Die Linie 2 im Human Design

Shownotes

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Transkript anzeigen

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Thorsten Wings: Herzlich willkommen beim Human Design Creation

Thorsten Wings: Podcast, wo es darum geht, wie du mit Human

Thorsten Wings: Design in deine volle Kraft kommst, um dir das

Thorsten Wings: ideale Leben und gerne auch Business zu kreieren.

Thorsten Wings: In dieser Episode begrüßen dich wieder einmal die

Thorsten Wings: wundervolle Julia Christine Hackl.

Julia Christine Hackl: Hallo und schön, dass du da bist.

Thorsten Wings: Und Thorsten Wings Das bin ich.

Thorsten Wings: In dieser Episode sprechen wir über die zweite

Thorsten Wings: Linie im Human Design.

Thorsten Wings: Und um uns noch mal ganz kurz reinzuholen Die

Thorsten Wings: Linien im Human Design sehen wir ja an vielen

Thorsten Wings: verschiedenen Stellen.

Thorsten Wings: Als allererstes würde ich sagen, sind wir damit

Thorsten Wings: konfrontiert, dass wir uns vielleicht mit unserem

Thorsten Wings: Profil auseinandersetzen.

Thorsten Wings: Und. Profil bei mir 626 ist die

Thorsten Wings: bewusste Linie und die zwei ist die unbewusste

Thorsten Wings: Linie. Und an einer anderen Stelle sehen wir die

Thorsten Wings: Linien auch noch, wenn wir uns im Chart links und

Thorsten Wings: rechts die Tor Definition anschauen, dann sehen

Thorsten Wings: wir halt das Tor zehn beispielsweise ist das Tor.

Thorsten Wings: 0.2 ist dann die Linie und die Nähe

Thorsten Wings: zu dem, was wir heute besprechen.

Thorsten Wings: Wird wahrscheinlich eher beim Profil sein.

Thorsten Wings: Und deswegen lass uns noch mal ganz kurz sagen.

Thorsten Wings: Julia Das Profil könnte man sagen, das beschreibt

Thorsten Wings: die Persönlichkeit.

Julia Christine Hackl: Ja, es ist das, was man so als allererstes

Julia Christine Hackl: irgendwie von einer Person mitbekommt.

Julia Christine Hackl: Das ist das, wie die Person sich in der Welt

Julia Christine Hackl: erleben möchte, aber auch, wie das Leben die

Julia Christine Hackl: Person erleben möchte.

Julia Christine Hackl: Also das, was halt einfach passiert, wie wir

Julia Christine Hackl: wahrnehmen, wie wir als Teil eines großen Ganzen

Julia Christine Hackl: fungieren. Das ist so, das is bisschen die Linie

Julia Christine Hackl: und das Profil. Genau.

Thorsten Wings: Ja und jetzt hat ja jedes Profil einen Namen, der

Thorsten Wings: ja auch aus den Bedeutungen der Linien

Thorsten Wings: zusammengesetzt ist. Und da gibt es ja die alten

Thorsten Wings: und die neuen Begrifflichkeiten.

Thorsten Wings: Wie sind die denn genau?

Julia Christine Hackl: Also einer der ältesten Begriffe zu der Linie

Julia Christine Hackl: zwei, Worüber wir heute auch reden werden, ist

Julia Christine Hackl: der Eremit. Das ist einer der älteren Begriffe.

Julia Christine Hackl: Das ist eigentlich ein wirklich sehr alter

Julia Christine Hackl: Begriff. Wenn wir da ganz ehrlich sind, weil

Julia Christine Hackl: vielleicht steige ich da gleich direkt ein.

Julia Christine Hackl: Der Eremit ist vielleicht ein Aspekt, den einige

Julia Christine Hackl: kennen, so aus dem Tarot.

Julia Christine Hackl: Da geht es dann ganz viel um diese

Julia Christine Hackl: Rückzugsaspekte. Aber noch viel älter ist dieser

Julia Christine Hackl: Begriff. Der leitet sich eigentlich aus einem

Julia Christine Hackl: uralten griechischen Wort ab.

Julia Christine Hackl: Also der Erebos, glaube ich, bedeutet das und der

Julia Christine Hackl: bedeutet ja übersetzt einsam oder verlassen.

Julia Christine Hackl: Und das ist auch so eine eine Grundenergie, die

Julia Christine Hackl: gar nicht, wenn wir es jetzt nicht negativ

Julia Christine Hackl: betiteln würden, einfach mit diesem Eremit

Julia Christine Hackl: zusammenhängt. Und historisch gesehen, also so

Julia Christine Hackl: alt wie der Begriff ist, waren Eremiten oft

Julia Christine Hackl: einfach spirituelle Suchende, die in Höhlen sich

Julia Christine Hackl: zurückgezogen haben, in den Dschungel, in die

Julia Christine Hackl: Wildnis, sich zurückgezogen haben, um Meditation,

Julia Christine Hackl: Selbstreflexion oder einfach auch Erleuchtung zu

Julia Christine Hackl: finden. Das ist der älteste Begriff überhaupt.

Julia Christine Hackl: Ich weiß, dass aber ganz viele mit dem Eremiten

Julia Christine Hackl: so mit Oh, ich bin einsam und ich bin verlassen.

Julia Christine Hackl: Und ich bin alleine damit.

Julia Christine Hackl: Betiteln. Und dann gibt es diese neuen

Julia Christine Hackl: Begrifflichkeiten wie zum Beispiel Der Einsiedler

Julia Christine Hackl: oder das Naturtalent, also jemand, der sich zwar

Julia Christine Hackl: trotzdem zurückzieht, aber ein Naturtalent hat.

Julia Christine Hackl: Das heißt, wir sind ja in einer sehr.

Julia Christine Hackl: In einer Gesellschaft, wo wir auch diese

Julia Christine Hackl: positiven Aspekte hinter den Wordings brauchen.

Julia Christine Hackl: Und da würde ich dann immer sagen, ist die

Julia Christine Hackl: Zweierlinie einfach ein Naturtalent.

Julia Christine Hackl: Am Ende des Tages sind aber beide

Julia Christine Hackl: Begrifflichkeiten wesentlich, um die Energie

Julia Christine Hackl: dieser Linie zu beschreiben.

Thorsten Wings: Und vermutlich ist es doch auch so Wir haben ja

Thorsten Wings: immer den den positiven und den negativen Aspekt,

Thorsten Wings: dass wenn eine Zweierlinie diesen negativen

Thorsten Wings: Aspekt lebt, also in ihrem Nicht-Selbst ist, dass

Thorsten Wings: sie dann vielleicht es nicht schafft, ihre Gaben,

Thorsten Wings: die sie hat, adäquat in die Welt zu bringen, zu

Thorsten Wings: kultivieren und dann vielleicht ja sich nicht an

Thorsten Wings: der Gesellschaft angedockt fühlt.

Thorsten Wings: Und dann ist dieses Rückziehen wahrscheinlich

Thorsten Wings: wirklich die Einsamkeit.

Julia Christine Hackl: Ja bzw der Rückzug ist sehr hoch essentiell.

