Das Sakral-Zentrum im Human Design
Shownotes
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Transkript anzeigen
00:00:00:
Thorsten Wings: Herzlich willkommen beim Human Design Creation
Thorsten Wings: Podcast, wo es darum geht, wie du mit Human
Thorsten Wings: Design in deine volle Kraft kommst, um dir das
Thorsten Wings: ideale Leben und gerne auch Business zu kreieren.
Thorsten Wings: In dieser Episode begrüßen dich wieder einmal die
Thorsten Wings: wundervolle Julia Christine Hackl.
Julia Christine Hackl: Hallo und schön, dass du da bist.
Thorsten Wings: Und Thorsten Wings Das bin ich.
Thorsten Wings: In dieser Episode sprechen wir über das
Thorsten Wings: Sakralzentrum und liebe Julia, lass uns doch
Thorsten Wings: direkt starten.
Thorsten Wings: Wo befindet sich das Sakralzentrum?
Thorsten Wings: Im Chart. Und wie funktioniert es?
Julia Christine Hackl: Ja, also das Sakralzentrum befindet sich sozusagen
Julia Christine Hackl: genau in der Körpermitte.
Julia Christine Hackl: Es ist das runde, meistens rot eingezeichnete
Julia Christine Hackl: Zentrum. Es ist wirklich die Körpermitte.
Julia Christine Hackl: Die Basis. Genauso wie wir es auch aus der
Julia Christine Hackl: Chakrenlehre kennen.
Julia Christine Hackl: Da haben wir das Sakralzentrum.
Julia Christine Hackl: Und wofür steht es? Es ist eigentlich unser.
Julia Christine Hackl: Eines unserer ältesten Zentren, würde ich jetzt
Julia Christine Hackl: mal sagen, weil es für unsere Lebenskraft, für
Julia Christine Hackl: unsere Fortpflanzung, für unseren Antrieb, für
Julia Christine Hackl: unsere Energie, also warum wir überhaupt Dinge
Julia Christine Hackl: tun, ja, zuständig.
Julia Christine Hackl: Wir haben dort auch die ganzen Sexualbereiche
Julia Christine Hackl: drinnen, also zum Beispiel steht körperlich auch
Julia Christine Hackl: für die Eierstöcke oder den Hoden, je nachdem, ob
Julia Christine Hackl: wir männlich oder weiblich sind.
Julia Christine Hackl: Und das heißt, hier haben wir von Urtrieben,
Julia Christine Hackl: Befriedigungen hin zur Energie alles drinnen.
Julia Christine Hackl: Und was ganz wichtig ist, es hat kein
Julia Christine Hackl: Bewusstsein. Also das Sakralzentrum hat gar kein
Julia Christine Hackl: Bewusstsein. Es ist einfach nur wirklich für die,
Julia Christine Hackl: für die reine Kraft.
Julia Christine Hackl: Also immer so, wenn man sich den Neandertaler
Julia Christine Hackl: vorstellt mit seinen Grunzgeräuschen und so, das
Julia Christine Hackl: ist das Sakralzentrum.
Thorsten Wings: Ja, und wenn jetzt mein Sakralzentrum definiert
Thorsten Wings: ist, was ist dann?
Julia Christine Hackl: Ja, also was ist dann?
Julia Christine Hackl: Erstens bist du dann entweder ein Generator oder
Julia Christine Hackl: ein manifestierender Generator.
Julia Christine Hackl: Das ist mal ganz wichtig.
Julia Christine Hackl: Das können wir schon unterscheiden.
Julia Christine Hackl: Wenn es definiert ist, gehörst du zu 70 % der
Julia Christine Hackl: Menschheit, die einfach ein definiertes Sakral
Julia Christine Hackl: haben und für dich ist daher wichtig eine gewisse
Julia Christine Hackl: Befriedigung. Also das ist wirklich dieses Wort
Julia Christine Hackl: durch Tätigkeiten, Beschäftigungen, durch
Julia Christine Hackl: Kontakte, durch körperliche Anstrengungen zu
Julia Christine Hackl: haben, durch Aktionen, durch alles, was auch der
Julia Christine Hackl: Freude folgt, Spaß haben usw Also das ist
Julia Christine Hackl: sozusagen darin enthalten, auch immer wieder in
Julia Christine Hackl: Verbindung mit anderen.
Julia Christine Hackl: Weil die erste Basis von Fortpflanzung ist ja
Julia Christine Hackl: auch in Verbindung mit anderen gehen.
Julia Christine Hackl: Deswegen sage ich immer, Generatoren und
Julia Christine Hackl: manifestierende Generatoren sind Körpermenschen,
Julia Christine Hackl: weil das Sakral einfach auch in diese körperliche
Julia Christine Hackl: Verbindung gehen möchte.
Julia Christine Hackl: Zusätzlich ist durch dieses Sakralzentrum, das ja
Julia Christine Hackl: kein Bewusstsein hat, ist ja immer eine gewisse
Julia Christine Hackl: Form des Reagierens da.
Julia Christine Hackl: Das heißt, egal ob du es definiert hast oder
Julia Christine Hackl: nicht, was deine also doch nicht, egal ob es
Julia Christine Hackl: definiert ist, sondern egal welche Autorität du
Julia Christine Hackl: hast, ob du jetzt eine sakrale oder eine
Julia Christine Hackl: emotionale Autorität hast, es wird trotzdem immer
Julia Christine Hackl: dieses Reagieren.
Julia Christine Hackl: Also die Strategie des Generators darin enthalten
Julia Christine Hackl: sein. Und du wirst immer wieder merken, da kommen
Julia Christine Hackl: halt diese. Ich sage immer diese diese ja
Julia Christine Hackl: Neandertaler Grunzgeräusche hervor.
Julia Christine Hackl: Du spürst ein Aufsteigen einer Stimme, eines
Julia Christine Hackl: Tons, eines Gefühls, ein hmmmm, also da kriegst
Julia Christine Hackl: du so diese alle möglichen Geräusche von hm, hm,
Julia Christine Hackl: hm hm grunzen.
Julia Christine Hackl: Alles, was man sich vorstellen kann, kann ich
Julia Christine Hackl: natürlich schwer nachmachen, mein Thorsten.
Julia Christine Hackl: Du kannst vielleicht ja nachher was Empathie für
Julia Christine Hackl: sakrale Geräusche bringen, aber das Aber das
Julia Christine Hackl: steckt halt so in dem Sakralzentrum drinnen.
Julia Christine Hackl: Und das heißt, am Ende des Tages hast du einen
Julia Christine Hackl: immerwährenden Fluss an Lebensenergie zur
Julia Christine Hackl: Verfügung. Du willst auch wirklich eher
Julia Christine Hackl: langfristige Projekte machen.
Julia Christine Hackl: Du willst etwas tun, wo du dich, wo du etwas
Julia Christine Hackl: erschaffen kannst, etwas erbauen kannst.
Julia Christine Hackl: Man sagt auch so in dieser neuen Sprache die
Julia Christine Hackl: Erbauer und die Erschaffer.
Julia Christine Hackl: Ja, also man ist wirklich mit einem definierten
Julia Christine Hackl: Sakralzentrum auch dazu gemacht.
Julia Christine Hackl: Alle Anstrengungen, jegliche Arbeit, jeglichen
Julia Christine Hackl: Einsatz, dass man einfach durchhält, dass man am
Julia Christine Hackl: liebsten natürlich Projekte fertigstellt, dass
Julia Christine Hackl: man Erfahrungen beenden kann, weil wir einfach
Julia Christine Hackl: auch gewisse Zyklen drinnen haben.
Julia Christine Hackl: Wir haben auch einen ganz starken Zykluskanal
Julia Christine Hackl: darin enthalten. Also das heißt, da haben wir
Julia Christine Hackl: einfach diese ganzen Ebenen, die immer wieder
Julia Christine Hackl: nach Abschluss sich sehnen.
Julia Christine Hackl: Ja, also man will sich ja auch nicht vermehren
Julia Christine Hackl: oder sich fortpflanzen, um dann am Ende des Tages
Julia Christine Hackl: ja nicht seine Gene weitergeben zu können.
Julia Christine Hackl: Also das heißt, wir haben da immer diese Ebenen
Julia Christine Hackl: drin und zusätzlich, worüber zum Beispiel ganz
Julia Christine Hackl: wenig gesprochen wird, ist, dass wir einfach auch
Julia Christine Hackl: eine festgelegte Identität von männlich und
Julia Christine Hackl: weiblich in einem Sakralzentrum haben.
Julia Christine Hackl: Wenn es definiert ist, ist es natürlich auch da
Julia Christine Hackl: festgelegt. Das heißt, man hat eine festgelegte
Julia Christine Hackl: Art, wie man Sexualität lebt.
Julia Christine Hackl: Man hat eine festgelegte Art, wie man sein
Julia Christine Hackl: Frausein oder Mannsein auslebt.
Julia Christine Hackl: Man hat da einfach eine, ja eine gewisse
Julia Christine Hackl: festgelegte Art dieser sexuellen und und
Julia Christine Hackl: Geschlechtsspezifischen Identitäten dahinter.
Julia Christine Hackl: Und ja, das mal so dazu.
Thorsten Wings: Jetzt hast du eben was Spannendes angedeutet.
Thorsten Wings: Du hast über das Bewusstsein gesprochen und du
Thorsten Wings: hast gesagt, dass.
Thorsten Wings: Ich muss noch mal zusammenfassen, dass wenn das
Thorsten Wings: Sakralzentrum definiert ist, ich automatisch
Thorsten Wings: reagiere und das ist kein Bewusstsein.
Thorsten Wings: Kannst du dann noch mal ein bisschen darauf
Thorsten Wings: eingehen?
Julia Christine Hackl: Ja, also es ist ja kein Bewusstseinszentrum, Da
Julia Christine Hackl: steckt ja wirklich nur Fortpflanzung und Kraft
Julia Christine Hackl: und Macht und Energie dahinter.
