Das Wurzel-Zentrum im Human Design
Shownotes
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Transkript anzeigen
00:00:00:
Thorsten Wings: Herzlich willkommen beim Human Design Creation
Thorsten Wings: Podcast, wo es darum geht, wie du mit Human
Thorsten Wings: Design in deine volle Kraft kommst, um dir das
Thorsten Wings: ideale Leben und gerne auch Business zu kreieren.
Thorsten Wings: In dieser Episode begrüßen dich wieder einmal die
Thorsten Wings: wundervolle Julia Christine Hackl.
Julia Christine Hackl: Hallo und schön, dass du da bist.
Thorsten Wings: Und Thorsten Wings Das bin ich.
Thorsten Wings: In dieser Episode sprechen wir über das
Thorsten Wings: Wurzelzentrum und ich bin gespannt, wie es wird,
Thorsten Wings: denn die liebe Julia und auch ich, wir sind heute
Thorsten Wings: ein bisschen angeschlagen.
Thorsten Wings: Also schauen wir mal, ob das ein oder andere
Thorsten Wings: Räuspern dazukommt und.
Thorsten Wings: Liebe Julia, ich finde es ja so spannend, dass
Thorsten Wings: wir so synchron sind.
Thorsten Wings: Wenn es so richtig gut läuft, dann ist es immer
Thorsten Wings: bei uns beiden so und wenn wir irgendwie mal was
Thorsten Wings: haben, dann ist es auch bei uns beiden so und
Thorsten Wings: bevor wir jetzt ins Zentrum rein starten, kannst
Thorsten Wings: du dir das Aus Human Design sicht oder aus einer
Thorsten Wings: anderen Perspektive irgendwie erklären.
Julia Christine Hackl: Ich glaube, wir müssen da in die absolute Meta
Julia Christine Hackl: Perspektive gehen. Wir haben uns ja damals
Julia Christine Hackl: gemeinsam committet, einer noch größeren Vision
Julia Christine Hackl: zu folgen und zusammen durch Prozesse zu gehen.
Julia Christine Hackl: Und auch wenn unsere Chart wie ein Puzzleteil
Julia Christine Hackl: ist, was ineinander zwar passt und doch hoch
Julia Christine Hackl: unterschiedlich ist, glaube ich, haben wir
Julia Christine Hackl: ähnliche Prozesse und dürfen immer wieder daran
Julia Christine Hackl: wachsen. Und am Ende ist es ja so Ich glaube, die
Julia Christine Hackl: größte Form der Persönlichkeitsentwicklung ist
Julia Christine Hackl: immer dein eigenes Business.
Julia Christine Hackl: Und wir zwei haben uns halt dafür committet.
Julia Christine Hackl: Und immer wenn in unserem Business Transformation
Julia Christine Hackl: ansteht oder irgendwas passiert, dürfen wir
Julia Christine Hackl: zuerst durch diese Prozesse gehen.
Julia Christine Hackl: Egal welches Projekt wir gemacht haben.
Julia Christine Hackl: Sei es das Projektor Powerprogramm, den
Julia Christine Hackl: Erlebniskongress jedes Mal davor und danach sind
Julia Christine Hackl: wir durch Prozesse gegangen, um daran zu wachsen,
Julia Christine Hackl: um noch tiefer zu gehen, um noch mehr in das
Julia Christine Hackl: Fühlen zu gehen. Also ich würde sagen, so in
Julia Christine Hackl: jedem unserer Produkte steckt ein Stück unserer
Julia Christine Hackl: Seele. Und weil wir das halt fühlen und weil wir
Julia Christine Hackl: da durchgehen. Und am anderen Ende sind wir halt
Julia Christine Hackl: verbunden. Und ich glaube, das ist das, was wir
Julia Christine Hackl: in der Welt leider noch nicht ganz so wahrnehmen
Julia Christine Hackl: können, aber dass wir alle miteinander verbunden
Julia Christine Hackl: sind. Und wir haben ja eine Entscheidung
Julia Christine Hackl: getroffen. Wir treffen jeden Tag die
Julia Christine Hackl: Entscheidung, miteinander weiter diese Vision
Julia Christine Hackl: aufzubauen und dann gehen wir da einfach auch
Julia Christine Hackl: gemeinsam in Verbindung durch.
Julia Christine Hackl: Diese Prozesse, sind mal krank und sagen Hey und
Julia Christine Hackl: dann machen wir trotzdem Podcast Folge, weil wir
Julia Christine Hackl: lieben was wir tun, wo auch immer wir gerade
Julia Christine Hackl: stehen.
Thorsten Wings: Ja und das ist so so spannend, wo es dann jetzt
Thorsten Wings: vor zwei Tagen glaube ich so richtig schlimm
Thorsten Wings: wurde bei mir, da wusste ich halt auch okay, ich
Thorsten Wings: brauche dich eigentlich gar nicht fragen, wie es
Thorsten Wings: dir geht, sondern ich kann dir einfach gute
Thorsten Wings: Besserung wünschen, weil es ist halt eh immer
Thorsten Wings: synchron.
Julia Christine Hackl: Es ist immer synchron und wir haben maximal so
Julia Christine Hackl: paar Tage Verschiebung dazwischen, dass der
Julia Christine Hackl: andere sich denkt nö und auf einmal geht es so
Julia Christine Hackl: zack. Okay, doch es ist da.
Julia Christine Hackl: Also wir sind alle eins oder wir sind alle aus
Julia Christine Hackl: einem entstanden. Wir sind alle verbunden.
Julia Christine Hackl: Und wenn man das sehr feinfühlig und wahrnehmend
Julia Christine Hackl: ist und sich dem Prozess des Lebens hingibt, dann
Julia Christine Hackl: fließt man da halt einfach mit.
Julia Christine Hackl: Und ich finde es einfach auch schön, weil wir
Julia Christine Hackl: dann einfach auch noch mal Verständnis dafür
Julia Christine Hackl: haben und uns den Raum geben.
Julia Christine Hackl: Und ich glaube, es braucht halt Manchmal glaube
Julia Christine Hackl: ich, braucht das Leben oder das Leben ist schon
Julia Christine Hackl: sehr geschickt. Es fehlt das genauso ein, dass
Julia Christine Hackl: wir beide dann einfach kränklich sind oder dass
Julia Christine Hackl: es uns beiden nicht gut geht, damit wir beide
Julia Christine Hackl: noch mal Verständnis für den anderen und dadurch
Julia Christine Hackl: für uns gegenseitig. Einfach auch.
Julia Christine Hackl: Also für sich selber auch noch mal haben.
Julia Christine Hackl: Es ist schon alles gut eingefädelt, so wie es
Julia Christine Hackl: ist.
Thorsten Wings: Ja, absolut.
Thorsten Wings: Es ist sehr schön. So, okay, kommen wir zum
Thorsten Wings: Wurzelzentrum. Ich könnte zwar noch stundenlang
Thorsten Wings: über diese Verbindung sprechen, weil ich dann
Thorsten Wings: noch ganz viele Perspektiven habe, aber lass uns
Thorsten Wings: über das Wurzelzentrum sprechen.
Thorsten Wings: Kommen wir erstmal zur allgemeinen
Thorsten Wings: Funktionsweise.
Julia Christine Hackl: Ja, allgemeine Funktionsweise.
Julia Christine Hackl: Also erstens mal, es ist das Wurzelzentrum ist
Julia Christine Hackl: ganz, ganz unten als Quadrat verortet in deinem
Julia Christine Hackl: Chart, also wirklich mittig unten und es ist
Julia Christine Hackl: sozusagen mit Kanälen.
Julia Christine Hackl: Also es verbindet sich mit der Milz, dem Sakral
Julia Christine Hackl: und dem Solarplexus, also dem Emotionszentrum.
Julia Christine Hackl: Es hat eine Doppelfunktion.
Julia Christine Hackl: Also es ist sowohl ein Motorzentrum als auch ein
Julia Christine Hackl: Druckzentrum und allgemein dient es für unsere
Julia Christine Hackl: Existenzerhaltung. Also man weiß ja, dass Human
Julia Christine Hackl: Design sich auch mit der Chakren Lehre
Julia Christine Hackl: auseinandersetzt und das Wurzelzentrum ist
Julia Christine Hackl: sozusagen das erste Zentrum, das existiert, wenn
Julia Christine Hackl: ein Kind zum Beispiel auch heranreift im
Julia Christine Hackl: Mutterleib. Also es ist wirklich das erste
Julia Christine Hackl: entstehende Zentrum, das Wurzelzentrum, wo wir
Julia Christine Hackl: diese Themen von Existenz, Erhaltung, Leben,
Julia Christine Hackl: Urvertrauen drinnen sitzen haben.
Julia Christine Hackl: Perfekt. Ungefähr 70 % der Weltbevölkerung haben
Julia Christine Hackl: ein definiertes Wurzelzentrum, was glaube ich
Julia Christine Hackl: auch ganz wichtig ist. Gerade wenn man sagt, mit
Julia Christine Hackl: der Existenzerhaltung macht es schon Sinn, dass
Julia Christine Hackl: das eine vermehrte Prozentzahl hat.
Julia Christine Hackl: Und der natürlichste Zustand des Zentrums ist
Julia Christine Hackl: Ruhe und Freude.
Julia Christine Hackl: Ruhe und Freude sind sozusagen diese
Julia Christine Hackl: Grundemotionen, wo wir uns verwurzelt, geerdet
Julia Christine Hackl: fühlen und wo wir das Gefühl von zu Hause haben.
Julia Christine Hackl: Das ist sozusagen die Grundenergie des Zentrums.
Thorsten Wings: Du hast jetzt gerade gesagt, es ist ein Motor und
Thorsten Wings: ein Druckzentrum zugleich.
Thorsten Wings: Gehen wir kurz noch mal in die hohe Perspektive
Thorsten Wings: Wie viele Zentren haben grundsätzlich mehrere von
Thorsten Wings: diesen Grundfunktionen nenne ich es jetzt mal?
Thorsten Wings: Ja, diese Zentren.
Julia Christine Hackl: Arten Genau.
Julia Christine Hackl: Also wir haben natürlich Druckzentren, da gibt es
Julia Christine Hackl: zwei, das ist die Krone und die Wurzel, also oben
Julia Christine Hackl: und unten. Wenn man beides definiert hat, wie zum
Julia Christine Hackl: Beispiel ich, ist es ein Drucksandwich.
Julia Christine Hackl: Sagt man ihm in der Begrifflichkeit dazu Also es
Julia Christine Hackl: kommt Druck von allen Ebenen, dann gibt es
Julia Christine Hackl: Motorzentren, das ist Sakral, Emotionszentrum,
Julia Christine Hackl: Herzego und Wurzel.
Julia Christine Hackl: Dann gibt es Bewusstseinszentren, Da haben wir
Julia Christine Hackl: die Milz, das Aschner und das Emotionszentrum.
Julia Christine Hackl: Du merkst, Emotionszentrum hat auch mehrere
Julia Christine Hackl: Facetten. Genau.
Julia Christine Hackl: Also das heißt eigentlich am doppeldeutigsten,
Julia Christine Hackl: Wenn ich jetzt richtig denke, ist das
Julia Christine Hackl: Emotionszentrum und das Wurzelzentrum.
Julia Christine Hackl: Wenn ich jetzt richtig denke.
Thorsten Wings: Ja und? Kann man dann sagen, weil das ist ja dann
Thorsten Wings: schon etwas einigermaßen Besonderes, kann man
Thorsten Wings: dann sagen, dass vielleicht, wenn ich jetzt im
Thorsten Wings: Nicht-Selbst unterwegs bin, dass das dann
Thorsten Wings: besonders intensiv ist, weil es eben diese zwei
Thorsten Wings: Zentren Zentren Arten vereint?
Julia Christine Hackl: Ja, ich glaube, es kann vielleicht sogar noch eher
Julia Christine Hackl: zu einer Verwirrung führen.
Julia Christine Hackl: Also Druck, ich sag jetzt mal beim Wurzelzentrum
Julia Christine Hackl: vielleicht weniger, weil Drucker und Motor, die
Julia Christine Hackl: können schon ganz gut miteinander.
Julia Christine Hackl: Aber im Emotionszentrum Motor und Bewusstsein
Julia Christine Hackl: macht es ein bisschen schwieriger.
Julia Christine Hackl: Also ich glaube es sind einfach diese
Julia Christine Hackl: Verwirrungen, wie diese Dynamik dann entsteht.
Julia Christine Hackl: Bzw es lässt dann halt leichter so, die Grenzen
Julia Christine Hackl: verschieben sich dann leichter, weil das
Julia Christine Hackl: Sakralzentrum ist einfach das Sakralzentrum.
Julia Christine Hackl: Das ist einfach der Hauptmotor und das ist
Julia Christine Hackl: einfach, das funktioniert einfach.
Julia Christine Hackl: Der weiß was er zu tun hat.
