Die Linie 1 im Human Design
Shownotes
Alle Links zu dieser Episode und weitere Informationen findest du unter https://human-design-creation.de/links/pc/44-linie-1
Transkript anzeigen
00:00:00:
Thorsten Wings: Herzlich willkommen beim Human Design Creation
Thorsten Wings: Podcast, wo es darum geht, wie du mit Human
Thorsten Wings: Design in deine volle Kraft kommst, um dir das
Thorsten Wings: ideale Leben und gerne auch Business zu kreieren.
Thorsten Wings: In dieser Episode begrüßen dich wieder einmal die
Thorsten Wings: wundervolle Julia Christine Hackl.
Julia Christine Hackl: Hallo und schön, dass du da bist.
Thorsten Wings: Und Thorsten Wings Das bin ich.
Thorsten Wings: In dieser Episode sprechen wir über die Linie
Thorsten Wings: eins in Human Design.
Thorsten Wings: Liebe Julia, lass uns starten.
Thorsten Wings: Begrifflichkeit und Name.
Thorsten Wings: Wie heißt die Linie und was steckt dahinter?
Julia Christine Hackl: Ja, also ich glaube, das ist noch die einfachste.
Julia Christine Hackl: Da ist sowohl von der alten Bedeutung, die Ra Uru
Julia Christine Hackl: Hu mitgegeben hat, hin zu der modernen Bedeutung
Julia Christine Hackl: nicht viel passiert, außer vom Erforscher zum
Julia Christine Hackl: Forscher. Also das heißt, die ist ziemlich gleich
Julia Christine Hackl: geblieben. Das finde ich auch ganz gut, dass das,
Julia Christine Hackl: was im Fundament vor sich geht, sich nicht so
Julia Christine Hackl: sehr verändert. Was bedeutet denn jetzt
Julia Christine Hackl: eigentlich ein Erforscher sein?
Julia Christine Hackl: Am Ende des Tages bedeutet das natürlich oder
Julia Christine Hackl: beschreibt es das Wort beschreibt einfach
Julia Christine Hackl: jemanden, der neugierig ist, wissbegierig ist,
Julia Christine Hackl: auch mal das Unbekannte erforschen möchte, neues
Julia Christine Hackl: wissen, neue Erkenntnisse in neue Gebiete
Julia Christine Hackl: vordringen möchte?
Julia Christine Hackl: Ja, in erster Linie sind das wirklich auch diese
Julia Christine Hackl: Experimente, diese Experten, die wirklich sich so
Julia Christine Hackl: lange und so tief in ein Thema hineinfuchsen
Julia Christine Hackl: können, bis sie das Gefühl haben, all dessen
Julia Christine Hackl: verstanden zu haben.
Julia Christine Hackl: Es gibt ja also doch am Ende des Tages ist es
Julia Christine Hackl: wirklich Menschen mit einer Linie eins oder die
Julia Christine Hackl: Linie eins ist wirklich dafür da, ein Fundament
Julia Christine Hackl: zu schaffen, ein Wissensfundament, ein
Julia Christine Hackl: Expertenfundament, das Ihnen das Gefühl von
Julia Christine Hackl: Sicherheit gibt, also Fundamente, Sicherheit und
Julia Christine Hackl: Wissen sind so diese drei größten Schlagwörter,
Julia Christine Hackl: die in dieser Linie des Forschers oder Forschers
Julia Christine Hackl: drinnen sind. Und ich glaube, die sagen schon mal
Julia Christine Hackl: am allermeisten aus.
Thorsten Wings: Und lass uns mal, lass uns mal, Du hast ja schon
Thorsten Wings: so ein paar Stärken genannt, Lass uns mal so
Thorsten Wings: richtig in die Stärken reingehen.
Julia Christine Hackl: Also grundsätzlich geht es darum, dass die Linie
Julia Christine Hackl: eins natürlich einen Drang nach Wissen und
Julia Christine Hackl: Sicherheit hat, durch tiefe, gründliche Recherche
Julia Christine Hackl: und Erforschung. Also das ist wirklich.
Julia Christine Hackl: Das ist auch die Stärke zu sagen Hey, du brauchst
Julia Christine Hackl: jemanden, der etwas recherchiert oder der ein
Julia Christine Hackl: gewisses Wissen mitbringt oder so oder der
Julia Christine Hackl: Experte auf seinem Gebiet ist.
Julia Christine Hackl: Dann such dir jemanden mit einer Einserlinie,
Julia Christine Hackl: Also in der Art und Weise natürlich auch nicht
Julia Christine Hackl: oberflächlich betrachtet.
Julia Christine Hackl: Die eins Linie kann da sein, es kann dir auch in
Julia Christine Hackl: absoluter Schwäche ausgelebt werden.
Julia Christine Hackl: Also man muss da natürlich auch schon mal prüfen,
Julia Christine Hackl: aber es geht wirklich.
Julia Christine Hackl: Also stabile Grundlagen zu schaffen, bevor man
Julia Christine Hackl: sich auch auf etwas Neues einlassen kann.
Julia Christine Hackl: Ja, oder auf viele Fragen Antworten zu finden.
Julia Christine Hackl: Das ist natürlich die Stärke von einer
Julia Christine Hackl: Einzellinie. Das heißt, Einzellinien sind
Julia Christine Hackl: perfekte Informationsquellen und perfekte
Julia Christine Hackl: Menschen, auf die man zugeht, wenn man
Julia Christine Hackl: Expertenwissen in einem bestimmten
Julia Christine Hackl: Interessensgebiet erlangen möchte.
Julia Christine Hackl: Aber wenn diese oder nicht aber, sondern und wenn
Julia Christine Hackl: diese Linie in seiner höchsten Frequenz lebt,
Julia Christine Hackl: dann ist es auch eine Linie, die sehr viel
Julia Christine Hackl: Sicherheit und Stabilität ausstrahlen kann in den
Julia Christine Hackl: unterschiedlichsten Lebensbereichen.
Thorsten Wings: Und dann vermutlich auch Menschen, denen es sehr
Thorsten Wings: leicht fällt zu lernen, die eine große Freude
Thorsten Wings: daran haben, sehr, sehr tief einzutauchen.
Thorsten Wings: Also es ist ganz lustig.
Thorsten Wings: Einer meiner besten Freunde hat die eins im
Thorsten Wings: Profil und er nennt das sogar selber immer,
Thorsten Wings: dass er forschen geht.