Julia Christine Hackl: Und das heißt, wir, wir konnten uns ja
Julia Christine Hackl: fortpflanzen, Wir konnten ja in unserer Evolution
Julia Christine Hackl: fortbestehen, ohne dass wir ein großes
Julia Christine Hackl: Bewusstsein darüber haben, dass wir existieren
Julia Christine Hackl: oder wie Dinge funktionieren.
Julia Christine Hackl: Das heißt, diese Urtriebe an Sexualität, an ja
Julia Christine Hackl: auch Gewalt haben wir natürlich auch drin.
Julia Christine Hackl: Machtausübung Ausübungen?
Julia Christine Hackl: Ja. An all dem.
Julia Christine Hackl: An Tod und Leben.
Julia Christine Hackl: An dieser Vergänglichkeit sthemen.
Julia Christine Hackl: Das ist jetzt ja nicht wirklich Bewusstsein.
Julia Christine Hackl: Das sind einfach menschliche Urprozesse, die
Julia Christine Hackl: stattfinden. Und genauso funktioniert das
Julia Christine Hackl: Sakralzentrum. Das heißt, du greifst nicht auf
Julia Christine Hackl: ein höheres Bewusstsein zu, wie beim Zentrum das
Julia Christine Hackl: alles irgendwie mit dem, also mit dem, mit dem
Julia Christine Hackl: Kosmos oder mit dem Gott verbunden ist, oder der
Julia Christine Hackl: Milz, die immer auf Gefahren ausgerichtet ist,
Julia Christine Hackl: sondern es ist einfach nur ein reines Überleben.
Julia Christine Hackl: Und so wie wir das halt auch aus der Tierwelt
Julia Christine Hackl: kennen, da wird dann nicht abgeschätzt, ist das
Julia Christine Hackl: jetzt ethisch korrekt, sondern es ist ein reines
Julia Christine Hackl: Überleben. Und da haben wir diese ganzen Urtriebe
Julia Christine Hackl: drinnen.
Thorsten Wings: Und dann hast du nämlich gesagt, dass die
Thorsten Wings: Strategie reagieren.
Thorsten Wings: Ja eben dann nicht mit Bewusstsein verbunden ist.
Thorsten Wings: Und das interessiert mich jetzt mal, Heißt das,
Thorsten Wings: dass die ganzen anderen Strategien, die nicht aus
Thorsten Wings: dem Sakral kommen, alle dann mit Bewusstsein
Thorsten Wings: verbunden sind?
Julia Christine Hackl: Na ja, überlege mal!
Julia Christine Hackl: Also Jein.
Julia Christine Hackl: Jein. An sich nicht, weil da müssen wir jetzt
Julia Christine Hackl: natürlich mal die große Komplexität betrachten,
Julia Christine Hackl: weil jede Strategie hat ja sozusagen das, was ein
Julia Christine Hackl: Typus mitbringt Manifestor hat informieren, weil
Julia Christine Hackl: der hat meistens. Also der hat die Kehle einfach
Julia Christine Hackl: mit einem Motorzentrum verbunden und.
Julia Christine Hackl: Und beim beim Projektor ist es ja, weil der offen
Julia Christine Hackl: ist und Energien lenken und wahrnehmen kann.
Julia Christine Hackl: Also sind sozusagen andere Aspekte interessant.
Julia Christine Hackl: Also es hat immer mit den Zentren zu tun, aber
Julia Christine Hackl: das ist die Strategie ist ja immer etwas, die ist
Julia Christine Hackl: ja keine Autorität, sie trifft keine
Julia Christine Hackl: Entscheidungen, sondern sie ist etwas, durch die
Julia Christine Hackl: wir geführt, durch das wir einfach geführt
Julia Christine Hackl: werden, je nachdem, wie wir veranlagt sind.
Julia Christine Hackl: Aber unsere Strategie, wie das Leben mit uns
Julia Christine Hackl: spielt, hat jetzt weniger mit einem, mit einem
Julia Christine Hackl: höheren Bewusstsein auf der Ebene zu tun.
Julia Christine Hackl: Aber da geht es einfach darum.
Julia Christine Hackl: Das Sakralzentrum ist einfach kein
Julia Christine Hackl: Bewusstseinszentrum, Es ist nur ein Motorzentrum.
Julia Christine Hackl: Es geht ums Handeln und du reagierst, um handeln
Julia Christine Hackl: zu können. Und für mehr ist es nicht da.
Thorsten Wings: Weil könnte man dann sagen, dass die Menschen, die
Thorsten Wings: jetzt eben das Sakralzentrum definiert haben,
Thorsten Wings: Strategie reagieren beispielsweise.
Thorsten Wings: Und dass das vielleicht ein Aspekt ist, warum man
Thorsten Wings: nicht zu viel darüber nachdenken sollte, was man
Thorsten Wings: tut. Weil Nachdenken ist zwar jetzt auch nicht
Thorsten Wings: direkt Bewusstsein, aber es ist mehr Bewusstsein
Thorsten Wings: als das nicht Bewusstsein des Sakralzentrums.
Julia Christine Hackl: Natürlich. Also nachdenken sollten wir
Julia Christine Hackl: grundsätzlich nicht, weil da wären wir ja wieder
Julia Christine Hackl: bei der Autorität, die nicht im Kopf stattfindet.
Julia Christine Hackl: Und das Sakralzentrum, das Reagieren.
Julia Christine Hackl: Es reagiert ja deine Bauchstimme, deine
Julia Christine Hackl: Bauchstimme, die dann halt diese Ur töne von sich
Julia Christine Hackl: gibt, die reagiert und deine Bauchstimme hat kein
Julia Christine Hackl: Interesse daran. In dem Moment nachzudenken, weil
Julia Christine Hackl: wenn sie in dem Moment nachdenkt, ist der Moment
Julia Christine Hackl: weg und dann weißt du ja wahrscheinlich gar nicht
Julia Christine Hackl: mehr, auf was du hättest reagieren wollen und ob
Julia Christine Hackl: es dann auch die richtige Umsetzung ist.
Julia Christine Hackl: Also sobald du einfach im Kopf bist, bist du halt
Julia Christine Hackl: überall, nur nicht dort, wo du hingehörst.
Thorsten Wings: Okay, gut.
Thorsten Wings: Vielen Dank für die.
Thorsten Wings: Für die Ausführung. Also, wir sind beim
Thorsten Wings: definierten Sakralzentrum und lass uns jetzt mal
Thorsten Wings: in das Nicht-Selbst im definierten Sakralzentrum
Thorsten Wings: reinschauen.
Julia Christine Hackl: Ja, also das Nicht-Selbst im definierten
Julia Christine Hackl: Sakralzentrum ist natürlich, dass wenn man nicht
Julia Christine Hackl: auf seine Bauchstimme hört und nicht reagiert und
Julia Christine Hackl: aus dem Verstand Entscheidungen trifft oder aus
Julia Christine Hackl: gewissen Konditionierungen aus anderen offenen
Julia Christine Hackl: Zentren. Ja, dass du oder dass die
Julia Christine Hackl: Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass du etwas
Julia Christine Hackl: machst, das dir eigentlich keine Freude macht.
Julia Christine Hackl: Und dann zwingt man sich natürlich mit einem
Julia Christine Hackl: definierten Sakral dann in Arbeiten und in
Julia Christine Hackl: Tätigkeiten, weil es will ja was erbauen, es will
Julia Christine Hackl: ja was erschaffen, die einem ja keine Freude
Julia Christine Hackl: machen. Und das heißt, du sitzt dann komplett
Julia Christine Hackl: fest. Und dann haben wir da auch das Thema der
Julia Christine Hackl: Frustration. Und wir haben ja in einem
Julia Christine Hackl: definierten Sakralzentrum ja auch Macht und
Julia Christine Hackl: Gewaltaspekte. Das heißt, diese ganzen Macht und
Julia Christine Hackl: Gewalt Aspekte, die sich, ich sage jetzt mal
Julia Christine Hackl: gegen andere oder sich selbst richten, die sind
Julia Christine Hackl: dann immer ein riesengroßer Nicht-Selbst Aspekt.
Julia Christine Hackl: Sei das jetzt, dass man zum Beispiel, also man
Julia Christine Hackl: sagt auch immer bei Generatoren oder MCs, wenn
Julia Christine Hackl: sie etwas tun, was ihnen keine Freude macht und
Julia Christine Hackl: sie haben sich aber irgendwie dazu gemietet, weil
Julia Christine Hackl: sie wollen ja die Zyklen fertig kriegen und sie
Julia Christine Hackl: zwingen sich, dann werden sie zum Sklave ihrer
Julia Christine Hackl: selbst und dann kann es sein.
Julia Christine Hackl: Wenn Sie zu lange Sklave Sklave ihrer selbst im
Julia Christine Hackl: Tun sind, fangen sie an andere zu versklaven.
Julia Christine Hackl: Und damit gehen natürlich die, die offen sind und
Julia Christine Hackl: auch im Nicht-Selbst sind, massiv in Resonanz.
Julia Christine Hackl: Das heißt, wir haben hier ganz starke
Julia Christine Hackl: Machtausübung. Aspekte ja, sei das über auch
Julia Christine Hackl: Sexualität, über über solche Ebenen.
Julia Christine Hackl: Und das führt dann dazu, wenn man diese
Julia Christine Hackl: Machtausübung lebt oder diese diese
Julia Christine Hackl: Versklavungsaspekte, dass man falsche Partner,
Julia Christine Hackl: falsche Projekte, falsche Dinge einfach auch
Julia Christine Hackl: anzieht, weil man dann einfach nur noch in so
Julia Christine Hackl: einem Sklaven Commitment mit sich und seiner mit
Julia Christine Hackl: seiner Welt ist. Ja, und das kommt einfach auch
Julia Christine Hackl: daraus, weil man zum Beispiel sich seine eigenen
Julia Christine Hackl: Bedürfnisse dem, was einem Freude macht, auch das
Julia Christine Hackl: Spielerische völlig vernachlässigt hat und man
Julia Christine Hackl: sich einfach ständig mit Dingen beschäftigt, die
Julia Christine Hackl: einem keine Freude machen.