Julia Christine Hackl: So, und ich glaube, bei einem Zentrum wollen wir
Julia Christine Hackl: einfach diese Mehrfunktionen da sind, die sind
Julia Christine Hackl: natürlich eine andere Intensität da, aber es
Julia Christine Hackl: vermischen sich Grenzen schneller.
Julia Christine Hackl: Genau. Und was man halt auch sagen muss in der
Julia Christine Hackl: Wurzel liegt keine Entscheidungskraft.
Julia Christine Hackl: Also ich weiß, es gibt da draußen einige, die
Julia Christine Hackl: sagen ja, die Entscheidung aus der Wurzel, aus
Julia Christine Hackl: dem Druck, kein Druck also niemals entsteht eine
Julia Christine Hackl: Entscheidung aus einem Druck heraus.
Julia Christine Hackl: Das kannst du dir auch dessen bewusst sein.
Julia Christine Hackl: Weder aus dem Verstand noch aus dem Druck.
Julia Christine Hackl: Weil ich nämlich so manche da draußen noch höre,
Julia Christine Hackl: die sagen Ja und in der Wurzel geht es dann
Julia Christine Hackl: darum, die richtige Entscheidung zu treffen.
Julia Christine Hackl: Da gibt es gar keine Autorität in der Wurzel gibt
Julia Christine Hackl: es nicht, die ist einfach wirklich eine sehr
Julia Christine Hackl: existenzielle Sache.
Julia Christine Hackl: Also das Adrenalin, das dort ausgestoßen wird,
Julia Christine Hackl: über die Nebennieren.
Julia Christine Hackl: Das machen wir, um zu überleben, aber nicht, um
Julia Christine Hackl: eine kluge Entscheidung zu treffen.
Julia Christine Hackl: Das ist auch wichtig. Also, die klügste
Julia Christine Hackl: Entscheidung, die wir treffen, ist. Renn weg vom
Julia Christine Hackl: Säbelzahntiger. Ja, gut gemacht.
Julia Christine Hackl: Ja, aber da geht es um Überleben, Um
Julia Christine Hackl: existenzielle Dinge und nicht darum, eine für
Julia Christine Hackl: sich stimmige Entscheidung zu treffen.
Julia Christine Hackl: Außer im absoluten LebensnotFall.
Julia Christine Hackl: Also, wenn es um Leben und Tod geht.
Thorsten Wings: Ja. Und ich würde sagen, das ist dann auch
Thorsten Wings: eigentlich keine Entscheidung.
Thorsten Wings: Das ist. Das ist. Das ist ein Reflex.
Thorsten Wings: Genau. Ein Reflex wie?
Thorsten Wings: Ich ziehe die Hand von der Herdplatte weg.
Thorsten Wings: Genau. Ja, Okay.
Thorsten Wings: Dann haben wir mal das geklärt.
Thorsten Wings: Und auch die Funktionsweise des Wurzelzentrums.
Thorsten Wings: Und ich glaube, dann kommen wir mal dazu.
Thorsten Wings: Wie sieht denn mein Leben aus mit einem
Thorsten Wings: definierten Wurzelzentrum?
Julia Christine Hackl: Wie sieht mein Leben mit einem definierten
Julia Christine Hackl: Wurzelzentrum aus? Und wir haben jetzt wieder den
Julia Christine Hackl: Fakt Ich habe es definiert.
Julia Christine Hackl: Thorsten hat es offen wie in allen Zentren folgen
Julia Christine Hackl: so schön. Also grundsätzlich wie bei allem Wenn
Julia Christine Hackl: etwas definiert ist, haben wir dann eine ganz
Julia Christine Hackl: fixe und festgelegte Art, mit dem Thema
Julia Christine Hackl: umzugehen, also mit dem Thema Leben, mit dem
Julia Christine Hackl: Thema Druck. Also wie gehe ich mit Druck um?
Julia Christine Hackl: Eine festgelegte Art, wie ich mit Stress zum
Julia Christine Hackl: Beispiel auch umgehe, aber auch mit dem Punkt
Julia Christine Hackl: etwas voranzubringen.
Julia Christine Hackl: Also in der Wurzel steckt ja sozusagen die
Julia Christine Hackl: Grundessenz von Leben, das heißt etwas Neues zu
Julia Christine Hackl: erschaffen, ja etwas Neues voranzutreiben mit
Julia Christine Hackl: Druck aus sozusagen.
Julia Christine Hackl: Also ein Diamant wird durch Druck erst geformt.
Julia Christine Hackl: Ja, da merken wir dann, das ist, das sind
Julia Christine Hackl: Wurzelthemen. Das heißt, die Person, die ein
Julia Christine Hackl: definiertes Wurzelzentrum hat, hat eine
Julia Christine Hackl: festgelegte Art und Weise, wie sie mit Stress und
Julia Christine Hackl: Druck umgeht. Und es ist auch immer nur ihr
Julia Christine Hackl: eigener Druck und Stress.
Julia Christine Hackl: Das heißt, diese Menschen haben eine eigene Art,
Julia Christine Hackl: also sind sie gestresst oder fühlen sie Druck?
Julia Christine Hackl: Ist es immer nur ihr eigener.
Julia Christine Hackl: Und wenn andere gestresst oder Druck empfinden,
Julia Christine Hackl: dann können sie das jetzt weniger nachempfinden,
Julia Christine Hackl: weil meistens ist es dann ihr eigener, den sie
Julia Christine Hackl: nach außen ausgestrahlt haben.
Julia Christine Hackl: Ja, es ist auch ganz witzig.
Julia Christine Hackl: Habe ich ganz oft auch in Live Kurs so gehabt,
Julia Christine Hackl: dass Menschen mit einer definierten Wurzel
Julia Christine Hackl: dankbar um mich herum sind.
Julia Christine Hackl: Wieder alles so gestresst und ich sag so Ja, da
Julia Christine Hackl: darfst du mal auf dich selber gucken, weil es
Julia Christine Hackl: sind die anderen irgendwo offen, dann bist du der
Julia Christine Hackl: ausschlaggebende Punkt dazu.
Julia Christine Hackl: Ich darf da auch mit dem Finger auf mich zeigen.
Julia Christine Hackl: Ich habe zwei Druckzentren definiert, also fühlt
Julia Christine Hackl: in meiner Umgebung jemand Druck.
Julia Christine Hackl: Dann darf ich ganz genau hinschauen, welchen
Julia Christine Hackl: Anteil ich daran habe und meistens ist er relativ
Julia Christine Hackl: ganz groß. Grundsätzlich sind aber Menschen mit
Julia Christine Hackl: einem definierten Wurzelzentrum auch dafür da,
Julia Christine Hackl: dass sie diese innere Gelassenheit sind, dass sie
Julia Christine Hackl: wie in einem in einem Hurrikan dieser diese,
Julia Christine Hackl: dieses Auge sind also dort, wo es wirklich ruhig
Julia Christine Hackl: ist. Auch diese Ruhe vor dem Sturm können Sie
Julia Christine Hackl: sein. Sie können in absoluter Hektik, in Stress,
Julia Christine Hackl: in Chaos, in Notsituationen.
Julia Christine Hackl: Wirklich die Ruhe selbst sein und alle Bälle in
Julia Christine Hackl: der Luft halten. Natürlich in seiner höchsten
Julia Christine Hackl: Form. Davon muss man sagen.
Julia Christine Hackl: Und diese Menschen strahlen im Idealfall auch
Julia Christine Hackl: wirklich absolutes Urvertrauen aus.
Julia Christine Hackl: Also sie haben diese, diese Kompetenz, dieses
Julia Christine Hackl: Vertrauen und dieses diesen Mut ins Leben, in
Julia Christine Hackl: diese Existenz, in diese Erhaltungsthematiken
Julia Christine Hackl: mitzubringen. Wenn jetzt jemand natürlich auch
Julia Christine Hackl: Wurzel und Milz zum Beispiel verbunden hat, dann
Julia Christine Hackl: ist es auch schön, weil das ein Wohlgefühl mit
Julia Christine Hackl: Urvertrauen da. Also da kommen ganz, ganz schöne
Julia Christine Hackl: Energien einfach hervor.
Julia Christine Hackl: Und natürlich, wenn man eine definierte Wurzel
Julia Christine Hackl: hat, dann kann man auch Dinge in Gang setzen,
Julia Christine Hackl: sozusagen Neuanfänge kreieren.
Julia Christine Hackl: Da geht es nicht per se um das Durchhalten, weil
Julia Christine Hackl: Adrenalinstöße sind kurz, schnell und intensiv,
Julia Christine Hackl: aber niemand sollte sein Adrenalin am Peak die
Julia Christine Hackl: ganze Zeit oben halten.
Julia Christine Hackl: Das war wieder für Sakralzentrum zuständig.
Julia Christine Hackl: Wenn mir also eine definierte Wurzel erzählt und
Julia Christine Hackl: es sei jemand, der zum Beispiel Projektor,
Julia Christine Hackl: Reflector oder Manifestor ist, also ergo
Julia Christine Hackl: Sakralzentrum ist offen und sagt Durch die Wurzel
Julia Christine Hackl: kann ich durchhalten, sage ich.
Julia Christine Hackl: Nein, deine Nebennieren gehen ein und ein Burnout
Julia Christine Hackl: winkt dir auf der anderen Seite zu.
Julia Christine Hackl: Ja, weil es geht nicht um Durchhalten.
Julia Christine Hackl: Aber es geht darum, neue Dinge in den Gang zu
Julia Christine Hackl: setzen, neue Dinge anzustoßen, Projekte zu
Julia Christine Hackl: starten. Neuanfangsenergiegeburt sozusagen.
Julia Christine Hackl: Das steht dann sozusagen darin an und
Julia Christine Hackl: genau. Und man kann halt schnell Dinge in Aktion
Julia Christine Hackl: bringen, wenn es erforderlich ist, schnell etwas
Julia Christine Hackl: verändern. Und wie gesagt, die Ruhe im Sturm
Julia Christine Hackl: sein. Deadlines sind auch ein Ding, was gut für
Julia Christine Hackl: Wurzeln sind. Das hast du glaube ich auch schon
Julia Christine Hackl: mitbekommen, dass ich sage ich mag Deadlines
Julia Christine Hackl: gerne. Nur das Thema ist Die Wurzel fährt blind.
Julia Christine Hackl: Das heißt, es ist kein gutes Zeitmanagement an
Julia Christine Hackl: sich, da in der Wurzel, wenn sie definiert ist.
Julia Christine Hackl: Sie denkt sich Ich schaffe das eh alles.
Julia Christine Hackl: Sobald Druck aufkommt, schaffe ich das.
Julia Christine Hackl: Das heißt definierte Wurzelmenschen sind Kinder,
Julia Christine Hackl: die zum Beispiel die Nacht vorher anfangen, für
Julia Christine Hackl: Prüfungen zu lernen.
Julia Christine Hackl: Kurz vorher, wenn es abgegeben werden muss, die
Julia Christine Hackl: die Todos fertig zu haben, ist das, wo du
Julia Christine Hackl: manchmal mit mir eine Krise kriegst, wo ich sage
Julia Christine Hackl: Ja, gib mir eine Deadline, bis dahin ist fertig.
Julia Christine Hackl: Haben wir keine Deadline, hat es keine Priorität.
Julia Christine Hackl: So in der Art und Weise, weil ich ja sozusagen
Julia Christine Hackl: erst mit der Deadline den Druck der Wurzel
Julia Christine Hackl: kreiere und die Dinge dann fertig kriege.
Julia Christine Hackl: Das ist so ein Punkt.
Julia Christine Hackl: Das heißt, da ist einfach der Aspekt, wenn du
Julia Christine Hackl: manchmal dir zu viel einpflanzt und zu viel
Julia Christine Hackl: strukturierst oder sagst Nein, ich schaff das,
Julia Christine Hackl: ich schaff die 200 Videos in dieser einen Woche
Julia Christine Hackl: und jeder sagt so oder du sagst zu mir Julia, das
Julia Christine Hackl: kann gar nicht funktionieren, sag ich, Das werden
Julia Christine Hackl: wir schon sehen. Lassen wir es offen, ob es
Julia Christine Hackl: funktioniert. Aber lass mich mal probieren.
Julia Christine Hackl: Wie viel kriege ich mit meiner Wurzel hin?
Julia Christine Hackl: Dann merke ich, es geht nicht.
Julia Christine Hackl: Und das ist der Punkt. Die Wurzel fährt blind,
Julia Christine Hackl: das heißt sie macht dir das.
Julia Christine Hackl: Aber am Ende, wenn du zu viel eingeteilt hast und
Julia Christine Hackl: dir zu viel vorgenommen hast, kannst du auch mit
Julia Christine Hackl: dem meisten Druck nicht immer alles so
Julia Christine Hackl: herausholen. Und dann ist es gut, wenn du
Julia Christine Hackl: jemanden hast, der eine offene Wurzel hat, der
Julia Christine Hackl: sagt Ja, probier es, aber lass uns schauen, ob es
Julia Christine Hackl: am Ende wirklich so funktioniert.
