wings: selber durch den Prozess wie Human Design in dein
Thorsten Wings: Leben kommt, nochmal auf eine vollkommen tiefere
Thorsten Wings: Art und Weise gehen wirst.
Thorsten Wings: Das den Switch von Wissen zu Weisheit macht
Thorsten Wings: und dich eben befähigt, dass du wirklich
Thorsten Wings: Transformation bewirken kannst bei Menschen.
Julia Christine Hackl: Oh ja, und das Schöne ist, dass es ja auch eine
Julia Christine Hackl: Transformation im Kollektiven ist, denn durch die
Julia Christine Hackl: Inhalte und den Aufbau dessen sprengen wir
Julia Christine Hackl: jegliche Schublade, die bis dato existiert hat.
Julia Christine Hackl: Wir machen nicht mehr eine Wahrheit aus etwas,
Julia Christine Hackl: sondern wir schaffen Möglichkeiten.
Julia Christine Hackl: Wir schaffen Raum für Möglichkeiten und Weite.
Julia Christine Hackl: Und das ist eben diese, dieser ganzheitliche
Julia Christine Hackl: Ganzheitlicher Aspekt, der so vielen Menschen
Julia Christine Hackl: fehlt und wo es dann oft schwer oder eng oder
Julia Christine Hackl: ganz viel Widerstand einfach auslöst, den wir
Julia Christine Hackl: damit endgültig ein Ende setzen, würde ich auch
Julia Christine Hackl: sagen. Ja.
Thorsten Wings: Und was ich da noch so als Bild mitgeben möchte,
Thorsten Wings: was mir gerade so in den Sinn kommt, ist Uns
Thorsten Wings: fragen ja manchmal Leute, wie wir das machen, was
Thorsten Wings: wir da so machen. Oder ganz konkret Julia, wie
Thorsten Wings: machst du das? Und ich glaube, der Kern ist eben
Thorsten Wings: genau das, was ich eben gesagt habe.
Thorsten Wings: Wenn du viel Wissen hast, dann kannst du
Thorsten Wings: natürlich auch Wissen weitergeben.
Thorsten Wings: Aber das, was wir ja so gut machen, ist zum
Thorsten Wings: Beispiel mit dem Projektor Programm oder auch mit
Thorsten Wings: den anderen Onlinekursen, weswegen wir ja bald
Thorsten Wings: schon die 1000 Bewertungen übrigens knacken.
Thorsten Wings: Ähm, was wir eben machen ist, dass wir Menschen
Thorsten Wings: die Transformation bringen.
Thorsten Wings: Und das ist für mich einer der Kernunterschiede
Thorsten Wings: dieser Ausbildung, dass es neben dem Wissen diese
Thorsten Wings: anwendbaren Aspekte gibt, die wirklich
Thorsten Wings: Transformation bringen.
Thorsten Wings: Und deswegen wage ich mich aus dem Fenster zu
Thorsten Wings: lehnen. Das der Unterschied sein wird zu den
Thorsten Wings: klassischen Ausbildung die da draußen die meisten
Thorsten Wings: anbeten. Das du dann nicht nur ein Reading geben
Thorsten Wings: kannst und kannst Sachen runterbeten, sondern du
Thorsten Wings: könntest jetzt ähnlich wie wir es gemacht haben
Thorsten Wings: beispielsweise Projektor Powerprogramm ein
Thorsten Wings: wirkliches Transformationsprogramm anbieten, was
Thorsten Wings: deine eigene Einzigartigkeit.
Thorsten Wings: Der Grund, warum du hier auf dem Planeten bist,
Thorsten Wings: kombiniert mit dem Human Design Wissen und eben
Thorsten Wings: diesen anwendbaren Strategien, die wirklich
Thorsten Wings: Transformation bringen. Das ist für mich der der
Thorsten Wings: Unterschied.
Julia Christine Hackl: Ja, ja, auf jeden Fall.
Julia Christine Hackl: Also ich glaube es wird einfach super schön,
Julia Christine Hackl: super spannend. So wie du sagst.
Julia Christine Hackl: Ich werde egal ob in den Q und A Sessions oder
Julia Christine Hackl: sonst wo immer wieder gefragt Julia, wie viele
Julia Christine Hackl: Ausbildungen hast du gemacht und und wie kriegst
Julia Christine Hackl: du das so zusammen?
Julia Christine Hackl: Und im Prinzip sage ich so Gefühlt ist mein
Julia Christine Hackl: ganzes ist Lebenswerk.
Julia Christine Hackl: Er ist da drinnen und jeder, der wirklich in der
Julia Christine Hackl: Ganzheit den Menschen und sein Sein erfassen
Julia Christine Hackl: möchte und das einfach auch so weitertragen
Julia Christine Hackl: möchte, also wirklich eine Qualität mitbringt,
Julia Christine Hackl: statt, wie du gesagt hast, nur etwas ablesen.
Julia Christine Hackl: Das wird irgendwann keine Besonderheit mehr sein,
Julia Christine Hackl: sondern wirklich diese Ganzheit zu verstehen.
Julia Christine Hackl: Da dürft ihr euch etwas ganz Großartiges freuen.
Thorsten Wings: Ja, das ist, das ist und wird wunderschön.
Thorsten Wings: Also wer interessiert ist, mehr zu erfahren.
Thorsten Wings: In den Shownotes gibt es jetzt eine Warteliste.
Thorsten Wings: Ja, da einfach reinschauen, sich anmelden, das
Thorsten Wings: heißt, dann wirst du, lieber Zuhörer informiert.
Thorsten Wings: Und jetzt möchte ich die Brücke bauen.
Thorsten Wings: Ich finde es immer so schön, wie das Leben mit
Thorsten Wings: seinem Zauber spielt, dass gerade jetzt, wo wir
Thorsten Wings: die Linie drei besprechen, das Thema Ausbildung
Thorsten Wings: von uns so verkündet wird.
Thorsten Wings: Und da würde ich sagen, werden wir gleich das ein
Thorsten Wings: oder andere Mal auch noch mal so reinschauen.
Thorsten Wings: Okay, was hat die Linie drei jetzt genau damit zu
Thorsten Wings: tun? Aber lasst uns jetzt noch mal bei den Basics
Thorsten Wings: anfangen. Also mit der Linie komme ich mal in
Thorsten Wings: Berührung, wenn ich mir mein Profil anschaue.
Thorsten Wings: Da sehe ich zwei Linien, eine bewusste und eine
Thorsten Wings: unbewusste. Und wenn ich mir meine Tore anschaue,
Thorsten Wings: sehe ich hinter den Toren beispielsweise Tor 15
Thorsten Wings: Punkte und dann die Linie.
