Deep-Dive in die 6 Linien im Human Design
Shownotes
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Transkript anzeigen
00:00:00:
Thorsten Wings: Herzlich willkommen beim Human Design Creation
Thorsten Wings: Podcast, wo es darum geht, wie du mit Human
Thorsten Wings: Design in deine volle Kraft kommst, um dir das
Thorsten Wings: ideale Leben und gerne auch Business zu kreieren.
Thorsten Wings: In dieser Episode begrüßen dich wieder einmal die
Thorsten Wings: wundervolle Julia Christine Hackl.
Julia Christine Hackl: Hallo und schön, dass du da bist.
Thorsten Wings: Und Thorsten Wings Das bin ich.
Thorsten Wings: In dieser Episode sprechen wir über die Linien im
Thorsten Wings: Human Design und mit dieser Episode machen wir
Thorsten Wings: das Thema Linien auf. Das heißt, wir werden auch
Thorsten Wings: in den nächsten Episoden darüber sprechen.
Thorsten Wings: Und jetzt geht es ja erstmal darum, dass wir so
Thorsten Wings: einen guten Einstieg finden.
Thorsten Wings: Also, liebe Julia, was sind denn die sechs Linien
Thorsten Wings: im Human Design?
Julia Christine Hackl: Ja, die sechs Linien, also sozusagen die Grundlage
Julia Christine Hackl: dieser Linien sind ja die Hexagramme und die
Julia Christine Hackl: Linien kommen ja öfters vor als nur in dem
Julia Christine Hackl: Profil, was wir haben.
Julia Christine Hackl: Also ob man jetzt ein 3/5er ein 1/3er ein 6/2er
Julia Christine Hackl: Profil ist, das heißt, die Linien ziehen sich
Julia Christine Hackl: eigentlich durch unser ganzes Chart und die
Julia Christine Hackl: Linien sind auch die Aspekte, die die ganze
Julia Christine Hackl: Differenzierung dann mit sich bringen.
Julia Christine Hackl: Das heißt, wenn es zum Beispiel Zwillinge gibt,
Julia Christine Hackl: die geboren worden sind, dann sind es die Linien,
Julia Christine Hackl: die dann da, wo wir die Tore haben, noch weiter
Julia Christine Hackl: in die Tiefe gehen. Man nennt das im klassischen
Julia Christine Hackl: Human Design auch Below the line.
Julia Christine Hackl: Ja, dass sie unter die Linien immer gucken, was
Julia Christine Hackl: gibt es da für Aspekte?
Julia Christine Hackl: Und die geben dann ganz spannende
Julia Christine Hackl: Persönlichkeitsmerkmale. Woher kommen aber jetzt
Julia Christine Hackl: zum Beispiel die Linien? Und die haben ihren
Julia Christine Hackl: Ursprung, weil ja das Human Design aus
Julia Christine Hackl: unterschiedlichen komplexen Weisheitssystemen
Julia Christine Hackl: zusammengesetzt worden ist.
Julia Christine Hackl: Die kommen aus dem Ying, das heißt aus dem Ying,
Julia Christine Hackl: das sich aus Hexagrammen zusammensetzt.
Julia Christine Hackl: Sind die Linien sozusagen ein Bestandteil der
Julia Christine Hackl: Hexagramme. Und Hexer hat ja sozusagen sechs
Julia Christine Hackl: Linien. Das ist ja auch die Übersetzung.
Julia Christine Hackl: Und jedes Hexagramm setzt sich aus zwei
Julia Christine Hackl: Trigrammen zusammen.
Julia Christine Hackl: Also Hexa ist sechs und Tri ist drei, zwei mal
Julia Christine Hackl: drei ist sechs. Da haben wir sozusagen diese
Julia Christine Hackl: Übersetzung davon.
Julia Christine Hackl: Und diese zwei Trigramme teilen sich auch noch
Julia Christine Hackl: mal sozusagen in unterschiedliche Aspekte ein.
Julia Christine Hackl: Aber da sehen wir einfach, dass wir ja 64
Julia Christine Hackl: Hexagramme haben, ergo 64 Tore, die jeweils mit
Julia Christine Hackl: unterschiedlichen Aspekten dieser sechs Linien
Julia Christine Hackl: zusammen sein könnten. Zum Beispiel wenn ich Tor
Julia Christine Hackl: 18 in der Sonne in der bewussten Sonne habe, habe
Julia Christine Hackl: ich dann zum Beispiel einen Punkt oder eine
Julia Christine Hackl: Hochzahl danach mit der Linie drei?
Julia Christine Hackl: Ja, also es kann unterschiedlichen Charts
Julia Christine Hackl: angezeigt werden und wenn man dann noch komplexer
Julia Christine Hackl: natürlich eintaucht, dann sieht man dahinter noch
Julia Christine Hackl: weitere Linien, um unterschiedliche Aspekte zu
Julia Christine Hackl: erkennen. Und das sind mal so diese Grundlagen
Julia Christine Hackl: Themen, woher die Linien kommen und was sie auch
Julia Christine Hackl: jetzt mal so ganz, ganz allgemein mit sich
Julia Christine Hackl: bringen.
Thorsten Wings: Das heißt, ich komme in Berührung erstmal über
Thorsten Wings: mein Profil. Das Profil besteht aus zwei Zahlen
Thorsten Wings: und diese Zahlen werden den Linien entnommen.
Thorsten Wings: Und wenn ich in meinen Chart gucke, sehe ich ja
Thorsten Wings: links und rechts die Tore. Definition Die Zahl
Thorsten Wings: vor dem Punkt ist dann das jeweilige Tor und die
Thorsten Wings: Zahl danach.
Thorsten Wings: Nach dem Punkt ist dann die Linie und die Linie
Thorsten Wings: spezifiziert nochmal ein bisschen die Bedeutung
Thorsten Wings: des jeweiligen Tores.
Julia Christine Hackl: Genauso ist es. Also die Linie gibt sozusagen dem
Julia Christine Hackl: Tor noch mal eine individuelle Persönlichkeit.
Julia Christine Hackl: Ja, wenn wir dann auf die einzelnen Linien
Julia Christine Hackl: eingehen, dann merkst du, dass jede einzelne
Julia Christine Hackl: Linie eine ganz eigene Persönlichkeit hat und
Julia Christine Hackl: eine ganz eigene Fähigkeit hat.
Julia Christine Hackl: Oder auch eine Art, man könnte auch sagen eine
Julia Christine Hackl: gewisse, einen gewissen Wunsch, eine gewisse
Julia Christine Hackl: Erwartung auch an das Leben, an die Umsetzung
Julia Christine Hackl: dieser Qualität.
Julia Christine Hackl: Ja, also zum Beispiel wenn man das Tor des
Julia Christine Hackl: Urteilens hat oder der Meinungen und man hat eine
Julia Christine Hackl: Linie drei dahinter, dann geht es darum, zu
Julia Christine Hackl: erkunden und zu erforschen, auch mal anzustoßen.
Julia Christine Hackl: Negativ mit diesen Meinungen.
Julia Christine Hackl: Was aber anders ist, wenn ich eine Linie eins in
Julia Christine Hackl: diesem Tor hätte. Weil dann geht es darum, dass
Julia Christine Hackl: meine Meinung wirklich ein Fundament haben müsste
Julia Christine Hackl: und gut recherchiert sein müsste.
Julia Christine Hackl: Und dadurch haben wir schon eine unterschiedliche
Julia Christine Hackl: Qualität dieses Tores.
Julia Christine Hackl: Und so wie du gesagt hast, die Profile, damit
Julia Christine Hackl: kommen wir ja am Anfang in Kontakt.
Julia Christine Hackl: Die ergeben sich, weil das auch oft eine Frage
Julia Christine Hackl: ist aus der bewussten und unbewussten Sonne und
Julia Christine Hackl: Erde. Neben diesen zwei oder vier Toren hast du
Julia Christine Hackl: dann diese Linien und da hast du dann sozusagen
Julia Christine Hackl: 3513, die sich wiederholen und daraus ergibt sich
Julia Christine Hackl: dann das Profil. Ja.
Thorsten Wings: Und das Spannende ist ja die Linie, die in meinem
Thorsten Wings: Profil zu sehen ist.
Thorsten Wings: Da würde ich jetzt mal so laienhaft sagen, das
Thorsten Wings: ist ja etwas, was mich sehr, sehr beeinflusst
Thorsten Wings: direkt. Also da habe ich das fühlt sich so an,
Thorsten Wings: als wenn hinter meinem Namen die Linie direkt
Thorsten Wings: steht. Ja, das ist die Linie, wie sie mich
Thorsten Wings: beeinflusst. Und wenn ich mir jetzt irgendein Tor
Thorsten Wings: anschaue, beeinflusst die Linie die Art und
Thorsten Wings: Weise, wie das Tor wirkt.
Thorsten Wings: Und das Tor beeinflusst mich dann.
Thorsten Wings: Das heißt, ich habe das Gefühl, dass diese Linien
Thorsten Wings: Bedeutung im Profil noch etwas näher an mir dran
Thorsten Wings: ist. Und das bringt mich jetzt zu der Frage.
Thorsten Wings: Du hast es eigentlich schon angerissen, aber
Thorsten Wings: jetzt mal so ganz grundsätzlich betrachtet was
Thorsten Wings: würdest du sagen, Wie beeinflusst die Linie die
Thorsten Wings: Persönlichkeit und die Identität eines Menschen?