Julia Christine Hackl: Weil das kann ich mir nicht vorstellen, dass es
Julia Christine Hackl: funktioniert. Das sind halt so definierte
Julia Christine Hackl: Wurzeln, die da halt dann wirklich mit einem
Julia Christine Hackl: Presslufthammer durchgehen und merken so, ups,
Julia Christine Hackl: jetzt ist alles aufgestemmt, aber wer macht es
Julia Christine Hackl: wieder zu? Genau das sind dann so diese ganz
Julia Christine Hackl: spannenden Aspekte.
Julia Christine Hackl: Am essentiellsten ist es halt, dass eine
Julia Christine Hackl: definierte Wurzel wirklich dafür da ist, um im
Julia Christine Hackl: größten Chaos die größte Ordnung und Ruhe wieder
Julia Christine Hackl: reinzubringen. Also das heißt, umso stressiger,
Julia Christine Hackl: umso chaotischer die Zeiten sind, umso mehr darf
Julia Christine Hackl: man sich dann auf eine definierte Wurzel
Julia Christine Hackl: verlassen, weil dann fängt sie an, so richtig
Julia Christine Hackl: ruhig und klar zu werden.
Julia Christine Hackl: Ich habe das selber gemerkt. Ich habe viele Jahre
Julia Christine Hackl: im Kindergarten gearbeitet und umso stressiger
Julia Christine Hackl: die Situationen waren, umso ruhiger und klarer
Julia Christine Hackl: bin ich geworden. Also das ist der Moment, wo es
Julia Christine Hackl: bei mir dann einfach anfängt, Spaß zu machen.
Julia Christine Hackl: Ja, und was auch ganz wichtig ist man merkt mal
Julia Christine Hackl: wieder Ich habe wahnsinnig viel dazu zu sagen,
Julia Christine Hackl: dass es wichtig ist, wenn du zum Beispiel gerade
Julia Christine Hackl: nicht diese diese Druckfunktion hast, also dass
Julia Christine Hackl: gerade nichts Stressiges ist, keine Deadlines
Julia Christine Hackl: sind oder oder auch wenn es ist, dass du diesen
Julia Christine Hackl: Druck los wirst.
Julia Christine Hackl: Also das Adrenalin muss aus dem Körper
Julia Christine Hackl: rauskommen. Das ist schwierig in einer aktuellen
Julia Christine Hackl: Zeitlage, wo die meisten Menschen an
Julia Christine Hackl: Schreibtischen arbeiten.
Julia Christine Hackl: Deine Wurzel bekommt keine Funktion und neben
Julia Christine Hackl: Burn out gibt es auch Bore out.
Julia Christine Hackl: Ja, und da dürfen wir auch hingucken, dass es
Julia Christine Hackl: beides nicht gesund für unser System.
Julia Christine Hackl: Das heißt, da ist der Punkt Du musst den Druck
Julia Christine Hackl: kanalisieren aus deiner Wurzel.
Julia Christine Hackl: Und da sind solche Sachen wie high intensive
Julia Christine Hackl: Intervalltrainings, Sprints oder Achtung,
Julia Christine Hackl: passiver oder aktiver Körper verrät.
Julia Christine Hackl: Deine Variablen hast du aktiv im Körper ist sowas
Julia Christine Hackl: wie ein Sprint. Kurz laufen gehen, High intensive
Julia Christine Hackl: Intervalltraining Super.
Julia Christine Hackl: Hast du einen passiven Körper, mache Yoga,
Julia Christine Hackl: erlernte Dinge, gehe in die Natur spazieren.
Julia Christine Hackl: Aber dann. Deine Wurzeln muss raus.
Julia Christine Hackl: Und das merke ich zum Beispiel.
Julia Christine Hackl: Wenn meine Wurzeln sich nicht kanalisieren kann,
Julia Christine Hackl: fängt sie an, mich zu lähmen und aus wirklich
Julia Christine Hackl: guten Druck und Funktionsweise wird.
Julia Christine Hackl: Dann bin ich gelähmt und dann geht gar nichts
Julia Christine Hackl: mehr. Also da ist immer die Frage, was du
Julia Christine Hackl: brauchst und gibt das deiner Wurzel.
Julia Christine Hackl: Die ist eben sehr naturverbunden, sehr aktiv, die
Julia Christine Hackl: möchte da gerne kanalisiert werden und am
Julia Christine Hackl: Ende im Idealfall, wenn du eine gute Funktion in
Julia Christine Hackl: deiner Wurzel hast, dann möchte deine Wurzel
Julia Christine Hackl: einfach in Herausforderungen aufblühen und kann
Julia Christine Hackl: meistens nicht gut stillsitzen.
Julia Christine Hackl: Also wer sich die Podcasts bei uns auf YouTube
Julia Christine Hackl: anschaut, sieht ich muss die ganze Zeit irgendwie
Julia Christine Hackl: wippen und tun und machen, weil das ist sozusagen
Julia Christine Hackl: meine Wurzel, die gerne in Aktion treten möchte.
Julia Christine Hackl: Deswegen habe ich einen höhenverstellbaren Tisch
Julia Christine Hackl: etc. pp.
Julia Christine Hackl: Also ich glaube, ich habe jetzt schon relativ
Julia Christine Hackl: viel gesagt zu einer definierten Wurzel.
Thorsten Wings: Ich möchte gerne auf das Thema Deadline ein
Thorsten Wings: bisschen eingehen. Ja, dann kann ich dich
Thorsten Wings: vielleicht auch noch ein bisschen besser
Thorsten Wings: verstehen. Wir sagen mal, da gibt es eine
Thorsten Wings: Aufgabe, die zu tun ist, und jetzt hast du keine
Thorsten Wings: Deadline. Beschreib mal was.
Thorsten Wings: Was ist dann in dir?
Thorsten Wings: Also hast du dann einfach keinen Bock und chillst
Thorsten Wings: lieber? Oder machst du dann lieber was anderes,
Thorsten Wings: wo du das Gefühl hast, da ist eine Deadline
Thorsten Wings: näher? Wie kann ich.
Thorsten Wings: Was geht da in dir ab?
Julia Christine Hackl: Genau. Also was geht da ab?
Julia Christine Hackl: Dadurch, dass ich ja sozusagen ein kein
Julia Christine Hackl: Sakralzentrum habe, ist es nicht so, dass ich
Julia Christine Hackl: jetzt einfach sitze und beständig Dinge tue, tue,
Julia Christine Hackl: tue, tue, tue. Also da ist natürlich auch wichtig
Julia Christine Hackl: zu verstehen, da gibt es noch mal Unterschiede,
Julia Christine Hackl: was für ein Typ du bist.
Julia Christine Hackl: Aber jetzt meiner Sicht Projektor mit definierter
Julia Christine Hackl: Wurzel. Milz ist es so Wenn ich
Julia Christine Hackl: eine Deadline habe, dann ist wirklich wie Aus
Julia Christine Hackl: meinem System entsteht Energie und ich mache das
Julia Christine Hackl: wie ein Hyperfokus.
Julia Christine Hackl: Da wird einfach gemacht und umso näher die
Julia Christine Hackl: Deadline ist, umso mehr Energie habe ich und umso
Julia Christine Hackl: effizienter bin ich.
Julia Christine Hackl: Also ich werde richtig effizient und merke Zack,
Julia Christine Hackl: das wird gemacht, Perfekt.
Julia Christine Hackl: Da ist keine Deadline da, Dann sind einfach
Julia Christine Hackl: andere Dinge, wo Deadlines sind oder die
Julia Christine Hackl: wichtiger sind, präsenter.
Julia Christine Hackl: Das heißt, da merke ich einfach, bis zu einem
Julia Christine Hackl: gewissen Punkt dehnt sich die Energie.
Julia Christine Hackl: Ich merke, okay, es ist noch alles relativ ruhig
Julia Christine Hackl: und man muss ja verstehen, meine Wurzel ist
Julia Christine Hackl: derzeit das einzige Zentrum, das bei mir Energien
Julia Christine Hackl: produzieren kann, weil sonst habe ich ja nur
Julia Christine Hackl: meinen ganzen Kopfbereich definiert und die Milz.
Julia Christine Hackl: Also ich habe nirgendswo einen Aspekt der Energie
Julia Christine Hackl: produziert, außer aus der Wurzel.
Julia Christine Hackl: Das heißt, deswegen sage ich, ich brauche dann
Julia Christine Hackl: eine Deadline oder ich muss wissen, dass es
Julia Christine Hackl: priorisiert wird, sonst kriege ich sie gar nicht
Julia Christine Hackl: auf die Energie. Also es passiert nichts.
Julia Christine Hackl: Das heißt, es kann Momente geben, wo ich weiß,
Julia Christine Hackl: ich sollte jetzt was tun aus dem Verstand, sitze
Julia Christine Hackl: vor dem Laptop und kriegt die Energie nicht
Julia Christine Hackl: zusammen. Und dann gucke ich so gern ein bisschen
Julia Christine Hackl: ins Leere, weil ich mir denke okay, was ist es,
Julia Christine Hackl: wo ich jetzt eine Energie etablieren kann?
Julia Christine Hackl: Und dann wird es ganz oft schwierig, weil das
Julia Christine Hackl: dann oft so ein struggle. Da muss man aufpassen,
Julia Christine Hackl: dass du jetzt nicht ins Nicht-Selbst des Sakral
Julia Christine Hackl: oder ins Nicht-Selbst des Egos Kicks.
Julia Christine Hackl: In solchen Momenten und dann ist es wirklich so
Julia Christine Hackl: da. Okay, ich mache dann andere Dinge, die
Julia Christine Hackl: vielleicht gerade relevanter, interessanter,
Julia Christine Hackl: priorisierter einfach sind.
Julia Christine Hackl: Ja, weil dafür irgendwie Energie da ist, aber
Julia Christine Hackl: umso mehr Deadline da ist, umso mehr.
Julia Christine Hackl: Ich weiß, okay, passt.
Julia Christine Hackl: Wir wollen dieses Produkt dann und dann
Julia Christine Hackl: rausbringen. Ich kalkuliere mir das einmal durch,
Julia Christine Hackl: wie viel ich ich merke.
Julia Christine Hackl: Also zum Beispiel mein Zeitmanagement
Julia Christine Hackl: funktioniert so Wir wollen ein Produkt kreieren,
Julia Christine Hackl: ich kreiere dieses Produkt, ich merke so und so
Julia Christine Hackl: viele Videos, Audios, Produkte gehören gemacht.
Julia Christine Hackl: Ich rechne das einmal nach hinten rum.
Julia Christine Hackl: Merke, ich brauche ungefähr so viele Tage in
Julia Christine Hackl: diesem Zeitmanagement, um trotzdem gut Pausen zu
Julia Christine Hackl: haben, um gut in meiner Energie zu sein.
Julia Christine Hackl: Zack, habe ich Status Quo.
Julia Christine Hackl: Ich müsste am Mittwoch anfangen, damit wir dann
Julia Christine Hackl: am Tag fertig werden und dann ist die Energie da
Julia Christine Hackl: und dann geht es zack, zack, zack, zack, zack,
Julia Christine Hackl: zack, zack. Und das sind Momente.
Julia Christine Hackl: Wenn ich zum Beispiel das so jetzt sage, müsstest
Julia Christine Hackl: ihn dir ganz viel Stress auslösen.
Julia Christine Hackl: Ja, und ich sage, hier müsste ich dann machen und
Julia Christine Hackl: da gehen die Videos zack und zack und zack und
Julia Christine Hackl: zack und zack. Und jeder, der offen wäre, würde
Julia Christine Hackl: sich denken Oh mein Gott, wenn die das so
Julia Christine Hackl: kalkuliert, kriege ich die absolute Krise.
Julia Christine Hackl: Können wir das ein bisschen entspannter
Julia Christine Hackl: gestalten? Ja, aber für mich ist das der Moment,
Julia Christine Hackl: wo mein Motor angeht.
Julia Christine Hackl: Und dann bin ich weg.
Julia Christine Hackl: Und das sind dann auch die Momente, wo mich
Julia Christine Hackl: nichts und niemand interessiert.
Julia Christine Hackl: Weil dann will ich einfach nur die Sachen machen,
Julia Christine Hackl: weil dann bin ich in der Wurzel, dann geht es nur
Julia Christine Hackl: um Existenz, Erschaffung, Kreation.
Julia Christine Hackl: Genau. Also so funktioniert das bei mir
Julia Christine Hackl: persönlich.
Thorsten Wings: Okay, sehr spannend.
Thorsten Wings: Gehen wir mal auf das Thema Emails ein.
Thorsten Wings: Ja, also es ist ja so, wir kriegen ja jeden Tag
Thorsten Wings: ziemlich viele Emails und ich bin ja derjenige,
Thorsten Wings: der die hauptsächlich beantwortet, weil mir das,
Thorsten Wings: glaube ich wesentlich leichter fällt als dir.