Thorsten Wings: Wir sprechen über Linie drei.
Thorsten Wings: Liebe Julia, Begrifflichkeiten, da gibt es ja den
Thorsten Wings: alten und den neuen Begriff.
Thorsten Wings: Wie heißt die Linie drei denn.
Julia Christine Hackl: Genau In der alten Begrifflichkeit ist es der
Julia Christine Hackl: Märtyrer und ganz neu wäre es der Abenteurer und
Julia Christine Hackl: der Märtyrer, wenn wir uns diesen Aspekt einmal
Julia Christine Hackl: anschauen, hat schon auch seine Berechtigung.
Julia Christine Hackl: Also meiner Meinung nach bin ich immer ein großer
Julia Christine Hackl: Befürworter der neuen Begrifflichkeiten, weil sie
Julia Christine Hackl: energetisch besser zu unserer aktuellen
Julia Christine Hackl: Zeitqualität passen.
Julia Christine Hackl: Aber sie haben ihre Berechtigung in dem Sinne,
Julia Christine Hackl: wenn wir uns das Ganze historisch einmal
Julia Christine Hackl: anschauen. Ein Märtyrer ist am Ende eigentlich
Julia Christine Hackl: jemanden, der bereit ist für seine Überzeugungen
Julia Christine Hackl: und seine Ideale, sein Leben zu opfern, im
Julia Christine Hackl: religiösen Kontext sogar, um den Tod in Kauf zu
Julia Christine Hackl: nehmen. Wenn wir jetzt aber von diesem religiösen
Julia Christine Hackl: Kontext Mittelalter Märtyrer Begrifflichkeiten
Julia Christine Hackl: noch weiter zurückgehen, hat es ganz viele
Julia Christine Hackl: Märtyrer gebraucht.
Julia Christine Hackl: Warum jetzt?
Julia Christine Hackl: Überlegen wir uns Jäger und Sammlerzeit.
Julia Christine Hackl: Da haben wir gelebt und und da ging es darum
Julia Christine Hackl: Draußen wächst ein neuer Busch mit einer guten
Julia Christine Hackl: roten Frucht und keiner weiß ist die gut oder
Julia Christine Hackl: nicht gut? Und da hat es diese Dreierlinie
Julia Christine Hackl: Komponente gebraucht, die hingeht und sagt okay,
Julia Christine Hackl: ich koste diese Frucht.
Julia Christine Hackl: Wenn ich jetzt sterbe oder mich vergiftet, dann
Julia Christine Hackl: dürft ihr weiterleben.
Julia Christine Hackl: Und dann wisst ihr, ihr habt die nicht zu essen,
Julia Christine Hackl: weil sie ist giftig oder ich überlebe es und wir
Julia Christine Hackl: können davon essen und haben dadurch
Julia Christine Hackl: Nahrungsmittel und wir überleben.
Julia Christine Hackl: Also da ist ganz viel Mut drinnen.
Julia Christine Hackl: Auch natürlich ganz viel Abenteuergeist.
Julia Christine Hackl: Aber auch diese Überzeugung, sein Leben zu opfern
Julia Christine Hackl: für das große Ganze, für eine große Sache zu
Julia Christine Hackl: kämpfen und anderen zu helfen.
Julia Christine Hackl: Das ist diese Begrifflichkeit und diese
Julia Christine Hackl: Grundenergie der Dreierlinie.
Julia Christine Hackl: Ja, da ist ganz viel Hingabe drin.
Julia Christine Hackl: Da ist ganz viel Selbstaufopferung, oft aus
Julia Christine Hackl: moralischen, ethischen Werten und der Mut
Julia Christine Hackl: natürlich, ein persönliches Opfer zu bringen.
Julia Christine Hackl: Das ist der Begrifflichkeitsaspekt.
Julia Christine Hackl: Und heute ist es halt der Abenteurer, weil wir
Julia Christine Hackl: müssen keine Frucht mehr essen, die giftig ist,
Julia Christine Hackl: um zu schauen, ob sie giftig ist.
Julia Christine Hackl: Ja, und da geht es wirklich darum, mutig zu sein,
Julia Christine Hackl: Erfahrungen zu machen, Prozesse zu machen, ob sie
Julia Christine Hackl: funktionieren oder nicht funktionieren.
Julia Christine Hackl: Das zeigt sich jetzt eher in anderen
Julia Christine Hackl: Lebensaspekten, wo es vielleicht nicht mehr ganz
Julia Christine Hackl: so mit dem Tod per se zu tun hat.
Thorsten Wings: Okay, das bedeutet dieses Ausprobieren, sich
Thorsten Wings: trauen. Das heißt, ich werde ein Leben haben, wo
Thorsten Wings: ich relativ mutig bin, wo ich viele Facetten in
Thorsten Wings: meinem Leben habe.
Thorsten Wings: Würdest du sagen, dass es noch weitere
Thorsten Wings: Themenaspekte gibt, die ich in meinem Leben habe,
Thorsten Wings: wenn ich diese Linie habe.
Julia Christine Hackl: Ja, es gibt natürlich neben dieser alten
Julia Christine Hackl: Begrifflichkeit wie den Abenteurer auch diesen
Julia Christine Hackl: Experimentierer. Und um diesen ganzen Mut und
Julia Christine Hackl: das, was wir gerade gesagt haben, mitzubringen,
Julia Christine Hackl: ist natürlich auch eine ganz große Qualität der
Julia Christine Hackl: Dreierlinien, eine Anpassungsfähigkeit, aber auch
Julia Christine Hackl: die Widerstandsfähigkeit.
Julia Christine Hackl: Das sind so zwei der wichtigsten Elemente, weil
Julia Christine Hackl: gerade heute geht es natürlich nicht mehr um
Julia Christine Hackl: Leben oder Tod.
Julia Christine Hackl: Aber es geht natürlich ganz viel dann um dieses
Julia Christine Hackl: Trial and Error Prozesse.
Julia Christine Hackl: Neuanfang, Loslassen, Herausforderungen,
Julia Christine Hackl: Rückschläge. Das ist einfach eine Grundenergie,
Julia Christine Hackl: die wir in einer Dreierlinie beinhalten.
Julia Christine Hackl: Das ist aber nicht da, weil das Leben uns
Julia Christine Hackl: bestrafen will. Das ist dafür da, damit wir daran
Julia Christine Hackl: wachsen können. Durch all diese Erfahrungen
Julia Christine Hackl: schaffen wir Lösungen.
Julia Christine Hackl: Möglichkeiten. Leichtigkeit?