Julia Christine Hackl: Die Frage ist immer warum tue ich es und wie

Julia Christine Hackl: lange tue ich es? Es ist immer eine Frage von

Julia Christine Hackl: Extremen. Denn wenn wir uns das jetzt aus

Julia Christine Hackl: Metaperspektive anschauen, also die Energie eines

Julia Christine Hackl: Eremiten verkörpert ja eigentlich nur diese,

Julia Christine Hackl: diese Sehnsucht nach innerem Frieden, nach

Julia Christine Hackl: Selbstverständnis, sich selbst wahrnehmen, sein

Julia Christine Hackl: Selbst leben.

Julia Christine Hackl: Und dazu braucht es gerade diese Distanzierung

Julia Christine Hackl: von äußeren Ablenkungen, damit wir das Innen

Julia Christine Hackl: überhaupt erst finden können.

Julia Christine Hackl: Das heißt, diese Zweierlinie, kollektiv

Julia Christine Hackl: betrachtet, hat ja eine wahnsinnig wichtige

Julia Christine Hackl: Energie, Denn gerade in unserer heutigen super

Julia Christine Hackl: hektischen Gesellschaft erinnert uns ja dieser

Julia Christine Hackl: zweier Eremit einfach nur daran, wie wichtig es

Julia Christine Hackl: ist, sich regelmäßig Zeit für sich selbst zu

Julia Christine Hackl: nehmen, um sich mit seinen eigenen Werten,

Julia Christine Hackl: Zielen, Talenten auseinanderzusetzen, um einen

Julia Christine Hackl: inneren Frieden und ein Selbstverständnis wieder

Julia Christine Hackl: in einer so lauten Welt zu finden.

Julia Christine Hackl: Ich glaube, das ist das große Geschenk hinter

Julia Christine Hackl: dieser Linie.

Thorsten Wings: Und wir versuchen es ja hier im Podcast dann auch

Thorsten Wings: gerne sehr, sehr praktisch zu machen.

Thorsten Wings: Und das ist ja etwas, was ich sehr, sehr gerne

Thorsten Wings: nutze, dass ich dann praktisch praktisch.

Thorsten Wings: Praxisbeispiel Gottes Willen machen kann aus

Thorsten Wings: meinem Leben. Und es ist so, dass ich irgendwann

Thorsten Wings: mal festgestellt habe, also reflektiert habe,

Thorsten Wings: dass es Konstellationen gibt, wo mir eine Frage

Thorsten Wings: gestellt wird, wo ich direkt weiß, was los ist

Thorsten Wings: und kann komplett darauf antworten usw und so

Thorsten Wings: fort. Es gibt aber auch Situationen, da entsteht

Thorsten Wings: 111 gewisser Druck.

Thorsten Wings: Bzw. Früher ist der Druck entstanden dadurch,

Thorsten Wings: dass ich das Gefühl hatte, ich muss jetzt

Thorsten Wings: liefern. Und da habe ich irgendwann für mich

Thorsten Wings: integriert den Menschen zu sagen Hey, das ist

Thorsten Wings: etwas, wo ich einfach mal drüber nachdenke und

Thorsten Wings: ich melde mich morgen oder die Tage bei dir.

Thorsten Wings: So, jetzt habe ich ja neben der Zweierlinie im

Thorsten Wings: Unbewussten ja noch die emotionale Autorität Und

Thorsten Wings: das ist das, was ich jetzt gerade so spannend

Thorsten Wings: finde, dass ich oder grundsätzlich spannend finde

Thorsten Wings: bei uns im Podcast, dass ich immer wieder merke,

Thorsten Wings: dass dieselben Sachen sich in ganz vielen

Thorsten Wings: Schichten des Human Design s wiederholen.

Thorsten Wings: Und was würdest du jetzt sagen?

Thorsten Wings: Wie viel Anteil von dieser Situation, die ich

Thorsten Wings: beschrieben habe, ist meine emotionale Autorität

Thorsten Wings: und wie viel zahlt da noch die Zweierlinie darauf

Thorsten Wings: ein?

Julia Christine Hackl: Ich würde sagen, das kann man gar nicht so jetzt

Julia Christine Hackl: Prozentuell sagen.

Julia Christine Hackl: Auf einer gewissen Ebene, weil es ja auch immer

Julia Christine Hackl: die Frage ist, ging es da einfach nur um eine

Julia Christine Hackl: Situation, die von dir einfach eine gewisse einen

Julia Christine Hackl: Rückzug gebraucht hat, um bei dir Klarheit zu

Julia Christine Hackl: finden? Oder ging es wirklich um einen

Julia Christine Hackl: Entscheidungsprozess, der wesentlich war?

Julia Christine Hackl: Also je nachdem wie?

Julia Christine Hackl: Was die Ausgangslage ist?

Julia Christine Hackl: Also was, was? Was steckt dahinter?

Julia Christine Hackl: Kann das erst dahingehend angepasst werden?

Julia Christine Hackl: Die emotionale Autorität ist ja ein Ding.

Julia Christine Hackl: Die ist ja essenziell, wenn es um

Julia Christine Hackl: Entscheidungsprozesse geht.

Julia Christine Hackl: Ja, aber dieser Rückzug, den du gemacht hast, und

Julia Christine Hackl: das, was ich jetzt am stärksten rausgehört hatte,

Julia Christine Hackl: ist, was wir oft vergessen.

Julia Christine Hackl: Die Zweierlinie ist 1/2 Projektionslinien.

Julia Christine Hackl: Das heißt, es wird gerne viel auf dich

Julia Christine Hackl: projiziert, gewisse Erwartungen und dich dann

Julia Christine Hackl: rauszunehmen aus diesen Erwartungen, um ergo in

Julia Christine Hackl: den Rückzug zu gehen, ist nicht nur eine gesunde

Julia Christine Hackl: Rückzug, also eine gesunde Strategie, sondern

Julia Christine Hackl: essenziell einfach, um ein Gefühl wieder zu

Julia Christine Hackl: haben. Okay, werden Erwartungen, wo ich glaube,

Julia Christine Hackl: die ich jetzt erfüllen muss und funktionieren

Julia Christine Hackl: muss und liefern muss, so wie du es gesagt hast.

Julia Christine Hackl: Ist das etwas, das ich glaube, das passieren

Julia Christine Hackl: muss? Oder kann ich mich zurückgehen, auf mich

Julia Christine Hackl: selbst besinnen, um dann nochmal zu spüren okay,

Julia Christine Hackl: will ich das überhaupt auch?

Julia Christine Hackl: Werde ich da wirklich gefragt?

Julia Christine Hackl: Und da ist ja dann zum Beispiel auch deine

Julia Christine Hackl: Strategie des Generators, darauf zu reagieren.

Julia Christine Hackl: Essenziell geht da bei mir was an, dass darauf

Julia Christine Hackl: reagieren möchte, dass sagt ja, passt oder merke

Julia Christine Hackl: ich so okay, ich möchte mich zurückziehen, weil

Julia Christine Hackl: ich kann und will diese Projektionsfläche gar

Julia Christine Hackl: nicht bedienen.

Julia Christine Hackl: Dass du merkst, es wird viel komplexer, als

Julia Christine Hackl: einfach nur zu sagen fifty fifty.

Julia Christine Hackl: Ja.

Thorsten Wings: Und das Spannende ist, dass es genau so ist.

Thorsten Wings: Also ich kenne jetzt, wo du das so auf den Punkt

Thorsten Wings: bringst, kann ich es exakt adressieren.