Thorsten Wings: Und ähm, ich beschreibe es mal aus meiner
Thorsten Wings: Perspektive. Also da kommen Emails rein und ich
Thorsten Wings: finde, ich bin erst mal dankbar dafür, dass die
Thorsten Wings: Menschen sich so sehr für uns interessieren und
Thorsten Wings: dass es halt Emails gibt.
Thorsten Wings: Und natürlich sind da auch mal Sachen dabei, die
Thorsten Wings: man vielleicht ein bisschen als lästig empfindet,
Thorsten Wings: keine Frage.
Thorsten Wings: Aber ganz grundsätzlich finde ich, es ist einfach
Thorsten Wings: ein super befriedigendes Gefühl, wenn ich weiß,
Thorsten Wings: alle Emails sind beantwortet und vor allen
Thorsten Wings: Dingen, wenn ich weiß, dass wir blitzschnell
Thorsten Wings: reagiert haben.
Thorsten Wings: So, ja und jetzt ist es ja bei dir so, dass du
Thorsten Wings: gewisse Emails gerne mal 234 Tage liegen lässt.
Thorsten Wings: Und da gibt es in mir echt so ein so ein Gefühl,
Thorsten Wings: dass ich denke so, ey, das ist eigentlich nicht.
Thorsten Wings: Also das ist nicht mein Anspruch an an geilen
Thorsten Wings: Kundenservice. Ja so, jetzt erzähl doch mal, wie
Thorsten Wings: ist das denn bei dir? Oder hat das mit was ganz
Thorsten Wings: anderem zu tun?
Julia Christine Hackl: Also das ist jetzt natürlich fantastisch, dass du
Julia Christine Hackl: diese Frage stellst.
Julia Christine Hackl: Also erstens mal müssen wir eines verstehen Ich
Julia Christine Hackl: kann mit Druck umgehen, das heißt, ich kann damit
Julia Christine Hackl: voll gut leben, wenn Todos liegen bleiben.
Julia Christine Hackl: Das stört mich nicht. Eine offene Wurzel möchte
Julia Christine Hackl: am liebsten am Ende des Tages alle Todos erledigt
Julia Christine Hackl: haben, sonst ist sie nicht glücklich.
Julia Christine Hackl: Das ist aber ein richtiges Nicht-Selbst Thema,
Julia Christine Hackl: weil du kannst nie alle Todos erledigt haben.
Julia Christine Hackl: Das heißt, es ist ein Stressaspekt im offenen
Julia Christine Hackl: Wurzelzentrum. Mich stresst es nicht, weil ich
Julia Christine Hackl: habe eh dauerhaft Druck, weil die offenen Wurzeln
Julia Christine Hackl: wollen den Druck immer loswerden, immer
Julia Christine Hackl: loswerden, immer loswerden, immer loswerden.
Julia Christine Hackl: Ich habe kein Problem.
Julia Christine Hackl: Druck ist bei mir immer da.
Julia Christine Hackl: Stört mich nicht, wenn ein bisschen mehr Druck da
Julia Christine Hackl: ist, so in der Art und Weise. Das heißt, ich bin
Julia Christine Hackl: da wesentlich entspannter darin.
Julia Christine Hackl: Dann ist der Punkt Du als Generator reagierst ja
Julia Christine Hackl: gerne. Ich reagiere nicht gerne.
Julia Christine Hackl: Fühle ich mich also persönlich nicht eingeladen
Julia Christine Hackl: von einer Email, muss ich erstmal schauen, wie
Julia Christine Hackl: die Energie zustande kommt, das zu machen.
Julia Christine Hackl: Das heißt, für mich ist reagieren absolut
Julia Christine Hackl: künstlich. Ja und für dich und zum Beispiel das
Julia Christine Hackl: ist ja spannend, wenn du zum Beispiel weg bist.
Julia Christine Hackl: Also zum Beispiel jetzt auf Urlaub oder irgendwo
Julia Christine Hackl: anders bist, werden ja immer beantwortet.
Julia Christine Hackl: Ich habe einen anderen Rhythmus.
Julia Christine Hackl: Das heißt, du hast einen Rhythmus Kanal und ich
Julia Christine Hackl: habe das Rhythmustor. Wir haben aber beide einen
Julia Christine Hackl: völlig anderen Rhythmus.
Julia Christine Hackl: Ich schaue zum Beispiel morgens, wenn ich
Julia Christine Hackl: aufstehe, kurz einmal nach.
Julia Christine Hackl: Gibt es irgendwas, das ein Notfall ist, auf das
Julia Christine Hackl: ich jetzt eingehen müsste?
Julia Christine Hackl: Also wirklich lebensnotwendiger Notfall.
Julia Christine Hackl: Dann mache ich das. Und dann schaue ich erst,
Julia Christine Hackl: bevor ich schlafen gehe, wieder in die Emails.
Julia Christine Hackl: Weil dann hat sich sozusagen der Druck bis zum
Julia Christine Hackl: Abend aufgebaut, dass ich bisschen Energie habe
Julia Christine Hackl: und schaue mir das an. Das ist aber um 10:00 am
Julia Christine Hackl: Abend. Da hast du aber dazwischen schon 20 mal
Julia Christine Hackl: reingeschaut in deinem Durchhaltevermögen, als
Julia Christine Hackl: Generator darauf zu reagieren.
Julia Christine Hackl: Das heißt, meine Zeiten sind anders als deine
Julia Christine Hackl: Zeiten. Am Ende wäre es ja erledigt.
Julia Christine Hackl: Nur haben wir beide einen anderen Rhythmus und
Julia Christine Hackl: einen anderen Umgang für mich.
Julia Christine Hackl: Ich fühle mich weder eingeladen noch finde ich
Julia Christine Hackl: reagieren geil, noch sehe ich einen Notfall, um
Julia Christine Hackl: dann zu handeln. Also wenn keine Herausforderung
Julia Christine Hackl: da ist, wo meine Wurzel sagt okay, da muss man
Julia Christine Hackl: schnell reagieren, interessiert es mich nicht und
Julia Christine Hackl: ich gehe dann einfach länger damit.
Thorsten Wings: Sehr spannend, sehr spannend.
Thorsten Wings: Ja, also es ist.
Thorsten Wings: Es ist wirklich. Es ist wirklich hochinteressant,
Thorsten Wings: diese diese vielen Unterschiede zu
Thorsten Wings: erleben. Und das ist das ist aus der hohen
Thorsten Wings: Perspektive und das ist einfach das, was mir
Thorsten Wings: gerade jetzt noch mal kommt, bin ich so dankbar
Thorsten Wings: dafür, weil wir sind ja so konträr auf der einen
Thorsten Wings: Seite, aber auf der anderen Seite so verbunden,
Thorsten Wings: dass immer alles parallel läuft bei uns.
Thorsten Wings: Dass ich so richtig lerne, die Menschen, die
Thorsten Wings: Menschen sein zu lassen und sie auch dann, ich
Thorsten Wings: sage jetzt wirklich, sie dann zu lieben, wenn sie
Thorsten Wings: komplett anders sind als ich.
Thorsten Wings: Was, was mir früher wesentlich schwerer fiel, das
Thorsten Wings: muss ich echt sagen. Und bezüglich der Emails
Thorsten Wings: jetzt zum Beispiel Ich bin ja jemand, der
Thorsten Wings: Effizienz ziemlich cool findet und du ja als
Thorsten Wings: Projektor eigentlich auch, aber aus einer anderen
Thorsten Wings: Perspektive, das muss man dazu sagen.
Thorsten Wings: Ja, die, die wenn ich den Loop aufmachen, eine
Thorsten Wings: Email lese, dann ist ja schon Energie verbraucht.
Thorsten Wings: Das ist für mich Energieverschwendung, ist da
Thorsten Wings: nicht direkt zu Ende zu bringen.
Thorsten Wings: Und was man natürlich jetzt auch noch dazu sagen
Thorsten Wings: muss, ist der, dass es mir viel leichter fällt,
Thorsten Wings: die ganzen Emails zu beantworten.
Thorsten Wings: Weil viele Fragen sind einfach technisch Wie kann
Thorsten Wings: ich mich da einloggen? Ich finde irgendwie das
Thorsten Wings: Produkt nicht. Und was ist das?
Thorsten Wings: Und hier und das ist für mich natürlich alles
Thorsten Wings: relativ easy, weil ich das alles aufgebaut habe
Thorsten Wings: und genau auswendig weiß, wo es ist.
Thorsten Wings: Diese ganzen Antwortvorlagen und was wir da alles
Thorsten Wings: haben, habe ich alles geschrieben und entwickelt.
Thorsten Wings: Deswegen bin ich natürlich wesentlich
Thorsten Wings: effizienter. Also deswegen macht es auch Sinn,
Thorsten Wings: dass ich es mache.
Thorsten Wings: Grundsätzlich in der Masse derzeit noch.
Thorsten Wings: Ähm, ja.
Thorsten Wings: Spannend.
Julia Christine Hackl: Absolut. Ja, und es ist natürlich auch der Punkt
Julia Christine Hackl: da Ich bin ja effizient, aber deswegen.
Julia Christine Hackl: Ich empfinde ja Emails zu beantworten und auf
Julia Christine Hackl: 180.000 Fragen einzugehen nicht effizient, weil
Julia Christine Hackl: ich habe nur ein gewisses Pensum an Energie und
Julia Christine Hackl: jetzt ist die Frage stecke ich sie in neue
Julia Christine Hackl: Produkte oder um Menschen auf ihrer
Julia Christine Hackl: Transformation zu helfen? Oder stecke ich die
Julia Christine Hackl: Energie, um Emails zu beantworten.
Julia Christine Hackl: Das heißt, für mich sind Emails alles andere als
Julia Christine Hackl: effizient. Sie kosten mir Energie und ganz oft
Julia Christine Hackl: kosten sie mir ganz viel Nerven, weil dann muss
Julia Christine Hackl: ich mich reindenken, dann fühle ich rein und ich
Julia Christine Hackl: bin niemand, der kurz antwortet.
Julia Christine Hackl: Das heißt, da bin ich dann und dann geht
Julia Christine Hackl: irgendwas anderes unter, was vielleicht viel
Julia Christine Hackl: wichtiger wäre in dem Moment.
Julia Christine Hackl: Dadurch sind solche Tätigkeiten für mich als
Julia Christine Hackl: Projektor wahnsinnig anstrengend.
Julia Christine Hackl: Ja, nur schon daran zu denken ist anstrengend.
Thorsten Wings: Ja, und ich muss sagen, es hat mich zeitweise so
Thorsten Wings: getriggert und mittlerweile habe ich den
Thorsten Wings: Perspektivwechsel ja so sehr, dass ich das echt
Thorsten Wings: verstehe. Mein System.
Thorsten Wings: Also ich muss mich daran erinnern, das zu
Thorsten Wings: verstehen, weil weil meine Welt ja komplett
Thorsten Wings: anders aussieht. Aber ich muss ganz klar sagen,
Thorsten Wings: ich möchte ja mit dir nicht tauschen, Also nein,
Thorsten Wings: nein, nein, das habe ich falsch gesagt. Ich will
Thorsten Wings: nicht mit dir nicht tauschen, Ich will mit deinen
Thorsten Wings: Aufgaben nicht tauschen, weil du machst ja andere
Thorsten Wings: Sachen so unglaublich gut, wo ich einfach sage
Thorsten Wings: okay, das möchte ich gar nicht machen, weil das
Thorsten Wings: ist einfach nicht meins. Und insofern passt es
Thorsten Wings: dann wieder voll.
Julia Christine Hackl: Und ich glaube, es passieren ja auch ganz viele
Julia Christine Hackl: Dinge, die man ja oft nicht sieht.
Julia Christine Hackl: Also zum Beispiel schaue ich öfters ins E Mail
Julia Christine Hackl: Ding rein und lösche einfach das raus, was gerade
Julia Christine Hackl: nicht relevant ist und sortiere es auf das
Julia Christine Hackl: Wichtigste hinaus.
Julia Christine Hackl: Ja, das sind ja Dinge, die mache ich ja den
Julia Christine Hackl: ganzen Tag zwischendurch, dass die Dinge, auf die
Julia Christine Hackl: man nicht reagieren muss oder wo Wiederholungen
Julia Christine Hackl: kommen, vorkommen.
Julia Christine Hackl: Sortiere ich meistens schon so aus, dass nur die
Julia Christine Hackl: wichtigsten Dinge noch da bleiben.
Julia Christine Hackl: Also es passieren ja viele Dinge zwischendurch,
Julia Christine Hackl: die glaube ich gar nicht gar nicht so im Feld
Julia Christine Hackl: sind.
Thorsten Wings: Ja, das sehe ich tatsächlich.