Julia Christine Hackl: Aus welcher Konditionierung auch immer.
Julia Christine Hackl: Das musst du in deinen offenen Zentren gucken.
Julia Christine Hackl: Ja, oder oft einfach dieses Ich muss halt was zu
Julia Christine Hackl: tun haben und damit ich was tue, mache ich halt
Julia Christine Hackl: lieber irgendwas, anstatt das, was mir Freude
Julia Christine Hackl: macht und warte dann nicht auf das Reagieren.
Julia Christine Hackl: Oder ich initiiere etwas, weil mein Verstand
Julia Christine Hackl: gemeint hat, das wäre eine gute Idee.
Julia Christine Hackl: Dann habe ich das Projekt angefangen.
Julia Christine Hackl: Dann merke ich, das funktioniert nicht, dann bin
Julia Christine Hackl: ich frustriert und dann versklave ich mich für
Julia Christine Hackl: dieses Projekt oder zum Beispiel auch, dass man
Julia Christine Hackl: seine eigene Lebenskraft unterdrückt, dass man
Julia Christine Hackl: seine Kreativität unterdrückt, dass man seiner
Julia Christine Hackl: Lebensfreude keinen Raum lässt, dass man
Julia Christine Hackl: vielleicht auch seiner Sexualität keinen Raum
Julia Christine Hackl: lässt, weil aus welchen Themen auch immer da
Julia Christine Hackl: gewisse Hemmungen entstehen.
Julia Christine Hackl: Also wir haben ja immer Kompensation und Hemmung,
Julia Christine Hackl: wie wir auf Dinge reagieren und die Kompensation
Julia Christine Hackl: wäre in diese Gewaltaspekte.
Julia Christine Hackl: Und diese Hemmung ist halt alles Unterdrückende,
Julia Christine Hackl: dass man sich Dinge einfach nicht erlaubt.
Julia Christine Hackl: Und das heißt, da kommt man dann dazu, dass man
Julia Christine Hackl: andere nur nach ihrer Leistung bewertet, dass man
Julia Christine Hackl: nur sozusagen nach Zeit sagt Ja, wenn du keine
Julia Christine Hackl: acht Stunden sitzt, dann bist du auch nichts wert
Julia Christine Hackl: oder dann ist das nichts wert.
Julia Christine Hackl: Dass man natürlich intolerant den Menschen
Julia Christine Hackl: gegenüber ist, die vielleicht offen sind oder
Julia Christine Hackl: nicht sich versklaven lassen wollen.
Julia Christine Hackl: Und dass man halt irgendwann kein Gefühl für
Julia Christine Hackl: seine Energie hat und keine kein Gefühl für
Julia Christine Hackl: seinen Lebensfluss hat.
Julia Christine Hackl: Ja, und das kann dann einfach passieren, weil man
Julia Christine Hackl: ist einfach definiert und dann ist man vielleicht
Julia Christine Hackl: schon so lange in dieser Versklavung drinnen,
Julia Christine Hackl: dass man sich nicht mehr spürt.
Julia Christine Hackl: Und da ist dann wieder halt der schöne Aspekt,
Julia Christine Hackl: wenn man jemanden hat, der offen ist und nicht
Julia Christine Hackl: unbedingt so massiv im Nicht-Selbst ist, der kann
Julia Christine Hackl: deine Energien wahrnehmen, lenken.
Julia Christine Hackl: Also ich zum Beispiel bin ja offen, also wie
Julia Christine Hackl: immer, Du hast was definiert, ich habe was offen
Julia Christine Hackl: und ich spüre einfach, ob ein Generator gerade
Julia Christine Hackl: der Folge der Freude folgt so Hoppala.
Julia Christine Hackl: Oder ob da Energie dahinter ist oder von wo das
Julia Christine Hackl: kommt. Ja, also das heißt, da ist wieder diese
Julia Christine Hackl: diese Co-Creation von Menschen, die
Julia Christine Hackl: unterschiedlich sind, sehr dienlich, weil ich
Julia Christine Hackl: sage es jetzt mal so wir haben zwar eine Welt
Julia Christine Hackl: aufgebaut, in der wir 40 Stunden arbeiten und wo,
Julia Christine Hackl: wo die meisten Menschen keine Ahnung nach zwei
Julia Christine Hackl: Stunden zwar eigentlich fertig sind mit ihrer
Julia Christine Hackl: Tätigkeit, aber sie müssen ja noch sechs Stunden
Julia Christine Hackl: absitzen. Und das kriegt vielleicht ein Generator
Julia Christine Hackl: irgendwie noch hin. Die anderen Typen nicht, aber
Julia Christine Hackl: sie sind trotzdem frustriert.
Julia Christine Hackl: Und diese Welt, die wir uns aufgebaut haben, auch
Julia Christine Hackl: wenn sie von Sakralen aufgebaut worden ist, ich
Julia Christine Hackl: sehe es immer mehr. Die meisten Sakral ist, sage
Julia Christine Hackl: ich einfach dazu, sind so frustriert.
Julia Christine Hackl: Also wir haben einen Haufen an frustrierten
Julia Christine Hackl: Generatoren da draußen oder MCs, die uns
Julia Christine Hackl: eigentlich Lebensfreude und Körperbewusstsein und
Julia Christine Hackl: Sexualität und Kreativität und Lebensfluss näher
Julia Christine Hackl: bringen können, aber eigentlich nur frustriertes
Julia Christine Hackl: Arbeiten macht, weil es ist ein Job.
Julia Christine Hackl: So dann eigentlich ins Feld setzen Und das heißt
Julia Christine Hackl: auch hier an alle Generatoren MCS folgt wirklich
Julia Christine Hackl: dieser Freude noch mehr, weil ihr prägt unsere
Julia Christine Hackl: Art zu arbeiten und unsere Art, kreativ zu sein
Julia Christine Hackl: und unsere Art, Lebensfreude und Lebensfluss zu
Julia Christine Hackl: empfangen. Und wenn einfach nur Frustration im
Julia Christine Hackl: Feld ist, dann haben wir genau das, was wir jetzt
Julia Christine Hackl: gerade haben. Also da ist auch eine Verantwortung
Julia Christine Hackl: dahinter, dessen man sich einfach auch bewusst
Julia Christine Hackl: werden darf, gerade mit 70 %.
Thorsten Wings: Ja, also ich mit meinem definierten Sakralzentrum
Thorsten Wings: und jemand, der sein Leben lang schon
Thorsten Wings: selbstständig ist und früher leidenschaftlich
Thorsten Wings: kompensiert hat mit viel arbeiten, also
Thorsten Wings: Selbstwert definieren durch viel arbeiten, kann
Thorsten Wings: dir sagen, ich habe mich da sehr drin
Thorsten Wings: wiedergefunden. Also das habe ich ganz, ganz
Thorsten Wings: aktiv betrieben und dann wo, wo mein Unternehmen
Thorsten Wings: größer wurde, wo ich Mitarbeiter angestellt habe,
Thorsten Wings: gab es auch wirklich Phasen, wo es wo es einfach
Thorsten Wings: Ziele gab, die waren halt definiert und die hat
Thorsten Wings: man ja oder die habe ich nicht mehr hinterfragt.
Thorsten Wings: Das war einfach logisch und sinnvoll, in diese
Thorsten Wings: Richtung zu gehen. Also gibst du alles dafür,
Thorsten Wings: bist dann frustriert und dann ist es auch
Thorsten Wings: tatsächlich so, dass ich von meinen Mitarbeitern,
Thorsten Wings: also dass sie mich sehr, sehr getriggert haben,
Thorsten Wings: dass ich sehr, sehr viel verlangt habe und immer
Thorsten Wings: gedacht habe, warum sind die nicht so und warum
Thorsten Wings: geben die nicht mehr Gas usw.
Thorsten Wings: Also das ist echt ein Teufelskreis, in dem man da
Thorsten Wings: reinkommen kann. Und was ich heutzutage noch oft
Thorsten Wings: wahrnehme ist einfach, dass ich dass ich es
Thorsten Wings: schwer finde, den Punkt zu
Thorsten Wings: spüren, wo man wo ich sage Ah, die
Thorsten Wings: Sache die ich jetzt angetestet habe, die die ist
Thorsten Wings: nicht richtig, die lasse ich wieder los.
Thorsten Wings: So also es gibt Menschen, die die die dürfen
Thorsten Wings: integrieren mehr Sachen durchzuziehen.
Thorsten Wings: Ich bin jemand, der darf integrieren, weniger
Thorsten Wings: Sachen durchzuziehen, also mehr Sachen auch mal
Thorsten Wings: loszulassen. Und das ist was, was ich immer
Thorsten Wings: wieder merke, dass ich mal in irgendeine Richtung
Thorsten Wings: gehe und Sachen antesten und da kurz von
Thorsten Wings: fasziniert bin und dann irgendwann spüre ich aber
Thorsten Wings: es ist gar nicht mehr so und dann kommt die ganze
Thorsten Wings: Frustration. Und bis ich dann mal verstehe, dass
Thorsten Wings: ich in diesem Loop drin bin, dass ich es
Thorsten Wings: loslasse, vergehen echt manchmal zwei, drei Tage.
Julia Christine Hackl: Ja, und es ist vor allem als Generator also
Julia Christine Hackl: wirklich gar nicht so schlau, Dinge anzutesten.
Julia Christine Hackl: Ja, weil ich meine SMG hast du noch so diesen
Julia Christine Hackl: Moment der Wahrheit abwarten und da kann man noch
Julia Christine Hackl: ein bisschen wendiger sein. Aber als Generator
Julia Christine Hackl: bist du so eine richtig krasse Eisenlokomotive
Julia Christine Hackl: und stehst nun mal auf der Schiene und hast dich
Julia Christine Hackl: in Bewegung gesetzt.