Thorsten Wings: Ich kann exakt sagen, es gibt Situationen, da

Thorsten Wings: braucht es eine Entscheidung und ich merke

Thorsten Wings: wirklich, okay, das entscheide ich heute sicher

Thorsten Wings: nicht. Und es gibt den Aspekt, dass von

Thorsten Wings: mir etwas verlangt wird.

Thorsten Wings: Also das klingt so negativ, dass bei mir etwas

Thorsten Wings: abgefragt wird und ich einfach weiß, das was da

Thorsten Wings: abgefragt wird. Dafür brauche ich mal die Zeit.

Thorsten Wings: Alleine diese. Ich empfinde die Zeit alleine als

Thorsten Wings: eine ganz besondere Qualität, in der ich eine

Thorsten Wings: ganz besondere Verbindung habe und in der ich

Thorsten Wings: eine eine Art also meine Genialität hochholen

Thorsten Wings: kann. In gewissen Situationen geht das mit

Thorsten Wings: Menschen und in gewissen Situationen Rahmen

Thorsten Wings: braucht es das alleine Und das ist.

Thorsten Wings: Das ist so spannend. Du hast vollkommen recht,

Thorsten Wings: man kann es in dem Fall nicht Prozentual sagen.

Thorsten Wings: Wie viel Anteil ist es wo? Es sind einfach

Thorsten Wings: dementsprechend unterschiedliche Situationen.

Julia Christine Hackl: Ja.

Thorsten Wings: Ja, du hast jetzt schon so viele coole Aspekte

Thorsten Wings: über die Zeitlinie gesagt und lass uns doch jetzt

Thorsten Wings: mal wieder rauszoomen.

Thorsten Wings: Was ist denn so ganz grundsätzlich das Thema oder

Thorsten Wings: was sind die Themen hinter dieser Linie?

Thorsten Wings: Die Bedeutung?

Julia Christine Hackl: Ja, also grundsätzlich ist es einmal so, dass die

Julia Christine Hackl: Zweierlinie einfach geprägt ist von diesem tiefen

Julia Christine Hackl: Bedürfnis nach Rückzug und Zeit für sich selbst.

Julia Christine Hackl: Denn genau dort findet halt diese Magie oder

Julia Christine Hackl: dieses Naturtalent in erster Linie statt.

Julia Christine Hackl: Ja, denn Menschen mit dieser Zweierlinie oder wo

Julia Christine Hackl: auch immer, in welchem Tor du eine Zweierlinie

Julia Christine Hackl: angeheftet hast, da sind natürliche, instinktive

Julia Christine Hackl: Talente da, die einem zwar nicht immer bewusst

Julia Christine Hackl: sind. Ja, und die werden von unserem Gegenüber

Julia Christine Hackl: von anderen leichter wahrgenommen als man selbst.

Julia Christine Hackl: Da sage ich immer wieder Weil wir beim

Julia Christine Hackl: Praktischen hatten Menschen mit zweier Linien,

Julia Christine Hackl: sage ich okay, schau doch mal, was sind die

Julia Christine Hackl: selbstverständlichsten Dinge für dich, die du

Julia Christine Hackl: tagtäglich tust?

Julia Christine Hackl: Und dann frag mal deinen Freundeskreis ab, ob das

Julia Christine Hackl: für die auch selbstverständlich ist.

Julia Christine Hackl: Und dann kriegst du mal ein Gegengewicht und ein

Julia Christine Hackl: Gefühl dafür, wo die meisten sagen Um Gottes

Julia Christine Hackl: Willen, never ever. Ja und so Ah, oh, okay.

Julia Christine Hackl: Das heißt, da sind diese unbewussten Aspekte

Julia Christine Hackl: ganz, ganz, ganz stark, weswegen halt andere das

Julia Christine Hackl: immer leichter wahrnehmen als man selber.

Julia Christine Hackl: Natürlich mit einer Zweierlinie.

Julia Christine Hackl: Und gerade in dieser unter Anführungszeichen

Julia Christine Hackl: Isolation findet dann halt die Zweierlinie.

Julia Christine Hackl: Ihre wahre Kreativität kann zu seiner Essenz

Julia Christine Hackl: finden und kann diese Beziehung zu sich selbst

Julia Christine Hackl: pflegen, damit dieses Naturtalent halt

Julia Christine Hackl: herauskommen kann, um sich dann auch wieder im

Julia Christine Hackl: Außen zu zeigen.

Julia Christine Hackl: Ding ist einfach Wenn wir ständig beschäftigt

Julia Christine Hackl: sind, uns beschäftigt halten, nach Erwartungen

Julia Christine Hackl: und Ablenkungen leben, dann sind wir alles, nur

Julia Christine Hackl: nicht wir selber. Und das ist aber so das große

Julia Christine Hackl: Geschenk, wir selber sein zu dürfen.

Julia Christine Hackl: Die Herausforderung aber natürlich ist es ist

Julia Christine Hackl: immer eine Gratwanderung der Extreme.

Julia Christine Hackl: Ja, die. Die Herausforderung ist oft, dass man

Julia Christine Hackl: sich dann natürlich viel zu isoliert fühlt und

Julia Christine Hackl: abgeschnitten von der Welt fühlt.

Julia Christine Hackl: Dass das Thema Einsamkeit sehr melancholisch

Julia Christine Hackl: mitwirken kann, dass man das Gefühl hat,

Julia Christine Hackl: verschlossen zu sein oder sich immer wieder

Julia Christine Hackl: verschließen zu müssen.

Julia Christine Hackl: Und da ist es immer wichtig, als Zweierlinie

Julia Christine Hackl: trotzdem zu wissen, dass man aus der Komfortzone

Julia Christine Hackl: dann auch einmal rauskommen muss.

Julia Christine Hackl: Aus seiner Höhle wieder rauskommen zu müssen,

Julia Christine Hackl: weil du kannst, wie ich es vorher so aus diesem

Julia Christine Hackl: historischen gesagt hat, zwar in deiner Höhle die

Julia Christine Hackl: spirituelle Erleuchtung zu finden, wenn du dann

Julia Christine Hackl: aber nicht rauskommst, um das teilst, hat niemand

Julia Christine Hackl: was davon, außer die Höhle.

Julia Christine Hackl: Ja und der ist das aber so was von egal.

Julia Christine Hackl: Das heißt es ist hoch essentiell um das Potenzial

Julia Christine Hackl: dann von innen, also von ich zu wir von ich zu du

Julia Christine Hackl: kommen zu können, auch dann, sich mal wieder

Julia Christine Hackl: aufzurappeln, um dann nach draußen zu gehen, um

Julia Christine Hackl: Menschen mit seinen Talenten, mit seinen

Julia Christine Hackl: Fähigkeiten, mit seinen Weisheiten zu beglücken

Julia Christine Hackl: und zu inspirieren.

Julia Christine Hackl: Das ist ganz oft ein Aspekt.

Julia Christine Hackl: Was noch ist das Menschen, die eine Zweierlinie

Julia Christine Hackl: haben, oft einfach ein ganz natürliches, eine

Julia Christine Hackl: ganz natürliche Schüchternheit mit sich bringen.

Julia Christine Hackl: Also sowohl im Kontakt mit anderen Menschen als

Julia Christine Hackl: auch diese die Zweierlinie hat einfach ist eher

Julia Christine Hackl: eine introspektive Linie.