Thorsten Wings: Ja, das sehe ich tatsächlich. Also sehe ich
Thorsten Wings: beispielsweise daran Wir bekommen ja täglich
Thorsten Wings: mindestens zwei Mails, oft sogar fünf
Thorsten Wings: Bewertungen. Ja, und ich bin ja der, der sie dann
Thorsten Wings: freigibt. Was ich total Banane finde ich am
Thorsten Wings: liebsten. Sie sollen alle automatisch freigegeben
Thorsten Wings: werden, aber das System möchte.
Thorsten Wings: Also diese Plattform möchte, dass wir die alle
Thorsten Wings: noch mal freigeben. Und ich sehe das immer daran,
Thorsten Wings: dass nur eine Email da ist mit einer Bewertung.
Thorsten Wings: Aber ich gebe fünf frei, dann weiß ich Ah, die
Thorsten Wings: Julia hat diese Emails gelöscht.
Thorsten Wings: So. Da denke ich mir nur warum machst du diesen
Thorsten Wings: Zirkus? Weil.
Julia Christine Hackl: Aussortieren?
Thorsten Wings: Ja, weil. Weil. Für mich ist es total easy, dieses
Thorsten Wings: Aussortieren auch noch zu machen.
Thorsten Wings: Und dann? Dann denke ich wieder so Ja okay, geh
Thorsten Wings: doch nur rein.
Thorsten Wings: Also, wenn du weißt, ich bin da, geh doch nur
Thorsten Wings: rein und beantworte die Emails, die dir dann
Thorsten Wings: zugewiesen sind, weil das sind wirklich deine.
Thorsten Wings: Aber offensichtlich ist das dann wieder so eine
Thorsten Wings: schöne Zwischenbeschäftigung, die vielleicht für
Thorsten Wings: dich wie eine Art Meditation ist.
Julia Christine Hackl: Absolut. Ich sortiere das Wesentliche vom
Julia Christine Hackl: Unwesentlichen aus.
Thorsten Wings: Ja. Herrlich. Okay.
Thorsten Wings: Also, wir fokussieren uns ganz kurz.
Thorsten Wings: Wir haben jetzt schon die Dauer fast einer
Thorsten Wings: kompletten Podcast Episode.
Thorsten Wings: Das zum Thema Uns geht es nicht gut, wir machen
Thorsten Wings: das mal eben schnell und wir sind jetzt erst beim
Thorsten Wings: vierten Wurzelzentrum. Das heißt, wir kommen
Thorsten Wings: jetzt mal ins Nicht-Selbst des definierten
Thorsten Wings: Wurzelzentrums.
Julia Christine Hackl: Genau. Das Nicht-Selbst ist relativ simpel.
Julia Christine Hackl: Also das Druckzentrum, sage ich jetzt mal, Du
Julia Christine Hackl: kannst Druck auf andere Menschen ausüben, Du
Julia Christine Hackl: machst anderen Menschen Stress.
Julia Christine Hackl: Ja, du merkst, du möchtest irgendwas erledigt
Julia Christine Hackl: haben Und dann fängst du an, bei anderen so
Julia Christine Hackl: richtig schön Druck zu machen.
Julia Christine Hackl: Und das müssen wir machen. Und das zack, zack,
Julia Christine Hackl: zack, zack, zack, zack, zack.
Julia Christine Hackl: Da fangen dann andere an, komplett durchzudrehen
Julia Christine Hackl: oder anderen Menschen Deadlines setzen.
Julia Christine Hackl: Die zum Beispiel. Man sollte nie einer offenen
Julia Christine Hackl: Wurzel ein Zeitgefühl vorgeben, weil das würde
Julia Christine Hackl: automatisch in ihr ein Druck oder ein Stress
Julia Christine Hackl: auslösen. Das ist ganz wichtig zu wissen.
Julia Christine Hackl: Also das ist das Hoch essentiell.
Julia Christine Hackl: Gib dir selber ein Zeitgefühl vor.
Julia Christine Hackl: Wisse, dass die Wurzel blind fährt, aber fang
Julia Christine Hackl: nicht an, einer offenen Wurzel eine Deadline zu
Julia Christine Hackl: setzen, weil das ist pures, pures Gift in dem
Julia Christine Hackl: Moment. Es kann auch sein, dass zum Beispiel die
Julia Christine Hackl: Wurzel ist. Man hat ja immer diese zwei Ebenen,
Julia Christine Hackl: ob man kompensiert oder in der Hemmung ist.
Julia Christine Hackl: Es kann sein, dass zum Beispiel, wenn die Wurzel
Julia Christine Hackl: nicht in ihrer besten Energie ist, sie nicht
Julia Christine Hackl: genährt wird, nicht richtig funktioniert, dass
Julia Christine Hackl: sie komplett träge wird, keine Initiative
Julia Christine Hackl: ergreift, nichts Existenzielles in die Welt trägt
Julia Christine Hackl: und einfach nur so ur lahm ist.
Julia Christine Hackl: Dann sind da diese Momente, wie ich vorher gesagt
Julia Christine Hackl: habe, gegen die Natur macht Sport, der das
Julia Christine Hackl: Adrenalin muss kanalisiert werden.
Julia Christine Hackl: Ja, und natürlich ist es so, dass man sich selber
Julia Christine Hackl: immer Druck macht, dass man das Gefühl hat, man
Julia Christine Hackl: funktioniert nur unter Druck, dass man sich
Julia Christine Hackl: ständig die nächste Herausforderung sucht, dass
Julia Christine Hackl: man wirklich so ein so ein Herausforderungsjunkie
Julia Christine Hackl: ist, so ein Adrenalinjunkie ist, dass man sich
Julia Christine Hackl: unnötig Stress macht, dass man sich ständig in
Julia Christine Hackl: die Überforderung führt, dass man innerlich
Julia Christine Hackl: komplett unruhig ist.
Julia Christine Hackl: Also das sind so diese richtigen Nicht-Selbst
Julia Christine Hackl: themen. Ja, und dass man glaubt, man kann nur
Julia Christine Hackl: Dinge schaffen, wenn man ständig unter Druck
Julia Christine Hackl: steht und wenn sozusagen Du bist die ganze Zeit
Julia Christine Hackl: so eingetaktet, damit du das Gefühl hast, dass du
Julia Christine Hackl: ja schön deine Wurzel auspresst und drückst.
Julia Christine Hackl: Nur funktioniert das Adrenalin nicht,
Julia Christine Hackl: funktioniert das Cortisol nicht, dass deine
Julia Christine Hackl: nebennieren Erschöpfung Und dann spricht man von
Julia Christine Hackl: einem körperlichen Burnout.
Julia Christine Hackl: Also kann ich auch Geschichten erzählen.
Julia Christine Hackl: Wenn du meinst. Ich habe kein Sakralzentrum, aber
Julia Christine Hackl: die Wurzel wird es schon richten.
Julia Christine Hackl: Gratulation. Ja und?
Julia Christine Hackl: Ja, genau. Und man neigt natürlich dazu, seine
Julia Christine Hackl: Energie natürlich zu verschwenden, weil man nicht
Julia Christine Hackl: versteht, wie die Wurzelenergie funktioniert.
Julia Christine Hackl: Man beißt sich dann in Projekten fest, man möchte
Julia Christine Hackl: unbedingt erfolgreich sein.
Julia Christine Hackl: Das sind so Aspekte.
Julia Christine Hackl: Man wird dann zum Workaholic, man wird zum
Julia Christine Hackl: Adrenalinjunkie. Man möchte dann keine Ahnung,
Julia Christine Hackl: was für Erfahrungen machen, um immer wieder das
Julia Christine Hackl: Adrenalin durch den Körper zu stoßen.
Julia Christine Hackl: Das sind dann so definierte Nicht-Selbst
Julia Christine Hackl: Wurzelthemen.
Thorsten Wings: Okay, kommen wir direkt zur offenen Wurzel.
Julia Christine Hackl: Genau. Also die offene Wurzel, der natürlichste
Julia Christine Hackl: Zustand, der offene Wurzel, wenn sie alleine ist,
Julia Christine Hackl: ist Entspanntheit und ist Ruhe.
Julia Christine Hackl: Also das ist so wirklich Gelassenheit, das sind
Julia Christine Hackl: so wirklich die schönsten Zustände einer offenen
Julia Christine Hackl: Wurzel, wenn sie die Dinge machen kann in ihrem
Julia Christine Hackl: eigenen Tempo.
Julia Christine Hackl: Ja, das heißt, entspannt zu sein, im eigenen
Julia Christine Hackl: Tempo zu gehen, ist der natürlichste Zustand.
Julia Christine Hackl: Das höchste Ziel ist, frei von Druck zu sein,
Julia Christine Hackl: weil Druck ist nicht dein, deine dein Zustand,
Julia Christine Hackl: vor allem, wenn du eine offene Wurzel und eine
Julia Christine Hackl: offene Krone hast.
Julia Christine Hackl: Sollte Druck gar nicht in deinem Leben vorhanden
Julia Christine Hackl: sein. Ansonsten welcome!
Julia Christine Hackl: Du bist konditioniert und schau dir deine
Julia Christine Hackl: Umgebung an, das heißt, man ist natürlich auch
Julia Christine Hackl: mit der offenen Wurzel hat man das Potenzial,
Julia Christine Hackl: alle Arten von Stress in seiner Umgebung
Julia Christine Hackl: wahrzunehmen, zu erkennen, im Idealfall auch zu
Julia Christine Hackl: lenken, den Menschen das bewusst zu machen.
Julia Christine Hackl: Vielleicht auch so was wie Stressmanagement.
Julia Christine Hackl: Was sind richtige Methoden, Was tut der Person
Julia Christine Hackl: gut? Das können halt gerade offene Wurzeln sehr,
Julia Christine Hackl: sehr gut erkennen, weil sie sehr, sehr, sehr
Julia Christine Hackl: empfänglich sind. So wie halt alle im offenen
Julia Christine Hackl: Sakral erkennen können, ob die Energie richtig
Julia Christine Hackl: fließt oder nicht fließt, erkennen offene
Julia Christine Hackl: Wurzeln, ob jemand gut mit seinem Stress umgeht,
Julia Christine Hackl: mit seinem Druck umgeht oder einfach auch nicht.
Julia Christine Hackl: Das heißt, dass einfach zu wahrnehmen, welche
Julia Christine Hackl: Form von Stress jemand hat, also diese Arten von
Julia Christine Hackl: Stress auch zu kanalisieren?
Julia Christine Hackl: Richtig. Für andere fühlt man sich gestresst, es
Julia Christine Hackl: offene Wurzel. Dann darf man sich gleich darüber
Julia Christine Hackl: bewusst sein, dass man sich entweder auf etwas
Julia Christine Hackl: eingelassen hat, was einem selbst nicht
Julia Christine Hackl: entspricht, das Tempo gerade nicht richtig
Julia Christine Hackl: funktioniert oder in der Umgebung jemand ist, der
Julia Christine Hackl: den Stress oder Stress empfindet.
Julia Christine Hackl: Geht ja gar nicht so sehr, dass das jemand deiner
Julia Christine Hackl: Umgebung dir Stress macht.
Julia Christine Hackl: Geht einfach darum, dass jemand selber den Stress
Julia Christine Hackl: empfindet und ihn und du ihn einfach wahrnimmst.
Julia Christine Hackl: Also ist auch immer ganz wichtig zu wissen, dass
Julia Christine Hackl: wir diese Schuldfragen eher im Bewusstsein haben,
Julia Christine Hackl: dass du sie einfach wahrnimmst, dass dieser
Julia Christine Hackl: Stress nicht gegen dich gerichtet ist, so wie ein
Julia Christine Hackl: definiertes Emotionszentrum.
Julia Christine Hackl: Die Emotion ist ja nicht gegen mich gerichtet,
Julia Christine Hackl: sie ist halt einfach im Raum.
Julia Christine Hackl: Punkt. Ja, und es kann halt einfach auch
Julia Christine Hackl: sein, dass also das ist dann eher Nicht-Selbst
Julia Christine Hackl: Zustände. Genau.
Julia Christine Hackl: Und es ist natürlich auch wichtig, dass man lernt
Julia Christine Hackl: sein eigenes Tempo wahrzunehmen, das heißt für
Julia Christine Hackl: Prüfungen, für Aufgaben, für Projekte, dass man
Julia Christine Hackl: sein eigenes Tempo hat.
Julia Christine Hackl: Also kurz vorher anzufangen mit einer offenen
Julia Christine Hackl: Wurzel, um zu lernen und zu arbeiten, ist der
Julia Christine Hackl: Overkill. Und du kannst dir dessen bewusst sein,
Julia Christine Hackl: dass die Krankheit kickt.
Julia Christine Hackl: Also irgendwas wird kommen.
Julia Christine Hackl: Migräne, Erkältung etc.
Julia Christine Hackl: Das ist dann oft, wenn man eine offene Wurzel und
Julia Christine Hackl: eine offene Milz hat, dann ist man noch viel
Julia Christine Hackl: anfälliger. Und das heißt, das sind dann die
Julia Christine Hackl: Kinder, die dann viel zu spät zum Lernen
Julia Christine Hackl: angefangen haben und kurz vor der Prüfung krank
Julia Christine Hackl: werden, zum Beispiel.