Julia Christine Hackl: Dann bist du nicht einfach so zum Anhalten und
Julia Christine Hackl: zum Wenden geeignet.
Julia Christine Hackl: Das heißt, dafür ist man gar nicht da, weswegen
Julia Christine Hackl: es ja umso wichtiger ist, einfach auch mal diese
Julia Christine Hackl: Generator Plateau Momente zu haben, wo nach einer
Julia Christine Hackl: Zeit des Fortschritts einfach gerade ein
Julia Christine Hackl: Stillstand entstanden ist und sich erlaubt, dass
Julia Christine Hackl: man da kurz stehen bleibt.
Julia Christine Hackl: Weil das ist wie als würdest du in der
Julia Christine Hackl: Haltestelle stehen vor zwei Ebenen.
Julia Christine Hackl: So okay. Möchte ich nach rechts oder nach links
Julia Christine Hackl: fahren. Das heißt, diese Stillstand Momente, die
Julia Christine Hackl: man manchmal empfindet, gerade nach Phasen
Julia Christine Hackl: intensiven Fortschritts, sind hoch essentiell,
Julia Christine Hackl: weil nur dann kannst du wenden.
Julia Christine Hackl: Hast du also diese Plateau und diese
Julia Christine Hackl: Stillstandsmomente nicht?
Julia Christine Hackl: Warst du die ganze Zeit weiter?
Julia Christine Hackl: Dann sind wir wieder bei diesen
Julia Christine Hackl: Versklavungsaspekten. Und es ist natürlich
Julia Christine Hackl: wichtig, Du musst ja reagieren.
Julia Christine Hackl: Das heißt antesten heisst ja initiieren oder
Julia Christine Hackl: dreierlinienmäßig ausprobieren.
Julia Christine Hackl: Aber beides hast du ja nicht.
Thorsten Wings: Ja, da können wir jetzt mal drauf eingehen.
Thorsten Wings: Also in meiner Wahrnehmung ist es jetzt so Nehmen
Thorsten Wings: wir ein Thema, wir nehmen Social Media.
Thorsten Wings: Social Media ist so ein Thema für mich.
Thorsten Wings: Ich habe mein Leben lang Social Media boykottiert
Thorsten Wings: und habe jetzt irgendwie den Knall gehabt Boah,
Thorsten Wings: geh da mal rein. Fang da mal an, was zu machen.
Thorsten Wings: Also habe ich mich mit unserem Instagram
Thorsten Wings: beschäftigt, mit meinem Instagram beschäftigt usw
Thorsten Wings: und so fort. Also da ist ja 111 Energie
Thorsten Wings: entstanden, wo ich gemerkt habe, dass das reizt
Thorsten Wings: mich irgendwie ist das jetzt schon der Freude
Thorsten Wings: folgen. Folgenn. Don't know hat sich anfangs so
Thorsten Wings: angefühlt. So, und das ist das, was ich meine mit
Thorsten Wings: antesten. Jetzt gehe ich diesen Weg und merke
Thorsten Wings: dann im Laufe dieses Weges, dass es einfach nur
Thorsten Wings: Frustration zur Folge hat.
Julia Christine Hackl: Mhm. Mhm. Mhm.
Julia Christine Hackl: Kommt eine Frage oder soll ich gleich darauf
Julia Christine Hackl: antworten?
Thorsten Wings: Nö. Bitte schön.
Thorsten Wings: Also, es geht ja um das Antesten.
Julia Christine Hackl: Ja, genau. Wenn du merkst, dass das angetestet.
Julia Christine Hackl: Und hast jetzt schon so gesagt.
Julia Christine Hackl: Was? Was?
Julia Christine Hackl: Wirklich Freude. N don't know.
Julia Christine Hackl: Und eigentlich ist gleich Frustration gefolgt.
Julia Christine Hackl: Musst du dich fragen, Warum habe ich gestartet
Julia Christine Hackl: und was war das Gefühl oder die Intention zu
Julia Christine Hackl: starten? Weil wenn so schnell schon Frustration
Julia Christine Hackl: kommt und du gar nicht weißt, ob es wirklich
Julia Christine Hackl: Freude war, dann ist ja schon am Anfang die
Julia Christine Hackl: Frage. Es war ja eigentlich nie da, um ein
Julia Christine Hackl: langfristiges Projekt für dich zu sein, weil
Julia Christine Hackl: sonst würdest du ja durchgehend.
Julia Christine Hackl: Also nicht Du bist nicht immer 100 %.
Julia Christine Hackl: Versteh mich nicht falsch, aber du würdest
Julia Christine Hackl: durchgehend eigentlich Freude und Initiative
Julia Christine Hackl: haben, das erschaffen zu wollen.
Julia Christine Hackl: Aber es war relativ schnell klar das war es
Julia Christine Hackl: nicht. Aber du hast dich irgendwie dafür
Julia Christine Hackl: commitment committed.
Julia Christine Hackl: Dein Zug ist losgefahren und es ist ein massiver
Julia Christine Hackl: Kraftaufwand, diesen Zug wieder zurück in die
Julia Christine Hackl: Haltestelle zu bringen.
Julia Christine Hackl: Und das ist so der Punkt Warum?
Julia Christine Hackl: Und das ist so wichtig, wenn man da jetzt auch
Julia Christine Hackl: wer sich da wiedererkennt, warum hast du
Julia Christine Hackl: gestartet und von wo hast du gestartet lernen
Julia Christine Hackl: diese Muster kennen?
Julia Christine Hackl: Weil wenn du diese Muster jetzt schon in der
Julia Christine Hackl: Reflexion von damals erkennst, kannst du
Julia Christine Hackl: nachhaltig anders das nächste Mal etwas in die,
Julia Christine Hackl: also in die Bewegung bringen, was dich eben nicht
Julia Christine Hackl: so schnell frustriert. Das ist so der Punkt.
Julia Christine Hackl: Du musst dich einfach zurück reflektieren.
Julia Christine Hackl: Warum war das und warum habe ich gestartet?
Julia Christine Hackl: Und eigentlich sagt es mir sofort es war nicht
Julia Christine Hackl: richtig. Also nicht, dass es falsch war, aber es
Julia Christine Hackl: hat nicht deiner Energie entsprochen und dadurch
Julia Christine Hackl: hat es dir einfach viel Energie gekostet.
Julia Christine Hackl: Und und das ist auch ganz wichtig zu verstehen
Julia Christine Hackl: bei Human Design Es gibt uns eine Richtung, es
Julia Christine Hackl: gibt uns eine Idee, wie unsere Energie
Julia Christine Hackl: funktioniert. Das heißt nicht, dass wir nicht
Julia Christine Hackl: Dinge tun dürfen und dann unbeweglich werden.
Julia Christine Hackl: Ich merke, wenn man manchmal solche Aussagen
Julia Christine Hackl: trifft, sagen alle Na, dann mache ich lieber gar
Julia Christine Hackl: nichts, bevor ich irgendwie was falsch mache.
Julia Christine Hackl: Nein, mach es.
Julia Christine Hackl: Aber habe dir im klaren Bewusstsein, es wird die
Julia Christine Hackl: Energie kosten.
Julia Christine Hackl: Genauso wie wenn ich meine, was initiieren zu
Julia Christine Hackl: müssen oder meine ich muss was versprechen und
Julia Christine Hackl: dann merke so Ah, das war ja ein Nicht-Selbst von
Julia Christine Hackl: da und das war nicht selbst von da, passt das zu
Julia Christine Hackl: revidieren oder das durchzuziehen kostet mir
Julia Christine Hackl: wahnsinnig viel Energie.
Julia Christine Hackl: Die Welt geht nicht unter und du bist deswegen
Julia Christine Hackl: nicht am falschen Weg. Aber es ist eine
Julia Christine Hackl: Erfahrung, um daraus zu lernen.
Julia Christine Hackl: Wenn wir uns eingestehen, daraus zu lernen und
Julia Christine Hackl: nicht dann unbeweglich sind und glauben, wir
Julia Christine Hackl: dürfen gar nichts mehr machen.
Julia Christine Hackl: Es ist genauso wie bei Projektoren, die meinen,
Julia Christine Hackl: sie wollten jetzt gerade nicht auf Einladung
Julia Christine Hackl: warten. Es geht.
Julia Christine Hackl: Es geht keine Human Design polizei durch und
Julia Christine Hackl: bestraft dich deswegen.
Julia Christine Hackl: Es geht einfach nur auf deine Energie.
Julia Christine Hackl: Es geht nur auf deine Energie.
Julia Christine Hackl: Das müssen wir einfach verstehen.
Thorsten Wings: Ja. Okay.
Thorsten Wings: Also wenn ich wenn ich da jetzt mal so reinspüre
Thorsten Wings: und natürlich versuche ganz ganz ehrlich zu sein.
Thorsten Wings: Wobei am Ehrlichsein hapert es nicht.
Thorsten Wings: Es hapert ja wenn, dann am Fühle ich das richtig?
Thorsten Wings: Kann ich das so richtig reflektieren?
Thorsten Wings: Ja, dann kann ich da folgenden Aspekt drin sehen
Thorsten Wings: Mich hat zu keiner Zeit das Tun interessiert
Thorsten Wings: bei Social Media.
Thorsten Wings: Also es ist ja viel Social Media, nennen wir es
Thorsten Wings: mal Instagram. Also das reine Tun hat mich nie
Thorsten Wings: interessiert und es hat mich schon ab der ersten
Thorsten Wings: Sekunde frustriert, weil ich habe das nie gemacht
Thorsten Wings: und habe auch eigentlich keine Lust darauf.
Thorsten Wings: Und das ganze reinarbeiten usw das war alles,
Thorsten Wings: alles zäh. Was mich aber fasziniert hat, ist der
Thorsten Wings: Zielzustand und das, was man damit bewirken kann,
Thorsten Wings: wenn es denn groß ist.