Thorsten Wings: Also wenn er jetzt irgendwie überlegt, ein neues
Thorsten Wings: Auto zu kaufen. Wirklich, er spricht, erzählt so
Thorsten Wings: ja und dann habe ich natürlich wieder geforscht
Thorsten Wings: und geguckt, wie das und das ist und so und das
Thorsten Wings: ist für ihn dieser Rechercheprozess, sich da
Thorsten Wings: komplett einzuarbeiten.
Thorsten Wings: Und aus meiner Perspektive ist es vollkommen
Thorsten Wings: übertrieben, wie er sich in manche Themen
Thorsten Wings: einarbeitet. Also er muss sich eine neue
Thorsten Wings: Spülmaschine kaufen, Geschirrspüler und taucht da
Thorsten Wings: so tief ein, dass er die plötzlich verkaufen
Thorsten Wings: könnte.
Julia Christine Hackl: Ja, aber. Also die müssen da so tief eintauchen,
Julia Christine Hackl: weil sie müssen so lange tief graben, bis eine
Julia Christine Hackl: Form von Sicherheit entsteht.
Julia Christine Hackl: Das ist so, wie wenn du ein tiefes Loch gräbt und
Julia Christine Hackl: merkst Ja, okay, aber ab hier.
Julia Christine Hackl: Hier könnte man jetzt noch nichts bauen.
Julia Christine Hackl: Hier ist die Erde noch instabil.
Julia Christine Hackl: Also wir müssen noch viel, viel tiefer zu diesen
Julia Christine Hackl: Gesteinsschichten vordringen.
Julia Christine Hackl: Ab dort an kann sich sicher fühlen.
Julia Christine Hackl: Ab dort an kann ich für mich auch zum Beispiel
Julia Christine Hackl: eine sichere Entscheidung treffen.
Julia Christine Hackl: Ja, und das ist auch zum Beispiel so einer Linien
Julia Christine Hackl: und die brauchen dieses Gefühl von Sicherheit,
Julia Christine Hackl: bevor sie zum Beispiel etwas Neues angehen.
Julia Christine Hackl: Ein neues Wissen erlangen geht erst, wenn das
Julia Christine Hackl: eine Wissen wirklich so bis zur Gänze erreicht
Julia Christine Hackl: worden ist.
Thorsten Wings: Ja. Würdest du sagen, Weil das ist etwas, was ich
Thorsten Wings: an dem besagten Freund sehe, dass die Einser
Thorsten Wings: Linien langsamer sind.
Julia Christine Hackl: Ja und nein.
Julia Christine Hackl: Also es kommt natürlich immer darauf an, was sie
Julia Christine Hackl: noch für weitere Profile haben, aber ich glaube,
Julia Christine Hackl: sie sind gründlicher eine Dreierlinie, die fährt
Julia Christine Hackl: einfach mal übers Feld und nimmt ungefähr 70 %
Julia Christine Hackl: der Sachen mit. So eine Einser Linie, die hat
Julia Christine Hackl: jeden einzelnen Korn gesehen, wahrgenommen und
Julia Christine Hackl: mitgenommen. Wenn man jetzt sagt, dadurch sind
Julia Christine Hackl: sie langsamer, vielleicht, aber sie sind noch
Julia Christine Hackl: effizienter oder nicht effizienter, Aber genauer
Julia Christine Hackl: Sie sind einfach genauer.
Julia Christine Hackl: Sie sind nicht dafür da, um in irgendeiner
Julia Christine Hackl: Geschwindigkeit was zu machen, sondern einfach in
Julia Christine Hackl: die Tiefe. Und in der Tiefe kann man ja nicht
Julia Christine Hackl: wirklich mit mit Schnelligkeit irgendwie da
Julia Christine Hackl: hergehen. Aber es gibt natürlich auch
Julia Christine Hackl: Herausforderungen in dieser Linie und da gibt es
Julia Christine Hackl: natürlich Herausforderungen.
Julia Christine Hackl: Genau. Und da gibt es natürlich auch diese
Julia Christine Hackl: Gefahr, das Gefühl zu haben Ich muss alles
Julia Christine Hackl: wissen. Aber wer war das, Was Platon oder
Julia Christine Hackl: Sokrates, der gesagt hat Wer glaubt, alles zu
Julia Christine Hackl: wissen, weiß nichts.
Julia Christine Hackl: Also zu wissen oder zu hoffen, alles zu wissen,
Julia Christine Hackl: sagt dir ja nur, dass du gar nicht alles wissen
Julia Christine Hackl: kannst. Wir können nicht alles der Welt an Wissen
Julia Christine Hackl: wissen. Das geht gar nicht mehr.
Thorsten Wings: Ich weiß. Desto mehr weiß ich auch, was ich nicht
Thorsten Wings: weiß. Das ist ja auch so ein Kuriosum.
Julia Christine Hackl: Genau das heißt, dieser Perfektionsmodus einer
Julia Christine Hackl: Einserlinie, das ist nie gut genug ist.
Julia Christine Hackl: Und dass er sich deswegen nicht nach außen
Julia Christine Hackl: trauen, ist hochgradig herausfordernd.
Julia Christine Hackl: Warum? Weil sie dann nie aus ihrem Nest
Julia Christine Hackl: rauskommen. Und jetzt sind natürlich Einserlinien
Julia Christine Hackl: ja oft mit. Also es gibt zum Beispiel
Julia Christine Hackl: 1314415
Julia Christine Hackl: Einserprofile, das heißt, die sind aber immer
Julia Christine Hackl: wieder gezwungen, durch ihre zweite Zahl im
Julia Christine Hackl: Profil nach außen zu treten.
Julia Christine Hackl: Es gibt keine eins zwei.
Julia Christine Hackl: Es gibt auch keine eins sechs.
Julia Christine Hackl: Sondern sie sind durch diese Profile immer
Julia Christine Hackl: gezwungen, nach außen zu treten, um in Verbindung
Julia Christine Hackl: zu gehen, um das, was sie gelernt haben, in dem
Julia Christine Hackl: Moment auch sofort wieder in in die Welt zu
Julia Christine Hackl: tragen. Sei es in eine Community, ihr Netzwerk
Julia Christine Hackl: oder in das Leben selbst.
Julia Christine Hackl: Sie werden immer wieder gefordert, diesen
Julia Christine Hackl: Balanceakt zu halten. Okay, ich habe was gelernt.
Julia Christine Hackl: Jetzt nehme ich mal diese 10 % und erfahre diese
Julia Christine Hackl: 10 % passt.