Julia Christine Hackl: Ja, also das heißt, da ist wichtig, vertrau deinem
Julia Christine Hackl: eigenen Zeitgefühl, nimm dich raus, arbeite mal
Julia Christine Hackl: lieber alleine, lerne lieber alleine, damit du
Julia Christine Hackl: nicht in diesen Stress oder falsches Zeitgefühl
Julia Christine Hackl: hineinkommst. Ja, das Schöne ist aber mit der
Julia Christine Hackl: offenen Wurzel ist man natürlich auch sehr
Julia Christine Hackl: anpassungsfähig. Also das heißt, es ermöglicht
Julia Christine Hackl: dich dir, dich auch an Situationen Projekte auch
Julia Christine Hackl: anzupassen, da ein bisschen zu wenden.
Julia Christine Hackl: Ja Und dass man halt lernt, dass das höchste Gut
Julia Christine Hackl: eine entspannte Lebenshaltung ist.
Julia Christine Hackl: Und dafür ist man da.
Julia Christine Hackl: Du darfst Menschen eine entspannte
Julia Christine Hackl: Lebenseinstellung sozusagen eigentlich mitgeben
Julia Christine Hackl: und sie in entspannte Situationen reingeben.
Julia Christine Hackl: Und dass du ein sehr gutes Gefühl hast für
Julia Christine Hackl: Energie und Zeitmanagement.
Julia Christine Hackl: Also kann das überhaupt in dem funktionieren oder
Julia Christine Hackl: nicht? Und wenn der Wurzel sich einbildet, so wie
Julia Christine Hackl: bei uns beiden Hey, ich mache das in dem
Julia Christine Hackl: Zeittempo, dann liegst du immer sagst.
Julia Christine Hackl: Ich glaube nicht, dass es funktioniert, aber mach
Julia Christine Hackl: mal! Und wenn ich dann sage, ich brauche doch ein
Julia Christine Hackl: paar Tage länger, dann ist es einfach okay.
Julia Christine Hackl: Und da ist diese Einpassanpassungsfähigkeit dann
Julia Christine Hackl: meistens ganz gut.
Julia Christine Hackl: Und wenn du in deinem eigenen Tempo wirklich gut
Julia Christine Hackl: unterwegs bist, dann bist du auch nicht zu früh
Julia Christine Hackl: und nicht zu spät dran.
Julia Christine Hackl: Also du bist dann immer genau richtig.
Julia Christine Hackl: Und das ist der Punkt.
Julia Christine Hackl: Wenn du immer zu spät kommst oder zu früh kommst,
Julia Christine Hackl: dann darfst du da auch schon einmal erkennen,
Julia Christine Hackl: dass du eigentlich gar nicht in deinem eigenen
Julia Christine Hackl: Zeitgefühl gut unterwegs bist.
Thorsten Wings: Genau da kann ich ganz, ganz viel von
Thorsten Wings: unterschreiben. Also ich habe früher auf jeden
Thorsten Wings: Fall sehr, sehr viel Nicht-Selbst gelebt.
Thorsten Wings: Also in der Zeit, wo ich damals als
Thorsten Wings: Marketingberater unterwegs war und dann einfach
Thorsten Wings: die Agentur aufgebaut habe, mit ganz viel
Thorsten Wings: Deadlines usw und so fort.
Thorsten Wings: Da war das immer immer so.
Thorsten Wings: Ja, alle zwei Monate krank sein.
Thorsten Wings: Stress. Stress. Stress, Kranksein, Erholen,
Thorsten Wings: Stress, Stress, Stress, krank sein, erholen usw.
Thorsten Wings: Und ja, es ist wirklich so, ich kann sehr gut
Thorsten Wings: einschätzen, ob etwas zeitlich passt oder nicht,
Thorsten Wings: wie man es braucht. Ich bin immer pünktlich,
Thorsten Wings: nicht viel zu früh, nicht viel zu spät.
Thorsten Wings: Meistens so ja.
Thorsten Wings: Punkt. Oder zwei, drei Minuten davor.
Thorsten Wings: Ja, es ist wirklich so, Kommen wir zum
Thorsten Wings: Nicht-Selbst. Und da werde ich mich
Thorsten Wings: wahrscheinlich auch noch mal in ein, zwei Sachen
Thorsten Wings: wiedererkennen.
Julia Christine Hackl: Ja. Also grundsätzlich ist es natürlich so, dass
Julia Christine Hackl: Nicht-Selbst oder auch einfach ein Thema einer
Julia Christine Hackl: offenen Wurzel, was einfach oft unangenehm ist.
Julia Christine Hackl: Es ist per se nicht das Nicht-Selbst Thema, aber
Julia Christine Hackl: ein guter Übergang ist, dass man sich ganz viele
Julia Christine Hackl: Sorgen macht um existenzielle Dinge.
Julia Christine Hackl: Ja, und Ängste hat rund um Urvertrauen.
Julia Christine Hackl: Also all das, wofür halt eine definierte Wurzel
Julia Christine Hackl: steht und wofür sie da ist.
Julia Christine Hackl: Er bringt halt eine offene Wurzel ganz oft in
Julia Christine Hackl: Unsicherheitsaspekte. Ja, kann ich.
Julia Christine Hackl: Kann ich mein Leben sichern?
Julia Christine Hackl: Bin ich überlebensfähig?
Julia Christine Hackl: Kann ich? Kann ich das schaffen?
Julia Christine Hackl: Kann ich etwas Neues erschaffen?
Julia Christine Hackl: Kann ich. Also oft ist natürlich dieses
Julia Christine Hackl: Existenzielle ist halt natürlich in unserer
Julia Christine Hackl: Konsumwelt ganz oft mit materiell existenziellen
Julia Christine Hackl: Dingen gekoppelt.
Julia Christine Hackl: Das heißt, da ist natürlich so eine eine Mischung
Julia Christine Hackl: aus Unsicherheiten einfach auch da.
Julia Christine Hackl: Aber grundsätzlich, wenn jemand in einem Wurzel
Julia Christine Hackl: Nicht-Selbst Thema ist, hat er kann er ein
Julia Christine Hackl: chronisches Aufschieberitis Syndrom haben.
Julia Christine Hackl: Das ist eine Facette, dass die Kompensation, dass
Julia Christine Hackl: man glaubt ich mache das morgen, ich mache das
Julia Christine Hackl: morgen, ich mache das morgen, ich mache das
Julia Christine Hackl: morgen. Nur macht das so viel Stress, dass wenn
Julia Christine Hackl: du es morgen machen möchtest, bist du krank und
Julia Christine Hackl: dann geht es erst recht nicht.
Julia Christine Hackl: Weil dieses Ich mache das morgen.
Julia Christine Hackl: Das können definierte Wurzeln sagen und ich mache
Julia Christine Hackl: das bis zu können auch definierte Wurzeln machen.
Julia Christine Hackl: Aber das ist kein Zustand einer offenen Wurzel.
Julia Christine Hackl: Oder was hat offene Wurzeln noch viel öfters
Julia Christine Hackl: haben als das chronische Aufschieberitis Syndrom
Julia Christine Hackl: ist, dass Sie das Gefühl haben, Sie müssen
Julia Christine Hackl: einfach alles an dem Tag machen, machen viel zu
Julia Christine Hackl: viel, gehen komplett über ihre Grenzen, weil sie
Julia Christine Hackl: wollen halt alles loswerden.
Julia Christine Hackl: Sie wollen den gesamten Druck loswerden und
Julia Christine Hackl: dadurch sagen sie Na gut, dann mache ich halt die
Julia Christine Hackl: Überstunden, dann setze ich mich halt noch hin,
Julia Christine Hackl: weil ich möchte kein offenes ToDo haben, weil das
Julia Christine Hackl: für die Wurzeln super unangenehm ist.
Julia Christine Hackl: Also da ist dieser Druck, da das, was liegen
Julia Christine Hackl: geblieben ist. Und das löst ganz viel Stress und
Julia Christine Hackl: Unbehagen aus.
Julia Christine Hackl: Das ist genauso wie offene Emotionszentrum die
Julia Christine Hackl: Emotionen von anderen weghaben wollen, weswegen
Julia Christine Hackl: sie ständig Lösungen geben, weil es so unangenehm
Julia Christine Hackl: ist. Machen das bei Wurzeln also offene Wurzeln
Julia Christine Hackl: machen das dann im Sinne der Ich will keine Todos
Julia Christine Hackl: liegen haben, ich will nichts offen liegen haben.
Julia Christine Hackl: Ich möchte am Ende des Abends keine offenen
Julia Christine Hackl: Offene Emails haben, weil das stresst mich ja.
Julia Christine Hackl: Das ist der Aspekt, wo halt offene Wurzeln total
Julia Christine Hackl: struggeln. Nur der Punkt ist in einer Welt, wo so
Julia Christine Hackl: viel passiert, wo wir ständig erreichbar sind, in
Julia Christine Hackl: dieser super digitalen Welt, wo ein Projekt dem
Julia Christine Hackl: nächsten folgt, gibt es den Punkt nicht, dass es
Julia Christine Hackl: nichts zu tun gibt.
Julia Christine Hackl: Und das zu verstehen und darin Entspannung zu
Julia Christine Hackl: finden, ist die größte Challenge für die 30 %
Julia Christine Hackl: offenen Wurzeln.
Julia Christine Hackl: Weswegen sie natürlich dann dazu neigen, sich
Julia Christine Hackl: Druck zu machen, der natürlich künstlich ist und
Julia Christine Hackl: immer über ihre Grenzen zu gehen und dadurch
Julia Christine Hackl: irgendwie nie in die Entspannung zu kommen.
Julia Christine Hackl: Das heißt, die Akzeptanz dessen, dass du immer
Julia Christine Hackl: erreichbar bist gefühlt in der Welt und dass
Julia Christine Hackl: immer was reinkommt.
Julia Christine Hackl: Weil selbst wenn du sagst um neun schließe ich
Julia Christine Hackl: mein mein Handy kann um 21:01 noch eine Email
Julia Christine Hackl: reinkommen. Wie du darauf reagierst.
Julia Christine Hackl: Das ist die größte Challenge auf der Ebene, dass
Julia Christine Hackl: einfach zu erkennen, wie wichtig es ist, dann
Julia Christine Hackl: noch mehr Grenzen zu setzen, ganz auf das
Julia Christine Hackl: Zeitmanagement zu gucken etc.
Julia Christine Hackl: pp. Und natürlich so diese
Julia Christine Hackl: Überschallgeschwindigkeit. Du möchtest alles
Julia Christine Hackl: einfach schnell erledigt haben.
Julia Christine Hackl: Also zum Beispiel einer meiner engsten
Julia Christine Hackl: Freundinnen ist zum Beispiel Prorektorin und also
Julia Christine Hackl: mentale Prorektorin, also nur im Kopf definiert.
Julia Christine Hackl: Und wie oft höre ich sie immer sagen Nein, ich
Julia Christine Hackl: mache das jetzt noch, weil ich will ja nicht das,
Julia Christine Hackl: was ich heute habe, morgen haben, weil das
Julia Christine Hackl: nämlich dann immer nur mit und das wird immer
Julia Christine Hackl: mehr. Und ich sage, es kommt jeden Tag was dazu.
Julia Christine Hackl: Es ist vollkommen egal, ob es zehn, 20 oder 30 %
Julia Christine Hackl: mehr sind. Aber wenn du heute nicht deine Grenze
Julia Christine Hackl: setzt und sagst heute ist mit fünf Schluss, egal
Julia Christine Hackl: was ich geschafft habe oder nicht, dann kommst du
Julia Christine Hackl: in einen Strudel, da kommst du nicht mehr raus.
Julia Christine Hackl: Ja, und das ist und vor allem für Sie als
Julia Christine Hackl: Prorektorin offene Sakralzentrum.
Julia Christine Hackl: Das ist der Tod.
Julia Christine Hackl: In was sie sich da hinein bewegt die Denkweise.
Julia Christine Hackl: Aber wenn ich es heute geschafft habe, habe ich
Julia Christine Hackl: morgen weniger.
Julia Christine Hackl: Das funktioniert. In der heutigen Welt
Julia Christine Hackl: funktioniert das nicht mehr.
Julia Christine Hackl: Ja, und das sind die Dinge.
Julia Christine Hackl: Dieses schnell den Druck loswerden.
Julia Christine Hackl: Wenn du das empfindest, dass offene Wurzel, dann
Julia Christine Hackl: kompensierst du mit einem.
Julia Christine Hackl: Mit einem Verhalten, das sich einfach nicht gut
Julia Christine Hackl: auswirken wird. Ja, das ist zum Beispiel mal
Julia Christine Hackl: ganz, ganz wichtig.
Julia Christine Hackl: Dieses ich muss alles erledigt haben oder dieses
Julia Christine Hackl: Wenn dann denken, wenn ich das jetzt erledigt
Julia Christine Hackl: habe, dann ist das so! Oder wenn das und das
Julia Christine Hackl: passiert ist, dann ist es so!