Thorsten Wings: Und vielleicht liegt da der Irrtum, dass das dass
Thorsten Wings: die Freude schon beim Tun da sein muss?
Julia Christine Hackl: Ja, gerade als.
Julia Christine Hackl: Als sakraler, wo es ja ums Erschaffen und Erbauen
Julia Christine Hackl: geht. Das heißt, und das ist ganz spannend, weil
Julia Christine Hackl: dein Wording war ja gerade.
Julia Christine Hackl: Also was ich jetzt wahrgenommen habe aus der
Julia Christine Hackl: Sechserlinie Der Idealismus, der ideale Zustand.
Julia Christine Hackl: Nur Idealismus und Realismus sind zwei völlig
Julia Christine Hackl: unterschiedliche Aspekte.
Julia Christine Hackl: Das heißt, du bist aus der Realität, aus der
Julia Christine Hackl: Bauchstimme, die im Jetzt dagewesen wäre, hast du
Julia Christine Hackl: auf die Seite geschoben, hast gesagt wir wollen
Julia Christine Hackl: den idealen Zustand kreieren und dafür hast du
Julia Christine Hackl: einfach gesagt Na gut, dafür opfere ich einfach
Julia Christine Hackl: ein bisschen Lebensfreude und gehe das Risiko der
Julia Christine Hackl: Frustration ein.
Julia Christine Hackl: Aber hast vielleicht eine Sechserlinie auf einer
Julia Christine Hackl: Ebene damit befriedigen können?
Julia Christine Hackl: Ja, und da merken wir dann, wie wie komplex ein
Julia Christine Hackl: Chart eigentlich sein kann.
Julia Christine Hackl: Ja, und es war ja nicht unbedingt.
Julia Christine Hackl: Es war ja nicht unbedingt aus dem Nicht-Selbst
Julia Christine Hackl: heraus, sondern einfach aus einem Aspekt, der
Julia Christine Hackl: einfach viel Raum einnimmt.
Thorsten Wings: Ja. Ja, definitiv.
Thorsten Wings: Also das mit der Sechserlinie, dass dieses.
Thorsten Wings: Diese hohe Perspektive da drin ist.
Thorsten Wings: Das kann ich. Kann ich unterschreiben?
Thorsten Wings: Okay, lass uns weitermachen.
Thorsten Wings: Wir kommen zum offenen Sakralzentrum.
Thorsten Wings: Ganz grundsätzlich. Wie funktioniert das?
Thorsten Wings: Was geht da ab?
Julia Christine Hackl: Ja. Also, wenn du offen bist, wie immer die
Julia Christine Hackl: gleiche Regel. Du bist wahrnehmend, empfangend
Julia Christine Hackl: und verstärkend, so dass man ganz straight.
Julia Christine Hackl: Nein, nein, nein, nein, nein. Da habe ich jetzt
Julia Christine Hackl: schon noch mehr zu sagen. Hier.
Julia Christine Hackl: Also da kann ich natürlich wieder viel davon
Julia Christine Hackl: reden. Da kann ich Lieder singen von dem offenen
Julia Christine Hackl: Sakralzentrum. Grundsätzlich ist es einmal so Du
Julia Christine Hackl: hast keinen beständigen Zugang zu deiner
Julia Christine Hackl: Lebenskraft, zu deiner Lebensenergie zur
Julia Christine Hackl: Verfügung. Das heißt, ein dauerhafter Antrieb,
Julia Christine Hackl: ein dauerhaftes Arbeiten, langfristige Projekte
Julia Christine Hackl: ist nichts für dich.
Julia Christine Hackl: Bzw. Wenn, ist es wahnsinnig anstrengend und wenn
Julia Christine Hackl: musst du die richtigen Umgebungen und
Julia Christine Hackl: Möglichkeiten schaffen, wie zum Beispiel
Julia Christine Hackl: Teamarbeit durch Teamarbeit.
Julia Christine Hackl: Ist es irgendwie möglich das zu schaffen, wenn
Julia Christine Hackl: zum Beispiel deine Energie gerade eingeht, dass
Julia Christine Hackl: aber zum Beispiel wer anderer dann weiterarbeitet
Julia Christine Hackl: und da einfach eine schöne Co-Creation entsteht.
Julia Christine Hackl: Ganz wichtig ist ein offenes Sakral Bist du ein
Julia Christine Hackl: Sprinter, kein Marathonläufer?
Julia Christine Hackl: Sacralis sind Marathonläufer, Du bist ein
Julia Christine Hackl: Sprinter, das heißt, du hast deine Energie in
Julia Christine Hackl: kurzen, intensiven Schüben.
Julia Christine Hackl: Das heißt, du kannst das, was ein.
Julia Christine Hackl: Ein Generator manchmal in acht, 16 Stunden ganz
Julia Christine Hackl: entspannt vor sich hinarbeitet, hast du in drei,
Julia Christine Hackl: vier Stunden fertig. Aber dann reicht es auch
Julia Christine Hackl: wieder. Und das ist auch ganz wichtig zu
Julia Christine Hackl: verstehen Wir müssen aufhören, Dinge in Stunden
Julia Christine Hackl: zu bemessen, sondern vielmehr in Zielen oder in
Julia Christine Hackl: Tätigkeiten, in Projekten.
Julia Christine Hackl: Also das ist auch so ein New Work Konzept, bin
Julia Christine Hackl: ich mir sicher, dass das ein offener, sakraler
Julia Christine Hackl: Mensch in die Gegend reingebracht hat, weil acht
Julia Christine Hackl: Stunden am Laptop zu sitzen, davon zwei effizient
Julia Christine Hackl: zu sein. Bist du übermorgen frustriert.
Julia Christine Hackl: So ist einfach so, Das heißt von daher Du bist
Julia Christine Hackl: ein Sprinter und du musst, kannst aber auch nur
Julia Christine Hackl: sprinten, wenn du nicht die ganze Zeit
Julia Christine Hackl: währenddessen Marathon gelaufen hast, weil hast
Julia Christine Hackl: du deine 40 Kilometer die ganze Zeit gelaufen und
Julia Christine Hackl: sagst und jetzt am Ende sprint ich dir noch
Julia Christine Hackl: schnell einen. Es wird nicht funktionieren.
Julia Christine Hackl: Also das heißt, hier ist es umso wichtiger, dass
Julia Christine Hackl: du dir Pausen planst und sie priorisiert.
Julia Christine Hackl: Sie müssen genauso wie jeder andere Termin in
Julia Christine Hackl: deinem Kalender stehen.
Julia Christine Hackl: Du musst diese Pausen wirklich gut planen, weil
Julia Christine Hackl: nur dann kannst du ein Sprinter sein.
Julia Christine Hackl: Ein Sprinter geht ja aus dem Stand weg und nicht
Julia Christine Hackl: aus der ständigen Bewegung heraus.
Julia Christine Hackl: Und das heißt da funktionieren oder so
Julia Christine Hackl: funktioniert deine Leistung einfach besser, weil
Julia Christine Hackl: sie kommt schubweise.
Julia Christine Hackl: Das ist mal ganz, ganz, ganz wichtig, dass du
Julia Christine Hackl: wirklich auch Pausen, freie Zeit, Freizeit und
Julia Christine Hackl: freie Zeit sozusagen ein planst.
Julia Christine Hackl: Es ist aber natürlich so und damit kannst du dir
Julia Christine Hackl: hundertProzentig sicher sein.
Julia Christine Hackl: Dein Sakralzentrum ist konditioniert.
Julia Christine Hackl: Allein nur, weil offene Sakralis nur 30 %
Julia Christine Hackl: ausmachen. Das heißt, wir haben eine massive
Julia Christine Hackl: Konditionierung drinnen und ich begegne Menschen,
Julia Christine Hackl: die phasenweise es wirklich gut können, aus der
Julia Christine Hackl: Konditionierung auszusteigen, aber dauerhaft.
Julia Christine Hackl: Vor allem, wenn du in Kontakt mit Menschen bist,
Julia Christine Hackl: ist es richtig schwierig.
Julia Christine Hackl: Das heißt, eine Konditionierung zu vermeiden, ist
Julia Christine Hackl: unmöglich. Aber dir ein eigenes Bewusstsein über
Julia Christine Hackl: die Stärken und deine Nicht-Selbst themen zu
Julia Christine Hackl: schaffen, ist ganz, ganz, ganz, ganz wichtig.
Julia Christine Hackl: Ja, es ist natürlich.
Julia Christine Hackl: Oder wenn du jetzt fragst Ja, aber wie?
Julia Christine Hackl: Wie kann ich das machen?
Julia Christine Hackl: Ja, du musst die Situationen objektiv betrachten.
Julia Christine Hackl: Du musst lernen. Wie zeigt sich denn Nicht-Selbst
Julia Christine Hackl: wie zeigt es sich nicht? Und am Ende des Tages
Julia Christine Hackl: spiegelst du die Energien der anderen.
Julia Christine Hackl: Fängst du also als Projektor oder Manifestor oder
Julia Christine Hackl: Reflektor an zu sagen Ich bin frustriert?
Julia Christine Hackl: Dann guck dir bitte an, welcher Sakraln in deiner
Julia Christine Hackl: Umgebung gerade Dinge tut, die ihn frustrieren
Julia Christine Hackl: und du wirst sie einfach nur spiegeln in dem
Julia Christine Hackl: Moment. Ganz einfach.
Julia Christine Hackl: Das heißt, das ist ganz wichtig, das einmal zu
Julia Christine Hackl: verstehen. Du spiegelst diese Energie, du
Julia Christine Hackl: verstärkst diese Energie und du musst lernen, dir
Julia Christine Hackl: einfach auch deine Kräfte am Ende des Tages
Julia Christine Hackl: einzuteilen, dir immer wieder Raum zu nehmen, aus
Julia Christine Hackl: der sakralen Energie rauszugehen.