Julia Christine Hackl: Dann kann ich die nächsten 20 % nehmen und die
Julia Christine Hackl: erfahre ich wieder. Es braucht immer diese diese
Julia Christine Hackl: Waage zu glauben, ich muss erst 100 % wissen, um
Julia Christine Hackl: dann 100 % zu leben, ist schon mal fatal.
Julia Christine Hackl: Das kann gar nicht funktionieren.
Julia Christine Hackl: Und man kann sich natürlich auch extrem verrennen
Julia Christine Hackl: in einer Zeit, die heutzutage mit Internet und
Julia Christine Hackl: Co. So viel Wissensquellen, die ermöglicht, dass
Julia Christine Hackl: du zu viel Zeit und zu viel Anstrengung damit
Julia Christine Hackl: verbringst, mit der Suche nach Informationen und
Julia Christine Hackl: dann doch nicht eine Entscheidung treffen kannst.
Thorsten Wings: Ja, also große Herausforderungen.
Thorsten Wings: Dieses Gefühl, ich weiß noch nicht genug.
Thorsten Wings: Das ist auch etwas, was ich von Menschen mit dem
Thorsten Wings: Einser mit der Einser Linie kenne.
Thorsten Wings: Learning dabei, weil das fand ich jetzt richtig
Thorsten Wings: wichtig sich bewusst zu machen.
Thorsten Wings: Selbst wenn ich irgendwann mal alles wissen
Thorsten Wings: werde, kann ich es nicht dadurch erlange, dass
Thorsten Wings: ich in einer Spur das ganze Wissen lerne, sondern
Thorsten Wings: ich muss lernen, lernen, lernen, erfahren,
Thorsten Wings: erfahren, erfahren, integrieren, lernen, lernen,
Thorsten Wings: lernen. Heißt wenn ich als Einser Profil, als
Thorsten Wings: Einser Linie dieses Gefühl habe von ich weiß noch
Thorsten Wings: nicht genug, darf ich mir selber sagen Ich lerne
Thorsten Wings: dadurch, dass ich aufhöre zu lernen und es jetzt
Thorsten Wings: erfahre und dann kann ich wieder weiter lernen.
Julia Christine Hackl: Genauso ist es. Genauso ist es.
Julia Christine Hackl: Weil jedes Mal, wenn so ein gewisser Plateau
Julia Christine Hackl: Moment kommt, wo man das Gefühl hat, es geht
Julia Christine Hackl: irgendwie nichts mehr rein und man weiß gerade
Julia Christine Hackl: nicht, wo man weiter suchen oder forschen sollte.
Julia Christine Hackl: Allerspätestens ist das der Moment, wo es ums ums
Julia Christine Hackl: nach außen gehen geht.
Julia Christine Hackl: Ja. Weil erst diese beiden Sachen von Theorie und
Julia Christine Hackl: Praxis macht dann halt diese Einser Linie so
Julia Christine Hackl: besonders und bringt den status mit sich.
Thorsten Wings: Und jetzt sprechen wir ja gerade über die
Thorsten Wings: Linie in Bezug auf das Profil.
Thorsten Wings: Wie verhält die Linie sich jetzt, wenn ich die in
Thorsten Wings: einem Tor drin habe?
Julia Christine Hackl: Ganz simpel Wissen aneignen, Fundamente schaffen.
Julia Christine Hackl: Stabilität darin schaffen.
Julia Christine Hackl: Fertig. Da geht es wirklich darum, es zu
Julia Christine Hackl: verstehen. Eine Einserlinie in den Torqualitäten
Julia Christine Hackl: ist immer ein Ich muss es verstehen.
Julia Christine Hackl: Ich muss eine Stabilität, ich muss ein Fundament
Julia Christine Hackl: darin schaffen. Es muss mir.
Julia Christine Hackl: Es muss eine Form der Sicherheit in mir geben in
Julia Christine Hackl: dieser Ebene. Und diese Sicherheit beginnt ja
Julia Christine Hackl: immer mit dem Verstehen.
Thorsten Wings: Ja. Können wir an einem Tor ein konkretes Beispiel
Thorsten Wings: machen? Vielleicht an Tor 15 oder ein anderes, wo
Thorsten Wings: du das gut greifen kannst?
Julia Christine Hackl: An Tor 15, Das Tor 15 ist das Tor der
Julia Christine Hackl: Extreme. Wo hast du es denn?
Julia Christine Hackl: Thorsten Ich habe.
Thorsten Wings: 15 fünf den Kanal.
Julia Christine Hackl: Ich habe gerade gedacht, du hast fix in deine
Julia Christine Hackl: Chart hineingeschaut.
Julia Christine Hackl: So können wir das zufällig an Tor 15 machen.
Julia Christine Hackl: Und ich weiß. So. Ja. Du besitzt den Kanal.
Julia Christine Hackl: Alles klar, oder?
Thorsten Wings: Fünf? Das ist ja, glaube ich, das mit den
Thorsten Wings: Rhythmen.
Julia Christine Hackl: Das sind. Ja, genau.
Julia Christine Hackl: Nehmen wir das. Nehmen wir das mit den Rhythmen.
Julia Christine Hackl: Mit den Ritualen. Das Tor.
Julia Christine Hackl: Fünf. Wenn es zum Beispiel fünf eins hätten.
Julia Christine Hackl: Ja, Und das ist jetzt wirklich ganz, ganz
Julia Christine Hackl: oberflächlich betrachtet, weil jetzt müsste man
Julia Christine Hackl: sich den Planeten noch dazu angucken und etc.
Julia Christine Hackl: pp. Bewusst unbewusst hat er noch mehrere
Julia Christine Hackl: Funktionen, steht ja nur alleine.
Julia Christine Hackl: Also ihr merkt, man muss immer gucken, dass man
Julia Christine Hackl: da jetzt nicht zu.
Julia Christine Hackl: Es ist jetzt wirklich nur oberflächlich
Julia Christine Hackl: betrachtet. Aber grundsätzlich geht es darum,
Julia Christine Hackl: dass jemand, der ein Tor fünf hat und eine Linie
Julia Christine Hackl: dahinter hat, noch viel wichtiger ist, wenn diese
Julia Christine Hackl: Person sich unsicher oder instabil fühlt, dass
Julia Christine Hackl: sie noch mehr erforscht.
Julia Christine Hackl: Was sind Rituale, die für mich funktionieren,
Julia Christine Hackl: aber noch mehr Die Sicherheit in seinen Alltag
Julia Christine Hackl: bringt, zu sagen okay, von acht bis 9:00 habe ich
Julia Christine Hackl: diese Morgenrituale und von da bis da habe ich
Julia Christine Hackl: das Warum habe ich die?