Julia Christine Hackl: Nur wenn das passiert, dann bin ich zufrieden.
Julia Christine Hackl: Uff. Also, wenn ich das sage, okay, Weil das baut
Julia Christine Hackl: in mir Druck auf. Dann schaffe ich was.
Julia Christine Hackl: Offene Wurzeln.
Julia Christine Hackl: Nein. Lerne, Pausen einzulegen.
Julia Christine Hackl: Lerne, Grenzen zu setzen.
Julia Christine Hackl: Halte dich an deinen Zeitplan, an dein Tempo.
Julia Christine Hackl: Wenn du weißt, bis 5:00 funktioniere ich und dann
Julia Christine Hackl: nicht mehr. Dann kommuniziere das ja, weil sonst
Julia Christine Hackl: lässt man sich ständig von dem Druck anderer
Julia Christine Hackl: sozusagen Kontrollieren.
Julia Christine Hackl: Man nimmt den Druck von anderen auf, weil man
Julia Christine Hackl: sich denkt, was der die druckt, den nehme ich
Julia Christine Hackl: jetzt einmal mit, zum Beispiel.
Julia Christine Hackl: Deswegen ist es ganz gut, wenn wir zwar an etwas
Julia Christine Hackl: arbeiten und ich bin in meinem Druckfokus, dass
Julia Christine Hackl: wir gar nicht kommunizieren, weil dann kriegst du
Julia Christine Hackl: meinen gar nicht ab. Deswegen ziehe ich mich dann
Julia Christine Hackl: meistens komplett zurück und mache mein Ding,
Julia Christine Hackl: weil ich weiß, in dem Moment würde jeder Druck
Julia Christine Hackl: bekommen. Wir hatten mal so einen Call, wo ich
Julia Christine Hackl: mitten in diesem Druckfunktion war und du hast
Julia Christine Hackl: gesagt, ich muss jetzt raus. Und das war das
Julia Christine Hackl: Beste, was du machen konntest.
Julia Christine Hackl: Das war das Beste, was du machen konntest.
Julia Christine Hackl: Deswegen nehme ich mich auch automatisch raus.
Julia Christine Hackl: Also, wir dürfen unserer bewussten oder unserer
Julia Christine Hackl: definierten Zentrum der Verantwortung immer
Julia Christine Hackl: bewusst werden. Ja, weil sonst, wie gesagt,
Julia Christine Hackl: offenes Zentrum. Du nimmst nicht nur auf.
Julia Christine Hackl: Du. Du vergrößerst den Druck, das heißt, du
Julia Christine Hackl: verbreitest noch mehr Hektik, noch mehr Druck,
Julia Christine Hackl: noch mehr Stress als der, der schon definiert
Julia Christine Hackl: wäre. Nur das Problem ist Jemand, der definiert
Julia Christine Hackl: ist, der hat so einen geerdeten Druck.
Julia Christine Hackl: Zack, zack, zack, zack, zack.
Julia Christine Hackl: Das ist wie. Als würdest du umgraben.
Julia Christine Hackl: Jemand, der offen ist, und der verstärkt den
Julia Christine Hackl: Druck und den Stress.
Julia Christine Hackl: Das ist wie ein geköpftes Hendl, das durch die
Julia Christine Hackl: Gegend läuft. Das ist nicht mehr geerdet.
Julia Christine Hackl: Das ist super. Das macht dich super nervös.
Julia Christine Hackl: Das macht dich total wahnsinnig.
Julia Christine Hackl: Und da wirst du dann merkst du richtig, der ist
Julia Christine Hackl: total in der Luft, und da wird jeder herum noch
Julia Christine Hackl: wahnsinniger. Und das ist dann das, was dann?
Julia Christine Hackl: Die definierten Wurzeln.
Julia Christine Hackl: Wenn Sie sagen, mein Umfeld ist so, so, so, so
Julia Christine Hackl: nervös und das macht mich ganz fertig.
Julia Christine Hackl: Das sind halt diese, diese geköpften Hendln, die
Julia Christine Hackl: rumlaufen, weil sie halt die Wurzeln nicht haben
Julia Christine Hackl: und gar nicht wissen, wohin mit diesem Stress und
Julia Christine Hackl: dem Druck. Und das ist ganz witzig.
Julia Christine Hackl: Ja.
Thorsten Wings: Also ich spreche es einmal in Hochdeutsch aus,
Thorsten Wings: damit wirklich jeder diese Metapher versteht.
Thorsten Wings: Ein geköpftes Hähnchen.
Julia Christine Hackl: Heute habe ich ein bisschen drauf mit dem
Julia Christine Hackl: Wienerischen ein.
Thorsten Wings: Ein geköpftes Hähnchen ist nicht mehr geerdet.
Thorsten Wings: Ja, das stimmt. Das ist ziemlich nervös.
Julia Christine Hackl: Ja.
Thorsten Wings: Gut. Cool.
Thorsten Wings: Ja. Kommen wir doch zu den Glaubenssätzen, oder?
Julia Christine Hackl: Ja, unbedingt.
Thorsten Wings: Ja. Also, ähm.
Thorsten Wings: Ja. Du. Erzähl doch einfach mal, was haben wir so
Thorsten Wings: für Glaubenssätze in den verschiedenen
Thorsten Wings: Konstellationen?
Julia Christine Hackl: Ich glaube, die Glaubenssätze, die hier anfangen,
Julia Christine Hackl: sind weniger dieser, dieser Ichaspekt, sondern da
Julia Christine Hackl: haben wir wirklich diese Sorgen mit wenn, dann,
Julia Christine Hackl: wenn dann Geschichten sind jetzt diese
Julia Christine Hackl: Glaubenssätzen in zum Beispiel Wurzelzentrum.
Julia Christine Hackl: Wenn ich das nicht mache, passiert das.
Julia Christine Hackl: Also diese Sorgen, diese existenziellen Sorgen.
Julia Christine Hackl: Ja, wenn. Wenn ich nicht dran bleibe oder das
Julia Christine Hackl: Projekt zu Ende bringt, dann passiert irgendwas
Julia Christine Hackl: Schlimmes, dann ist irgendwas.
Julia Christine Hackl: Dann kann irgendwas nicht funktionieren.
Julia Christine Hackl: Dann hat das mit meiner Existenzerhaltung zu tun.
Julia Christine Hackl: Also zum Beispiel eine Email vier Tage lang nicht
Julia Christine Hackl: zu beantworten, würde in mir gar keinen Stress
Julia Christine Hackl: auslösen oder in mir Sorgen machen, weil ich mir
Julia Christine Hackl: denke, zur richtigen Zeit am richtigen Ort wird
Julia Christine Hackl: das schon funktionieren.
Julia Christine Hackl: Und das kann aber sein, dass zum Beispiel der
Julia Christine Hackl: Stress, der dann entsteht, dieses Ja, aber das
Julia Christine Hackl: muss man doch so machen, nur das ist richtig, das
Julia Christine Hackl: ist diesen diese Ebene, die ich haben möchte.
Julia Christine Hackl: Was passiert, wenn das nicht da wäre?
Julia Christine Hackl: Wäre zum Beispiel spannend, was da zum Beispiel
Julia Christine Hackl: hochkommen könnte. Ja, oder?
Julia Christine Hackl: Glaubenssätze sind zum Beispiel eine offenen
Julia Christine Hackl: Wurzel, dass wenn man mal sich antriebslos und
Julia Christine Hackl: faul fühlt Ich bin antriebslos, ich schaffe
Julia Christine Hackl: nichts. Ich bin heute faul gewesen, dass man dann
Julia Christine Hackl: gleich glaubt ja, dass das was Schlechtes ist,
Julia Christine Hackl: obwohl dieser entspannte Zustand der richtige
Julia Christine Hackl: ist. Also sich diesen entspannten Zustand negativ
Julia Christine Hackl: bewerten. Mit einer Heute war ich total faul oder
Julia Christine Hackl: Heute habe ich gar nichts geschafft oder Heute
Julia Christine Hackl: habe ich früher Schluss gemacht und dann kann
Julia Christine Hackl: irgendwas Schlimmes passieren.
Julia Christine Hackl: Aber heute habe ich um fünf Schluss gemacht.
Julia Christine Hackl: Die Welt wird untergehen.
Thorsten Wings: Da mag ich. Da mag ich mal auf das E Mail Beispiel
Thorsten Wings: eingehen. Ja, also wenn ich da jetzt mal ganz
Thorsten Wings: tief reinspüre und mich jetzt mal von meinen
Thorsten Wings: Glaubenssätzen einfach nackt mache, dann gibt es,
Thorsten Wings: dann gibt es, was die Emails angeht, eine
Thorsten Wings: Konstellation und das ist sehr spannend, weil das
Thorsten Wings: vereint jetzt im Grunde genommen zwei Sachen, die
Thorsten Wings: du gesagt hast. Es es.
Thorsten Wings: Ich glaube also da ist der Glaubenssatz wenn man
Thorsten Wings: die Emails nicht schnell beantwortet, sind die
Thorsten Wings: Kunden am Ende unzufrieden.
Thorsten Wings: Und jetzt geht es noch eine Ebene tiefer.
Thorsten Wings: Jetzt kommen nämlich in dieses Ex Ex Ex.
Julia Christine Hackl: Exis.
Thorsten Wings: Existenzielles. Vielen Dank, dass dann dahinter
Thorsten Wings: der Glaubenssatz ist, es könnte passieren, dass
Thorsten Wings: dann am Ende keiner mehr ja bei uns kauft
Thorsten Wings: und wir ja finanziell zugrunde gehen und dann
Thorsten Wings: das, was wir hier lieben, eigentlich gar nicht
Thorsten Wings: mehr tun können.
Julia Christine Hackl: Ja, und bei mir ist das absolute Vertrauen, dass
Julia Christine Hackl: die richtigen Menschen bleiben und kommen, egal
Julia Christine Hackl: wann du antwortest.
Julia Christine Hackl: Zum Beispiel wo ich sage Nein, dass alles zur
Julia Christine Hackl: richtigen Zeit im richtigen Ding wird alles gut
Julia Christine Hackl: sein, die Richtigen kommen, die Richtigen
Julia Christine Hackl: bleiben. Und da habe ich zum Beispiel dieses
Julia Christine Hackl: Vertrauen und kann total entspannt bleiben, weil
Julia Christine Hackl: jemand, der sich aufregt, weil er länger als vier
Julia Christine Hackl: Stunden auf eine Email wartet der.
Julia Christine Hackl: Was macht er in meinem energetischen Feld?
Julia Christine Hackl: Da bin ich total klar.
Thorsten Wings: Ja.
Julia Christine Hackl: Das ist ja spannend.
Thorsten Wings: Genau. Und es ist ja so spannend, weil ich mache
Thorsten Wings: ja die Erfahrung, dass dann eben gewisse Emails.
Thorsten Wings: Also es ist ja nicht immer, dass du die vier Tage
Thorsten Wings: liegen lässt. Naja, sagen wir durchschnittlich
Thorsten Wings: drei.
Julia Christine Hackl: Hey, also, was treibst du?
Thorsten Wings: Das war jetzt absolut Spaß.
Thorsten Wings: Das war der Witz im Witz.
Thorsten Wings: Aber da habe ich ja, mache ich ja die Erfahrung,
Thorsten Wings: dass es ja keine Beschwerde gibt oder keine
Thorsten Wings: schlechte Bewertung oder sonst etwas.
Thorsten Wings: Und da merke ich halt so Ja, okay, es kann auch
Thorsten Wings: echt entspannter laufen.
Thorsten Wings: Und da, wenn ich jetzt auf mein Leben schaue, auf
Thorsten Wings: die letzten zehn Jahre, vielleicht habe ich ja
Thorsten Wings: durch die Zusammenarbeit mit anderen Menschen
Thorsten Wings: öfter diese Erfahrung gemacht, dass alles nicht.
Thorsten Wings: Jetzt versuche ich das mal unter
Thorsten Wings: perfektionistisch das alles nicht ganz so perfekt
Thorsten Wings: sein muss und es läuft trotzdem.
Thorsten Wings: Ja, ja, das heißt, könnte man
Thorsten Wings: sagen, dass immer dann, wenn ich etwas glaube,
Thorsten Wings: was Druck in Bezug auf Handeln
Thorsten Wings: müssen auslöst, dass Glaubenssätze aus dem
Thorsten Wings: Wurzelzentrum sind. Tendenziell.
Julia Christine Hackl: Grundsätzlich ja. Also überall, wo du ein Gefühl
Julia Christine Hackl: von Druck hast, gerade du, mit offener Krone und
Julia Christine Hackl: offenem Wurzelzentrum.