Julia Christine Hackl: Das heißt, da ist Introvertiertheit da, da ist

Julia Christine Hackl: Schüchternheit da, da braucht es manchmal

Julia Christine Hackl: jemanden, der einen auflockert und sagt Komm, ich

Julia Christine Hackl: reiß dich mit Zweier Linien sind auch oft die

Julia Christine Hackl: sehnen sich nach diesen Zweierverbindungen.

Julia Christine Hackl: Wenn wir jetzt auf menschlicher Ebene bleiben,

Julia Christine Hackl: nach diesem Seelenverwandten, nach dieser einen

Julia Christine Hackl: Verschmelzungsebene Und aber auch hier wieder

Julia Christine Hackl: ganz wichtig, wenn wir jetzt so kurz bei diesen

Julia Christine Hackl: Beziehungsaspekten bleiben Sie brauchen diesen

Julia Christine Hackl: Rückzug, das heißt, Sie brauchen auch in

Julia Christine Hackl: Beziehung diese Akzeptanz, dass Sie er sich immer

Julia Christine Hackl: wieder zurücknehmen dürfen und trotzdem jemanden,

Julia Christine Hackl: der sie immer wieder aus ihrer Komfortzone

Julia Christine Hackl: herauslockt. Es ist immer so ein Hin und Her, ein

Julia Christine Hackl: Jahr verschmelzen, aber auch wieder.

Julia Christine Hackl: Ich darf für mich alleine sein.

Julia Christine Hackl: Dem Schmerz entgegenzukommen.

Julia Christine Hackl: Es ist okay für mich, mich mal kurz zu

Julia Christine Hackl: distanzieren, um dann wieder verschmelzen zu

Julia Christine Hackl: können. Also du merkst, da ist immer diese

Julia Christine Hackl: Polarität in dieser Zweierlinie da, die einfach

Julia Christine Hackl: präsent ist auf rein zwischenmenschlicher Ebene.

Julia Christine Hackl: Jetzt mal.

Thorsten Wings: Sehr, sehr, sehr, sehr spannend.

Thorsten Wings: Und da merke ich wirklich.

Thorsten Wings: Wenn du dir, wenn du dir diese Podcast Episode

Thorsten Wings: anhörst ähm, also ich glaube, die musst du dir

Thorsten Wings: dreimal anhören und eigentlich mitschreiben, um

Thorsten Wings: das alles wirklich zu verinnerlichen.

Thorsten Wings: Das ist das ist wirklich wow.

Thorsten Wings: Und ich mit meiner Zweierlinie, vor allen Dingen

Thorsten Wings: in dem Unbewussten, habe die ganze Zeit ein Aha

Thorsten Wings: Effekt nach dem anderen, wo ich mich immer wieder

Thorsten Wings: erinnere. Ja, genau, das war ja, das war Ja und

Thorsten Wings: ist eigentlich der perfekte Moment.

Thorsten Wings: Um mal ganz kurz auf den Erlebniskongress

Thorsten Wings: einzugehen. Weil da passiert ja eben genau das,

Thorsten Wings: dass ja jeder sich da kostenfrei anmelden kann

Thorsten Wings: und eben ein kompletter Kongresstag den Linien

Thorsten Wings: und Profilen gewidmet ist und man sich eben mit

Thorsten Wings: seinen eigenen Linien und Profilen

Thorsten Wings: auseinandersetzen kann und zusätzlich von den

Thorsten Wings: Experten, die die selben Linien haben, die

Thorsten Wings: Perspektiven bekommt, wie sie das wahrnehmen und

Thorsten Wings: was ihre besten Tipps sind, diese Linien richtig

Thorsten Wings: zu leben und zu integrieren.

Thorsten Wings: Den Link zu gibt es natürlich in den Shownotes.

Thorsten Wings: So, jetzt haben wir ja, jetzt sind wir so, haben

Thorsten Wings: eigentlich einen Rundumschlag gemacht.

Thorsten Wings: So, wir sind jetzt bei Stärken schon gewesen, bei

Thorsten Wings: Herausforderungen. Und mich würde jetzt gleich

Thorsten Wings: mal interessieren, welche Profile es gibt.

Thorsten Wings: Würdest du sagen Stärken und Herausforderungen

Thorsten Wings: ist abgehakt oder hast du da noch was zu?

Julia Christine Hackl: Ich habe da noch was dazu, was ganz wichtig sogar

Julia Christine Hackl: ist, und zwar das Thema Projektion.

Julia Christine Hackl: Wie gesagt, es gibt ja zwei Projektionslinien,

Julia Christine Hackl: Das ist die Zweier und die Fünferlinie.

Julia Christine Hackl: Also fürs zwei Fünferprofil Profil doppelt

Julia Christine Hackl: gemoppelt, aber Projektion bringt doch immer

Julia Christine Hackl: Anziehung mit. Und das ist jetzt etwas, was

Julia Christine Hackl: wahnsinnig wichtig zu verstehen ist.

Julia Christine Hackl: Und ich finde viel zu selten auch noch nach außen

Julia Christine Hackl: getragen wird. Denn der Punkt ist, da kommt jetzt

Julia Christine Hackl: immer so diese Mischung aus, ähm, das, was deine

Julia Christine Hackl: größte Wunde und dein größter Schmerz ist, aber

Julia Christine Hackl: auch dein größtes Potenzial.

Julia Christine Hackl: Mix, also Projektion und Anziehung.

Julia Christine Hackl: Das heißt, je mehr eine Zweierlinie sich in den

Julia Christine Hackl: Rückzug begibt, um zu reflektieren, zu wachsen,

Julia Christine Hackl: in die Tiefe zu gehen, ja desto mehr wird sie

Julia Christine Hackl: dann von anderen wahrgenommen und angezogen.

Julia Christine Hackl: Widerspricht sich eigentlich komplett, ist aber

Julia Christine Hackl: hoch essentiell, weil diese Sehnsucht nach

Julia Christine Hackl: Verbindung ist da.

Julia Christine Hackl: Aber diese Schüchternheit ist ja auch da.

Julia Christine Hackl: Jetzt erzwingen sie irgendwie auf andere

Julia Christine Hackl: zuzugehen. Es fühlt sich anstrengend an und Sie

Julia Christine Hackl: müssen Erwartungen erfüllen.

Julia Christine Hackl: Und Sie? Sie müssen so über sich drübergehen.

Julia Christine Hackl: Diese zwei Linien denken, was ist irgendwie

Julia Christine Hackl: Verbindung ist so anstrengend.

Julia Christine Hackl: Aber wenn ich doch für mich alleine sitze?

Julia Christine Hackl: Ich sage immer, das ist so dieses Projektor

Julia Christine Hackl: Dilemma, wo sollen Einladungen herkommen, wenn

Julia Christine Hackl: ich nichts tue? Aber das hat auch die Zweierlinie

Julia Christine Hackl: ganz stark. Das heißt?

Julia Christine Hackl: Das heißt, andere fühlen sich wahnsinnig von den

Julia Christine Hackl: Menschen angezogen, Weil Projektion ist immer da

Julia Christine Hackl: von diesen zwei Linien, selbst wenn sie sich

Julia Christine Hackl: zurückziehen. Es ist wie so ein Es ist wie so ein

Julia Christine Hackl: magnetischer Energiewirbel, der die Menschen dann

Julia Christine Hackl: zu dir zieht, umso mehr du zurückzieht oder dich

Julia Christine Hackl: zurückziehst, weil es ja automatisch was

Julia Christine Hackl: passiert. Du bist im Rückzug, du begibst dich.