Julia Christine Hackl: Halte ich diese Rhythmen nicht ein und habe ich
Julia Christine Hackl: auch noch so eine sicherheitsbetonte Linie
Julia Christine Hackl: dahinter, dann wird diese Linie eins.
Julia Christine Hackl: Steht auch für dieses für das Skelett im Körper.
Julia Christine Hackl: Dann wird das auf meinen Körper, auf mein
Julia Christine Hackl: Skelett, auf meine Stabilität, auf meinen Rücken,
Julia Christine Hackl: auf dieser Ebene ganz stark gehen und wird mir
Julia Christine Hackl: das Gefühl vermitteln, dass ich nicht stabil bin
Julia Christine Hackl: und dass ich nicht sicher bin.
Julia Christine Hackl: Und dann forscht man nach 1000 Methoden für
Julia Christine Hackl: Rituale oder Rhythmen, die man halt haben könnte,
Julia Christine Hackl: anstatt sich einfach dran zu halten Was dient
Julia Christine Hackl: mir, was, was gibt mir ein gutes Gefühl?
Julia Christine Hackl: Wo kann ich ein Fundament für mich schaffen?
Julia Christine Hackl: Wo fühle ich mich vielleicht auch geerdet?
Julia Christine Hackl: Ja, und da hat man dann zum Beispiel gerade da
Julia Christine Hackl: einfach noch mehr den Fokus darauf zu legen.
Julia Christine Hackl: Da geht es um mich, da geht es um meine Rituale,
Julia Christine Hackl: da geht es darum, dass ich mich auf eine Spur
Julia Christine Hackl: zurückziehe und dass ich da ganz, ganz viel
Julia Christine Hackl: Stabilität auch rein bringe für mich.
Julia Christine Hackl: Weil wenn ich mich sozusagen wie durch die
Julia Christine Hackl: Waschmaschine geworfen fühle, dann wirst du halt
Julia Christine Hackl: genau daran merken, dass du vielleicht nicht an
Julia Christine Hackl: deinen Ritualen festgehalten hast, dass du nicht
Julia Christine Hackl: in deinem Rhythmus warst, dass du bei irgendwem
Julia Christine Hackl: anderen warst, dass du dich angepasst hast.
Julia Christine Hackl: So könnte sich das dann zum Beispiel relativ
Julia Christine Hackl: stark äußern und sagen.
Thorsten Wings: Okay, verstanden.
Thorsten Wings: Ich möchte noch mal auf den besagten Freund
Thorsten Wings: eingehen.
Julia Christine Hackl: Mit.
Thorsten Wings: Der Einserlinie. Er hat so eine Art an sich, dass
Thorsten Wings: wenn ich eine Idee präsentiere, also er ist auch
Thorsten Wings: selbstständig und deswegen ist es ganz cool über
Thorsten Wings: über Business zu philosophieren, über Produkte
Thorsten Wings: usw und er hat etwas an sich, das ist so ein
Thorsten Wings: Fehlersuchsystem und das ist ganz interessant,
Thorsten Wings: weil ich weiß, wenn ich ihm jetzt eine Idee
Thorsten Wings: präsentiere, dann wird er alle Fehler daran
Thorsten Wings: versuchen zu finden.
Thorsten Wings: Und auf der einen Seite ist es eine coole
Thorsten Wings: Fähigkeit, weil ich weiß, dass er das hat, also
Thorsten Wings: nutze ich das dafür.
Thorsten Wings: Auf der anderen Seite ist es aber auch so, dass
Thorsten Wings: er sich oft an einer Sache verfängt, die
Thorsten Wings: eigentlich gar nicht relevant ist in Bezug auf
Thorsten Wings: das jeweilige Thema. Und dann merke ich, dass ich
Thorsten Wings: stark führen muss, um diese Fähigkeit in eine
Thorsten Wings: Richtung zu bringen. Das heißt, wir kommen ja
Thorsten Wings: sozusagen jetzt zu menschlichen Eigenschaften.
Julia Christine Hackl: Fantastisch. Ich habe ich, ich musste, glaube ich,
Julia Christine Hackl: korrigieren.
Thorsten Wings: Korrigiere mich mal.
Julia Christine Hackl: Ich wette, mit dir hast du seine Chart.
Julia Christine Hackl: Er hat ein Tor. 18?
Julia Christine Hackl: Hundertprozentig.
Thorsten Wings: Das weiß ich nicht.
Julia Christine Hackl: Ich glaube nicht, dass das die Einserlinie ist in
Julia Christine Hackl: dem Sinne, sondern ich.
Julia Christine Hackl: Weil eine Einserlinie ist eher so, die gibt dir
Julia Christine Hackl: noch mehr Gedanken, Impulse, Möglichkeiten.
Julia Christine Hackl: Die schickt dir Seiten. Die schickt dir Bücher.
Julia Christine Hackl: Die schickt dir Links, damit du tiefer eintauchen
Julia Christine Hackl: kannst, weil für die wäre das ja geil.
Julia Christine Hackl: Also schickt eine Einserlinie Bücher, Links und
Julia Christine Hackl: Möglichkeiten, sich zu erforschen.
Julia Christine Hackl: Ist es so? Love language, könnte man sagen.
Julia Christine Hackl: Dieses Korrigieren von Dingen ist eine 18
Julia Christine Hackl: er Linie, eine 18 18:00 Ding.
Julia Christine Hackl: Ich habe das auch. Deswegen habe ich gerade
Julia Christine Hackl: gesagt Darf ich dich korrigieren?
Julia Christine Hackl: Regieren, weil ein Senator fühlt automatisch aus
Julia Christine Hackl: der Milz, das fühlt, was morastig ist, was nicht
Julia Christine Hackl: stimmt, was unstimmig ist und automatisch
Julia Christine Hackl: korrigiert es, weil es will verbessern.
Julia Christine Hackl: Es geht nämlich besser.
Julia Christine Hackl: Da ist irgendwas, was morastig ist und eine 18 er
Julia Christine Hackl: Linie korrigiert sofort eine 18 er Linie.
Julia Christine Hackl: Muss verstehen, dass sie nicht unbedingt immer
Julia Christine Hackl: auf der zwischenmenschlichen Ebene korrigieren
Julia Christine Hackl: sollte, weil die Menschen wollen nicht korrigiert
Julia Christine Hackl: werden, sondern eher Systeme wollen korrigiert
Julia Christine Hackl: werden. Aber das ist so eine 18 Natur Qualität,
Julia Christine Hackl: die alles, was morastig ist und was nicht, safe
Julia Christine Hackl: und sich nicht gut anfühlt, wo ein Etwas nicht
Julia Christine Hackl: stimmen könnte, wird korrigiert.