Julia Christine Hackl: Ich glaube spannenderweise am allerstärksten.
Julia Christine Hackl: Warum? Weil Wir orientieren uns zwar immer auf
Julia Christine Hackl: die Big Three, und die sind doch wahnsinnig
Julia Christine Hackl: wichtig, um im Leben voranzukommen,
Julia Christine Hackl: Entscheidungen zu treffen, wie wir uns
Julia Christine Hackl: ausstrahlen, Also zum Beispiel die Autorität.
Julia Christine Hackl: Genau. Genau. Typ, Autorität, Strategie.
Julia Christine Hackl: Das sind die Big Three. Und das ist zum Beispiel
Julia Christine Hackl: wichtig, um. Wie agiere ich mit der Welt?
Julia Christine Hackl: Aber auch was ist meine Aura?
Julia Christine Hackl: Wie ziehe ich Menschen an? Wie funktioniere ich,
Julia Christine Hackl: Wie treffe ich Entscheidungen?
Julia Christine Hackl: Das ist so ein proaktives Handeln.
Julia Christine Hackl: Ja, aber die Linien und das ist das, was viel zu
Julia Christine Hackl: sehr unterschätzt wird.
Julia Christine Hackl: Gerade ich finde, oder meine Erfahrung hat
Julia Christine Hackl: gezeigt, dass die Linien etwas sind, dass nicht
Julia Christine Hackl: wirklich konditioniert sind.
Julia Christine Hackl: Also das ist jetzt nicht, wo du sagst Oh mein
Julia Christine Hackl: Gott, da lebe ich die ganze Zeit.
Julia Christine Hackl: Mein Nicht-Selbst, die Linien, die leben sich
Julia Christine Hackl: einfach. Die Linien zeigen dir, wie du mit deiner
Julia Christine Hackl: Umwelt interagierst, welche Wünsche und
Julia Christine Hackl: Erwartungen du an das Leben hast, aber auch,
Julia Christine Hackl: welche Wünsche und Erwartungen das Leben an dich
Julia Christine Hackl: hat. Ja, so in der Art und Weise.
Julia Christine Hackl: Geht raus und entdeckt die Welt.
Julia Christine Hackl: Geh raus und mach Fehler. So typisch Linie drei
Julia Christine Hackl: oder Linie sechs dann eben hab deine drei Phasen,
Julia Christine Hackl: hab Geduld mit diesen drei Phasen.
Julia Christine Hackl: Hast du die nicht, lebst du immer gegen diese
Julia Christine Hackl: Ebene. Natürlich kann man in einer Schatten oder
Julia Christine Hackl: in einer Lichtfrequenz auch seine Linien leben.
Julia Christine Hackl: Ganz klar absolut.
Julia Christine Hackl: Aber sie sind die, die am wenigsten
Julia Christine Hackl: konditionierbar sind, weil dein ganzes System
Julia Christine Hackl: einfach Wellenlinie eins ist.
Julia Christine Hackl: Immer wieder forschen möchte, immer wieder in die
Julia Christine Hackl: Tiefe gehen möchte. Ich habe eine Linie drei.
Julia Christine Hackl: Ich will immer wieder ausprobieren die Dinge und
Julia Christine Hackl: bin bereit mich anzupassen.
Julia Christine Hackl: Oder ich werde immer wieder eingeladen, der
Julia Christine Hackl: Retter und die Lösungen zu bieten.
Julia Christine Hackl: Das heißt, die leben sich ganz von selber.
Julia Christine Hackl: Und wenn wir nicht wahnsinnig heftig dagegen
Julia Christine Hackl: arbeiten und uns das nicht erlauben, so zu sagen,
Julia Christine Hackl: dass die da sein dürften, dann sind sie einfach.
Julia Christine Hackl: Sie sind wie Kinder. Sie sind wie Kinder im
Julia Christine Hackl: ganzen Profil. Sie sind einfach.
Julia Christine Hackl: Und wenn wir nicht dagegen eingreifen, dann leben
Julia Christine Hackl: sie sich auch automatisch.
Thorsten Wings: Ein. Und jetzt hast du gerade ja so beispielhaft
Thorsten Wings: schon mal deine Linien angedeutet.
Thorsten Wings: Lass uns doch vielleicht an dieser Stelle mal
Thorsten Wings: einen Überblick machen, dass du vielleicht mal
Thorsten Wings: die sechs Linien durchgehen und du zu jeder Linie
Thorsten Wings: mal zwei, drei Sätze erzählst.
Thorsten Wings: Was? Was ist diese Linie?
Julia Christine Hackl: Ja, genau. Also wir werden natürlich dann in den
Julia Christine Hackl: nachfolgenden Episoden auch auf die einzelnen
Julia Christine Hackl: Linien detaillierter darauf eingehen.
Julia Christine Hackl: Deswegen werde ich mich jetzt mal kurz halten.
Julia Christine Hackl: Für alle, die das nicht gewohnt sind, aber wir
Julia Christine Hackl: haben sozusagen in der ersten Linie haben wir den
Julia Christine Hackl: Erforscher, das ist der ursprüngliche Name oder
Julia Christine Hackl: der Forscher ist auch so dieser dieser modernere
Julia Christine Hackl: Name. Ja, das heißt, das sind Menschen, wo es
Julia Christine Hackl: wirklich um Stabilität, Fundament, Wissen,
Julia Christine Hackl: Aneignung geht. Ja, und da gibt es auch so ein
Julia Christine Hackl: schönes Beispiel. Wir nehmen jetzt einfach die
Julia Christine Hackl: Symbolik des Hauses her.
Julia Christine Hackl: Das ist eine ganz alte Symbolik, auch aus den
Julia Christine Hackl: Human Design lernen, wie man sie lernt in den
Julia Christine Hackl: offiziellen Ausbildungen.
Julia Christine Hackl: Das heißt, wenn wir ein Haus haben und jede Linie
Julia Christine Hackl: hat einen einen Bestandteil in diesem Haus, dann
Julia Christine Hackl: ist sozusagen die die erste Linie der Keller, der
Julia Christine Hackl: Keller, weil sie das Fundament bietet, auf dem
Julia Christine Hackl: das Haus einfach auch steht.
Julia Christine Hackl: Aber auch diese Linie, wo die Einserlinie sich
Julia Christine Hackl: zurückziehen kann, um zu forschen und zu sammeln,
Julia Christine Hackl: um ganz aufzugehen, zu sagen okay, ich bin jetzt
Julia Christine Hackl: mal weg, weil ich will das erforschen und komme
Julia Christine Hackl: dann wieder, wenn ich genügend Wissen habe.
Julia Christine Hackl: So, da haben wir diese erste Linie zum Beispiel
Julia Christine Hackl: drinnen. Dann gibt es die Linie zwei, der
Julia Christine Hackl: wird ursprünglich als Eremit bezeichnet oder auch
Julia Christine Hackl: als Einsiedler heutzutage oder als Naturtalent
Julia Christine Hackl: wird auch gerne dazu gesagt.
Julia Christine Hackl: Den kann man sich so oder Da geht es einfach
Julia Christine Hackl: darum, wirklich immer wieder auch sich
Julia Christine Hackl: zurückzuziehen, also wirklich in den Rückzug zu
Julia Christine Hackl: gehen und seinen Hobbys, seinen
Julia Christine Hackl: Selbstverständlichkeiten, der Fähigkeiten
Julia Christine Hackl: nachzugehen. Was kann ich besonders gut?
Julia Christine Hackl: Ist natürlich auch eine Projektionslinie, das
Julia Christine Hackl: heißt, da darf man sich dessen bewusst werden.
Julia Christine Hackl: Andere sehen das oft besser, als man selber dann
Julia Christine Hackl: natürlich sieht. Und da geht es dann wirklich
Julia Christine Hackl: darum, dass kann man sich so vorstellen Die
Julia Christine Hackl: Zweierlinie ist im Erdgeschoss, im Spielzimmer,
Julia Christine Hackl: da wo sie einfach sich entdecken kann, seine
Julia Christine Hackl: Fähigkeiten entdecken kann, einfach seinen
Julia Christine Hackl: Talenten nachgehen kann.
Julia Christine Hackl: Dann haben wir den die Linie drei, den Märtyrer
Julia Christine Hackl: im klassischen Human Design genannt oder halt
Julia Christine Hackl: jetzt modern betrachtet der Abenteurer.
Julia Christine Hackl: Was ist mit diesen alten Begrifflichkeiten?
Julia Christine Hackl: Auch auf sich hat, werde ich dann auch wenn wir
Julia Christine Hackl: die einzelnen Linien besprechen, genauer darauf
Julia Christine Hackl: eingehen mit den Begrifflichkeiten.
Julia Christine Hackl: Aber da geht es wirklich darum, Trial and Error
Julia Christine Hackl: Prozesse zu machen, sich zu erlauben,
Julia Christine Hackl: auszuprobieren, was nicht so funktioniert oder
Julia Christine Hackl: was nicht funktioniert, um auszuprobieren, was
Julia Christine Hackl: funktionieren kann, viele Erfahrungen zu sammeln.
Julia Christine Hackl: Also wirklich eine Dreierlinie ist die, die immer
Julia Christine Hackl: mitten im Feld drin ist, sehr anpassungs und
Julia Christine Hackl: wendbar ist, aber kommt und geht.