Julia Christine Hackl: Das ist wie so eine Schwingungserhöhung.

Julia Christine Hackl: Du bist mit deinen Talenten, du setzt dich mit

Julia Christine Hackl: dir auseinander, du arbeitest die Dinge.

Julia Christine Hackl: Ja, da entsteht wie so ein TalentSog und dieser

Julia Christine Hackl: Sog, den wollen andere haben.

Julia Christine Hackl: Und durch dieses, diese Schwingungserhöhung für

Julia Christine Hackl: dich in deinen eigenen Räumlichkeiten entsteht

Julia Christine Hackl: automatisch Anziehung und Magnetismus.

Julia Christine Hackl: Und das ist so dieser dieser projektions

Julia Christine Hackl: Anziehungsaspekt, der sich immer wieder

Julia Christine Hackl: widerspricht, aber hoch essenziell ist und ich

Julia Christine Hackl: wirklich jeden mal einladen möchte.

Julia Christine Hackl: Das auszuprobieren, zu erkennen, dass wenn du

Julia Christine Hackl: nicht die ganze Zeit zu anderen springst und

Julia Christine Hackl: glaubst, du musst jetzt mutig sein und auf andere

Julia Christine Hackl: zugehen, was passiert?

Julia Christine Hackl: Du wirst eingeladen bzw deine Energie wird

Julia Christine Hackl: automatisch einladend.

Julia Christine Hackl: Und je nach Strategietyp, was du dann halt

Julia Christine Hackl: einfach bist, darfst du dann danach handeln.

Julia Christine Hackl: Und das ist super, super spannend, weil dadurch

Julia Christine Hackl: kann dein Naturtalent dann noch viel mehr

Julia Christine Hackl: strahlen. Dadurch kommen diese ideenreichen

Julia Christine Hackl: Potenziale heraus.

Julia Christine Hackl: Dadurch kannst du gesellschaftlich energetisch

Julia Christine Hackl: viel mehr aufmachen, wenn du ganz viel in dieser

Julia Christine Hackl: Schüchternheit und Verkrampftheit bist und das

Julia Christine Hackl: Gefühl hast, du musst funktionieren, dann hast du

Julia Christine Hackl: dir nicht erlaubt, was du einfach auch brauchst.

Julia Christine Hackl: Ja, diesen Rückzug, diese Verbindung, diese

Julia Christine Hackl: Suche, die hoch essenziell ist.

Julia Christine Hackl: Also das wäre jetzt noch ein Aspekt, der mir

Julia Christine Hackl: wichtig gewesen ist. Jetzt könnte man eigentlich

Julia Christine Hackl: zu Herausforderungen und Nicht-Selbst themen

Julia Christine Hackl: kommen, wenn du magst.

Thorsten Wings: Dieser Projektionsaspekt ist in der Linie zwei.

Thorsten Wings: In welchen Linien noch?

Julia Christine Hackl: Es gibt den Projektionsaspekt noch in Linie fünf

Julia Christine Hackl: auch nur da wirkt es sich ein bisschen anders

Julia Christine Hackl: aus. Ja.

Thorsten Wings: Okay, sehr, sehr spannend.

Thorsten Wings: Das heißt, wir haben sechs Linien, wir haben zwei

Thorsten Wings: Linien mit Projektionsaspekten.

Thorsten Wings: In jedem Profil sind aber zwei Linien drinnen.

Thorsten Wings: Das heißt, man könnte davon ausgehen, dass round

Thorsten Wings: about die Hälfte der Profile den

Thorsten Wings: Projektionsaspekt haben und die andere Hälfte

Thorsten Wings: nicht.

Julia Christine Hackl: Du mit deinen Statistiken Ja, eventuell.

Julia Christine Hackl: Und dann ist es natürlich auch immer eine Frage

Julia Christine Hackl: Ist es auf der unbewussten Seite dieser

Julia Christine Hackl: Projektionslinie, Dann wird auf deinen Körper

Julia Christine Hackl: projiziert, weil das die unbewusste Ebene ist ja

Julia Christine Hackl: immer etwas Körperliches.

Julia Christine Hackl: Ja, also zum Beispiel du hast ja Sex zwei ich

Julia Christine Hackl: habe drei fünf, das heißt, wir haben beide auf

Julia Christine Hackl: der unbewussten Körperebene das, was projiziert

Julia Christine Hackl: werden kann und ist.

Julia Christine Hackl: Aber auf der bewussten Ebene ist es dann etwas,

Julia Christine Hackl: was aus dem Verstand heraus projiziert wird.

Julia Christine Hackl: Das ist auch sehr spannend.

Thorsten Wings: Und du hast ja gerade gesagt, ich mit meinen

Thorsten Wings: Statistiken und das hat damit zu tun Und das ist

Thorsten Wings: ja vermutlich meine Sechser Linie, dass ich das

Thorsten Wings: immer sehr von oben betrachten möchte.

Thorsten Wings: Also mir ist es immer wichtig, dass ich nicht

Thorsten Wings: irgendwelche kleinen Details weiß, wie zum

Thorsten Wings: Beispiel in der Linie ist das so und in der.

Thorsten Wings: Das ist auch interessant, aber wenn ich zum

Thorsten Wings: Beispiel drauf komme und sehe ah, okay, es ist

Thorsten Wings: round about die Hälfte, dann sehe ich, dass auch

Thorsten Wings: da wieder die Polarität drin ist, die wir im

Thorsten Wings: Leben in ganz vielen Aspekten haben.

Thorsten Wings: Und das hilft mir, dieses Modell des Lebens

Thorsten Wings: wieder umfassender zu greifen, um ja meine

Thorsten Wings: Erkenntnisse und etc.

Thorsten Wings: pp. Daraus zu ziehen. Das ist der Hintergrund.

Thorsten Wings: Also mich interessiert an sich dann gar nicht die

Thorsten Wings: Statistik als Zahl, sondern die Mechanik

Thorsten Wings: dahinter, wie das Leben ja all das hier kreiert

Thorsten Wings: hat. Okay, kommen wir zu den Herausforderungen

Thorsten Wings: und Schattenaspekten.

Julia Christine Hackl: Ja, also die größte Herausforderung ist, glaube

Julia Christine Hackl: ich, im Nicht-Selbst Zustand tendieren zweier

Julia Christine Hackl: Linien einfach dazu, sich noch mehr zu

Julia Christine Hackl: verstecken, noch mehr zurückzuziehen.

Julia Christine Hackl: Gar nicht mehr so aus ihrem Schneckenhaus

Julia Christine Hackl: herauszukommen und dadurch aber super

Julia Christine Hackl: bereichernde Erfahrungen zu verpassen, dadurch

Julia Christine Hackl: die schönen Seiten des Lebens zu verpassen,

Julia Christine Hackl: dadurch vielleicht tiefe Verbindungen zu

Julia Christine Hackl: verpassen, weil sie sich einfach sei, das jetzt

Julia Christine Hackl: aus Angst vor Erwartungen zurückziehen oder das

Julia Christine Hackl: Gefühl zu haben, sie können ja eh nichts, weil es

Julia Christine Hackl: ihnen nicht bewusst ist, oder Diese ganzen

Julia Christine Hackl: Aspekte können einfach dazu führen, dass das

Julia Christine Hackl: Gefühl dann einfach oder dass eine Situation

Julia Christine Hackl: entsteht, dass man sich dann wirklich so sehr

Julia Christine Hackl: zurückgezogen hat, dass man isoliert ist.