Julia Christine Hackl: Also wir müssten uns eine Chart angucken, aber.
Thorsten Wings: Das ist sehr spannend und das driftet natürlich
Thorsten Wings: jetzt komplett von der Linie eins ab.
Thorsten Wings: Aber ich glaube, das ist auch eine Qualität
Thorsten Wings: unseres Podcasts, dass wir das zulassen und auch
Thorsten Wings: zeigen, wo es die Grenze von etwas voll spannend
Thorsten Wings: ist. Und das letzte, was ich jetzt dazu sage,
Thorsten Wings: dann gehen wir wieder zu der Linie eins.
Thorsten Wings: Ich kenne euch beide ja ziemlich gut Und da gibt
Thorsten Wings: es einen signifikanten Unterschied.
Thorsten Wings: Und das könnte man mal in einem anderen Rahmen
Thorsten Wings: auf den Grund gehen. Aber es ist Die Dinge, die
Thorsten Wings: man verbessern kann, die du siehst, haben
Thorsten Wings: wesentlich mehr Hand und Fuß und Relevanz.
Julia Christine Hackl: Weil ich ein dreifünfer Profi bin.
Julia Christine Hackl: Es ist viel praktischer, greifbarer.
Thorsten Wings: Okay, ja. Und die Sachen, die er sieht, sind
Thorsten Wings: irgendwelche theoretischen Sachen, die mit einer
Thorsten Wings: Wahrscheinlichkeit von 0,005 % passieren könnten.
Thorsten Wings: Und selbst wenn sie passieren, sind sie da nicht
Thorsten Wings: schlimm. Die man vielleicht.
Julia Christine Hackl: Ja.
Thorsten Wings: Verbessern könnte. Und das ist.
Thorsten Wings: Das ist das Interessante.
Thorsten Wings: Okay, kommen wir jetzt mal zu den menschlichen
Thorsten Wings: Eigenschaften, die aus der Linie eins
Thorsten Wings: resultieren.
Julia Christine Hackl: Ja, das war ein super Thema.
Julia Christine Hackl: Thorsten. Ja, finde ich auch.
Julia Christine Hackl: Also grundsätzlich so menschliche Eigenschaften,
Julia Christine Hackl: wenn man eine Einser Linie sozusagen zusammen
Julia Christine Hackl: ist. Also klar, wir haben schon dieses Thema von
Julia Christine Hackl: diese Menschen sind von Natur aus neugierig.
Julia Christine Hackl: Ja, sie lieben es, tief zu recherchieren, zu
Julia Christine Hackl: erforschen. Aber natürlich ist für diese Menschen
Julia Christine Hackl: auch Sicherheit essenziell.
Julia Christine Hackl: Also nicht nur ein solides Fundament an Wissen zu
Julia Christine Hackl: haben, damit man sich selber stabil fühlt,
Julia Christine Hackl: sondern auch für das eigene Selbstvertrauen.
Julia Christine Hackl: Für den eigenen Selbstwert ist das ein wichtiger
Julia Christine Hackl: Aspekt. Genauso ist es aber auch, dass Sie das
Julia Christine Hackl: Thema Sicherheit ganz stark auch in Beziehungen
Julia Christine Hackl: brauchen. Das heißt, Sie müssen diese Person erst
Julia Christine Hackl: so richtig tief kennenlernen können und über die
Julia Christine Hackl: gefühlt alles wissen, damit Sie sich sicher
Julia Christine Hackl: fühlen können. So, alle Informationen müssen
Julia Christine Hackl: ausgetauscht sein, damit ein Sicherheitsbedürfnis
Julia Christine Hackl: da ist. Das heißt aber auch, dass dieses
Julia Christine Hackl: Sicherheitsbedürfnis, wenn es mal da ist, ungerne
Julia Christine Hackl: verlassen wird, dass man sich zu lange in
Julia Christine Hackl: Sicherheiten wiegt, anstatt dann zum Beispiel
Julia Christine Hackl: loszulassen und weiterzugehen.
Julia Christine Hackl: Hoch essenziell für ein Dreierprofil.
Julia Christine Hackl: Dreierlinien lassen los, wenn es nicht passt und
Julia Christine Hackl: die eins kann es nicht.
Julia Christine Hackl: Und das ist, glaube ich, der größte Widerspruch
Julia Christine Hackl: überhaupt. Ja, ich glaube, fünf Einser ist das
Julia Christine Hackl: viel einfacher. Also nicht unbedingt, aber nein,
Julia Christine Hackl: nicht unbedingt, weil da spielt die
Julia Christine Hackl: Erwartungshaltung noch mit. Ich glaube, es ist
Julia Christine Hackl: grundsätzlich wahnsinnig schwierig, das Thema
Julia Christine Hackl: Loslassen bei einer Einzellinie.
Julia Christine Hackl: Da wird zu lange auch an ungesunden Aspekten
Julia Christine Hackl: festgehalten, weil man könnte es ja noch
Julia Christine Hackl: verstehen, warum man bleiben sollte.
Julia Christine Hackl: Man könnte es ja vielleicht noch optimieren.
Julia Christine Hackl: Man könnte ja einfach nur mit dem richtigen
Julia Christine Hackl: Wissen schaffen, dass es funktioniert, dass es
Julia Christine Hackl: wieder stabil wird.
Julia Christine Hackl: Also da glaube ich, steht man sich richtig,
Julia Christine Hackl: richtig doll auch immer wieder im Weg.
Julia Christine Hackl: Und Einserlinien sind auch die ihre eigenen
Julia Christine Hackl: strengsten Kritiker, weil sie wirklich die
Julia Christine Hackl: höchsten Ansprüche an sich selber stellen im
Julia Christine Hackl: Sinne von sie wissen halt nicht, wann es genug
Julia Christine Hackl: ist, weil sie glauben, es ist halt nie genug,
Julia Christine Hackl: weil in einer Welt, wo Wissen nicht das Problem
Julia Christine Hackl: ist, ja, wo es schon so viel Wissen gibt,
Julia Christine Hackl: da ist es unmöglich alles zu wissen und zu
Julia Christine Hackl: verstehen. Ja, also auch da zu erkennen, ab wann
Julia Christine Hackl: erlaube ich mir, dass es gut genug ist?