Julia Christine Hackl: Ja, wenn wir den Fehler machen im Sinne von, dass
Julia Christine Hackl: es schwer ist, können wir aber die Erfahrung
Julia Christine Hackl: machen, dass es auch einfach gehen könnte.
Julia Christine Hackl: Und das alles sind ganz, ganz viele Bestandteile
Julia Christine Hackl: des Lernprozesses, um dann zu wachsen.
Julia Christine Hackl: Und da dieses Wissen, diese Erfahrungen weiter zu
Julia Christine Hackl: tragen und wieder hilfreich für die Gesellschaft,
Julia Christine Hackl: den Stamm, das Kollektiv zu sein.
Thorsten Wings: Und wenn wir jetzt mal den Switch machen, so
Thorsten Wings: Richtung stärken.
Thorsten Wings: Also ich finde, dass das jetzt bei den Linienform
Thorsten Wings: Folgen, die wir aufnehmen, immer sehr fließend
Thorsten Wings: ist. Wo ist jetzt genau das Thema?
Thorsten Wings: Was ist der Name da ist es schon drin und wo
Thorsten Wings: fängt dann die Stärke an? Also wir haben
Thorsten Wings: natürlich mal die Stärke, dass diese Menschen
Thorsten Wings: sicherlich eine eine gute Auffassungsgabe haben.
Thorsten Wings: Wenn du so viele verschiedene Sachen antesten
Thorsten Wings: kannst, was würdest du sagen, was gibt es da noch
Thorsten Wings: für Stärken?
Julia Christine Hackl: Eine der größten Stärken ist ja natürlich
Julia Christine Hackl: Resilienz, also Widerstandsfähigkeit, dass egal
Julia Christine Hackl: welche Krisen im Leben passieren, Dreierlinien
Julia Christine Hackl: stehen immer wieder auf.
Julia Christine Hackl: Das sind absolute Stehaufmännchen in Ihrer
Julia Christine Hackl: höchsten Energie Natürlich ja.
Julia Christine Hackl: Auch der Humor ist eines der größten Stärken.
Julia Christine Hackl: Man sagt also, Ra Uru Hu hat gesagt, bei der
Julia Christine Hackl: Dreierlinie wird der Humor aus Schmerz geboren.
Julia Christine Hackl: Das heißt, das größte, größte Humorspektrum haben
Julia Christine Hackl: Dreierlinien, weil einfach das Leben oft so oft
Julia Christine Hackl: schiefgeht, dass man nur drüber lachen kann und
Julia Christine Hackl: aber auch die Leichtigkeit dahinter sieht.
Julia Christine Hackl: Weil es. Weil sie dann aufhören, Dramen zu machen
Julia Christine Hackl: und sagen Ja, es ist halt Teil des Lernprozesses.
Julia Christine Hackl: Ja, Authentizität.
Julia Christine Hackl: Weil durch diese ganzen Trial and Error Prozesse
Julia Christine Hackl: finden sie immer mehr Ihre eigene Wahrheit,
Julia Christine Hackl: finden Sie immer mehr zu Ihrer Authentizität.
Julia Christine Hackl: Was funktioniert, was funktioniert nicht?
Julia Christine Hackl: Eine Ihrer größten Qualitäten ist halt auch, dass
Julia Christine Hackl: Sie sich zwar sehr schnell auf Menschen einlassen
Julia Christine Hackl: zugehen können, meistens sehr extrovertiert sind,
Julia Christine Hackl: aber auch das Thema Loslassen, wenn wir sie
Julia Christine Hackl: gesellschaftlich nicht als Schwäche sehen.
Julia Christine Hackl: Dinge loszulassen, die nicht mehr dienen.
Julia Christine Hackl: Ist ja auch ein ganz wichtiger Punkt für unseren
Julia Christine Hackl: Zyklus und Wachstumsprozess.
Julia Christine Hackl: Ja, dieses Eingehen und wieder Dinge brechen und
Julia Christine Hackl: dieses auch mutig. Einfach neue Begegnungen.
Julia Christine Hackl: Einzugehen. Und natürlich das größte Geschenk
Julia Christine Hackl: ist, das sie durch all ihre Erfahrungen
Julia Christine Hackl: Orientierung bieten können.
Julia Christine Hackl: Und dafür sind Sie sozusagen da, Ja.
Thorsten Wings: Was mir dann noch einfällt und ich mag jetzt nicht
Thorsten Wings: noch mal die Brücke bauen zu der Ausbildung, Ich
Thorsten Wings: stehe ja total auf diesen Spruch, dass Weisheit
Thorsten Wings: gelebtes Wissen ist.
Thorsten Wings: Das heißt, diese Menschen bringen sicherlich dann
Thorsten Wings: eben auch eine eine Lebenserfahrung, eine
Thorsten Wings: Weisheit mit.
Thorsten Wings: Mehr als andere Menschen in einem ähnlichen
Thorsten Wings: Alter, weil sie einfach viel erfahren haben.
Thorsten Wings: Und was würdest du sagen?
Thorsten Wings: Was ist jetzt genau der Vorteil?
Thorsten Wings: Oder was befähigt gerade dich, diese Ausbildung
Thorsten Wings: zu konzipieren, auf den Markt zu bringen, auch in
Thorsten Wings: Hinblick darauf, dass du ja gesagt hast, dass es
Thorsten Wings: spannend ist, dass all unsere Experten.
Thorsten Wings: Wir haben ein paar richtig coole Menschen unter
Thorsten Wings: anderen einen, der persönlich mit RA befreundet
Thorsten Wings: war. Alle unsere Experten bringen ebenfalls eine
Thorsten Wings: Dreierlinie mit.
Thorsten Wings: Doch da mal die Brücke.
Julia Christine Hackl: Ja, es ist ganz spannend, wie wir zusammengefunden
Julia Christine Hackl: haben. Wie du sagst, jeder von uns hat eine
Julia Christine Hackl: Dreierlinienqualität. Das heißt, jeder von uns
Julia Christine Hackl: ist durch Höhen und Tiefen des Lebens gegangen,
Julia Christine Hackl: hat aber auch die Erfahrung gemacht, wie es nicht
Julia Christine Hackl: funktioniert. Und Human Design alleine ist zwar
Julia Christine Hackl: ein gutes Wissen, aber wer nicht einsteigt in
Julia Christine Hackl: diese Prozesse, wer nicht einsteigt in diese
Julia Christine Hackl: Erfahrungsebenen, was funktioniert, was
Julia Christine Hackl: funktioniert nicht. Dann würden weiter Menschen
Julia Christine Hackl: Fehler machen, wenn weiterhin irgendwelche
Julia Christine Hackl: Menschen erzählen Als Projektor musst du dich nur
Julia Christine Hackl: aufs Sofa legen und warten, bis eine Einladung
Julia Christine Hackl: kommt. Würden wir weiter frustrierte,
Julia Christine Hackl: verbitterte, nicht gesehene Projektoren haben?