Julia Christine Hackl: Und zusätzlich passiert ja nicht nur diese

Julia Christine Hackl: Situation, sondern auch das Gefühl, man ist

Julia Christine Hackl: einsam, man ist verlassen, man ist isoliert, man

Julia Christine Hackl: hat keine tiefen Verbindungen.

Julia Christine Hackl: Also all diese, diese psychisch emotionalen

Julia Christine Hackl: Themen kommen dann ja auch noch mal dazu.

Julia Christine Hackl: Neben dem situativen Aspekt, das heißt da auch

Julia Christine Hackl: immer wieder rauskommen so aus diesem

Julia Christine Hackl: Schneckenhaus, ist essenziell.

Julia Christine Hackl: Aber wenn du halt gerufen wirst, ja wenn.

Julia Christine Hackl: Wenn du eingeladen wirst auf einer gewissen Ebene

Julia Christine Hackl: dazu. Wenn du dich auch gesehen fühlst in deinen

Julia Christine Hackl: Talenten, wenn Verbindungen wirklich nährend und

Julia Christine Hackl: ja, verschmelzen. Dies jetzt vielleicht sehr

Julia Christine Hackl: extrem gemeint, aber das braucht es halt einfach.

Julia Christine Hackl: Also wirklich, zwei Linien sehnen sich halt

Julia Christine Hackl: einfach nach diesem Verschmelzungsaspekt auf

Julia Christine Hackl: einer gewissen Ebene.

Julia Christine Hackl: Und trotzdem ist aber immer ein Angstaspekt auch

Julia Christine Hackl: mit dabei. Ja, und das ist, so glaube ich, dass

Julia Christine Hackl: der nächste größte Nicht-Selbst Aspekt dahinter.

Julia Christine Hackl: Ich sage immer, die Linien haben jetzt nicht das

Julia Christine Hackl: größte Potenzial, maximal konditioniert zu

Julia Christine Hackl: werden. Aber es gibt natürlich so gewisse

Julia Christine Hackl: Schmerzthemen, die halt da sind und da geht es

Julia Christine Hackl: darum, sich dessen bewusst zu werden.

Thorsten Wings: Du hast jetzt gerade gesagt, das ist so das größte

Thorsten Wings: oder der größte Nicht-Selbst Aspekt.

Thorsten Wings: Gibt es noch andere?

Julia Christine Hackl: Ja, Alle Erwartungen von außen zu erfüllen und zu

Julia Christine Hackl: glauben, man muss funktionieren und schaffen und

Julia Christine Hackl: man nimmt dann gar keine Zeit sich mehr für

Julia Christine Hackl: Rückzug und dann ist man einfach, wenn man dieses

Julia Christine Hackl: Extreme und das sehen wir ja kollektiv auch ganz

Julia Christine Hackl: stark. Wir glauben ja, wir sind alle alleine, wir

Julia Christine Hackl: sind getrennt voneinander, aber wir sind ja alle

Julia Christine Hackl: verbunden. Das ist der Punkt ist, wenn wir uns

Julia Christine Hackl: getrennt fühlen, dann ist es, weil wir ja

Julia Christine Hackl: getrennt von uns selbst sind.

Julia Christine Hackl: Wenn wir uns aber erlauben, immer mehr zu uns

Julia Christine Hackl: zurück zu kommen, zu uns selber, im absoluten

Julia Christine Hackl: Rückzug, merken wir erst die Verbindung zu so

Julia Christine Hackl: viel mehr, auch zu den Menschen.

Julia Christine Hackl: Ja, und ich habe das auch letztens es war total

Julia Christine Hackl: schön zu den ich nehme wöchentlich immer diese

Julia Christine Hackl: Wochenzeitqualitäten auf diese Transite auf auf

Julia Christine Hackl: YouTube und da hat einen ein Mann ein Kommentar

Julia Christine Hackl: hinterlassen, dass er es total schön findet, dass

Julia Christine Hackl: wir zur gleichen Zeit inkarniert sind, damit wir

Julia Christine Hackl: uns da gegenseitig bereichern können.

Julia Christine Hackl: Ich habe mir gedacht ja, es ist so, Wie schön ist

Julia Christine Hackl: es, dass unsere Seelen sich ausgesucht haben, zur

Julia Christine Hackl: gleichen Zeit zu inkarnieren.

Julia Christine Hackl: Und da ich jetzt nicht an Zufälle glaube, ist es

Julia Christine Hackl: einfach noch viel schöner und dessen dürfen wir

Julia Christine Hackl: uns einfach bewusst werden.

Julia Christine Hackl: Das heißt ein Getrenntsein ist ja nur ein

Julia Christine Hackl: Getrenntsein von uns selbst.

Julia Christine Hackl: In erster Linie. Ja.

Thorsten Wings: Ja, Schöne schöne Perspektive.

Julia Christine Hackl: Ja.

Thorsten Wings: Es ist auch. Also es ist ja das Spiegelprinzip.

Thorsten Wings: Wenn ich Dinge an Menschen ablehne, komme ich

Thorsten Wings: dann meistens drauf.

Thorsten Wings: Also immer komme ich am Ende darauf, dass es

Thorsten Wings: etwas ist, was ich an mir ablehne.

Julia Christine Hackl: Ja, genau. So ist es. Ja, ja.

Thorsten Wings: Und ich finde es übrigens auch schön, dass wir

Thorsten Wings: zwei gleichzeitig inkarniert sind.

Julia Christine Hackl: Ja, schon. Oder haben wir Glück gehabt?

Julia Christine Hackl: Ja, ich glaube tatsächlich.

Thorsten Wings: Das ist ja kein Zufall. Ich glaube, das haben wir

Thorsten Wings: vorher ab gedealt.

Julia Christine Hackl: Auf jeden. Fall. Auf jeden Fall.

Julia Christine Hackl: Es ist immer so, so, okay.

Julia Christine Hackl: Wir haben unseren Vertrag, unseren seelischen,

Julia Christine Hackl: kosmischen Vertrag sind wir angetreten.

Julia Christine Hackl: Oh, da fällt mir auch noch was ein.

Julia Christine Hackl: Das Thema Erfüllung ist auch essenziell für

Julia Christine Hackl: zweier Linien Erfüllung zu finden.

Julia Christine Hackl: Da sind wir wieder bei dieser spirituellen

Julia Christine Hackl: Bedeutung. Es ist auch etwas, das für zwei Linien

Julia Christine Hackl: einen großen Impact hat und wichtig ist, erfüllt

Julia Christine Hackl: zu sein in dem, was sie tun, wer sie sind.

Julia Christine Hackl: Ja.

Thorsten Wings: Ich finde es so spannend.

Thorsten Wings: Wenn ich das alles so höre, dann denke ich okay,

Thorsten Wings: dann bin ich auf der unbewussten Ebene mit meiner

Thorsten Wings: Zweierlinie schon so ein kleiner Projektor.

Julia Christine Hackl: Wieso?

Julia Christine Hackl: Na ja.

Thorsten Wings: Wegen den Rückzugsaspekten und dem aber auch

Thorsten Wings: gesehen werden.