Thorsten Wings: Und würdest du sagen, dass es den Menschen auch
Thorsten Wings: vielleicht schwer fällt, Entscheidungen zu
Thorsten Wings: treffen? Vielleicht vor allen Dingen, schnelle
Thorsten Wings: Entscheidungen zu treffen?
Julia Christine Hackl: Auf jeden Fall. Auf jeden Fall.
Julia Christine Hackl: Also ich glaube, ich glaube, eine Einser Linie
Julia Christine Hackl: tut sich vielleicht noch am ehesten leichter,
Julia Christine Hackl: wenn sie eine emotionale Autorität hat, weil sie
Julia Christine Hackl: dann doppelt gemoppelt die Möglichkeit hat, Raum
Julia Christine Hackl: zu haben. Aber wenn sie eine schnelle Milz hat
Julia Christine Hackl: und eine Einserlinie und dann will sie die Milz
Julia Christine Hackl: mit dem Verstand hinterfragen uff, da ist die
Julia Christine Hackl: Milz schon zehn Jahre weg.
Julia Christine Hackl: So in der Art und Weise, ja.
Julia Christine Hackl: Also da ist einfach der Punkt.
Julia Christine Hackl: Einserlinien möchten, bevor sie Veränderungen
Julia Christine Hackl: treffen. Beruflich, partnerschaftlich.
Julia Christine Hackl: Thematisch möchten sie gefühlt alle details
Julia Christine Hackl: kennen, um jegliche form von unsicherheit sie so
Julia Christine Hackl: von sicherheit die schattenfrequenz des
Julia Christine Hackl: unsicherheit oder angst zu minimieren.
Julia Christine Hackl: Unsicherheit und Ängste sind aber ein Thema der
Julia Christine Hackl: Einser Linie. Die Frage ist nur, wie viel Raum
Julia Christine Hackl: gebe ich Ihnen? Ja, und gerade diese Furcht vor
Julia Christine Hackl: dem Unbekannten, weswegen Sie viel zu oft
Julia Christine Hackl: analysieren, bevor sie handeln, kann sie halt
Julia Christine Hackl: auch hemmen. Ist auch ein wichtiger Punkt oder
Julia Christine Hackl: die Gefahr, auch irgendein Wissen zu verpassen,
Julia Christine Hackl: eine Erfahrung zu verpassen, weil Sie wieder zu
Julia Christine Hackl: viel Zeit mit Hinterfragen und Analysieren
Julia Christine Hackl: verbracht haben, ist auch ein Angstaspekt der
Julia Christine Hackl: Einserlinie. Die möchte analysieren, aber sie
Julia Christine Hackl: weiß, sie verbringt wieder zu viel Zeit und
Julia Christine Hackl: könnte das Leben verpassen.
Julia Christine Hackl: Also wir merken, das sind ganz viele so Schatten
Julia Christine Hackl: oder Lichtfrequenzen, wofür man sich natürlich
Julia Christine Hackl: immer wieder entscheiden kann Wo steige ich denn
Julia Christine Hackl: jetzt ein? Manchmal reicht es einfach nur ein
Julia Christine Hackl: Bewusstsein darüber zu haben.
Julia Christine Hackl: Das darf da sein und ich kann aber trotzdem
Julia Christine Hackl: weitermachen. Ich kann trotzdem existieren, ich
Julia Christine Hackl: muss mich nicht vergraben. Ja, Ängste,
Julia Christine Hackl: Unsicherheiten, unbekannte Aspekte sind ein
Julia Christine Hackl: Thema. Aber wie viel Handlungsspielraum gebe ich
Julia Christine Hackl: diesen Gefühlen in meinem Leben?
Julia Christine Hackl: Das ist die eher wichtige Frage.
Julia Christine Hackl: Ja. Ansonsten haben wir aber natürlich auch diese
Julia Christine Hackl: diese Lichtfrequenzen von Sie sind halt Experten
Julia Christine Hackl: in ihrem Gebiet, Egal wo Sie sich reingehen,
Julia Christine Hackl: geerdet haben, sage ich jetzt mal, Sie können
Julia Christine Hackl: das. Und ich kenne ganz viele Einzellinien, die
Julia Christine Hackl: das Gefühl haben Ja, aber.
Julia Christine Hackl: Also. Also ja, ich habe mir da Wissen angeeignet,
Julia Christine Hackl: aber nicht genug. Und dann sage ich immer so Ja,
Julia Christine Hackl: sag doch mal, präsentiert mir das doch mal!
Julia Christine Hackl: Ich sehe das bei uns im Projektor Bauprogramm,
Julia Christine Hackl: was du da alles kannst und was sie da alles
Julia Christine Hackl: können. Das ist doch schon gut genug.
Julia Christine Hackl: Mach was damit.
Julia Christine Hackl: So? Ja, das ist doch schon gut genug.
Julia Christine Hackl: Und Sie stehen auch gerne.
Julia Christine Hackl: Sie sind wahnsinnig empathisch.
Julia Christine Hackl: Ja, und einige Linien stehen halt auch gerne mit
Julia Christine Hackl: Rat und Tat zur Antwort und wollen mit dir
Julia Christine Hackl: Antworten suchen. Und wenn du eine Frage an sie
Julia Christine Hackl: hast, dann. Dann informieren Sie sich und dann
Julia Christine Hackl: suchen sie Seiten heraus.
Julia Christine Hackl: Und ja, wie gesagt, Love Language ist auch
Julia Christine Hackl: wirklich links und solche Sachen zu teilen, wo
Julia Christine Hackl: man sich dann denkt Boah, wenn man drei fünf ist.
Julia Christine Hackl: Hey, kannst du mir das zusammenfassen?
Julia Christine Hackl: Ich habe keinen Bock zu recherchieren.
Julia Christine Hackl: Seine Art und Weise ja und du wirst überspült.
Julia Christine Hackl: Also ein Expartner meiner Mutter war ein eins
Julia Christine Hackl: Dreier Generator und da.
Julia Christine Hackl: Der hatte das gebraucht ständig auf neue Links
Julia Christine Hackl: reagieren zu wollen.
Julia Christine Hackl: Und schick mir mal und lass mich machen und
Julia Christine Hackl: reagieren. Wow.
Julia Christine Hackl: Und der hat es aber das gleiche auch gemacht,
Julia Christine Hackl: weil er sich das eigentlich gewünscht hat.
Julia Christine Hackl: Nur jetzt hat er Ausdauer mitgebracht durch sein
Julia Christine Hackl: Sakral. Jetzt war er beständig, dir ständig links
Julia Christine Hackl: zu schicken. Hat das auch gemacht.