Julia Christine Hackl: Dadurch, dass ich aber diese Erfahrung gemacht
Julia Christine Hackl: habe, am Sofa zu liegen und zu hoffen, dass wer
Julia Christine Hackl: Fremdes anklopft, kann ich sagen das ist nicht
Julia Christine Hackl: der Weg, der funktioniert.
Julia Christine Hackl: Und dadurch haben wir jetzt ganz viele
Julia Christine Hackl: Projektoren darin begleitet, dass es ganz anders
Julia Christine Hackl: geht. Aber es braucht Menschen, die dieses Wissen
Julia Christine Hackl: prüfen, in aller Härte, durch jede Frustration
Julia Christine Hackl: gehen, durch alle Fehler gehen.
Julia Christine Hackl: Ja, und dann sagen Aber jetzt finde ich den Weg,
Julia Christine Hackl: wie es funktioniert.
Julia Christine Hackl: Und das ist eine Qualität, die ganz viel
Julia Christine Hackl: Leichtigkeit schafft, dass wir nicht sagen, wir
Julia Christine Hackl: müssen alle den Fehler machen, sondern für dich
Julia Christine Hackl: darf es jetzt leichter sein.
Julia Christine Hackl: Du musst vielleicht keine 15 Jahre 50.000
Julia Christine Hackl: Ausbildungen machen, bis du drauf kommst, wie es
Julia Christine Hackl: funktioniert, sondern es reicht jetzt eine.
Julia Christine Hackl: Eine, die einmal richtig erklärt worden ist.
Julia Christine Hackl: Und deswegen sage ich immer am besten lernt man
Julia Christine Hackl: sich durch eine Dreierlinie, weil niemand ist so
Julia Christine Hackl: lebensnah und so im Leben stehend.
Julia Christine Hackl: Wenn sie natürlich ihre Qualität am besten lebt.
Julia Christine Hackl: Es gibt auch Menschen, die sich vor dieser
Julia Christine Hackl: Qualität verstecken.
Julia Christine Hackl: Aber jemand, der mit dieser Qualität rausgeht, da
Julia Christine Hackl: kann es nur ganz viel Leichtigkeit und Weisheit
Julia Christine Hackl: geben, weil niemand ist durch den Schlamm
Julia Christine Hackl: gestampft wie eine Dreierlinie oder hinterfragt
Julia Christine Hackl: Dinge.
Thorsten Wings: Ja, sehr schön.
Thorsten Wings: Du hast gerade ja schon gesagt, wenn man das denn
Thorsten Wings: auch wirklich lebt.
Thorsten Wings: Und das ist die perfekte Überleitung zu den
Thorsten Wings: Herausforderungen, die die Dreierlinie mit sich
Thorsten Wings: bringt. Und danach können wir die Brücke zum
Thorsten Wings: Nicht-Selbst bauen.
Julia Christine Hackl: Ja, also ich meine natürlich Herausforderungen.
Julia Christine Hackl: Nicht-selbst passt dann ja immer zusammen.
Julia Christine Hackl: Das Thema ist, ich sage jetzt mal unter
Julia Christine Hackl: Anführungszeichen, das Wort Fehler.
Julia Christine Hackl: Fehler sind einfach ein integraler Bestandteil
Julia Christine Hackl: des Lernprozesses einer Dreierlinie.
Julia Christine Hackl: Und ja, Dreierlinie neigen dazu, Fehler so oft zu
Julia Christine Hackl: wiederholen, bis diese Lektion vollständig
Julia Christine Hackl: verstanden ist und ein Lösungsweg da ist.
Julia Christine Hackl: Ja, also dieser dieser Wiederholungszyklen sind
Julia Christine Hackl: so richtig schöne Dreierlinienebenen.
Julia Christine Hackl: Selbst wenn man ein Tor hat mit einer Dreierlinie
Julia Christine Hackl: dahinter, dann wird man merken, so lange darf ich
Julia Christine Hackl: diese Erfahrung machen, bis ich es verstanden
Julia Christine Hackl: habe. Und dafür ein Verständnis und eine Wahrheit
Julia Christine Hackl: entsteht. Das heißt, das Thema eine
Julia Christine Hackl: Herausforderung ist auch natürlich, dass Angst
Julia Christine Hackl: vor Angst vor Fehlern zu haben, dass man sich gar
Julia Christine Hackl: nicht mehr bewegt, dass man gar nicht mehr mutig
Julia Christine Hackl: ist, dass man, weil halt Fehler öfters bei einer
Julia Christine Hackl: Dreierlinie vorkommt, weil sie es halt antesten
Julia Christine Hackl: muss. Ja, braucht es halt ganz oft Mut, um diese
Julia Christine Hackl: Angst zu überwinden. Weil der Punkt ist Mut
Julia Christine Hackl: entsteht erst durch Angst.
Julia Christine Hackl: Mut ist nicht einfach da.
Julia Christine Hackl: Mut hätte keinen Grund zu kommen, wenn es nicht
Julia Christine Hackl: die Angst gäbe.
Julia Christine Hackl: Das heißt ja, wir haben Angst, Fehler zu machen,
Julia Christine Hackl: aber wir gehen durch diese Angst durch.
Julia Christine Hackl: Und daraus entsteht halt erst der Mut, um dann
Julia Christine Hackl: Neues auszuprobieren.
Julia Christine Hackl: Es kann natürlich auch sein, dass ich drei Linien
Julia Christine Hackl: oft einsam fühlen oder frustriert sind, weil sie
Julia Christine Hackl: schon wieder etwas loslassen müssen.
Julia Christine Hackl: Schon wieder einen Menschen loslassen müssen,
Julia Christine Hackl: schon wieder einen Job loslassen müssen, weil sie
Julia Christine Hackl: merken okay, da habe ich all meine Erfahrungen
Julia Christine Hackl: gesammelt oder es dient mir nicht mehr.
Julia Christine Hackl: Drei Linien wollen sich halt ständig entwickeln
Julia Christine Hackl: und Stagnation wäre ein absolutes Nicht-Selbst
Julia Christine Hackl: Thema. Das heißt, das Leben ist ständige
Julia Christine Hackl: Veränderung und niemand erinnert uns besser daran
Julia Christine Hackl: als eine Dreierlinie.