Julia Christine Hackl: Wenn irgendwann bei irgendeinem Thema in
Julia Christine Hackl: irgendeiner Tätigkeit oder Situation ein Gefühl
Julia Christine Hackl: von Druck aufkommt, solltest du eigentlich stehen
Julia Christine Hackl: bleiben und nicht danach handeln, weil du würdest
Julia Christine Hackl: automatisch aus dem Nicht-Selbst handeln.
Julia Christine Hackl: Ja, überall, wo du aus einer richtigen
Julia Christine Hackl: Entspanntheit und natürlich jetzt du als
Julia Christine Hackl: Generator mit Freude einer freudigen
Julia Christine Hackl: Entspanntheit etwas tust, ist es richtig.
Julia Christine Hackl: Alles mit Druck bringt dich automatisch in etwas,
Julia Christine Hackl: was nicht zu dir gehört.
Julia Christine Hackl: Und automatisch dann beginnst.
Julia Christine Hackl: Und das ist zum Beispiel ganz spannend.
Julia Christine Hackl: Jemand, der halt offen ist in der Wurzel.
Julia Christine Hackl: Da sind auch ganz viele Glaubenssätze mit diesen
Julia Christine Hackl: Vertrauen, mit diesen Urvertrauen Aspekten da.
Julia Christine Hackl: Ich kann dem nicht vertrauen, ich muss es
Julia Christine Hackl: kontrollieren. Das kann ja gar nicht
Julia Christine Hackl: funktionieren. Ich muss die Kontrolle darüber
Julia Christine Hackl: haben, dass es funktionieren kann.
Julia Christine Hackl: Das sind ganz viele, auch dieser
Julia Christine Hackl: Vertrauensängste, Urvertrauen sthemen, da, wo man
Julia Christine Hackl: dann innerlich nervös wird, ja, wo man hektisch
Julia Christine Hackl: wird wie dieses abgeschlagene Hände sozusagen,
Julia Christine Hackl: das Hähnchen da, da.
Julia Christine Hackl: Alles, was dann in dieser Nervosität einfach rein
Julia Christine Hackl: kickt. Das ist dann dein Nicht-Selbst Zustand.
Julia Christine Hackl: Und da, da merkt man, dann kommen diese Ängste,
Julia Christine Hackl: diese Vertrauensthemen, diese Kontrollthemen,
Julia Christine Hackl: dieses Ich muss doch was erschaffen, Themen
Julia Christine Hackl: hervor und und dann, dann wird es schwierig.
Thorsten Wings: Ja. Ja, und wenn du, lieber Zuhörer, dir jetzt die
Thorsten Wings: Frage stellst Ja, wie steht es denn um mein
Thorsten Wings: Wurzelzentrum? Dann schau mal in die Shownotes,
Thorsten Wings: da gibt es den Link zum Human Design
Thorsten Wings: Erlebniskongress. Da kannst du dich auf eine fünf
Thorsten Wings: Tage Reise machen und dein Human Design javon von
Thorsten Wings: null an erkunden.
Thorsten Wings: Und das besondere ist, dass der Erlebniskongress
Thorsten Wings: ja eben auf dein Chart ausgelegt ist.
Thorsten Wings: Und da gibt es einen kompletten Kongresstag, der
Thorsten Wings: auf die Zentren ausgelegt ist.
Thorsten Wings: Und da wirst du dann eben auf der einen Seite
Thorsten Wings: natürlich sehen, dass mein Wurzelzentrum
Thorsten Wings: definiert oder nicht.
Thorsten Wings: Du wirst von der Julia aus Human Design
Thorsten Wings: Perspektive die komplette Erklärung nochmal
Thorsten Wings: bekommen, wie du jetzt in deiner Konstellation
Thorsten Wings: mit deinem Zentrum umgehen darfst.
Thorsten Wings: Und dann bekommst du auch noch verschiedene
Thorsten Wings: Videos von anderen Human Design Experten.
Thorsten Wings: Wir haben nämlich da über 20 richtig coole
Thorsten Wings: Experten noch dazugeholt, die dann mit der
Thorsten Wings: Konfiguration deines Wurzelzentrums aus ihrer
Thorsten Wings: Perspektive erklären, wie sie das Ganze
Thorsten Wings: integriert haben. Und dazu möchte ich dich von
Thorsten Wings: Herzen einladen. Das Ganze ist eine kostenfreie
Thorsten Wings: Experience und natürlich kannst du dann noch mal
Thorsten Wings: ein bisschen tiefer gehen und ein paar Euro
Thorsten Wings: bezahlen. Und so weiter und so fort.
Thorsten Wings: Aber grundsätzlich ist es erstmal was, was wir
Thorsten Wings: ins Leben gerufen haben, um Menschen in ihr Human
Thorsten Wings: Design reinzuholen, damit sie das eben.
Thorsten Wings: Es heißt Erlebe Human Design im Leben wirklich
Thorsten Wings: erleben und integrieren können.
Thorsten Wings: Ja und wenn ich schon bei der Werbung bin, die
Thorsten Wings: ich jetzt hier mache, die ich wieder mal zum Ende
Thorsten Wings: der Episode mache und unserem die
Thorsten Wings: Marketingfachleute sagen ja, das muss man immer
Thorsten Wings: zu Beginn machen oder mittendrin, aber das ist
Thorsten Wings: mir einfach irgendwie dann gar nicht so wichtig
Thorsten Wings: in dem Moment. Ich denke da gar nicht dran.
Thorsten Wings: Ja, aber wenn ich schon mal dabei bin, dann
Thorsten Wings: würden wir es natürlich auch sehr freuen, wenn du
Thorsten Wings: uns eine ehrliche Sterne Bewertung gibst.
Thorsten Wings: Da wo du diesen Podcast oder dieses Video hier
Thorsten Wings: gerade siehst oder hörst.
Thorsten Wings: So haben wir das abgehakt.
Thorsten Wings: Wunderbar. Und jetzt, liebe Julia, ähm ja,
Thorsten Wings: lade ich sie ein, lade ich dich ein, mal wieder
Thorsten Wings: den aller cleversten Satz oder die aller
Thorsten Wings: cleversten zwei, drei Sätze zum Ende rauszuhauen,
Thorsten Wings: die die Menschen nicht nur inspirieren, sondern
Thorsten Wings: auch tief berühren.
Julia Christine Hackl: Okay, Julia.
Julia Christine Hackl: Sag. Sag was Kluges zum Ende.
Julia Christine Hackl: Und das Spannende ist, ich überlege mir das ja
Julia Christine Hackl: nie, sondern es kommt dann wirklich am Ende echt
Julia Christine Hackl: was Kluges. Ich habe absolut Vertrauen in meinen
Julia Christine Hackl: definierten Kopfbereich.
Julia Christine Hackl: Was mir einfällt, ist Ich glaube, dass es als
Julia Christine Hackl: offene Wurzel gar nicht so einfach ist in dieser
Julia Christine Hackl: heutigen Welt, in dieser funktionieren Welt, in
Julia Christine Hackl: dieser erschaffen Welt, in diesem, in dieser
Julia Christine Hackl: unsicheren Welt gut anzukommen.
Julia Christine Hackl: Und ich glaube, es braucht auf jeden Fall viel
Julia Christine Hackl: Rückzug und Hinschauen und Erkennen Was ist dein
Julia Christine Hackl: natürlichster Zustand?
Julia Christine Hackl: Ich glaube, eine definierte Wurzel funktioniert
Julia Christine Hackl: einfach viel besser für diese Welt.
Julia Christine Hackl: Und trotzdem hat es einen Sinn, warum 30 %
Julia Christine Hackl: offen sind.
Julia Christine Hackl: Und da habe ich so ein schönes Bild dafür und ich
Julia Christine Hackl: möchte das mitgeben.
Julia Christine Hackl: Wirklich als als bitte.
Julia Christine Hackl: Wenn du ein offenes Wurzelzentrum hast, Lerne
Julia Christine Hackl: wirklich Stressmanagement, lerne Gelassenheit,
Julia Christine Hackl: lerne gut bei dir zu sein, lerne Entspannung,
Julia Christine Hackl: weil wir brauchen, dass in der Welt und 30 % zu
Julia Christine Hackl: den anderen 70 % sage ich so Du hast eine
Julia Christine Hackl: definierte Wurzel links von dir und eine
Julia Christine Hackl: definierte Wurzel rechts von dir.
Julia Christine Hackl: Und dann startet diese Opferhaltung und Stress
Julia Christine Hackl: und Druck zu gehen, kommen deinen schönsten
Julia Christine Hackl: Zustand. Erlaube dir das Urvertrauen der
Julia Christine Hackl: definierten Wurzeln, um dich als Umarmung
Julia Christine Hackl: wahrzunehmen. Jetzt so wirklich bildhaft.
Julia Christine Hackl: Aber erkenne, dass wenn wir und das ist so ein
Julia Christine Hackl: Bild, das kam mir gestern Nacht, wenn wir bei der
Julia Christine Hackl: Person auf der linken Seite versuchen, das Leben
Julia Christine Hackl: nur halb so gut zu machen und auf der Person auf
Julia Christine Hackl: der rechten Seite das Leben nur halb so gut zu
Julia Christine Hackl: machen und wir irgendwie aufeinander achtgeben
Julia Christine Hackl: und wir jedem die Hälfte unserer Aufmerksamkeit
Julia Christine Hackl: schenken und das macht jeder, dann sind wir
Julia Christine Hackl: komplett. Dann können wir alle füreinander da
Julia Christine Hackl: sein. Und kannst du sozusagen dein Wurzeln neben
Julia Christine Hackl: dir zeigen, wie wir mit Stress und diesen Dingen
Julia Christine Hackl: liebevoll umgehen können, Dann wirst auch du
Julia Christine Hackl: davon 50 50 % bekommen.
Julia Christine Hackl: Und ich glaube, wenn wir lernen, aufeinander acht
Julia Christine Hackl: zu geben, die Wurzel ist wirklich das
Julia Christine Hackl: Existenzielle, wo es um Urvertrauen, um
Julia Christine Hackl: Umfamilie, um um Leben, um das Menschsein in
Julia Christine Hackl: seiner reinsten, nacktesten Form geht.
Julia Christine Hackl: Wenn wir das verstanden haben, wenn wir jedem die
Julia Christine Hackl: Hände reichen, haben wir auch wieder zwei Hände.
Julia Christine Hackl: Und wenn wir dieses Bild nach außen tragen,
Julia Christine Hackl: gerade in einer Zeit.
Julia Christine Hackl: Wir haben jetzt überall Überschwemmungen in
Julia Christine Hackl: Österreich. Es haben ganz viele Menschen gerade
Julia Christine Hackl: ihr Zuhause verloren, ihr Hab und Gut verloren
Julia Christine Hackl: und es schaut echt grad nicht schön aus und wer
Julia Christine Hackl: weiß, was noch aufeinander zukommt.
Julia Christine Hackl: Aber wenn wir jedem eine Hand reichen, haben wir
Julia Christine Hackl: zwei Hände und jeder hat auch wieder zwei Hände
Julia Christine Hackl: und dann können wir gut füreinander sorgen.
Julia Christine Hackl: Und da möchte ich dir einfach diese Sicherheit
Julia Christine Hackl: mitgeben in dieser unsicheren Zeit, dass wir
Julia Christine Hackl: einfach nur diese zwei Hände reichen müssen und
Julia Christine Hackl: dann stabil stehen können.
Julia Christine Hackl: Und das ist so dieses 30 %.
Julia Christine Hackl: Nein, du bist nicht alleine und du bist nicht dem
Julia Christine Hackl: Druck und dem Stress anderer ausgesetzt oder den
Julia Christine Hackl: den Ängsten, sondern wir können einander
Julia Christine Hackl: gegenseitig halten. Und so macht das eine richtig
Julia Christine Hackl: gute Aufteilung mit unserer Wurzel und so können
Julia Christine Hackl: wir alle anpacken und so können wir stark als
Julia Christine Hackl: Menschheit vorangehen.
Julia Christine Hackl: Wir müssen uns müssen einfach nur auf unseren
Julia Christine Hackl: Linken ein bisschen achten, auf unseren Rechten
Julia Christine Hackl: ein bisschen achten. Und dann haben wir, ähm,
Julia Christine Hackl: dann können wir Vertrauen und Verbindung
Julia Christine Hackl: schaffen. Und das ist so das Bild, was ich seit
Julia Christine Hackl: gestern Abend habe.
Julia Christine Hackl: Und das ist so schön, dass genau diese
Julia Christine Hackl: Podcastfolge heute dazu aufgenommen wird.
Thorsten Wings: Danke, Danke für diesen schönen Abschluss.
Thorsten Wings: Danke dir, lieber Zuhörer, dass du wieder mal
Thorsten Wings: dabei bist und danke Dir, Julia, für diese
Thorsten Wings: wundervolle Erfahrung, die wir gemeinsam machen.
Thorsten Wings: Dieses Einssein und das, was wir hier in die Welt
Thorsten Wings: bringen. Also danke, danke, danke!
Thorsten Wings: Alles Liebe und bis zur nächsten Episode.
Julia Christine Hackl: Bis bald.
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