Thorsten Wings: Und dieses eingeladen sein ist da drin.

Julia Christine Hackl: Ja. Es ist ja spannend, dass.

Julia Christine Hackl: Ja, um auf etwas reagieren zu können.

Julia Christine Hackl: Wir dürfen ja alle eigentlich viel mehr abwarten

Julia Christine Hackl: und auf das richtige Timing warten und vertrauen

Julia Christine Hackl: und darauf setzen.

Julia Christine Hackl: Also selbst der Manifestor, der informiert und

Julia Christine Hackl: initiieren kann als Qualität, die wir ja immer

Julia Christine Hackl: meinen, alle haben zu wollen, vergessen wir ja

Julia Christine Hackl: immer. Das ist ja genau das Thema mit

Julia Christine Hackl: manifestieren. Ich sage immer Manifestieren kann

Julia Christine Hackl: eine hochgefährliche Sache sein, weil du dir oft

Julia Christine Hackl: nicht bewusst bist, ob du aus dem Ego heraus

Julia Christine Hackl: manifestierst. Und dann hast du etwas, was du gar

Julia Christine Hackl: nicht haben willst. Das heißt, was ist, wenn wir

Julia Christine Hackl: einfach mal Kontrolle loslassen?

Julia Christine Hackl: Passend zum Neumond im Skorpion jetzt am ersten,

Julia Christine Hackl: elften Jahr und uns einfach auf dieses kosmische

Julia Christine Hackl: Timing, dass alles, was was sein soll, kommen

Julia Christine Hackl: darf und dass alles richtig ist, wenn wir

Julia Christine Hackl: aufhören kontrollieren zu wollen und eingreifen

Julia Christine Hackl: zu wollen. Es ist genauso, wie wenn Eltern uns

Julia Christine Hackl: Emails schreiben. Wie können Sie Ihr Kind ins in

Julia Christine Hackl: vier Chart begleiten?

Julia Christine Hackl: Ja, indem du am besten dein Kind einfach mal

Julia Christine Hackl: machen lässt. Indem du nicht zu viel eingreifst,

Julia Christine Hackl: nicht deine Konditionierungen drüber legst.

Julia Christine Hackl: Weil wir leben das ja schon alle von selber.

Julia Christine Hackl: Wir sind ja von Anfang an komplett richtig

Julia Christine Hackl: designt worden.

Julia Christine Hackl: Das Thema ist immer nur, dass wir uns anfangen

Julia Christine Hackl: selber im Weg zu stehen.

Julia Christine Hackl: Durch unseren Verstand, durch unsere Kontrolle,

Julia Christine Hackl: durch unser Nichtvertrauen ins richtige Timing.

Julia Christine Hackl: Aber eigentlich ist es ja auch bei Manifestor mit

Julia Christine Hackl: seinen kreativen Urges, der muss ja auch warten,

Julia Christine Hackl: bis die richtigen Informationen kommen, um sie

Julia Christine Hackl: dann nach außen zu tragen.

Julia Christine Hackl: Also wir dürfen alle das Geschenk in

Julia Christine Hackl: Passivität und in Vertrauen und und ins kosmische

Julia Christine Hackl: Timing mehr entwickeln und aufhören, überall

Julia Christine Hackl: irgendwelche Kontrollmechanismen reinzubauen.

Julia Christine Hackl: Und das heißt, wir alle dürfen ja diesen, wie du

Julia Christine Hackl: gerade gesagt hast, Projektor mehr leben.

Julia Christine Hackl: Es ist eigentlich nur ein Vertrauen ins Leben,

Julia Christine Hackl: dass alles kommt, was zu dir gehört.

Julia Christine Hackl: Mehr ist es oft nicht.

Thorsten Wings: Wunderschön. Kommen wir mal zu den Profilen.

Thorsten Wings: Konkret? Welche gibt es?

Thorsten Wings: Sechs.

Julia Christine Hackl: Zweite Es gibt da sechs Zweier.

Julia Christine Hackl: Dann gibt es das zwei Fünfer und das Zwei Vierer

Julia Christine Hackl: Profil gibt es auch.

Julia Christine Hackl: Und jetzt lass mich kurz überlegen, ob ich noch

Julia Christine Hackl: eins vergessen habe.

Julia Christine Hackl: 2524.

Julia Christine Hackl: Ich glaube, ich habe alle. Oder korrigiere mich.

Thorsten Wings: Human Design Lexikon nebenbei aufmachen.

Thorsten Wings: Der Link dazu ist auch in den Shownotes.

Julia Christine Hackl: Ja genau das. Fünf zweier gibt es noch 25526224.

Julia Christine Hackl: Jetzt haben wir es. Vier gibts Genau.

Thorsten Wings: Wir werden ja in Zukunft noch eigene Episoden zu

Thorsten Wings: den Profilen machen. Aber so mal ganz kurz

Thorsten Wings: angerissen. So ganz, ganz kurz noch.

Julia Christine Hackl: Also heute wird es ja mal wieder ein bisschen

Julia Christine Hackl: rausquetschen bei mir. Also, was haben wir?

Julia Christine Hackl: Wir haben zwei Vierer und zwei Fünfer.

Julia Christine Hackl: Also, das sind. Das sind die Zweierlinie auf der

Julia Christine Hackl: bewussten Ebene.

Julia Christine Hackl: Das sind so diese zwei Viererprofile, wo ich

Julia Christine Hackl: sage, das, glaube ich, sind die Profile, die sich

Julia Christine Hackl: irgendwo am schwersten tun.

Julia Christine Hackl: Weil du hast diese Introspektion und diese, diese

Julia Christine Hackl: Outprospektion. Das heißt, du möchtest immer

Julia Christine Hackl: wieder den Rückzug gehen und trotzdem ist es

Julia Christine Hackl: wichtig, deine Talente mit deinem Netzwerk zu

Julia Christine Hackl: teilen und dich denen mitzuteilen.

Julia Christine Hackl: Und dein Netzwerk ist aber auch das, was dir

Julia Christine Hackl: wieder ermöglicht, eine Naturtalente zu erkennen.

Julia Christine Hackl: Also da findet immer so ein Kreislauf statt.

Julia Christine Hackl: Zwei Fünfer.

Julia Christine Hackl: Ist das?

Julia Christine Hackl: Oder auch fünf zweier?

Julia Christine Hackl: Egal ob jetzt bewusst oder unbewusst.

Julia Christine Hackl: Aber da haben wir diese zwei, zwei Linien

Julia Christine Hackl: drinnen. Das ist doppelt gemoppelte

Julia Christine Hackl: Projektionsfläche. Das heißt, der wichtigste

Julia Christine Hackl: Lehrlingsprozess ist ja, du hast ganz viele Gaben

Julia Christine Hackl: und ganz viele Geschenke der Welt zu geben.

Julia Christine Hackl: Ich weiß, dass diese Profile sich oft einsam

Julia Christine Hackl: fühlen, weil es die gar nicht so oft gibt.

Julia Christine Hackl: Aber der Punkt ist Du musst raus aus Erwartungen.

Julia Christine Hackl: Jegliche Erwartungen, also du musst dich immer

Julia Christine Hackl: wieder rausziehen. Also da ist das Thema für

Julia Christine Hackl: fünf, zwei und zwei fünf wirklich essenziell sich

Julia Christine Hackl: rauszuziehen. Weil wenn du zu lange in den

Julia Christine Hackl: Projektionsflächen standhältst, dann kann das

Julia Christine Hackl: meistens nur negativ enden.