Julia Christine Hackl: Deswegen kann man sagen, dass die Dreierlinie
Julia Christine Hackl: beim Haus eher so am Balkon steht oder auf der
Julia Christine Hackl: Leiter steht immer wieder im Aufstieg.
Julia Christine Hackl: Abstieg, Aufstieg, Abstieg, Gehen und Kommen.
Julia Christine Hackl: Fallen, nicht fallen, je nachdem.
Julia Christine Hackl: Ja, dann haben wir die ihrer Linie, die wir dem
Julia Christine Hackl: Alten als Opportunist bezeichnet und im Neuen als
Julia Christine Hackl: der Netzwerker.
Julia Christine Hackl: Der befindet sich sozusagen in der Küche, könnte
Julia Christine Hackl: man sagen, Da, wo das Treiben passiert, da, wo
Julia Christine Hackl: die Menschen sind, da, wo man in den Austausch
Julia Christine Hackl: gehen kann, wo Familie und Freunde
Julia Christine Hackl: zusammenkommen, weil da geht es wirklich um
Julia Christine Hackl: dieses Vernetzen, sich auszutauschen.
Julia Christine Hackl: Und ich weiß, ganz viele ihrer Linien kriegen
Julia Christine Hackl: immer die Krise, weil sie sagen, sie brauchen ein
Julia Christine Hackl: großes Netzwerk. Nein, ein Netzwerk kann auch aus
Julia Christine Hackl: zwei, drei richtigen Menschen bestehen.
Julia Christine Hackl: Das reicht schon vollkommen.
Julia Christine Hackl: Aber da geht es wirklich darum, in den Austausch
Julia Christine Hackl: zu gehen, voneinander zu profitieren.
Julia Christine Hackl: So, diese Co-Creation Aspekte sind da ganz stark
Julia Christine Hackl: drin. Und dann haben wir die Linie fünf.
Julia Christine Hackl: Das ist im Alten, in der alten Sprache der Ketzer
Julia Christine Hackl: und in der neuen Sprache der Held oder der
Julia Christine Hackl: Retter. Und der befindet sich im Haus, sozusagen,
Julia Christine Hackl: man könnte so sagen, beim offenen Fenster mit
Julia Christine Hackl: Fernglas. Der schaut immer raus, schaut, wo
Julia Christine Hackl: braucht er Hilfe? Der hat immer den Überblick,
Julia Christine Hackl: der kriegt immer alles mit, der verpasst nichts
Julia Christine Hackl: und man kann ihn dadurch, dass er am offenen
Julia Christine Hackl: Fenster steht, auch immer ansprechen, wenn es
Julia Christine Hackl: irgendwie ein Problem gibt, wenn man Hilfe
Julia Christine Hackl: braucht. Der ist dann zur Stelle und das ist auch
Julia Christine Hackl: die zweite Produktionslinie.
Julia Christine Hackl: Das heißt, da projizieren die Menschen immer das
Julia Christine Hackl: drauf, was sie sehen wollen, aber wenig oder
Julia Christine Hackl: selten das, was Realität ist.
Julia Christine Hackl: Und da ist wirklich eine ganz starke
Julia Christine Hackl: Problemlöseorientierung dahinter.
Julia Christine Hackl: Immer ein Helfenwollen, ein unterstützen wollen.
Julia Christine Hackl: Genau. Und dann haben wir noch die letzte Linie.
Julia Christine Hackl: Das ist die sechste Linie in der alten Sprache,
Julia Christine Hackl: das Rollenvorbild. Und in der neuen, so der
Julia Christine Hackl: Visionär, der sitzt am Dach des Hauses, weil er
Julia Christine Hackl: alles beobachtet, sich immer wieder zurückzieht
Julia Christine Hackl: und dann ab einem gewissen Alter erst in die
Julia Christine Hackl: Masse runterkommt, um sein Rollenvorbild zu
Julia Christine Hackl: leben. Weil er hat diese drei Phasen aufgeteilt
Julia Christine Hackl: von dritter Phase experimentieren bis 30, 30 bis
Julia Christine Hackl: 50. Da geht es um den Rückzug, um das
Julia Christine Hackl: Reflektieren, um dann ab 50 runterzukommen, um
Julia Christine Hackl: für die Menschen dienlich zu werden.
Julia Christine Hackl: Da haben wir diese sechs Phasen dahinter, und die
Julia Christine Hackl: teilt sich. Also diese drei Phasen in der sechste
Julia Christine Hackl: Linie, und die teilt sich noch mal auf.
Julia Christine Hackl: Deswegen ist es immer wichtig, dass die sechste
Julia Christine Hackl: Linie bewusst am Dach sitzt, sich zurückzieht, um
Julia Christine Hackl: zu reflektieren, um die Weisheit zu erlangen, die
Julia Christine Hackl: sie in den ersten 30 Jahren gesammelt hat und
Julia Christine Hackl: dann noch was dazu zu sagen ist, teilt sich diese
Julia Christine Hackl: sechs Linien auch noch mal auf zwei Ebenen auf.
Julia Christine Hackl: Ich habe ganz am Anfang erwähnt, dass es diese
Julia Christine Hackl: zwei Trigramme gibt, aber zu denen komme ich
Julia Christine Hackl: gleich. Vielleicht magst du noch was sagen.
Thorsten Wings: Mich würde jetzt noch interessieren, die sechste
Thorsten Wings: Linie hat ja, wenn sie im Profil ist, diese
Thorsten Wings: Unterteilung nach Lebensphasen.
Thorsten Wings: Wie wirkt die Sechserlinie sich aus, wenn sie an
Thorsten Wings: einem Tor dranhängt?
Julia Christine Hackl: Da kommt dieser Idealismus Aspekt sehr stark zum
Julia Christine Hackl: Vorschein. Also natürlich gehen diese drei Phasen
Julia Christine Hackl: nie weg. Das heißt, es ist natürlich extrem
Julia Christine Hackl: wichtig zu verstehen, dass in diesem Tor ein
Julia Christine Hackl: gewisses Erleben wichtig ist, ein Reflektieren
Julia Christine Hackl: und dann ein sozusagen mit der Weisheit nach
Julia Christine Hackl: außen gehen. Diese drei Phasen gehen nie weg, das
Julia Christine Hackl: heißt gleich bei einer Torqualität den Idealismus
Julia Christine Hackl: und so die Adlerperspektive reinzuhauen, ohne die
Julia Christine Hackl: Erfahrung dessen gemacht zu haben.
Julia Christine Hackl: Also Trial and Error Prozesse wird halt nicht
Julia Christine Hackl: Bestand haben. Das heißt, es ist trotzdem immer
Julia Christine Hackl: wichtig, in die Erfahrung zu gehen.
Julia Christine Hackl: Warum? Wenn die Sechserlinie sofort in diesen
Julia Christine Hackl: Idealismus Adlerperspektive geht, dann weiß sie
Julia Christine Hackl: nie, wie es ist, am Feld im Leben zu sein.
Julia Christine Hackl: Und dann wird sie auch nicht verstanden.
Julia Christine Hackl: Und dann wird diese Qualität sehr schnell als
Julia Christine Hackl: Arroganz wahrgenommen.
Julia Christine Hackl: Das heißt, deswegen ist diese drei, dieser
Julia Christine Hackl: Dreieraspekt einer Sechserlinie so wichtig, weil
Julia Christine Hackl: hat eine Sechserlinie nicht genügend erlebt und
Julia Christine Hackl: Erfahrungen gesammelt und Fehler gemacht.
Julia Christine Hackl: Dann entsteht so eine Idealismus.
Julia Christine Hackl: Arroganz von oben runterblickend, aber nicht
Julia Christine Hackl: nahbar. An Ich habe es verstanden, Ich habe es
Julia Christine Hackl: geliebt. Aber dort ist der Weg hin.
Julia Christine Hackl: Dort müssen wir hin. Das heißt, die Menschen dort
Julia Christine Hackl: zu greifen, wo es ist, ist wichtig, weil es uns
Julia Christine Hackl: eine Unnahbarkeit entsteht und diese Unnahbarkeit
Julia Christine Hackl: oft einfach mit einer gewissen Form der Arroganz
Julia Christine Hackl: einhergeht. Und das ist halt schwierig.
Julia Christine Hackl: Deswegen immer so down to earth.
Julia Christine Hackl: Was hast du damals erlebt und dann für sie in die
Julia Christine Hackl: richtige Richtung? Das ist wichtig.
Julia Christine Hackl: Aber ganz oft wirken sich halt diese
Julia Christine Hackl: Sechserlinien in Thorn als idealistische, nicht
Julia Christine Hackl: greifbare Vorstellungen aus, die manchmal so weit
Julia Christine Hackl: weg und unmöglich erscheinen.
Thorsten Wings: Und wenn ich es jetzt ganz genau nehmen würde,
Thorsten Wings: dann würde die Wirkung der Tore mit der Linie
Thorsten Wings: sechs eben auch je nach meines Alters, nach
Thorsten Wings: Lebensphase sich eben dann auswirken.
Julia Christine Hackl: Das muss gar nicht sein, dass du jetzt sagst, dass
Julia Christine Hackl: du, wenn du jetzt keine Ahnung Mont in Tor fünf
Julia Christine Hackl: hast oder so und da ist eine Sechserlinie
Julia Christine Hackl: dahinter, Dann geht das per se nicht darum, dass
Julia Christine Hackl: du die ersten 30 Jahre das gemacht hast.