Julia Christine Hackl: Und wenn man dann aber sagt, Ich halte an einer
Julia Christine Hackl: Beziehung oder an einem Job krampfhaft fest, weil
Julia Christine Hackl: ich nicht bereit bin, weiterzugehen, dann wird
Julia Christine Hackl: das Leben der ganz viel, ja schmerzhafte
Julia Christine Hackl: Erfahrungen bringen, um dich rauszureißen, weil
Julia Christine Hackl: du bist da, um weiterzugehen, ja, mit diesem
Julia Christine Hackl: Prozess durchzugehen.
Julia Christine Hackl: Und das kann sich halt dann auch oft sehr einsam
Julia Christine Hackl: anfühlen, weil man halt sagt jetzt muss ich halt
Julia Christine Hackl: wieder loslassen, jetzt muss ich wieder
Julia Christine Hackl: weitergehen, jetzt muss ich wieder meine
Julia Christine Hackl: Integrität leben, meine Authentizität leben, für
Julia Christine Hackl: mich einstehen, mutig sein und wieder
Julia Christine Hackl: weitergehen. Und das sind ganz oft einsame
Julia Christine Hackl: Phasen. Und es ist wahnsinnig herausfordernd.
Julia Christine Hackl: Ja, und auch, dass man halt versteht, dass diese
Julia Christine Hackl: ganzen Fehler und diese Erfahrungen, dieses
Julia Christine Hackl: Loslassen in dem Sinne nichts Persönliches ist,
Julia Christine Hackl: weil eines der größten Nicht-Selbst Aspekte ist
Julia Christine Hackl: in einer Dreierlinie Selbsthass, dass man sich
Julia Christine Hackl: selbst hasst dafür, dass man schon wieder was
Julia Christine Hackl: falsch gemacht hat, dass es schon wieder nicht
Julia Christine Hackl: funktioniert hat, dass man, egal was man probiert
Julia Christine Hackl: hat, jetzt einfach keine Lösung hat, außer weiter
Julia Christine Hackl: zu zu gehen und loszulassen.
Julia Christine Hackl: Und da kommt dann natürlich extremer Pessimismus
Julia Christine Hackl: auf. Und deswegen ist dieser Humor und dieses
Julia Christine Hackl: mutig sein und nach vorne schauen so absolut
Julia Christine Hackl: essenziell.
Thorsten Wings: Meine vermutlich Sechserlinie möchte eine sehr
Thorsten Wings: hohe Perspektive einmal einnehmen.
Thorsten Wings: Ich lerne entweder dadurch, dass ich etwas mache
Thorsten Wings: oder gezeigt bekomme, was direkt ganz gut
Thorsten Wings: funktioniert. Meiner Überzeugung nach werde ich
Thorsten Wings: dann das ganz okay, vielleicht durchschnittlich,
Thorsten Wings: vielleicht ein bisschen besser können.
Thorsten Wings: Oder ich lerne dadurch, dass es erstmal ins
Thorsten Wings: Gegenteil geht. Ergo ich mache es genau falsch.
Thorsten Wings: Es fällt mir super schwer und dann habe ich die
Thorsten Wings: Chance, es zu meistern und kann dann wirklich der
Thorsten Wings: Beste werden. So, und wenn wir da jetzt in die
Thorsten Wings: hohe Perspektive gehen, dann glaube ich, dass wir
Thorsten Wings: uns als Seele vorher diese Entscheidung, diese
Thorsten Wings: Entscheidung treffen, was wir ganz okay können
Thorsten Wings: wollen und was wirklich wir richtig integrieren
Thorsten Wings: wollen. Und da werden wir dann eben erstmal die
Thorsten Wings: negativen Erfahrungen machen.
Thorsten Wings: Und mit diesem Background, jetzt möchte ich noch
Thorsten Wings: mal kurz darauf eingehen Glaubst du oder ist es
Thorsten Wings: so, Dass diese Angst vor Fehlern beispielsweise.
Thorsten Wings: Ich glaube, das ist ja einer der Hauptpunkte bei
Thorsten Wings: der Dreierlinie, dass diese Angst vor Fehlern in
Thorsten Wings: direkter Folge durch die Linienqualität
Thorsten Wings: entstehen. Oder eigentlich dadurch, dass ich
Thorsten Wings: konditioniert werde, dass ich halt viel
Thorsten Wings: rumprobiere, vielleicht ein Umfeld habe, was dann
Thorsten Wings: dauernd sagt, das ist falsch und das hast du
Thorsten Wings: nicht richtig gemacht und so und dadurch erstmal
Thorsten Wings: dieses Negative entsteht von Fehler sind schlimm.
Julia Christine Hackl: Hm. Also ich glaube, da können wir sogar noch
Julia Christine Hackl: höher rauszoomen.
Julia Christine Hackl: Wir haben keine Fehlerkultur.
Julia Christine Hackl: Nicht in Deutschland, nicht in Österreich und
Julia Christine Hackl: auch nicht in der Schweiz.
Julia Christine Hackl: Amerika hat zum Beispiel eine ziemlich gute
Julia Christine Hackl: Fehlerkultur. Wir besitzen gar keine
Julia Christine Hackl: Fehlerkultur. Wir haben einfach nur den
Julia Christine Hackl: Perfektionismus, an dem wir sehr gerne
Julia Christine Hackl: festhalten. Und dadurch haben wir alle einen
Julia Christine Hackl: einen Selbstwertbaum, an dem täglich gerüttelt
Julia Christine Hackl: wird. Also das heißt, es fängt schon damit an,
Julia Christine Hackl: dass Fehler und Erfahrungen nicht gerne
Julia Christine Hackl: gesellschaftlich gesehen werden und keiner
Julia Christine Hackl: irgendwann gelernt hat, damit offen umzugehen,
Julia Christine Hackl: darüber offen zu reden und einen gesunden Umgang
Julia Christine Hackl: zu finden. Und das finden wir ja dann, weil wir
Julia Christine Hackl: es ja gesellschaftlich haben, ja, auch in
Julia Christine Hackl: Familien, in Schulen etc.
Julia Christine Hackl: Und wenn wir immer nur danach bewertet werden,
Julia Christine Hackl: was unser Verstand macht, dann trainieren wir den
Julia Christine Hackl: halt auf eine Form der Perfektion.
Julia Christine Hackl: Aber Leben ist Veränderung und Veränderung ist
Julia Christine Hackl: Leben und Leben möchte erlebt werden und in
Julia Christine Hackl: Handlungen passieren nun einfach mal Fehler.
Julia Christine Hackl: Wenn wir nicht unter Anführungszeichen den Fehler
Julia Christine Hackl: machen dürfen, auf eine heiße Herdplatte zu
Julia Christine Hackl: greifen, werden wir es nicht wissen und nicht
Julia Christine Hackl: wissen, was heiß und kalt ist und wann was zu
Julia Christine Hackl: bedeuten hat. Das heißt Leben ist nicht Wissen.