Julia Christine Hackl: Hast du einen Partner, der sakral ist und du hast
Julia Christine Hackl: immer das Gefühl, du musst was tun und du musst
Julia Christine Hackl: was machen. Und wenn du mal sitzt, hast du schon
Julia Christine Hackl: ein schlechtes Gewissen und keine Ahnung was.
Julia Christine Hackl: Hallo Nicht-Selbst, am besten auch wirklich
Julia Christine Hackl: getrennt schlafen.
Julia Christine Hackl: Es ist natürlich auch so, dass jetzt deine
Julia Christine Hackl: Bedürfnisse, deine Fortpflanzung Sexualtriebe
Julia Christine Hackl: sind, wenn du mit dir alleine bist, nicht
Julia Christine Hackl: unbedingt so stark ausgeprägt.
Julia Christine Hackl: Ja, das heißt das kommt eher in Ausprägung mit
Julia Christine Hackl: anderen, weil du wirst die sexuelle Energie
Julia Christine Hackl: deines Generators oder Partners spiegeln und
Julia Christine Hackl: verstärken. Es ist immer ein Spiegeln und das
Julia Christine Hackl: finde ich so spannend. Wenn du Paare triffst und
Julia Christine Hackl: einer ist ein sakraler und der andere ist offen
Julia Christine Hackl: im Sakralzentrum. Und dann sagt jemand Ja, der
Julia Christine Hackl: Sakrale regt sich auf. Das ist irgendwie sexuell
Julia Christine Hackl: nicht so funktioniert. Denke ich mir so Ja,
Julia Christine Hackl: faszinierend, aber dein Partner, deine Partner
Julia Christine Hackl: wird dich nur spiegeln.
Julia Christine Hackl: Also da darfst du mal auf dich hingucken, ne, ist
Julia Christine Hackl: auch zum Beispiel ein ganz spannender Part, weil
Julia Christine Hackl: da einfach gespiegelt und verstärkt wird.
Julia Christine Hackl: Und das darf man sich einfach ins Bewusstsein
Julia Christine Hackl: holen. Zusätzlich ist es so, weil ich auch von
Julia Christine Hackl: dieser geschlechtlichen Identität gesprochen
Julia Christine Hackl: habe, dass es ja festgelegt ist.
Julia Christine Hackl: Wenn man definiert ist, ist es hier beim offenen
Julia Christine Hackl: Sakralzentrum nicht festgelegt.
Julia Christine Hackl: Das heißt, deine Art, wie du dich als Frau oder
Julia Christine Hackl: als Mann erlebst oder in deiner Sexualität
Julia Christine Hackl: erlebst, wird mit deinem Gegenüber oder deinem
Julia Christine Hackl: Partner im Idealfall einfach mit dem anderen
Julia Christine Hackl: Geschlecht ausgereift.
Julia Christine Hackl: Hast du also sozusagen.
Julia Christine Hackl: Bist du offen im Sakralzentrum und hast du
Julia Christine Hackl: gegenüber? Bist du Frau oder ein Mann?
Julia Christine Hackl: Bist du, bist du ein Mann, dann eine Frau.
Julia Christine Hackl: Der gibt eine gewisse Form vor, wie männlich oder
Julia Christine Hackl: weiblich oder wie sexuell anziehend, attraktiv,
Julia Christine Hackl: lebendig du dich fühlst.
Julia Christine Hackl: Das heißt, da hast du eine absolute Variation
Julia Christine Hackl: drin. Was aber heißt, dass du das ganze Spektrum
Julia Christine Hackl: an Frau sein, Mann sein und Sexualität erfahren
Julia Christine Hackl: kannst, weil du eben wieder offen bist und nicht
Julia Christine Hackl: festgelegt bist, dass also auch ganz wichtig,
Julia Christine Hackl: dass es sein kann, dass dich mit dem einen Mann
Julia Christine Hackl: eher so fühlst und mit dem anderen Mann dann eher
Julia Christine Hackl: so fühlst und das dann einfach je nachdem
Julia Christine Hackl: gespiegelt. Hervorgebracht wird.
Julia Christine Hackl: Zusätzlich ist es so, dass natürlich weil du oder
Julia Christine Hackl: weil dein System deine Energie weißt, du bist
Julia Christine Hackl: offen und bringst keine beständige Energie mit.
Julia Christine Hackl: Ist deine Gabe, Aufgaben, Tätigkeiten, Projekte
Julia Christine Hackl: effizient und schnell zu erledigen und immer den
Julia Christine Hackl: kürzesten und den effizientesten Weg zu finden?
Julia Christine Hackl: Das heißt hast du, bist du in einem Team
Julia Christine Hackl: unterwegs, was sehr dienlich für dich ist mit
Julia Christine Hackl: offenen Sakral?
Julia Christine Hackl: Dann bist du dafür verantwortlich.
Julia Christine Hackl: Eigentlich wie eine Projektplanung entstehen
Julia Christine Hackl: sollte oder wie Todos aufgeteilt sind, weil du
Julia Christine Hackl: den effektivsten und schnellsten Weg findest und
Julia Christine Hackl: nichts, was dir massiv viel Energie kostet.
Julia Christine Hackl: Wo dann wieder jeder frustriert ist, wo jeder
Julia Christine Hackl: sich einfach auflegt und dann in diese Sklaverei
Julia Christine Hackl: kommt, weil du das einfach spürst und die Gabe
Julia Christine Hackl: dahinter ist. Du spürst einfach um dich herum,
Julia Christine Hackl: wer bringt wie viel Energie mit sich?
Julia Christine Hackl: Wer? Wer hat überhaupt Energie für die Projekte?
Julia Christine Hackl: Wer passt wo hinein?
Julia Christine Hackl: Wenn. Wenn dir jemand erzählt, das und jenes
Julia Christine Hackl: möchte er machen und du spürst einfach, da ist
Julia Christine Hackl: gar keine Energie dahinter, da ist gar keine
Julia Christine Hackl: Freude dahinter. Das heißt, du kannst das im Team
Julia Christine Hackl: viel besser managen, wer für welche Tätigkeiten
Julia Christine Hackl: zuständig ist und koordinieren, wie man am
Julia Christine Hackl: schnellsten zum Ziel kommt.
Julia Christine Hackl: Weil du von Natur aus diese Effizienz brauchst,
Julia Christine Hackl: weil du sonst eingehst.
Julia Christine Hackl: Das heißt, das ist immer ganz spannend.
Julia Christine Hackl: Ein nicht sakraler in seinem Team zu haben, weil
Julia Christine Hackl: der kann die Energien lenken und leiten, wenn er
Julia Christine Hackl: nicht massiv konditioniert ist und sich
Julia Christine Hackl: vielleicht nicht mehr spürt. Das ist natürlich
Julia Christine Hackl: auch ganz wichtig, jetzt einmal zu sagen Genau
Julia Christine Hackl: das mal dazu.
Thorsten Wings: Side Note Ich habe dich jetzt in dieser Episode
Thorsten Wings: das erste Mal Sakrali oder auch sakral hören
Thorsten Wings: sagen. Und das ist ja fast schon süß.
Julia Christine Hackl: Ich weiß auch nicht, wo es herkommt.
Julia Christine Hackl: Es ist einfach gerade im.
Thorsten Wings: Feld die.
Thorsten Wings: Sacralis. Alles klar?
Thorsten Wings: Ja, gut, würde ich sagen.
Thorsten Wings: Kommen wir direkt zum Nicht-Selbst, weil das zum
Thorsten Wings: offenen Sakralzentrum ist. Das Grundsätzliche war
Thorsten Wings: mal eine eine wirklich fantastische, auf den
Thorsten Wings: Punkt gebrachte Erklärung, wo ich keine Frage zu
Thorsten Wings: habe. Also nicht selbst im offenen Sakralzentrum.
Julia Christine Hackl: Ja, also Nicht-Selbst Grundsätzlich ist es so als
Julia Christine Hackl: offenes Sakraln ist es so Dich ziehen Menschen
Julia Christine Hackl: mit Sakralzentrum einfach an, weil du dort
Julia Christine Hackl: einfach Energie spürst und das Gefühl hast, du
Julia Christine Hackl: wirst befeuert? Das ist ja auch schön.
Julia Christine Hackl: Ja, aber was natürlich die Schattenseite dessen
Julia Christine Hackl: ist und ich meine, wir brauchen einander, Das
Julia Christine Hackl: darf man nicht verstehen. Ja, aber was dann
Julia Christine Hackl: einfach im Nicht-Selbst hervorkommt, ist, dass du
Julia Christine Hackl: die ganze Zeit abhängig bist von anderen
Julia Christine Hackl: Menschen, weil du das Gefühl hast, nur durch
Julia Christine Hackl: andere Menschen hast du Energie und nur durch
Julia Christine Hackl: andere Menschen kannst du leisten und nur durch
Julia Christine Hackl: andere Menschen kannst du was zu Ende bringen.
Julia Christine Hackl: Ja, Du fängst an, dich mit allen um dich herum
Julia Christine Hackl: irgendwie auch zu identifizieren, weil sie dir
Julia Christine Hackl: Kraft geben, Weil sie dir ein Gefühl für sexuelle
Julia Christine Hackl: Mann Frau Identität geben.
Julia Christine Hackl: Es wird dann auch so sein, dass natürlich, wenn
Julia Christine Hackl: du im massiven Nicht-Selbst bist, verausgabst du
Julia Christine Hackl: dich ständig. Du arbeitest zu viel oder du bist
Julia Christine Hackl: sogar sexsüchtig. Also Sexsüchtige sind übrigens
Julia Christine Hackl: offene Sakral ist by the way ja ganz spannend,
Julia Christine Hackl: weil man dann nämlich das Gefühl hat Oh, ich
Julia Christine Hackl: verstärke und ich spiegele das.
Julia Christine Hackl: Und dadurch habe ich irgendwie eine sexuelle
Julia Christine Hackl: Identität. Aber es ist eigentlich nur die meines
Julia Christine Hackl: Gegenübers. Und da haben wir einfach diese
Julia Christine Hackl: Aspekte, dass man sehr schnell dann ins Burnout,
Julia Christine Hackl: in Erschöpfung, in zu viel Adrenalin, zu viel.