Julia Christine Hackl: Da geht es eher um das Profil, sondern da geht es
Julia Christine Hackl: grundsätzlich darum, Ab wann ist dir dieses Tor
Julia Christine Hackl: bewusst geworden und hast du Erfahrungen
Julia Christine Hackl: gesammelt und bist du dann weitergegangen?
Julia Christine Hackl: Ja, also das würde ich jetzt nicht auf die reine
Julia Christine Hackl: Lebenszeit nur einengen wollen.
Julia Christine Hackl: Überhaupt nicht, Sondern es geht am Ende des
Julia Christine Hackl: Tages immer wieder auch um in dieser Qualität die
Julia Christine Hackl: höhere Perspektive einzunehmen.
Julia Christine Hackl: Um ein Vorbild für andere zu sein, haben wir Tor
Julia Christine Hackl: fünf die Rhythmen im Mond mit Beziehungen, also
Julia Christine Hackl: die Rhythmen in Beziehungen zu verstehen, immer
Julia Christine Hackl: in Adlerperspektive zu gehen, ja, und zu
Julia Christine Hackl: erkennen, um was geht es denn eigentlich?
Julia Christine Hackl: Ja, wo stehe ich mir mit meinem Idealismus im Weg
Julia Christine Hackl: und wo kann ich das zum Beispiel auch nahbar
Julia Christine Hackl: machen Und wo kann das aber auch wieder zur
Julia Christine Hackl: Verbesserung von gewissen Aspekten führen?
Julia Christine Hackl: Und erlaube ich mir diese Rhythmen dahinter?
Julia Christine Hackl: Ja, also da merkst du, da kommt eine Komplexität
Julia Christine Hackl: halt rein.
Thorsten Wings: Und du hast noch eine zweite Sache zweimal
Thorsten Wings: angesprochen das Thema Projektionslinien.
Thorsten Wings: Ich Linienlinie zwei und vier, Richtig.
Julia Christine Hackl: Zwei und fünf.
Thorsten Wings: Zwei und fünf Kannst du da noch mal so
Thorsten Wings: zusammenfassend erzählen?
Thorsten Wings: Was hat es damit auf sich?
Julia Christine Hackl: Ja, genau. Also es gibt sozusagen zwei
Julia Christine Hackl: Projektionslinien und das sind die Aspekte, die,
Julia Christine Hackl: sag ich jetzt mal so, den größten blinden Fleck
Julia Christine Hackl: für sich selber beherbergen und andererseits
Julia Christine Hackl: werden aber auch von den anderen Menschen halt,
Julia Christine Hackl: wir haben ja sozusagen nur mal dieses Wording
Julia Christine Hackl: Naturtalent und Retter oder Held.
Julia Christine Hackl: Ja, sind halt starke Worte im Gegensatz zu Ja,
Julia Christine Hackl: ich bin ein Forscher, ich bin ein Netzwerker Sind
Julia Christine Hackl: halt. Du bist ein Naturtalent und du bist jetzt
Julia Christine Hackl: der Held des Tages.
Julia Christine Hackl: Das ist halt, da ist.
Julia Christine Hackl: Da schwingt eine heftige Erwartung mit und diese
Julia Christine Hackl: Erwartung wird projiziert vom Umfeld.
Julia Christine Hackl: So eine Art und Weise. Du hast jetzt zum Beispiel
Julia Christine Hackl: eine Zweierlinie. Ja, der Thorsten, der kann das.
Julia Christine Hackl: Der, Wenn der das anfasst, das wird er schon
Julia Christine Hackl: machen. No pressure, please.
Julia Christine Hackl: Ja, und genau so ist es auch, wenn man eine
Julia Christine Hackl: Fünferlinie hat. Ja, ja, wenn ich ein Problem
Julia Christine Hackl: habe oder wenn irgendwas nicht funktioniert.
Julia Christine Hackl: Die Julia wird das schon.
Julia Christine Hackl: Die wird das schon lösen. Die kann alles lösen.
Julia Christine Hackl: Die hat bis jetzt immer alles gelöst.
Julia Christine Hackl: Ja, und das heißt, da sind Projektionslinien
Julia Christine Hackl: dahinter. Und da ist es halt wichtig, auch immer
Julia Christine Hackl: wieder egal, ob man in welcher Form von
Julia Christine Hackl: zwischenmenschlicher Beziehung man geht, weil die
Julia Christine Hackl: Projektion findet ja sehr gerne auch von außen
Julia Christine Hackl: statt. Und man muss zum einen verstehen, dass es
Julia Christine Hackl: nicht darum geht, deine eigenen Erwartungen zu
Julia Christine Hackl: erfüllen und auch nicht die der anderen.
Julia Christine Hackl: Das Thema Erwartungen ist etwas, von dem man sich
Julia Christine Hackl: so gut wie möglich lösen muss, dass trotzdem
Julia Christine Hackl: welche stattfinden. Ja.
Julia Christine Hackl: Aber zu verstehen, dass du nicht da bist, wenn du
Julia Christine Hackl: eine, zwei oder eine fünf hast oder noch
Julia Christine Hackl: schlimmer zwei, fünf Profile.
Julia Christine Hackl: Doppelt gemoppelt, ja, dass du nicht dafür da
Julia Christine Hackl: bist, deine oder andere Erwartungen zu erfüllen,
Julia Christine Hackl: weil sonst lebst du alles, aber nicht dich
Julia Christine Hackl: selber. Du bist dann immer im Außen, aber nicht
Julia Christine Hackl: bei dir. Ja, und das heißt, da ist es hoch, hoch,
Julia Christine Hackl: hoch. Essenziell zu verstehen, dass wenn man in
Julia Christine Hackl: Beziehung jeglicher Form mit anderen Menschen
Julia Christine Hackl: geht, dass man die Erwartungen klärt, dass man
Julia Christine Hackl: auch versteht, sieht der andere mich auch mit
Julia Christine Hackl: meinen Fehlern. Werde ich auch für meine Fehler
Julia Christine Hackl: und Unzulänglichkeiten akzeptiert.
Julia Christine Hackl: Werde ich das nämlich nicht, dann muss ich immer
Julia Christine Hackl: diese Rolle spielen, diese Projektionsrolle.
Julia Christine Hackl: Ja, das heißt, das sind ganz wesentliche Dinge.
Julia Christine Hackl: Auch zu verstehen, dass das Erwartungen nichts
Julia Christine Hackl: ist, was man erfüllen muss.
Julia Christine Hackl: Sie dürfen da sein, ist okay.
Julia Christine Hackl: Aber deswegen ist es ja so wichtig für Zweier und
Julia Christine Hackl: Fünfer, sich immer wieder rauszunehmen.
Julia Christine Hackl: Also ich sage immer Zweier und Fünfer kommen, um
Julia Christine Hackl: wieder zu gehen. Ja, die fünfer Linien sind so
Julia Christine Hackl: für Communityaspekte da.
Julia Christine Hackl: Ja, sie kommen in die Community und gehen dann
Julia Christine Hackl: wieder. Sie müssen sich entziehen.
Julia Christine Hackl: Das mögen die Menschen oft nicht, die wollen das
Julia Christine Hackl: gerne festhalten, Aber so länger, solange du
Julia Christine Hackl: festgehalten wirst, so länger ist eine
Julia Christine Hackl: Projektionsfläche und umso länger hast du das
Julia Christine Hackl: Gefühl zu dir selbst verloren.
Julia Christine Hackl: Du kommst, um ein gewisses Karma zu erfüllen,
Julia Christine Hackl: sage ich immer in der Fünferlinie und dann gehst
Julia Christine Hackl: du, weil sonst kann das wahnsinnig negativ auf
Julia Christine Hackl: dich zurückfallen, weil die wenigsten Menschen
Julia Christine Hackl: wollen, wenn sie dich als Retter sehen, Sehen,
Julia Christine Hackl: dass ein Retter oder ein Superheld auch Schwächen
Julia Christine Hackl: hat oder unperfekt ist oder einfach nur Mensch
Julia Christine Hackl: ist. Und deswegen geh einfach.
Julia Christine Hackl: Ja.
Thorsten Wings: Ich möchte ein kleines bisschen abdriften und wir
Thorsten Wings: driften nur kurz da rein.
Thorsten Wings: Es gab einen für mich extrem magischen und
Thorsten Wings: berührenden Moment in einem Live Call in
Thorsten Wings: Projektor Powerprogramm.
Thorsten Wings: Und da gab es eben eine Teilnehmerin, die
Thorsten Wings: natürlich Projektor in ist, die einen wirklich
Thorsten Wings: riesengroßen Struggle hatte mit diesem Erwartungs
Thorsten Wings: und Projektionsding.
Thorsten Wings: Und ich weiß noch, dann hast du ihr das mit ihrer
Thorsten Wings: Linie erklärt und es hat sie wirklich komplett
Thorsten Wings: geflasht. Also man hat gemerkt, du hast mit
Thorsten Wings: dieser einen Information und mit dem, wie du das
Thorsten Wings: verpackst, in ihr einen Knoten platzen lassen.
Thorsten Wings: Und meine Frage ist, wenn ich mir jetzt so so
Thorsten Wings: reinspüre wie Projektoren funktionieren, ist das
Thorsten Wings: etwas, was ein Projektor besonders zu schaffen
Thorsten Wings: machen kann?