Julia Christine Hackl: Leben ist einfach erlebbar und im Erlebbaren ist
Julia Christine Hackl: das Menschliche einfach verankert und das
Julia Christine Hackl: Menschliche ist sowas von unperfekt und nicht
Julia Christine Hackl: fehlerbefreit, dass es gar nicht anders geht, als
Julia Christine Hackl: dass wir Fehler machen.
Julia Christine Hackl: Und deswegen Brauchen wir eine Alle zusammen eine
Julia Christine Hackl: gute Fehlerkultur.
Julia Christine Hackl: Heißt aber auch, dass wir den Perfektionismus
Julia Christine Hackl: ablegen müssen, dass wir aus dem Verstand kommen
Julia Christine Hackl: müssen, dass wir unsere Unzulänglichkeiten,
Julia Christine Hackl: unsere Schwächen akzeptieren dürfen.
Julia Christine Hackl: Und das ist ein ganz kollektives Problem, was wir
Julia Christine Hackl: eigentlich haben.
Thorsten Wings: Also ziehe ich daraus die Antwort auf meine Frage
Thorsten Wings: Ja.
Julia Christine Hackl: Ja, ja.
Julia Christine Hackl: Um es ganz kurz herunterzubrechen.
Thorsten Wings: Ja, es ist letzten Endes die Konditionierung, die
Thorsten Wings: erstmal dieses Problem herstellt.
Julia Christine Hackl: Genau. Weil Kinder haben ja keine Angst davor,
Julia Christine Hackl: einen Fehler zu machen.
Julia Christine Hackl: Kinder haben ja auch keine Angst empfinden.
Julia Christine Hackl: Das sind alles kollektive Prägungen.
Thorsten Wings: Ja heißt und darauf wollte ich jetzt hinaus für
Thorsten Wings: alle Menschen, die vielleicht stark konditioniert
Thorsten Wings: sind in ihrer Wahrnehmung, sind sie ja nicht
Thorsten Wings: konditioniert, konditioniert.
Thorsten Wings: In ihrer Wahrnehmung ist es ja einfach ganz
Thorsten Wings: schlimm, Fehler zu machen.
Thorsten Wings: Heißt für all diese Menschen Du bist es, wie soll
Thorsten Wings: ich sagen nicht schuld.
Thorsten Wings: Es ist konditioniert.
Thorsten Wings: Es hat nichts mit deinem eigenen Wert zu tun.
Thorsten Wings: Es ist einfach etwas, was dir gegeben wurde.
Thorsten Wings: Und ich lade dich an dieser Stelle ein, in dieses
Thorsten Wings: Bild zu gehen. Du hast dir wahrscheinlich die
Thorsten Wings: Entscheidung getroffen, auf der Seelenebene diese
Thorsten Wings: Erfahrung zu machen, um bald in dem, wovor du
Thorsten Wings: Angst hast, the fucking best zu werden.
Julia Christine Hackl: Absolut ja.
Thorsten Wings: Okay. Jetzt würde ich gerne mal in die einzelnen
Thorsten Wings: Profile reingehen.
Thorsten Wings: Und ich werde dir jetzt nach und nach mal die
Thorsten Wings: Profile nennen, wo die Dreierlinie drin ist.
Thorsten Wings: Und ich würde mir wünschen, dass du kurz sagst
Thorsten Wings: okay, was hat jeweils die andere Linie für eine
Thorsten Wings: Qualität? Und dann ist ja die drei immer in dem
Thorsten Wings: bewussten oder unbewussten Bereich und so in
Thorsten Wings: zwei, drei Sätzen, das kurz auf den Punkt
Thorsten Wings: bringst, was es damit auf sich hat.
Thorsten Wings: Weil ich glaube, dann können wir noch mal so
Thorsten Wings: richtig gut verstehen, wie die Linien auch
Thorsten Wings: zusammenwirken. Fangen wir an mit der eins drei.
Julia Christine Hackl: Mit der eins drei. Daher geht es natürlich dieses
Julia Christine Hackl: Gleichgewicht von Theorie und Praxis.
Julia Christine Hackl: Ja, das ist ein etwas sehr, sehr Persönliches.
Julia Christine Hackl: Und da geht es wirklich darum, dass alles, was
Julia Christine Hackl: man theoretisch wissen könnte, geprüft werden
Julia Christine Hackl: darf und das, was man prüfen kann, auch wieder
Julia Christine Hackl: ein theoretisches Fundament schafft.
Julia Christine Hackl: Das heißt, da ist jemand, der zwischen Theorie
Julia Christine Hackl: und Praxis das Richtige, im Idealfall
Julia Christine Hackl: Gleichgewicht halten kann.
Thorsten Wings: Ja, und diese Theorie kommt eben aus der
Thorsten Wings: Einserlinie. Nächstes Profil
Thorsten Wings: 353535.
Julia Christine Hackl: Sind dann wirklich diese Vorbilder für
Julia Christine Hackl: Authentizität, für Lösungen.
Julia Christine Hackl: Das ist ungefähr das Pragmatischste, weil da
Julia Christine Hackl: kommen zwei sehr praktische Linien zusammen und
Julia Christine Hackl: die wollen immer praktische, nahbare, greifbare
Julia Christine Hackl: Lösungen und Möglichkeiten bieten.
Julia Christine Hackl: 3636 und sechs, drei.
Julia Christine Hackl: Das ist sozusagen sehr ähnlich, nur dass das
Julia Christine Hackl: Unbewusste und bewusste Halt sozusagen da ist.
Julia Christine Hackl: Und die sind die ersten 30 Jahre doppelt drei.
Julia Christine Hackl: Also da geht es dann doppelt um das, was wir
Julia Christine Hackl: jetzt über die Dreierlinie gesagt haben mit
Julia Christine Hackl: Erfahrungen, Trial and Error, Fehlerprozesse dann
Julia Christine Hackl: sich auch immer wieder zu erlauben, Ja, das
Julia Christine Hackl: müssen wir immer so aufspalten, dann von 30 bis
Julia Christine Hackl: 50 zu verstehen.
Julia Christine Hackl: Du gehst in den Dachmoment, aber die Dreierlinie,
Julia Christine Hackl: egal ob bewusst oder unbewusst, zieht dich immer
Julia Christine Hackl: in die Erfahrungen des Lebens mit.
Julia Christine Hackl: Aber du musst dann auch immer wieder in dieses
Julia Christine Hackl: Reflektieren, dieses Beobachten, diesen Rückzug
Julia Christine Hackl: gehen. Das heißt, dass du immer etwas, das Ich
Julia Christine Hackl: ins Leben zieht und was dich wieder aus dem Leben
Julia Christine Hackl: rausziehen möchte.