Julia Christine Hackl: Also zu viel einfach tun, schaffen, machen geht.
Julia Christine Hackl: Ja, man übertreibt es dann einfach ständig.
Julia Christine Hackl: Man möchte die ganze Zeit mit anderen mithalten
Julia Christine Hackl: wollen. Man ist dann aber irgendwann ineffizient
Julia Christine Hackl: und erschöpft. Weil wenn du merkst, du machst die
Julia Christine Hackl: ganze Zeit Dinge, die nicht effizient sind, weil
Julia Christine Hackl: du dich einfach an den Plan eines Generators
Julia Christine Hackl: hältst, dann bist du es un es possible in deinem
Julia Christine Hackl: ganz persönlichen. Je nach Typ Nicht-Selbst Thema
Julia Christine Hackl: ja oder was natürlich auch ein Thema ist.
Julia Christine Hackl: Du spürst deine Energiegrenzen nicht mehr.
Julia Christine Hackl: Du weißt nicht, wann du Pause brauchst, weil du
Julia Christine Hackl: sie auch nicht eingeplant hast, weil du sie auch
Julia Christine Hackl: nicht priorisiert.
Julia Christine Hackl: Weil du dich immer noch durch Leistung und
Julia Christine Hackl: Schaffen und Machen identifizierst.
Julia Christine Hackl: Da werden wir dann nachher auch bei spannenden
Julia Christine Hackl: Glaubenssätzen. Ja, das heißt, es ist immer ein
Julia Christine Hackl: Zuviel, ein noch mehr machen.
Julia Christine Hackl: Und jetzt ist so ein spannender Punkt, weil man
Julia Christine Hackl: sagt halt ganz oft, man möchte ja mithalten und
Julia Christine Hackl: man macht es. Und wenn du das Gefühl hast, du
Julia Christine Hackl: arbeitest eh mehr als alle anderen und du kannst
Julia Christine Hackl: mithalten und du schaffst das voll und du bist
Julia Christine Hackl: voll überzeugt oder es triggert dich, wenn ich
Julia Christine Hackl: sage, Du hast keine beständige Energie zur
Julia Christine Hackl: Verfügung. Und ich kenne viele, die offen sind
Julia Christine Hackl: und das triggert sie massiv.
Julia Christine Hackl: Dieses Nein, aber ich arbeite mehr als alle
Julia Christine Hackl: anderen und ich komme als erstes und ich gehe als
Julia Christine Hackl: Letztes. Und ich kann alle Projekte viel
Julia Christine Hackl: effizienter als alle anderen machen.
Julia Christine Hackl: Und ich muss nichts delegieren.
Julia Christine Hackl: Dann reiche ich dir die Hand und sage ein
Julia Christine Hackl: hundertProzentiger Jackpot deines Nicht-Selbst
Julia Christine Hackl: themas. Gratulation.
Julia Christine Hackl: Ja, weil am Ende des Tages solltest du dafür
Julia Christine Hackl: verantwortlich sein, dass jeder effizient, mit
Julia Christine Hackl: viel Freude in seiner Energie die Tätigkeiten
Julia Christine Hackl: macht und auch noch ganz viel Zeit und Raum für
Julia Christine Hackl: die schönen Dinge des Lebens hat.
Julia Christine Hackl: Neben der Arbeit. Und wenn du nicht dafür
Julia Christine Hackl: verantwortlich bist, in deiner Familie, in deinem
Julia Christine Hackl: Team, in deinem Freundeskreis, sondern immer nur
Julia Christine Hackl: nach Leistung, Wettbewerb und Schaffen dich
Julia Christine Hackl: bewertest und Stress haben ist cool, dann bist du
Julia Christine Hackl: überall, aber nicht in deiner Energie.
Julia Christine Hackl: Ja, und das ist so ein ganz, ganz wichtiger
Julia Christine Hackl: Punkt, dass hier jetzt einmal so ganz klar
Julia Christine Hackl: auszusprechen und zu sagen Genau.
Thorsten Wings: Ja, spannend. Ich finde es so interessant, dass
Thorsten Wings: beim Sakralzentrum diese ich nenne sie mal
Thorsten Wings: Typendynamik so stark spürbar ist, weil sie ja
Thorsten Wings: damit zusammenhängt, weil das mal die Ursache
Thorsten Wings: ist. Das ist schön, das mal zu verstehen.
Thorsten Wings: Und es ist doch so, dass alle Projektor
Thorsten Wings: Reflektoren und Manifestoren das Sakral offen
Thorsten Wings: haben. Richtig.
Julia Christine Hackl: Genau. Genau.
Thorsten Wings: Ja. Ja. Das ist so spannend, weil da sieht man,
Thorsten Wings: dass da die Ursache drin ist.
Thorsten Wings: Ja.
Julia Christine Hackl: Ja, genau so ist es.
Thorsten Wings: Ja. Und wenn du, lieber Zuhörer, dir die Frage
Thorsten Wings: stellst, Wie ist denn das bei mir?
Thorsten Wings: Ist mein Sakralzentrum offen oder nicht?
Thorsten Wings: Dann würde ich dir empfehlen, dass du mal in die
Thorsten Wings: Shownotes rein guckst. Da kannst du auf der einen
Thorsten Wings: Seite ein Chart generator im Human Design Lexikon
Thorsten Wings: finden, der ist natürlich kostenfrei.
Thorsten Wings: Da gibt es auch einen Report für dich.
Thorsten Wings: Aber die wirkliche Empfehlung ist der Human
Thorsten Wings: Design Erlebniskongress, unsere Erlebnisreise.
Thorsten Wings: Da kannst du nämlich fünf Tage lang kostenfrei
Thorsten Wings: durch dein Human Design Chart ähm, ja, dich
Thorsten Wings: selbst und die Welt erleben und ganz, ganz viel
Thorsten Wings: über dich verstehen.
Thorsten Wings: Da haben wir gemeinsam mit über 20 Experten eine
Thorsten Wings: ganz, ganz wundervolle Erfahrungsreise kreiert,
Thorsten Wings: in die du jederzeit rein starten kannst.
Thorsten Wings: Und es gibt einen kompletten Tag in dieser
Thorsten Wings: Erlebnisreise, der den Zentren gewidmet ist.
Thorsten Wings: Und da kannst du dich dann deinem Sakralzentrum
Thorsten Wings: mal nähern.
Thorsten Wings: Liebe Julia, zum Abschluss lass uns noch kurz in
Thorsten Wings: die Glaubenssätze reinschauen.
Julia Christine Hackl: Ich habe mir da zwei super spannende
Julia Christine Hackl: herausgebracht, die so perfekt sind, wenn man aus
Julia Christine Hackl: Österreich, Deutschland oder vielleicht auch aus
Julia Christine Hackl: der Schweiz kommt. Und ich glaube, diesen
Julia Christine Hackl: Ausspruch kennen wir alle und es werden jetzt
Julia Christine Hackl: alle schmunzeln. Aber erstens erst die Arbeit,
Julia Christine Hackl: dann das Vergnügen. Ja, geil, oder?
Julia Christine Hackl: Und zweitens was du heute kannst besorgen.
Julia Christine Hackl: Verschiebe nicht auf morgen.
Julia Christine Hackl: Da habe ich.
Thorsten Wings: Auch noch einen.
Julia Christine Hackl: Ja.
Thorsten Wings: Wer später bremst es länger Schnell.
Julia Christine Hackl: Ja, ja. Also, das sind so diese Dinge, wo ich mir
Julia Christine Hackl: denke So, Wow, Gesellschaft, Du hast mal wieder
Julia Christine Hackl: alles richtig gemacht.
Julia Christine Hackl: Also Wow.
Julia Christine Hackl: Also das heißt da, das dürfen wir einmal
Julia Christine Hackl: verändern. Ich bin ja sehr gespannt, wie wir den
Julia Christine Hackl: jetzt gesellschaftlich mal gemeinsam umdrehen
Julia Christine Hackl: wollen. Aber am Ende des Tages ist jedes Mal,
Julia Christine Hackl: wenn du sagst Boah, das Leben ist anstrengend.
Julia Christine Hackl: Oder wenn es gerade leicht ist oder schön ist,
Julia Christine Hackl: dann wird irgendwo irgendwo wieder was
Julia Christine Hackl: Anstrengendes, Schwieriges kommen.
Julia Christine Hackl: So diese Angst von Oh mein Gott, ich entspanne
Julia Christine Hackl: gerade und ich, ich ich genieße das.
Julia Christine Hackl: Aber wahrscheinlich ist morgen wieder ganz anders
Julia Christine Hackl: und der Stress kommt so in der Art und Weise.
Julia Christine Hackl: Diese Ängste mit Glaubenssätzen verbunden oder
Julia Christine Hackl: auch dieser, dieser Wettbewerb.
Julia Christine Hackl: Wenn der das schafft, schaff ich das auch.
Julia Christine Hackl: Also wenn der das geschafft hat, dann schaff ich
Julia Christine Hackl: das auch. Das ist alles so richtig schön aus dem
Julia Christine Hackl: Nicht-Selbst, weil wo steckt denn da die Freude?
Julia Christine Hackl: Wo steckt denn da die Effizienz?
Julia Christine Hackl: Wo steckt denn da das Reagieren drinnen?
Julia Christine Hackl: Ja, also das heißt, diese ganzen Aspekte, alles
Julia Christine Hackl: rund um Leistung, alles rund um Arbeiten.
Julia Christine Hackl: Ich bin nur wer, wenn ich arbeite.
Julia Christine Hackl: Ich bin nur wer, wenn ich gestresst bin.
Julia Christine Hackl: Ich bin nur wer, wenn ich leiste also mein Tun
Julia Christine Hackl: aus aus der Leistung zu kreieren statt aus dem
Julia Christine Hackl: aus dem Sein.