Julia Christine Hackl: Hatte gewollt, dass du ihm das Gefühl
Julia Christine Hackl: zurückschickst. Und irgendwann warst du so da als
Julia Christine Hackl: als Projektor. Und hast du gedacht Boah, nee,
Julia Christine Hackl: kann ich nicht. Ja, geht nicht mehr.
Julia Christine Hackl: Und dann merkst du das ist aber seine Love
Julia Christine Hackl: Language und das ist die Love schon von anderem.
Julia Christine Hackl: Und dass man hätte es einfach nur verstehen
Julia Christine Hackl: müssen, dass es wieder mit den Profilen
Julia Christine Hackl: eigentlich zusammenhängt.
Julia Christine Hackl: Ja, ja, das sind zum Beispiel so gewisse Dinge.
Thorsten Wings: Ein Spruch, den die Einser Linien sich ganz groß
Thorsten Wings: in ihrem Arbeitszimmer an die Wand sprayen
Thorsten Wings: können. Ist Start Before You ready?
Julia Christine Hackl: Ja, ja.
Julia Christine Hackl: Und jetzt? Jede einzelne, die das hört, kriegt
Julia Christine Hackl: gerade die absolute Krise und eine Panikattacke.
Julia Christine Hackl: Aber ja, absolut.
Julia Christine Hackl: Schau dir auch deine zweite Linie an und erlaubt
Julia Christine Hackl: dir, das, was du gelernt hast, mitzuteilen und zu
Julia Christine Hackl: erkennen, dass da schon so viel mehr da ist, als
Julia Christine Hackl: du glaubst. Weil das ist ja der Punkt bei jedem
Julia Christine Hackl: Experten, das sieht man ja auch.
Julia Christine Hackl: Man ist dann in seiner eigenen Bubble drinnen und
Julia Christine Hackl: Vereinen ist das absolut selbstverständlich
Julia Christine Hackl: geworden. Dieses Wissen auch schon in dieser
Julia Christine Hackl: Tiefe vielleicht oder auch in der Breite.
Julia Christine Hackl: Und erst wenn man mit Menschen redet, die nicht
Julia Christine Hackl: in der Bar sind, denkt man sich so Oh mein Gott,
Julia Christine Hackl: das ist ja krass, was du kennst.
Julia Christine Hackl: Aber solange du immer in dieser klassischen
Julia Christine Hackl: Bubble drinnen bist und in deinem eigenen
Julia Christine Hackl: Verstand mit deinen eigenen Gedanken, kannst du
Julia Christine Hackl: es gar nicht mehr objektiv sehen.
Julia Christine Hackl: Also wisse oder habe ein Bewusstsein über deinen
Julia Christine Hackl: blinden Fleck.
Julia Christine Hackl: Ja.
Thorsten Wings: Und da möchte ich ein Bild malen.
Thorsten Wings: Du bietest ein MentoringProgramm an, du bist
Thorsten Wings: Experte für etwas.
Thorsten Wings: Du sitzt in diesem MentoringProgramm in einem
Thorsten Wings: Zoom Call mit 100 Leuten, die viel Geld dafür
Thorsten Wings: bezahlt haben. Und dann kommt jemand und stellt
Thorsten Wings: dir eine Frage, von der du keine Ahnung hast.
Thorsten Wings: Und du fängst an, dieses negative Gefühl zu
Thorsten Wings: fühlen mit deiner Einserlinie und fängst an
Thorsten Wings: rumzustammeln. Und ich weiß nicht.
Thorsten Wings: Und der Druck wird immer größer.
Thorsten Wings: Blöd. Und die Musterlösung dafür ist einfach zu
Thorsten Wings: sagen Wow, das ist eine richtig gute Frage.
Thorsten Wings: Die habe ich noch nie gehabt.
Thorsten Wings: Und ich weiß die Antwort darauf nicht.
Thorsten Wings: Und ich freue mich, die Lösung darauf zu finden
Thorsten Wings: und dir die nächste Woche zu erklären.
Thorsten Wings: So, und das ist etwas, was sich total super
Thorsten Wings: anfühlt. Also auch da will ich mit diesem Bild
Thorsten Wings: einfach zeigen, es kommt ja nur auf die Reaktion
Thorsten Wings: an!
Julia Christine Hackl: Genauso ist es. Und ich glaube, was wir auch
Julia Christine Hackl: verstehen müssen, ist ja die Linie eins, das
Julia Christine Hackl: Fundament. Die erste Linie, die es zu bewältigen
Julia Christine Hackl: gibt. Und ich meine, wer kann dir diesen
Julia Christine Hackl: Forschergeist am besten vorleben als die Kinder?
Julia Christine Hackl: Ich komme immer wieder auf dieses Beispiel
Julia Christine Hackl: zurück, aber sorry, Kinder, die kommen auf die
Julia Christine Hackl: Welt und wissen nichts.
Julia Christine Hackl: So. Und sie müssen alles neu lernen.
Julia Christine Hackl: Sie müssen alles neu erforschen.
Julia Christine Hackl: Und so wie sie herangehen, ist die effizienteste
Julia Christine Hackl: Art, weil wir lernen nie wieder so viel.
Julia Christine Hackl: So schnell wie in unserer Kindheit.
Julia Christine Hackl: Warum? Weil wir eine spielerische
Julia Christine Hackl: Herangehensweise an das Lernen haben.
Julia Christine Hackl: Bis es uns abtrainiert wird.
Julia Christine Hackl: Dann wird es schwierig.
Julia Christine Hackl: Dann wird es anstrengend, dann wird es hart.
Julia Christine Hackl: Das heißt, die erwachsene Art und Weise, wie wir
Julia Christine Hackl: Dinge lernen, hat er schon mit völlig falsch
Julia Christine Hackl: angefangen, als wir vier waren.
Julia Christine Hackl: Also uns wurde Lernen falsch vermittelt.
Julia Christine Hackl: Und da möchte ich auch jedem mitgeben Vera von
Julia Christine Hackl: Birkenbihl eine supertolle Frau, die dir wirklich
Julia Christine Hackl: zeigt wie du lernen kannst und auch da es geht
Julia Christine Hackl: immer um dieses kindliche, spielerische,
Julia Christine Hackl: neugierige Lernen.
Julia Christine Hackl: Und Kinder lernen etwas dadurch, dass sie
Julia Christine Hackl: beobachten, dass es für sich irgendwie
Julia Christine Hackl: analysieren, dass sie es ausprobieren.