Julia Christine Hackl: Und ein Gleichgewicht dafür zu schaffen ist hoch
Julia Christine Hackl: essentiell, weil am Ende entsteht aus der drei
Julia Christine Hackl: sechs dann die Weisheit des Lebens, die Weisheit
Julia Christine Hackl: der Erfahrung. Ein Vorbild, das versteht.
Julia Christine Hackl: Nah am Menschen zu sein und trotzdem
Julia Christine Hackl: zukunftsorientiert ihn in die.
Julia Christine Hackl: In die Zukunft, in die Möglichkeiten, in die
Julia Christine Hackl: Metaperspektiven, in das ideale Leben zu gehen.
Julia Christine Hackl: Ja.
Thorsten Wings: Weil und das sollten wir kurz erklären und kurz
Thorsten Wings: auf den Punkt bringen Die Sechserlinie kommt dir
Thorsten Wings: erst dann in drei oder zwei Episoden.
Thorsten Wings: Die Sechserlinie hat eben verschiedene
Thorsten Wings: Lebensphasen. In den ersten 30 Jahren ist die
Thorsten Wings: Sechserlinie eigentlich eine Dreierlinie.
Julia Christine Hackl: Richtig? Genau.
Thorsten Wings: Und dann wird sie zur Zweierlinie.
Thorsten Wings: Sie zieht sich zurück.
Julia Christine Hackl: Sie wird eigentlich zur Sechserlinie, aber ist im
Julia Christine Hackl: Rückzug, im Dachmoment.
Thorsten Wings: Genau bis zum Lebensjahr.
Thorsten Wings: 30 bis 50.
Julia Christine Hackl: Genau.
Thorsten Wings: Und dann spielt sie sozusagen diese Weisheit aus.
Julia Christine Hackl: Ab 50 geht dann diese Weisheit der Sechserlinie,
Julia Christine Hackl: also sozusagen diese Sechserlinie ist das Ende.
Julia Christine Hackl: Ja, das ist ja der Adler, die Metaperspektive,
Julia Christine Hackl: und kommt dann aus ihrem Dachmoment runter und
Julia Christine Hackl: bietet Lösungen, Möglichkeiten, Perspektiven,
Julia Christine Hackl: Weisheit. Ja.
Thorsten Wings: Wundervoll. Kommen wir noch mal ins reale
Thorsten Wings: Leben. Jetzt habe ich die Dreierlinie eben in
Thorsten Wings: eine dieser Konstellationen in meinem Profil.
Thorsten Wings: Und das wirkt sich ja sehr stark darauf aus, wie
Thorsten Wings: ich mich im Leben verhalte.
Thorsten Wings: Man könnte also sagen, was für Eigenschaften ich
Thorsten Wings: habe. Was würde ich jetzt noch mal sagen, so ganz
Thorsten Wings: konkret, wenn ich vielleicht auch einen Menschen
Thorsten Wings: kenne, der die Dreierlinie hat, was hat er für
Thorsten Wings: Eigenschaften an sich?
Julia Christine Hackl: Also ich glaube, es muss auf jeden Fall immer
Julia Christine Hackl: praktisch sein. Jetzt, wenn wir die Dreierlinie
Julia Christine Hackl: wieder einzeln betrachtet.
Julia Christine Hackl: Da gibt es so Sprichwörter wie Probieren geht
Julia Christine Hackl: über Studieren oder wenn man eine Dreierlinie
Julia Christine Hackl: sagt, irgendwie so aus der Meta Perspektive.
Julia Christine Hackl: Ja, das kann so und so werden, sagt die
Julia Christine Hackl: Dreierlinie. Wenn ich es nicht erfahren habe,
Julia Christine Hackl: weiß ich nicht, ob es funktioniert.
Julia Christine Hackl: Das ist ja der Punkt bei mir zum Beispiel, wo du
Julia Christine Hackl: sagst, Du siehst, das kann so und so werden und
Julia Christine Hackl: ich sage so, ich sag's dir dann, wenn man durch
Julia Christine Hackl: die Erfahrung durch sind.
Julia Christine Hackl: Und solange ich keine Erfahrung habe, auf die ich
Julia Christine Hackl: zugreifen kann, kann ich es mir auch nicht
Julia Christine Hackl: vorstellen. Da geht es wirklich um dieses ganz
Julia Christine Hackl: pragmatische, praktische Leben, um direkte
Julia Christine Hackl: Anwendungen. Das ist hoch essentiell, einmal zu
Julia Christine Hackl: verstehen. Es geht natürlich bei einer
Julia Christine Hackl: Dreierlinie auch ganz viel um diese
Julia Christine Hackl: Entfaltungsprozesse. Weiterentwicklung, Wachstum,
Julia Christine Hackl: Abenteuer, Erleben, ausbrechen können,
Julia Christine Hackl: unkonventionelle Wege gehen, ja, sich selber
Julia Christine Hackl: besser kennenlernen, weil die Dreierlinie ist ja
Julia Christine Hackl: das Ende von den persönlichen Linien.
Julia Christine Hackl: Und da geht es wirklich auch noch mal sich
Julia Christine Hackl: entfalten dürfen, sich kennenlernen dürfen.
Julia Christine Hackl: Wege zu finden, praktische Wege zu finden, die
Julia Christine Hackl: deine Authentizität mehr hervorbringen.
Julia Christine Hackl: Also jemand, der so die älteste Form einer
Julia Christine Hackl: Dreierlinie hat, ist die authentischste Person
Julia Christine Hackl: überhaupt. Ja, und das ist ein Vorbild für
Julia Christine Hackl: Authentizität. Eine Dreierlinie.
Julia Christine Hackl: Das könnte niemand anderes so mitbringen.
Julia Christine Hackl: Und ja, ich glaube, das sind so diese, diese
Julia Christine Hackl: wichtigsten Ebenen und diese
Julia Christine Hackl: Widerstandsfähigkeit. Ja, niemand ist so robust
Julia Christine Hackl: wie ein Mensch mit einer Dreierlinie.
Julia Christine Hackl: Ja.
Thorsten Wings: Okay, wir kommen, glaube ich, zu den
Thorsten Wings: abschließenden Worten.
Thorsten Wings: Also, gibt es etwas, was du.
Thorsten Wings: Was wir vielleicht vergessen haben.
Thorsten Wings: Und dann vor allen Dingen, was du jetzt zum Ende
Thorsten Wings: noch mit auf den Weg geben möchtest.