Julia Christine Hackl: Und das Ich aus dem Sein, aus der Freude tue.
Julia Christine Hackl: Das haben wir noch nicht verstanden.
Julia Christine Hackl: Zuerst tun, dann sein.
Julia Christine Hackl: So in der Art und Weise. Ja, zuerst hart
Julia Christine Hackl: arbeiten, dann leben.
Julia Christine Hackl: Aber spannenderweise und das sehen wir doch
Julia Christine Hackl: genauso bei unseren Generationen, die ein Leben
Julia Christine Hackl: lang hart gearbeitet haben.
Julia Christine Hackl: Also meine Oma. Generation Ja, die haben
Julia Christine Hackl: gearbeitet, die waren für den Aufbau zuständig,
Julia Christine Hackl: die haben gemacht und da waren auch ganz viele
Julia Christine Hackl: nichts Sakrales dabei. Ja, und die haben viel
Julia Christine Hackl: gegeben. Und dann in der Pension auf einmal
Julia Christine Hackl: hätten sie sein können.
Julia Christine Hackl: Sie haben ja auf die Pension hin gearbeitet und
Julia Christine Hackl: auf einmal fällt ihr ganzes Leben einfach
Julia Christine Hackl: zusammen. Und Sie wissen nicht, wer sie sind und
Julia Christine Hackl: was Ihnen überhaupt Freude macht und wie man eine
Julia Christine Hackl: Freizeitgestaltung schaffen kann, weil ja dieses
Julia Christine Hackl: Arbeiten, dieses Tun und Schaffen und Machen so
Julia Christine Hackl: stark drinnen ist, dass er ganz viele, sobald sie
Julia Christine Hackl: pensioniert sind, dann auch von dieser Welt
Julia Christine Hackl: gehen, weil für sie einfach ein mega
Julia Christine Hackl: Ausgebranntsein nicht mehr spüren da war.
Julia Christine Hackl: Aber auch diese Sinnhaftigkeit und diese
Julia Christine Hackl: Sinnhaftigkeit entdecken wir ja im Jetzt, im
Julia Christine Hackl: Sein. Ja, weil Tun ist ja immer gestern oder
Julia Christine Hackl: morgen und das sind so diese Aspekte, da dürfen
Julia Christine Hackl: wir einfach auch aus unseren Generationen lernen.
Julia Christine Hackl: Das war nie gesund.
Julia Christine Hackl: Also was wollen wir denn anstreben?
Julia Christine Hackl: Wollen wir uns jetzt das Leben machen?
Julia Christine Hackl: Das, wo wir natürlich was auch aufbauend für uns,
Julia Christine Hackl: aber anders, so dass wir nicht zu einer Pension,
Julia Christine Hackl: die ich meine, für unsere Generation nicht
Julia Christine Hackl: realistisch ist, anstreben und jetzt das Leben
Julia Christine Hackl: genießen, statt bevor es vielleicht irgendwann
Julia Christine Hackl: vorbei ist. Also das sind so diese Dinge, die wir
Julia Christine Hackl: uns einfach mehr anschauen dürfen und was halt
Julia Christine Hackl: spannend ist, weil die junge Generation bringt
Julia Christine Hackl: halt das andere Extrem mit.
Julia Christine Hackl: Ich will nichts tun, ich will nichts arbeiten,
Julia Christine Hackl: ich will nur Freude und und das heißt, wir haben
Julia Christine Hackl: das alte Extrem und das andere Extrem.
Julia Christine Hackl: Und die Mitte ist halt immer die Wahrheit.
Julia Christine Hackl: Und da dürfen wir jetzt langsam hinkommen.
Julia Christine Hackl: Ja.
Thorsten Wings: Ja, es ist auch so spannend, wenn wir in die
Thorsten Wings: Zeitqualität schauen, wo es hingeht.
Thorsten Wings: Also mehr der Einzelne, mehr die Einzigartigkeit,
Thorsten Wings: schon technischer Fortschritt.
Thorsten Wings: Aber wieder dezentralisieren kleinere Gruppen
Thorsten Wings: von Menschen, die dann automatisch mehr auf die
Thorsten Wings: einzelnen Bedürfnisse schauen können.
Thorsten Wings: Dazu könnten wir auch demnächst noch mal eine
Thorsten Wings: eigene Folge machen, finde ich.
Julia Christine Hackl: Unbedingt.
Thorsten Wings: Das machen wir ja. Weil da habe ich mich ja aus
Thorsten Wings: Marketingperspektive ein bisschen mit
Thorsten Wings: beschäftigt. Und das wäre mal ganz spannend, das
Thorsten Wings: zusammenzubringen. Ja, liebe Julia, danke wieder
Thorsten Wings: mal für diese wundervollen Perspektiven über die
Thorsten Wings: Sacralis. Wie
Thorsten Wings: bringen wir das denn jetzt zum Abschluss hier?
Thorsten Wings: Du hast doch bestimmt noch irgendwie so einen
Thorsten Wings: wundervollen Spruch aus der tiefsten oder
Thorsten Wings: höchsten Projektor Weisheit.
Julia Christine Hackl: Ja, ich glaube, das, was wir machen dürfen, ist
Julia Christine Hackl: Verantwortung für unseren Energiehaushalt
Julia Christine Hackl: übernehmen. Das heißt, wenn du dir Pausen
Julia Christine Hackl: einpflanzt, Freizeit einpflanzt, dann lerne das
Julia Christine Hackl: mal ohne schlechtes Gewissen zu machen.
Julia Christine Hackl: Lerne das auch so zu kommunizieren aus der Freude
Julia Christine Hackl: heraus, ohne dass du dich wieder schämen oder
Julia Christine Hackl: schuldig fühlen musst.
Julia Christine Hackl: Ja, lerne, dass wir uns füreinander freuen
Julia Christine Hackl: dürfen, wenn jemand sich was Gutes tut.
Julia Christine Hackl: Ja, oder für sich und seine Pausen einsteht, dass
Julia Christine Hackl: nicht sofort zu bewerten.
Julia Christine Hackl: Und wenn es deine Umgebung triggert oder wenn es
Julia Christine Hackl: auch dich triggert, wenn das jemand macht, dann
Julia Christine Hackl: sieh dahinter dieses Wachstumspotential.
Julia Christine Hackl: Wenn es dich triggert, dass jemand Pausen macht
Julia Christine Hackl: oder weniger Stunden arbeitet, aber genauso viel
Julia Christine Hackl: schaffst, dann darfst du da einfach nur wieder
Julia Christine Hackl: auf dich hinblicken und sagen Ja, ich hätte mir
Julia Christine Hackl: vielleicht auch mal wieder seit langem eine Pause
Julia Christine Hackl: gönnen dürfen oder das mal machen dürfen.
Julia Christine Hackl: Und dass wir uns gegenseitig bestärken, dass wir
Julia Christine Hackl: umso effizienter wir können, umso effizienter
Julia Christine Hackl: sein. Wir können, umso mehr schaffen und wachsen.
Julia Christine Hackl: Wenn wir ein Gleichgewicht schaffen, ein
Julia Christine Hackl: Gleichgewicht in unserem Wohlbefinden, in unseren
Julia Christine Hackl: Pausen, in unserer Freizeit und Thorsten.
Julia Christine Hackl: Du und ich können da ja Lieder davon singen, wie
Julia Christine Hackl: wichtig es ist, ein gutes Gleichgewicht zu halten
Julia Christine Hackl: und wie uns das nicht nur näher, sondern auch
Julia Christine Hackl: weiterbringt. Und das möchte ich jedem mitgeben.
Julia Christine Hackl: Lasst uns einfach ein Vorbild darin sein, dass
Julia Christine Hackl: wir gesund Dinge schaffen können, dass wir sie
Julia Christine Hackl: leicht erschaffen dürfen.
Julia Christine Hackl: Ja, und Das wären die Worte am
Julia Christine Hackl: Ende für mich.
Thorsten Wings: Da möchte ich, möchte ich einfach die Sprüche noch
Thorsten Wings: mal aufgreifen.
Thorsten Wings: Also von nichts kommt nichts, zu weniger ist
Thorsten Wings: mehr.
Julia Christine Hackl: Ja, genau so ist es.
Julia Christine Hackl: Genau so ist es, oder? Höher, schneller, Weiter!
Julia Christine Hackl: Dürfen wir jetzt auch verändern?
Julia Christine Hackl: Tiefer. Bewusster. Langsamer.
Thorsten Wings: Ja. Oh, yes!
Thorsten Wings: Oh, yes. Also, ich würde.
Thorsten Wings: Sagen, in diesem Sinne, Liebe Julia, lasst uns
Thorsten Wings: doch einfach jetzt einen Haken dran machen.
Thorsten Wings: Und jetzt können wir. Können wir in die
Thorsten Wings: Entspannung gehen. Und genauso, mein lieber.
Thorsten Wings: Zuhörer, wünsche ich das auch.
Thorsten Wings: Du hast dir das jetzt einfach angehört und du
Thorsten Wings: weißt ja, wie dankbar wir sind, weil damit, dass
Thorsten Wings: du dich einfach mit dir beschäftigst und wie du
Thorsten Wings: funktionierst und auch mit anderen.
Thorsten Wings: Somit bringst du eine Veränderung in die Welt,
Thorsten Wings: bringst du Bewusstsein in die Welt, die ja oder
Thorsten Wings: das ganz, ganz wichtig ist.
Thorsten Wings: Dafür sagen wir Danke.
Thorsten Wings: Danke, dass du auf der gemeinsamen Reise mit uns
Thorsten Wings: bist. Und jetzt würde ich sagen, legen wir alle
Thorsten Wings: für heute mal die Füße hoch.
Thorsten Wings: Also alles Liebe. Liebe Julia, vielen Dank für
Thorsten Wings: diese wundervolle Episode.
Thorsten Wings: Bis bald. Bis bald.
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