Julia Christine Hackl: Dass sie es wieder beobachten, dass sie es
Julia Christine Hackl: analysieren. Also sie vertiefen es und sie
Julia Christine Hackl: probieren es aus. Und damit wandern wir und
Julia Christine Hackl: analysieren auch alles.
Julia Christine Hackl: Sie analysieren von ihrem Berufsbild zu über Ihre
Julia Christine Hackl: ihrer Partnerwahl alles, aber Sie integrieren es
Julia Christine Hackl: dann zu lange und probieren es nicht aus.
Julia Christine Hackl: Und das ist oft das Problem, dass genau da diese
Julia Christine Hackl: Lähmungs, diese Handlungsunfähigkeit, dieses
Julia Christine Hackl: Zögern sich selber im Weg stehen.
Julia Christine Hackl: Wenn diese Angst auch, dass es nicht
Julia Christine Hackl: funktionieren könnte, dass sie nicht alle
Julia Christine Hackl: Informationen haben, das funktionieren könnten,
Julia Christine Hackl: das ist halt da steht man sich so im Weg, weil
Julia Christine Hackl: wenn ein Kind anfangen würde, sich Gedanken
Julia Christine Hackl: darüber zu machen, ob es hinfallen könnte,
Julia Christine Hackl: während es versucht aufzustehen, würden wir heute
Julia Christine Hackl: alle noch am Boden sitzen.
Julia Christine Hackl: Aber wir haben nicht gezögert, weil wir gedacht
Julia Christine Hackl: haben, es könnte nicht funktionieren, sondern sie
Julia Christine Hackl: haben gesehen, dass es funktionieren kann.
Julia Christine Hackl: Also haben sie daran geglaubt, dass sie es auch
Julia Christine Hackl: können. Und würde eine Hummel wissen, dass sie zu
Julia Christine Hackl: dick wäre, um zu fliegen, hätten wir keine
Julia Christine Hackl: fliegenden Hummeln.
Thorsten Wings: Ich liebe dieses Beispiel.
Julia Christine Hackl: Weißt du? Also, vielleicht sollten wir einfach
Julia Christine Hackl: weniger daran glauben, dass wir es nicht können,
Julia Christine Hackl: als einfach mehr daran glauben, dass wir es
Julia Christine Hackl: können und dass schon genug da ist.
Julia Christine Hackl: Weil unser Geist ist so entscheidend darüber, wie
Julia Christine Hackl: unsere Materie sich entwickelt oder nicht
Julia Christine Hackl: entwickelt.
Thorsten Wings: Ja, alle haben geglaubt, es geht nicht.
Thorsten Wings: Und dann kam plötzlich einer, der wusste nicht,
Thorsten Wings: dass es geht und hat es einfach gemacht.
Julia Christine Hackl: Ja, und da gibt es aber so viele Studien dazu.
Julia Christine Hackl: Erst letztens habe ich mir einen Podcast darüber
Julia Christine Hackl: angehört. Da gab es ihn, den weiß ich nicht.
Julia Christine Hackl: War das irgendwann 1900 irgendwas?
Julia Christine Hackl: Jemanden, wo sie gesagt haben Ja, man kann nur so
Julia Christine Hackl: viel Meilen in so einer Geschwindigkeit laufen,
Julia Christine Hackl: weil sonst sprengt es dir die Lunge.
Julia Christine Hackl: Aber einer wusste diese Studie nicht und ist sie
Julia Christine Hackl: halt schneller gelaufen und hab dann zwei Jahre
Julia Christine Hackl: danach haben es noch mehr mindestens 20 Leute ihm
Julia Christine Hackl: nachgemacht, dass es funktioniert hat.
Julia Christine Hackl: Also es gibt unfassbar viele Studien, dass unser
Julia Christine Hackl: Geist über die Materie herrscht, aber es wird
Julia Christine Hackl: genau das immer kleingehalten und kontrolliert
Julia Christine Hackl: und da möchte ich halt einfach jeden einladen.
Julia Christine Hackl: Glaub einfach daran, dass es funktionieren kann.
Julia Christine Hackl: Glaubt daran, dass es gut genug ist.
Julia Christine Hackl: Glaubt daran, dass es absolut reicht.
Julia Christine Hackl: Glaubt an, also glaubt einfach daran.
Julia Christine Hackl: Mehr braucht es manchmal nicht.
Julia Christine Hackl: Ich glaube, das.
Thorsten Wings: Waren die abschließenden Worte, oder?
Julia Christine Hackl: Absolut. Mehr gibt es gar nicht zu sagen.
Thorsten Wings: Ja, Also, lieber Zuhörer, danke, dass du wieder
Thorsten Wings: mal dabei gewesen bist.
Thorsten Wings: Und wenn du dir jetzt noch die Frage stellst Habe
Thorsten Wings: ich die Linie eins oder nicht?
Thorsten Wings: Dann kannst du in den Shownotes unseren Chart
Thorsten Wings: Rechner benutzen und das umfassend dir ansehen
Thorsten Wings: und rausbekommen. Und ich habe doch noch eine
Thorsten Wings: abschließende Frage, Julia.
Thorsten Wings: Wenn ich mich jetzt mit den Linien tiefer
Thorsten Wings: auseinandersetzen möchte, in welchem unserer
Thorsten Wings: Angebote ist die denn drinnen?
Julia Christine Hackl: Wir haben sie eigentlich überall inkludiert.
Julia Christine Hackl: Also Sie sind in der Erlebnisreise drinnen, da
Julia Christine Hackl: kommen sie an einem Tag, da werden die einzelnen
Julia Christine Hackl: Profile auch mit Experteninterviews usw genauer
Julia Christine Hackl: durchleuchtet. Wir haben sie in unserem Human
Julia Christine Hackl: Design Lexikon genauer drinnen.
Julia Christine Hackl: Ich meine, sie werden auch thematisiert.
Julia Christine Hackl: Natürlich bei mir im Projektor Powerprogramm halt
Julia Christine Hackl: projektspezifisch dann einfach, aber sie sind
Julia Christine Hackl: überall enthalten.
Thorsten Wings: Ja, und ich glaube das ist mal, also wenn ich so
Thorsten Wings: richtig tief einsteigen will, die erleben will.
Thorsten Wings: Darum geht es ja erst dann die Erlebnisreise, der
Thorsten Wings: richtige Anlaufpunkt und gut, dann haben wir das
Thorsten Wings: Kapitel auch mal abgehakt hier.
Thorsten Wings: Also vielen, vielen Dank auch an Dich, liebe
Thorsten Wings: Julia. Und ich freue mich aufs nächste Mal.
Julia Christine Hackl: Bis bald.
Neuer Kommentar