Julia Christine Hackl: Also dass die Leute dann erkennen oh, du bist

Julia Christine Hackl: auch nur ein Mensch, Oh, du bist auch nicht

Julia Christine Hackl: perfekt. Oh, du kannst auch Fehler machen.

Julia Christine Hackl: Ja, und das schmerzt halt, wenn man

Julia Christine Hackl: Projektionsflächen hat doppelt.

Julia Christine Hackl: Das heißt, da geht es wirklich darum, sich immer

Julia Christine Hackl: wieder auch rauszunehmen und sich einfach

Julia Christine Hackl: erlauben. Man ist da, also man, man kommt, um

Julia Christine Hackl: wieder zu gehen, sage ich immer wieder Das darf

Julia Christine Hackl: man einfach verstehen lernen.

Julia Christine Hackl: Das ist nichts Persönliches und hat mit dir was

Julia Christine Hackl: zu tun. Aber die Geschenke, die du dann bringst,

Julia Christine Hackl: wenn du kommst, sind einfach grandios.

Julia Christine Hackl: Und dann haben wir natürlich das Sex

Julia Christine Hackl: Zweierprofil. So wie sagt man so?

Julia Christine Hackl: Der zurückgezogene Visionär, der dann natürlich

Julia Christine Hackl: mit ab 50 plus noch mehr in seiner Sechserrolle

Julia Christine Hackl: kommen kann, wo ihm auch ganz viel Idealismus da

Julia Christine Hackl: ist, nicht nur Erfüllung.

Julia Christine Hackl: Ja, wo ganz viel Vorbildfunktion, aber

Julia Christine Hackl: Erfahrungen auch die ersten Jahre da ist.

Julia Christine Hackl: Also da haben wir so diese diese Profil Aspekte,

Julia Christine Hackl: um sie jetzt ganz, ganz kurz anzuschneiden.

Julia Christine Hackl: Super.

Thorsten Wings: Weil ich finde, dass das ja richtig hilft, die

Thorsten Wings: Linie zwei auch wieder zu verstehen.

Thorsten Wings: Wie wirkt sich das in den anderen Profilen mit

Thorsten Wings: den anderen Linien aus?

Thorsten Wings: Ja, okay, was würdest du sagen?

Thorsten Wings: Wie zeigt sich die Linie zwei so ganz konkret im

Thorsten Wings: Alltag?

Julia Christine Hackl: Ganz konkret im Alltag ja immer halt natürlich

Julia Christine Hackl: wechselhaft von von im Rückzug sein und

Julia Christine Hackl: für sich sein und sich das erlauben, sich Zeit

Julia Christine Hackl: auch für seine Naturtalente zu nehmen, für seine

Julia Christine Hackl: Hobbies zu nehmen, für das, was einem Spaß macht,

Julia Christine Hackl: zu nehmen, was einen erfüllt.

Julia Christine Hackl: Das findet man halt ganz viel in.

Julia Christine Hackl: So. In seinem Spielzimmer sage ich oft so die

Julia Christine Hackl: Zweierlinie muss ich zurückziehen in sein

Julia Christine Hackl: Spielzimmer, wo sie einfach Spaß hat und Dinge

Julia Christine Hackl: machen kann, die sie erfüllt.

Julia Christine Hackl: Und trotzdem sind das aber wahnsinnig, wie soll

Julia Christine Hackl: ich sagen sehr empfindsame, also wirklich sehr

Julia Christine Hackl: empfindsame, hochtalentierte Individuen, also

Julia Christine Hackl: zweier Linien, Ja. Das heißt klar, es wird Kraft

Julia Christine Hackl: durch Rückzug geschöpft.

Julia Christine Hackl: Aber um am Ende des Tages dann damit unbewusst

Julia Christine Hackl: meistens andere zu inspirieren.

Julia Christine Hackl: Ja, und ich glaube, das Wichtigste ist einfach

Julia Christine Hackl: dieses dieses Verständnis und Akzeptanz des

Julia Christine Hackl: Umfeldes von Menschen in Zweierlinien und einfach

Julia Christine Hackl: auch zu und immer wieder auch zu erkennen oder

Julia Christine Hackl: wertzuschätzen zu sehen.

Julia Christine Hackl: Diese einzigartigen Begabungen, diese

Julia Christine Hackl: Naturtalente, das die da sind.

Julia Christine Hackl: Also wenn du jemanden in deinem Umfeld hast, der

Julia Christine Hackl: Gaben hat, dann erzählst du ihm, dann geht in

Julia Christine Hackl: Gespräche dann ich meine, wir wollen doch alle

Julia Christine Hackl: gesehen und gehört und verstanden werden und

Julia Christine Hackl: irgendwie tun wir das alle gegenseitig nicht.

Julia Christine Hackl: Ja, da sind wir alle so Ego verhaftet und im

Julia Christine Hackl: Vergleichen drin. Das ist so schade.

Julia Christine Hackl: Ich glaube wir alle dürften uns gegenseitig viel

Julia Christine Hackl: mehr an unser Leuchten und unser Strahlen und

Julia Christine Hackl: unsere Talente erinnern.

Julia Christine Hackl: Aber da einfach wirklich.

Julia Christine Hackl: Ich weiß, wie wichtig das für zweier Linien ist,

Julia Christine Hackl: dass sie sich gesehen fühlen, weil sie sich

Julia Christine Hackl: gerade oft selber nicht sehen.

Julia Christine Hackl: Und dieser blinde Fleck ist einfach oft ein

Julia Christine Hackl: Schmerzaspekt. Aber ansonsten sind zwei Linien

Julia Christine Hackl: Menschen, die nach Verbindung suchen.

Julia Christine Hackl: Die, die sich selbst leben wollen, Die auf der

Julia Christine Hackl: Suche nach Erfüllung sind.

Julia Christine Hackl: Und ja, die hier sind, um was zu zeigen.

Thorsten Wings: Abschließende Worte für diese Episode.

Thorsten Wings: Was kommt dann noch?

Julia Christine Hackl: Das waren sie. Das waren sie.

Julia Christine Hackl: Julia, Ich sage.

Thorsten Wings: Danke. Und die, lieber Zuhörer, sage ich auch.

Thorsten Wings: Danke, Danke. Danke, dass du deine Human Design

Thorsten Wings: Reise mit uns gemeinsam gehst.

Thorsten Wings: Und das ist etwas, was ich so stark fühle.

Thorsten Wings: Wir kriegen ja jeden Tag mittlerweile zig Emails

Thorsten Wings: mit verschiedenen Anliegen und es ist einfach so

Thorsten Wings: schön, immer wieder zu sehen, wie Menschen

Thorsten Wings: einfach diese Reise gemeinsam gehen.

Thorsten Wings: Und diesen Dank schreibe ich auch so oft in die

Thorsten Wings: Emails rein, weil ich das einfach so, so, so sehr

Thorsten Wings: fühle. Und ja, also danke für die gemeinsame

Thorsten Wings: Reise an Dich, lieber Zuhörer und auch an Dich,

Thorsten Wings: liebe Julia. Ich freue mich auf die nächste

Thorsten Wings: Episode und bis bald.

00:32:32: Bis ganz bald.

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