Julia Christine Hackl: Ja, auf jeden Fall, weil sozusagen der Projektoren
Julia Christine Hackl: ganz viel im Du sind.
Julia Christine Hackl: Und wenn da jetzt auch noch Linien
Julia Christine Hackl: Projektionslinien bei Projektoren dabei sind, die
Julia Christine Hackl: viel im Du sind und nicht verstanden haben, dass
Julia Christine Hackl: sie keine Erwartungen erfüllen müssen, dann
Julia Christine Hackl: trifft das natürlich sehr, sehr hart.
Julia Christine Hackl: Das heißt, es ist wahnsinnig wichtig zu
Julia Christine Hackl: verstehen. Also die Linien werden immer so
Julia Christine Hackl: beiläufig erwähnt, weil sie halt kein großes
Julia Christine Hackl: Drama mit sich bringen, keine große Nicht-Selbst
Julia Christine Hackl: Themen, aber sie sind so wichtig, weil es macht
Julia Christine Hackl: unsere Qualität aus.
Julia Christine Hackl: Und ich finde zum Beispiel, wenn ich in Beziehung
Julia Christine Hackl: mit Menschen gehe. Ja, ist der Typ super
Julia Christine Hackl: interessant und die Autorität, die wird aber erst
Julia Christine Hackl: später relevant. Das erste, was ich bei einem
Julia Christine Hackl: Menschen wahrnehme, sind seine Profil Linien.
Julia Christine Hackl: Das nimmst du als allererstes wahr, bevor du
Julia Christine Hackl: diesen Menschen überhaupt erst in der Tiefe
Julia Christine Hackl: kennengelernt hast.
Julia Christine Hackl: Weil, bevor es zu gemeinsamen Entscheidungen
Julia Christine Hackl: kommt oder Aura Austausch hast du ja eine gewisse
Julia Christine Hackl: Wahrnehmung und das was du wahrnimmst, sind die
Julia Christine Hackl: Linien und das ist das, was am extrovertiertesten
Julia Christine Hackl: wirkt. Deswegen ist es gar nicht so unrelevant
Julia Christine Hackl: und meiner Meinung nach viel zu zu wenig auch
Julia Christine Hackl: betrachtet. Genauso, weil ja jede Linie auch in
Julia Christine Hackl: Beziehung als Kind im Beruf ganz eigene Aspekte
Julia Christine Hackl: mitbringt und einfach weil es kein Drama hat, zu
Julia Christine Hackl: wenig Beachtung bekommt.
Julia Christine Hackl: Ja.
Thorsten Wings: Das erklärt, warum dieser Moment so magisch war.
Thorsten Wings: Es war ganz, ganz fein.
Thorsten Wings: Das heißt, wenn du, lieber Zuhörer, jetzt die ja,
Thorsten Wings: die die Frage stellst, kann es sein, dass es bei
Thorsten Wings: mir auch der Fall ist? Oder du bist vielleicht
Thorsten Wings: Projektor Und du? Merkst du Struggles damit?
Thorsten Wings: Dann kannst du gerne mal schauen.
Thorsten Wings: Wir haben in den Shownotes immer einen Link zu
Thorsten Wings: unserem Linktree und da gibt es eben den Link zum
Thorsten Wings: Projektor programm.
Thorsten Wings: Da kannst du dich auf die Warteliste setzen.
Thorsten Wings: Alle paar Monate gibt es wieder einen neuen Start
Thorsten Wings: ins Projektor Programm und dann gibt es immer zum
Thorsten Wings: Kick off ein Webinar, wo Julia das alles mal
Thorsten Wings: erklärt und wo du auch deine Fragen stellen
Thorsten Wings: kannst und wo man tief eintauchen kann.
Thorsten Wings: Dann setze ich da einfach mal auf die Liste, weil
Thorsten Wings: ich denke ihn ja bald, irgendwann wird es mal
Thorsten Wings: wieder einen neuen Durchlauf geben, wo man wieder
Thorsten Wings: rein starten kann. Und wenn du jetzt sagst, ich
Thorsten Wings: weiß nicht, ob ich Projektor bin, dann findest du
Thorsten Wings: einen Link zu unserem Chart Rechner in diesem
Thorsten Wings: Shownotes. Und da kannst du dann eben dein
Thorsten Wings: komplettes Profil dir ansehen, mit allem drum und
Thorsten Wings: dran. So, liebe Julia, ich würde jetzt gerne noch
Thorsten Wings: ein bisschen in die Tiefe gehen und du hast es
Thorsten Wings: auch eben eben eben schon mal leicht angedeutet.
Thorsten Wings: Es gibt dann, es gibt ja dieses Hexagramm und
Thorsten Wings: dann gibt es die Trigramme und es gibt die
Thorsten Wings: sogenannten oberen und unteren Linien, also ist
Thorsten Wings: alles noch relativ komplex.
Thorsten Wings: Vielleicht versuchst du da mal noch mal von oben
Thorsten Wings: so diese Wordings zu nehmen und sagen was ist
Thorsten Wings: was? Und dann arbeiten wir uns mal langsam in die
Thorsten Wings: Tiefe vor.
Julia Christine Hackl: Ja, also wer auch immer sich zum Beispiel jetzt
Julia Christine Hackl: allein bildlich schon mal ein Hexagramm
Julia Christine Hackl: angeschaut hat, weiß es schaut aus wie so ein
Julia Christine Hackl: Quadrat. Aber das ist eigentlich nur das aus
Julia Christine Hackl: sechs Linien besteht dieses Quadrat.
Julia Christine Hackl: So, und diese sechs Linien werden auch noch mal
Julia Christine Hackl: aufgeteilt in zwei mal drei Linien.
Julia Christine Hackl: Das nennt man dann Trigramme.
Julia Christine Hackl: Und jetzt gibt es dieses untere Trigram, das
Julia Christine Hackl: sozusagen erdnaher ist und das obere Diagramm,
Julia Christine Hackl: das Kosmos naher ist.
Julia Christine Hackl: Und jetzt haben wir sozusagen auch hier, wie auch
Julia Christine Hackl: bei den Inkarnationskreisen, persönlicher und
Julia Christine Hackl: transpersonale Aspekte dahinter.
Julia Christine Hackl: Das heißt das untere Trikram, also Linie eins,
Julia Christine Hackl: zwei und drei, da geht es überwiegend, wenn du
Julia Christine Hackl: diese diese Linie bei dir hast, um persönliche,
Julia Christine Hackl: ganz selbstbezogene Prozesse.
Julia Christine Hackl: Das heißt, da geht es nicht so sehr darum, dass
Julia Christine Hackl: du jetzt im Außen bist oder mit anderen Menschen
Julia Christine Hackl: zu tun hast, sondern da geht es einfach nur um
Julia Christine Hackl: dich und deine Prozesse, deine Erfahrungen und
Julia Christine Hackl: alles, was es für dich zu lernen gibt auf dieser
Julia Christine Hackl: Welt. Also du bist auf die Welt gekommen, um für
Julia Christine Hackl: dich Erfahrungen zu sammeln.
Julia Christine Hackl: Ganz stark betrifft es das zum Beispiel, dass ein
Julia Christine Hackl: Dreierprofil, weil das hat so das hat zwei untere
Julia Christine Hackl: Diagramm Linien, das ist sozusagen das
Julia Christine Hackl: persönlichste Profil überhaupt.
Julia Christine Hackl: Ja. Weil die meisten sind eine Mischung aus
Julia Christine Hackl: beidem. Und dann gibt es die oberen Trigramme.
Julia Christine Hackl: Also das ist vier, fünf und sechs.
Julia Christine Hackl: Das sind diese transpersonalen Prozesse.
Julia Christine Hackl: Da geht es um diese außen gerichteten Prozesse da
Julia Christine Hackl: für diese Menschen ist es wahnsinnig wichtig oder
Julia Christine Hackl: essenziell, sogar soziale Kontakte zu haben, sich
Julia Christine Hackl: auszutauschen, mitzuteilen, im Kontakt mit dem
Julia Christine Hackl: Außen zu sein. Das heißt, auch da geht es darum,
Julia Christine Hackl: dass diese Lebensaufgabe oder die Prozesse durch
Julia Christine Hackl: das Außen gespiegelt und kreiert werden.
Julia Christine Hackl: Ja, da haben wir diese inneren, diese äußeren
Julia Christine Hackl: Prozesse. Und wie gesagt, die meisten
Julia Christine Hackl: Profillinien sind eine Mischung.
Julia Christine Hackl: Ich bin drei, fünf.
Julia Christine Hackl: Ja, du bist sechs.
Julia Christine Hackl: Zwei? Ja. Das heißt, das sind alles Mischungen.
Julia Christine Hackl: Da darfst du wohl um dich als auch um die anderen
Julia Christine Hackl: gehen. Also finde das Gleichgewicht deiner Linien
Julia Christine Hackl: dann aber. Ja.
Thorsten Wings: Ist es. Ist es nicht so, dass die erste Zahl im
Thorsten Wings: Profil schon, die den Hauptaspekt angibt?
Thorsten Wings: Weil ich habe mir für mich immer so gemerkt okay,
Thorsten Wings: ich bin ein transpersonales Profil.
Thorsten Wings: Sechs zwei weil es ist erstmal die sechs.