Julia Christine Hackl: Ja, ich glaube das, was ich ganz viel in meinem
Julia Christine Hackl: Umfeld sehe und ich sehe ja ganz viele
Julia Christine Hackl: Dreierlinien, ist oft so ein Struggle mit
Julia Christine Hackl: Beziehungen. Und da wir gerade noch so eine
Julia Christine Hackl: Beziehungsachse kosmisch haben, ist es vielleicht
Julia Christine Hackl: auch ganz interessant, da jetzt noch ein paar
Julia Christine Hackl: Worte zu verlieren.
Julia Christine Hackl: Dreierlinien finden erst später im Leben
Julia Christine Hackl: wahrscheinlich den Partner, der für sie richtig
Julia Christine Hackl: ist, weil sie auch dadurch ganz viele Erfahrungen
Julia Christine Hackl: gehen müssen. Genauso wie den richtigen Job zu
Julia Christine Hackl: finden heißt halt ganz viel ausprobieren, was
Julia Christine Hackl: funktioniert, was sie wirklich brauchen, was sie
Julia Christine Hackl: auch wirklich wollen.
Julia Christine Hackl: Und Dreierlinien sind halt in dem Sinne, dass sie
Julia Christine Hackl: halt so Abenteurer sind und mutig sind.
Julia Christine Hackl: Sind sie Menschen, die sich wahnsinnig schnell
Julia Christine Hackl: für etwas begeistern können und wahnsinnig
Julia Christine Hackl: schnell intensiv sich vielleicht auch verlieben
Julia Christine Hackl: Oder den Glauben, vermeintlich den Traumjob
Julia Christine Hackl: gefunden zu haben, den Traumpartner gefunden zu
Julia Christine Hackl: haben. Aber sie können sich genauso schnell wie
Julia Christine Hackl: sie sich begeistern, entgeistern.
Julia Christine Hackl: Und für eine Dreierlinie ist es essenziell zu
Julia Christine Hackl: merken, dort, wo sie sich entwickeln können, wo,
Julia Christine Hackl: wo Wachstum und Entwicklung stattfindet, dort
Julia Christine Hackl: bleiben sie auch gerne.
Julia Christine Hackl: Also Stagnation ist so ungefähr der Tod,
Julia Christine Hackl: natürlich für die Dreierlinie.
Julia Christine Hackl: Und das heißt, das ist ganz, ganz wichtig zu
Julia Christine Hackl: verstehen, egal in welchem Lebensbereich.
Julia Christine Hackl: 111 Eingehen und ein Brechen von Beziehungen,
Julia Christine Hackl: Bündnissen etc.
Julia Christine Hackl: ist einfach nur ein Teil der Erfahrung, was für
Julia Christine Hackl: dich funktioniert und was nicht für dich
Julia Christine Hackl: funktioniert. Und das hat nichts damit zu tun, ob
Julia Christine Hackl: du richtig oder falsch bist oder ob du noch was
Julia Christine Hackl: lernen musst, sondern das hast du ja schon
Julia Christine Hackl: gelernt. Und eine Dreierlinie braucht einfach
Julia Christine Hackl: ganz viel Freiheit, weil sie Bewegung braucht.
Julia Christine Hackl: Sie muss sich bewegen können.
Julia Christine Hackl: Das ist hoch essentiell.
Julia Christine Hackl: Und wenn wir das verstehen, dass das mit dir
Julia Christine Hackl: nichts falsch ist, weil du vielleicht jetzt keine
Julia Christine Hackl: Ahnung den hundertsten Job oder die hundertste
Julia Christine Hackl: Beziehung hüpfst, sondern dass das alles einfach
Julia Christine Hackl: ein Teil deines Prozesses ist und dich so
Julia Christine Hackl: einzigartig macht, so wertvoll macht.
Julia Christine Hackl: Weil du dadurch authentischer wirst.
Julia Christine Hackl: Ja. Dann können wir, oder Ich hoffe für dich,
Julia Christine Hackl: dass du darin dann einfach Frieden finden kannst.
Thorsten Wings: Wunderschön. Und so komme ich wieder zu meiner
Thorsten Wings: Dankesarie zum Ende hin.
Thorsten Wings: Dir, lieber Zuhörer, danke ich, dass du deine
Thorsten Wings: Human Design Reise mit uns gemeinsam gehst.
Thorsten Wings: Und wenn du da noch tiefer einsteigen willst.
Thorsten Wings: Wie gesagt, in den Shownotes gibt es die
Thorsten Wings: Warteliste für die Ausbildung.
Thorsten Wings: Auch wenn du die Ausbildung nicht machen
Thorsten Wings: möchtest, kannst du dich dann natürlich gerne
Thorsten Wings: eintragen, wenn du einfach ein bisschen
Thorsten Wings: informiert sein willst, um vielleicht unsere
Thorsten Wings: Herangehensweise an sowas auch zu verstehen.
Thorsten Wings: Auch das ist natürlich vollkommen in Ordnung.
Thorsten Wings: Und ja.
Thorsten Wings: Linie drei ausprobieren, die Erfahrung machen.
Thorsten Wings: Liebe Julia. Ich sage an dieser Stelle auch noch
Thorsten Wings: mal Danke für die Reise in den letzten zwei
Thorsten Wings: Jahren, denn wir hatten vor, zum Zeitpunkt der
Thorsten Wings: Aufnahme, ich glaube 345 Tagen hatten wir vor
Thorsten Wings: fünf Tagen sehr gut hatten wir unseren zweiten
Thorsten Wings: Jahrestag vor fünf Tagen.
Thorsten Wings: Vor zwei Jahren?
Thorsten Wings: Ja. Hast du die Einladung bekommen, in dieses
Thorsten Wings: wundervolle Experiment gemeinsam hier
Thorsten Wings: einzusteigen?
Julia Christine Hackl: Ja, genau so ist es.
Julia Christine Hackl: Und ich bin immer noch da.
Julia Christine Hackl: Nein, wir beide sind immer noch da.
Julia Christine Hackl: Und das ist eine tägliche Entscheidung.
Julia Christine Hackl: Und ich liebe es sehr.
Julia Christine Hackl: Das, was wir da kreieren und was noch kreiert
Julia Christine Hackl: werden darf und was wir schon kreiert haben.
Julia Christine Hackl: Das sind ganz tolle Prozesse.
Julia Christine Hackl: Ja, ich auch. Es ist wirklich ganz fantastisch.
Thorsten Wings: Also vielen, vielen Dank.
Thorsten Wings: Und jetzt machen wir das hier.
Thorsten Wings: Bringen wir das hier zu Ende.
Thorsten Wings: Bis zur nächsten Episode.
Thorsten Wings: Bis bald.
Julia Christine Hackl: Bis bald.
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