Thorsten Wings: Und es gibt gibt dieses Beispiel, was ich mal
Thorsten Wings: aufgegriffen habe, dass die personellen Profile,
Thorsten Wings: die ziehen sich was an, gucken in den Spiegel und
Thorsten Wings: und stellen sich die Frage finde ich das das cool
Thorsten Wings: an mir aussieht? Und die transpersonalen?
Thorsten Wings: Und so ist es auch bei mir. Ich ziehe mir was an,
Thorsten Wings: ich gucke in den Spiegel und denke so wie finden
Thorsten Wings: die anderen das wohl?
Julia Christine Hackl: Ja, auch.
Julia Christine Hackl: Auf jeden Fall hast du schon recht.
Julia Christine Hackl: Aber am Ende des Tages ist ja egal, was vorne
Julia Christine Hackl: steht. Das ist ja eher so dieser Punkt von die
Julia Christine Hackl: eine Linie ist bewusst, das heißt sie ist mit dem
Julia Christine Hackl: Verstand begreifbar auf unserer
Julia Christine Hackl: Persönlichkeitsseite und die andere ist auf
Julia Christine Hackl: unserer Designseite. Sie ist unbewusst, das heißt
Julia Christine Hackl: sie spiegelt unser. Unser Körper wird dadurch
Julia Christine Hackl: widergespiegelt. Das heißt, Sex ist bei dir ein
Julia Christine Hackl: bewusster Prozess, den du mit deinem Verstand
Julia Christine Hackl: befasst, also fassen kannst.
Julia Christine Hackl: Deine zwei ist ein unbewusster Prozess, der dir
Julia Christine Hackl: oft durch das Außen gespiegelt wird, dass der
Julia Christine Hackl: durch deinen Körper gespiegelt wird.
Julia Christine Hackl: Ergo nimmst du dir nicht genug Rückzug oder Zeit
Julia Christine Hackl: für dich, Um dich zurückzuziehen, in dein
Julia Christine Hackl: Spielzimmer zu gehen, wird dein Körper mit dir
Julia Christine Hackl: sprechen. Bei mir ist es eine 3/5.
Julia Christine Hackl: Mir ist der Dreierprozess total bewusst.
Julia Christine Hackl: Trial and error. Das Leben ist Abenteuer.
Julia Christine Hackl: Das Leben ist das, was es nicht ist.
Julia Christine Hackl: So eine Art und Weise. Und fünf Die Fünfer
Julia Christine Hackl: Projektion wird über meinen Körper gespiegelt,
Julia Christine Hackl: weswegen man ganz, ganz oft dann einfach nur so
Julia Christine Hackl: merkt Ah ja, okay.
Julia Christine Hackl: Blond und blauäugig und aha.
Julia Christine Hackl: Und deswegen können wir gleich schön
Julia Christine Hackl: draufprojizieren. So, das heißt, das sind Ebenen,
Julia Christine Hackl: ja, wo Projektionen stattfinden über den Körper,
Julia Christine Hackl: oder? Oder wo, wo Merkmale stattfinden, über den
Julia Christine Hackl: Körper oder über unseren Verstand.
Julia Christine Hackl: Das ist eigentlich der viel spannendere Prozess
Julia Christine Hackl: in dem Profillinien.
Thorsten Wings: Okay, gut, ich versuche noch mal zusammenzufassen.
Thorsten Wings: Bis hierhin. Wir haben ein Hexagramm.
Thorsten Wings: Das Hexagramm ist dieses quadratische Muster,
Thorsten Wings: was aus sechs Linien besteht.
Thorsten Wings: Ja, Die oberen drei Linien nennt man das obere
Thorsten Wings: Trigramm Und die unteren ist das untere three
Thorsten Wings: Gramm und die unteren Linien
Thorsten Wings: sind 1 bis 3 von unten nach oben anfangend, und
Thorsten Wings: die oberen Linien sind die Linien 4 bis 6 von
Thorsten Wings: unten nach oben.
Thorsten Wings: So. Okay, passt.
Thorsten Wings: Habe ich verstanden.
Julia Christine Hackl: Yes. Sehr gut.
Julia Christine Hackl: Genau. Genau das ist es.
Julia Christine Hackl: Und am Ende des Tages beschreibt es halt einfach
Julia Christine Hackl: unsere individuellen Eigenschaften.
Julia Christine Hackl: Fähigkeiten, Wesenszüge.
Julia Christine Hackl: Wie wir als Person interagieren mit unserem
Julia Christine Hackl: Leben, wie sie uns aber auch unterstützen, unsere
Julia Christine Hackl: Identität und unsere eigenen Talente noch besser
Julia Christine Hackl: zu verstehen und zu leben.
Julia Christine Hackl: Ja. Weil ein ich.
Julia Christine Hackl: Sage jetzt mal ein 1/3 er Projektor ist anders als
Julia Christine Hackl: ein 5/1 er Projektor und ein 3/5 er Projektor ist
Julia Christine Hackl: anders als ein 4/6 er Projektor.
Julia Christine Hackl: Ja. Also auch da werden sich noch mal ganz krasse
Julia Christine Hackl: Dinge verändern.
Julia Christine Hackl: Obwohl wir alle Projektoren werden zum Beispiel.
Thorsten Wings: Ja. Macht es Sinn, dass wir jetzt in dieser
Thorsten Wings: Episode uns noch ein bisschen mehr nähern?
Thorsten Wings: Wie das Verständnis über diese Linien mir
Thorsten Wings: Klarheit darüber gibt, wie ich mit der Welt
Thorsten Wings: interagiere? Oder macht es eher Sinn, später noch
Thorsten Wings: da einzugehen?
Julia Christine Hackl: Ich glaube, jetzt. Wird es auf jeden Fall Sinn
Julia Christine Hackl: machen, wenn wir uns einmal anschauen, dass diese
Julia Christine Hackl: Linien nicht nur persönliche Prozesse haben, also
Julia Christine Hackl: im Sinne von meine eigene Persönlichkeit, sondern
Julia Christine Hackl: etwas, was ich merke. Was bei uns vor allem im
Julia Christine Hackl: Erlebniskongress immer wieder ganz gut ankommt,
Julia Christine Hackl: ist diese Erkenntnis von Hey, Diese sechs Linien
Julia Christine Hackl: sind nicht einfach nur ein Muster, von denen ich
Julia Christine Hackl: zwei besitze. So in der Art und Weise jetzt
Julia Christine Hackl: bewusst im Profil zum Beispiel, sondern diese
Julia Christine Hackl: sechs Linien und das habe ich damals bei der
Julia Christine Hackl: Erstellung des Erlebniskongress oder der
Julia Christine Hackl: Erlebnisreise herausgefunden, die sind ein immer
Julia Christine Hackl: wiederkehrender Zyklus, ein immer wieder sich
Julia Christine Hackl: kehrender Zyklus in unserem Leben, der essenziell
Julia Christine Hackl: ist und entscheidend ist, ob wir uns
Julia Christine Hackl: weiterentwickeln oder ob wir stehen bleiben.
Julia Christine Hackl: Und ich glaube, das könnten wir eigentlich noch
Julia Christine Hackl: ganz kurz aufgreifen, weil das dauert gar nicht
Julia Christine Hackl: lange.
Thorsten Wings: Sehr gerne.
Julia Christine Hackl: Also an sich ist es so und das ist das, was ich
Julia Christine Hackl: sehe, auch in der ganzen CoachingBubble, wo es
Julia Christine Hackl: ein riesen Missverständnis gibt.
Julia Christine Hackl: Und zwar Lernprozesse sind nicht linear.
Julia Christine Hackl: Es beginnt nicht mit A und endet nicht mit B.
Julia Christine Hackl: Dieses dieses lineare Weltbild ist halt ein sehr
Julia Christine Hackl: maskulin betrachtetes Weltbild.
Julia Christine Hackl: Aber so funktioniert die Welt ja nicht, weil auch
Julia Christine Hackl: unsere Welt unsere Natur hat.
Julia Christine Hackl: Jahreszeiten ist zyklisch, alles ist zyklisch.
Julia Christine Hackl: Wir müssen verstehen, dass eigentlich unser
Julia Christine Hackl: gesamtes Weltbild, genauso wie wir vom Mond mit
Julia Christine Hackl: Ebbe und Flut auch beeinflusst sind, dass alles
Julia Christine Hackl: zyklisch ist. Wir haben eigentlich ein sehr
Julia Christine Hackl: feminines Weltbild.
Julia Christine Hackl: Und das heißt, da müssen wir einmal verstehen,
Julia Christine Hackl: dass Prozesse zyklisch sind.
Julia Christine Hackl: Sie haben an sich keinen Anfang oder ein Ende.
Julia Christine Hackl: Weil du wirst ja nicht befruchtet, um ein Kind zu
Julia Christine Hackl: kriegen, das dann zu Ende ist, sondern ja, es
Julia Christine Hackl: endet irgendwo, aber trotzdem geht es
Julia Christine Hackl: währenddessen gleichzeitig weiter.
Julia Christine Hackl: Das ist diese Natur, die wir haben, weil der Baum
Julia Christine Hackl: verliert ja nicht seine Blätter, um sie dann nie
Julia Christine Hackl: wieder zu haben. Also linear wäre eine falsche
Julia Christine Hackl: Vorstellung. Und genauso können uns diese Linien
Julia Christine Hackl: das auch zeigen, dass unsere eigenen
Julia Christine Hackl: Entwicklungsprozesse, sei es auf schulischer
Julia Christine Hackl: Lernebene, Beziehungsebene immer gleich
Julia Christine Hackl: ausschauen. Und zwar haben sie sechs Schritte und
Julia Christine Hackl: diese sechs Schritte wiederholen sich dann
Julia Christine Hackl: zyklisch eben immer wieder.
Julia Christine Hackl: Das heißt, die erste Ebene, die wir haben, wenn
Julia Christine Hackl: wir etwas Neues lernen oder wenn wir wen neuen
Julia Christine Hackl: kennenlernen, egal ob auf persönlicher oder
Julia Christine Hackl: Wissensebene. Wir wollen uns mal Wissen aneignen,
Julia Christine Hackl: Wir wollen diese Person kennenlernen, wir wollen
Julia Christine Hackl: mal Fragen stellen, Wir wollen mal auch in die
Julia Christine Hackl: Tiefe einer Theorie eintauchen.
Julia Christine Hackl: Wir tauchen mal in die komplexesten theoretischen
Julia Christine Hackl: Ebenen ein und wollen über den Verstand
Julia Christine Hackl: verstehen, weil das schafft mal ein gewisses
Julia Christine Hackl: Fundament. Ja, mag ich den Inhalt, mag ich den
Julia Christine Hackl: Menschen oder nicht? Ja, dann gehen wir in diese.
Julia Christine Hackl: Das ist die erste Linie.
Julia Christine Hackl: Erforschen. Lernen.
Julia Christine Hackl: Wissen. Dann gehen wir in diese zweite Linie
Julia Christine Hackl: über. Und da geht es ja natürlich um diesen
Julia Christine Hackl: Rückzug, aber auch um dieses Hineinfühlen, um
Julia Christine Hackl: dieses Spielerische.
Julia Christine Hackl: Okay, ich habe mir jetzt ein bisschen Wissen
Julia Christine Hackl: angeeignet, Was ist, wenn ich das jetzt mal
Julia Christine Hackl: ausprobiere? Was ist, wenn ich das jetzt mal
Julia Christine Hackl: versuche? Wie fühlt sich das jetzt eigentlich mal
Julia Christine Hackl: an? Was ist, wenn wir jetzt mal abseits von
Julia Christine Hackl: Fragen nur ins Gefühl gehen?
Julia Christine Hackl: Sei das bei Menschen kennenlernen oder bei
Julia Christine Hackl: Theorie? Irgendwann möchte man das ja irgendwie
Julia Christine Hackl: greifen können. Also geht man ins bisschen mal
Julia Christine Hackl: anfängliche, noch heimliche Ausprobieren, so dass
Julia Christine Hackl: noch niemand irgendwie merken könnte, dass da
Julia Christine Hackl: jetzt viel passiert. Da ist so ein wirklich in
Julia Christine Hackl: seinem eigenen Spielzimmer.
Julia Christine Hackl: Ausprobieren, Erforschen des Körpers, des was
Julia Christine Hackl: auch immer. Und dann, das ist eben so diese
Julia Christine Hackl: zweite Linie. Und dann gehen wir in die dritte
Julia Christine Hackl: Linie und da geht es dann wirklich um dieses
Julia Christine Hackl: Trial and Error. Okay, lass es uns ausprobieren.
Julia Christine Hackl: Wie funktioniert diese Theorie?
Julia Christine Hackl: Lass uns nach außen gehen, Lass uns mal ein
Julia Christine Hackl: bisschen Chaos machen.
Julia Christine Hackl: Lass uns mal abenteuerlustig sein, lass uns mal
Julia Christine Hackl: hinfallen, Lass uns mal das, was wir theoretisch
Julia Christine Hackl: gelernt haben, bauen. Zum Beispiel ein Haus oder
Julia Christine Hackl: so. Oder lass uns mit dieser Person mal nach
Julia Christine Hackl: außen wo hingehen und schauen wie.
Julia Christine Hackl: Wie funktioniert das, wenn wir nach außen
Julia Christine Hackl: auftreten? Ja, das heißt, da merkst du, da geht
Julia Christine Hackl: es dann wirklich um dieses Ausprobieren, um
Julia Christine Hackl: dieses auch Fehler machen, um dieses okay, man
Julia Christine Hackl: geht out of Komfortzone mit der Dreierlinie, da
Julia Christine Hackl: wird es einfach unangenehm, weil jetzt können
Julia Christine Hackl: Fehler passieren, jetzt können Probleme
Julia Christine Hackl: auftauchen, jetzt kann all das Chaos stattfinden,
Julia Christine Hackl: was abseits von Kämmerchen passieren könnte.
Julia Christine Hackl: Das ist hoch essentiell.
Julia Christine Hackl: Die meisten Menschen scheitern an der
Julia Christine Hackl: Dreierlinie, weil sie Angst vor Fehler haben.
Julia Christine Hackl: Ja, weil sie Angst haben, was falsch zu machen.
Julia Christine Hackl: Weil sie Angst haben, es könnte doch nicht
Julia Christine Hackl: funktionieren. Aber das ist der essentiellste
Julia Christine Hackl: Schritt, weil die Dreierlinie zu ihrer Linie
Julia Christine Hackl: schafft von den persönlichen zur transpersonalen
Julia Christine Hackl: Ebene. Den großen Shift, Weil Bin ich jetzt mal
Julia Christine Hackl: draußen, habe ich mich, bin ich also habe ich mir
Julia Christine Hackl: erlaubt, das auszuprobieren.
Julia Christine Hackl: Dann kommt das Netzwerk dazu.
Julia Christine Hackl: Das heißt, man stellt diesen Menschen, seinen
Julia Christine Hackl: Freunden, seinen Menschen, seinen Familien vor.
Julia Christine Hackl: Oder das Wissen teilt man jetzt mit Freunden,
Julia Christine Hackl: Familien, Bekannten, Verwandten.
Julia Christine Hackl: Wie kommen die darauf? Was halten Sie davon?
Julia Christine Hackl: Was ist ihre Meinung?
Julia Christine Hackl: Das heißt, unser Blickwinkel erweitert sich jetzt
Julia Christine Hackl: von von ich und auf mich bezogen hin zu Was ist
Julia Christine Hackl: mit meinem Umfeld?
Julia Christine Hackl: Und weil ja viele Menschen auch Angst haben, was
Julia Christine Hackl: da jetzt passieren könnte, gehen sie ja schon
Julia Christine Hackl: über die dritte Linie nicht drüber. Das heißt, du
Julia Christine Hackl: merkst, dritte und vierte Linie sind der größte
Julia Christine Hackl: Sprung zu schaffen, von dem ersten zum Zweiten
Julia Christine Hackl: Programm. Und das heißt, da geht es wirklich
Julia Christine Hackl: darum, auch ein Geben und Nehmen zu schaffen.
Julia Christine Hackl: Habe ich einen Nutzen, wenn ich das Wissen
Julia Christine Hackl: weitergebe? Kriege ich einen Nutzen zurück?
Julia Christine Hackl: Kommt auf einmal irgendwie eine coole Frage, mit
Julia Christine Hackl: der ich was anfangen kann.
Julia Christine Hackl: Das wäre dann die vierte Linie und dann haben wir
Julia Christine Hackl: sozusagen die fünfte Linie.
Julia Christine Hackl: Und da geht es darum, natürlich auch zu
Julia Christine Hackl: hinterfragen. Nochmal all die Aspekte, die ich
Julia Christine Hackl: gelernt habe, wo ich jetzt Erfahrungen gesammelt
Julia Christine Hackl: habe, Braucht es da noch Lösungen?
Julia Christine Hackl: Hat irgendwas nicht funktioniert?
Julia Christine Hackl: Kann man das jetzt noch lösen?
Julia Christine Hackl: Kann das weitergehen?
Julia Christine Hackl: Da geht es wirklich auch um diese Teacher
Julia Christine Hackl: Perspektive. Wenn ich es hinterfragt habe und
Julia Christine Hackl: gemerkt habe, es gibt keine Probleme.
Julia Christine Hackl: Dann kann ich das Wissen weitergeben.
Julia Christine Hackl: Ja, oder? Dann kann ich auch diese Erfahrung
Julia Christine Hackl: weitergeben. Zum Beispiel an jemanden, der auch
Julia Christine Hackl: gerade einen kennenlernt oder so oder wie auch
Julia Christine Hackl: immer. Oder ich merke so, okay, da gibt es noch
Julia Christine Hackl: was, was zu optimieren ist, was man noch lösen
Julia Christine Hackl: könnte. Dann dürfte ich da vielleicht zum
Julia Christine Hackl: Beispiel noch Lösungen finden, damit es dann
Julia Christine Hackl: weitergehen kann oder nicht.
Julia Christine Hackl: Und dann haben wir sozusagen die sechste Linie.
Julia Christine Hackl: Und da geht es dann darum, dass wir im Idealfall
Julia Christine Hackl: alle Linien gut durchgeschafft haben, dass wir
Julia Christine Hackl: ein gelebtes Wissen haben, um aus diesem gelebten
Julia Christine Hackl: Wissen und diesen Erfahrungen, die wir gesammelt
Julia Christine Hackl: haben, jetzt eine neue Ebene erreichen.
Julia Christine Hackl: Eine idealistischere, eine Metaperspektive.
Julia Christine Hackl: Ah, ich identifiziere mich nicht mehr mit dem
Julia Christine Hackl: Thema oder ich identifiziere mich nicht mit dem
Julia Christine Hackl: Status der Beziehung, sondern ich kann nach oben
Julia Christine Hackl: switchen und das große Ganze dessen erkennen.
Julia Christine Hackl: Ich nehme eine Metaperspektive ein.
Julia Christine Hackl: Ich kann jetzt diese Weisheit leben.
Julia Christine Hackl: Ich kann mich immer wieder rausnehmen und
Julia Christine Hackl: reinziehen. Ich kann diese Entscheidungen
Julia Christine Hackl: treffen. Bin ich drinnen oder draußen?
Julia Christine Hackl: Ja. Und merke, jetzt macht das Ganze, Ist es
Julia Christine Hackl: komplett rund. Jetzt ist es einfach komplett
Julia Christine Hackl: erbaut. Und aus dieser Perspektive entscheide ich
Julia Christine Hackl: Was ist die nächste erste Linie, die ich angehen
Julia Christine Hackl: möchte? Ja, der nächste Prozess, der jetzt
Julia Christine Hackl: stattfinden darf.
Julia Christine Hackl: Und das ist das Experiment, dass egal ob auf
Julia Christine Hackl: zwischenmenschlicher Ebene, auf Wissensebene, auf
Julia Christine Hackl: beruflicher Ebene, dass sollten wir uns immer
Julia Christine Hackl: wieder beherzigen, wie hoch essentiell diese
Julia Christine Hackl: Prozesse sind, weil sonst sind sie nicht
Julia Christine Hackl: komplett. Und sonst stehen wir immer wo an?
Thorsten Wings: Ich finde es ja immer wieder faszinierend, wie die
Thorsten Wings: Dinge im Leben sich in allen Lebensbereichen
Thorsten Wings: immer wiederholen. Das ist ja ein Grundprinzip
Thorsten Wings: des Lebens, wenn man sich die hermetischen
Thorsten Wings: Gesetze anguckt, zum Beispiel.
Thorsten Wings: Und es gibt die drei Stufen des Lernens.
Thorsten Wings: Die erste Stufe ist, dass dir was erklärt wird.
Thorsten Wings: Du bist in der Theorie Linie eins und zwei.
Thorsten Wings: Die zweite Stufe ist, dass du anfängst, es zu
Thorsten Wings: praktizieren. Du probierst es aus.
Thorsten Wings: Du tust es. Linie drei und vier und die dritte
Thorsten Wings: Stufe des Lernens. Die Meisterschaft.
Thorsten Wings: Darin, dass du selber etwas beherrschst, erlangst
Thorsten Wings: du dadurch, dass du es anderen beibringst.
Thorsten Wings: Linie fünf und sechs finde ich so faszinierend,
Thorsten Wings: dass dass es genau ineinander matcht von den
Thorsten Wings: Themen her und wo man es ganz praktisch im Leben
Thorsten Wings: sieht, ist. Man kennt es vielleicht, dass man ein
Thorsten Wings: Problem im Leben eine Herausforderung hat, hatte
Thorsten Wings: und hat sie gelöst und irgendwann kommt sie
Thorsten Wings: wieder in einem neuen Gewand.
Thorsten Wings: Und ich finde auch, dass man darin diese Zyklen
Thorsten Wings: wieder hat. Du erkennst es erstmal, dann
Thorsten Wings: versuchst du rum zu probieren, machst was anderes
Thorsten Wings: und dann brauchst du. Ich finde, um ein Thema zu
Thorsten Wings: lösen im Leben brauchst du andere Menschen.
Thorsten Wings: Du musst mit anderen Menschen darüber reden,
Thorsten Wings: Perspektivwechsel etc.
Thorsten Wings: pp. Und dann hast du auch den Aspekt, dass du
Thorsten Wings: irgendwann anderen wieder weiterhelfen kannst.
Thorsten Wings: Also auch da ist das wieder drin.
Thorsten Wings: Super, super, faszinierend.
Thorsten Wings: Liebe Julia, ich glaube, wir kommen auch so
Thorsten Wings: langsam zum Ende dieser Episode.
Thorsten Wings: Was gibt es denn so? Zum Schluss wieder für einen
Thorsten Wings: schlauen Satz oder für eine tief berührende
Thorsten Wings: Inspiration, die du noch so auf Lager hättest?
Julia Christine Hackl: Ich glaube, es gibt gar nicht so diese extrem tief
Julia Christine Hackl: berührenden Inspiration.Ich glaube, das was ich
Julia Christine Hackl: mitgeben möchte ist Erlaubt dir wirklich ein Teil
Julia Christine Hackl: deiner Linien zu werden?
Julia Christine Hackl: Glaubt ihr wirklich da einzutauchen?
Julia Christine Hackl: Nicht nur auf Wissensebene?
Julia Christine Hackl: Ich weiß, dass alle komplett scharf sind auf Oh
Julia Christine Hackl: mein Gott, ich will das 384 Linien Book haben, um
Julia Christine Hackl: jede einzelne Linie meines Tores zu verstehen.
Julia Christine Hackl: Aber auch da.
Julia Christine Hackl: Also Human Design ist doch das beste Mittel, um
Julia Christine Hackl: zu verstehen, dass es nicht nur um Wissensebene
Julia Christine Hackl: geht, also um Linie eins unseres Experiments,
Julia Christine Hackl: sondern die Herausforderung besteht darin, zu
Julia Christine Hackl: leben. Und da sage ich mal Big Three Typ
Julia Christine Hackl: Autorität, Strategie.
Julia Christine Hackl: Jetzt nimm deine Profillinien dazu.
Julia Christine Hackl: Lebt das doch mal!
Julia Christine Hackl: Ich sehe doch so viele Menschen, die immer noch
Julia Christine Hackl: Wissen aneignen, aber nicht mal ansatzweise über
Julia Christine Hackl: Schritt zwei drüber sind mit ihren Big Three oder
Julia Christine Hackl: sagen wir mal Big Four für heute.
Julia Christine Hackl: Ja und das ist so hoch essentiell, weil Human
Julia Christine Hackl: Design bringt dir auf Verstandesebene nichts,
Julia Christine Hackl: außer, dass es dich so richtig schön von den
Julia Christine Hackl: Erfahrungen des Lebens ablenkt.
Julia Christine Hackl: Das heißt tauch ein, geh ins Fühlen, geh ins
Julia Christine Hackl: Erleben, gerade mit den Linien.
Julia Christine Hackl: Jede Linie hat ihre Herausforderungen, ja, jede
Julia Christine Hackl: Linie hat ihre Herausforderungen.
Julia Christine Hackl: Die werden wir dann auch einzeln besprechen.
Julia Christine Hackl: Und die gibt es für dich zu meistern.
Julia Christine Hackl: Fang an, diese Linien oder diese Herausforderungen
Julia Christine Hackl: zu meistern, anstatt das nächste Wissen
Julia Christine Hackl: anzueignen. Fang an, wirklich zu verstehen, wenn
Julia Christine Hackl: du eine Einser Linie hast.
Julia Christine Hackl: Es gibt nie diesen Punkt, dass du genug wissen
Julia Christine Hackl: wirst, weil du willst immer mehr wissen, oder?
Julia Christine Hackl: Verstehe auch, dass du als Dreierlinie keine
Julia Christine Hackl: Angst vor Fehlern haben musst oder verstehe, dass
Julia Christine Hackl: du einfach mit einer Sechserlinie Geduld im Leben
Julia Christine Hackl: mitbringen musst, weil ab 50 wird es erst
Julia Christine Hackl: wirklich spannend. Und das sind so einzelne
Julia Christine Hackl: Dinge. Wenn wir die begreifen, dann arbeiten wir
Julia Christine Hackl: nicht gegen uns selber, weil am Ende des Tages,
Julia Christine Hackl: wenn sich irgendwas schwer anfühlt oder wenn
Julia Christine Hackl: irgendwas immer wieder kommt und es will nicht,
Julia Christine Hackl: dann stehen wir uns nur selber im Weg.
Julia Christine Hackl: Und dann ist da wirklich der Aspekt Guck doch
Julia Christine Hackl: auch mal auf deine Linien.
Julia Christine Hackl: Was wollen die dir sagen?
Julia Christine Hackl: Weil das ist der natürlichste, einer der
Julia Christine Hackl: natürlichsten Zugänge, die du finden kannst, ohne
Julia Christine Hackl: dass es viel zu tun gibt, außer es einfach sein
Julia Christine Hackl: zu lassen, was du gerade tust.
Julia Christine Hackl: So, weil sie passieren eh von selber.
Julia Christine Hackl: Unsere Linien passieren ganz von selber.
Julia Christine Hackl: Und wenn wir das verstanden haben und aufhören
Julia Christine Hackl: dagegen zu kämpfen, dann darf es auch wieder eine
Julia Christine Hackl: Spur leichter werden.
Thorsten Wings: Wunderschön. Dann, wie so oft sage ich Danke dir,
Thorsten Wings: lieber Zuhörer, dass du wieder mal dabei warst
Thorsten Wings: und danke Dir, liebe Julia, dass du dein Wissen
Thorsten Wings: hier auf diese wundervolle Art und Weise mit uns
Thorsten Wings: geteilt hast. Ich freue mich schon wieder auf die
Thorsten Wings: nächste Episode. Und ich sage dann Bis bald und
Thorsten Wings: alles Liebe.
Julia Christine Hackl: Bis bald.
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