Das Milz-Zentrum im Human Design
Shownotes
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Transkript anzeigen
00:00:00:
Thorsten Wings: Herzlich willkommen beim Human Design Creation
Thorsten Wings: Podcast, wo es darum geht, wie du mit Human
Thorsten Wings: Design in deine volle Kraft kommst, um dir das
Thorsten Wings: ideale Leben und gerne auch Business zu kreieren.
Thorsten Wings: In dieser Episode begrüßen dich wieder einmal die
Thorsten Wings: wundervolle Julia Christine Hackl.
Julia und Christine Hackl: Hallo und schön, dass du da bist.
Thorsten Wings: Und Thorsten Wings Das bin ich.
Thorsten Wings: In dieser Episode sprechen wir über das
Thorsten Wings: Milz-Zentrum. Liebe Julia, lass uns doch mal
Thorsten Wings: direkt rein starten.
Thorsten Wings: Wie funktioniert das Milz-Zentrum Und wo finde
Thorsten Wings: ich es? Im Chart.
Julia und Christine Hackl: Ja, also du findest es sozusagen, wenn du den Body
Julia und Christine Hackl: Graph vor dir hast, links auf der auf der linken
Julia und Christine Hackl: Seite als Dreieck meistens braun gekennzeichnet
Julia und Christine Hackl: und es ist mit relativ vielen anderen Zentren
Julia und Christine Hackl: verbunden. Also es ist mit der Kehle verbunden,
Julia und Christine Hackl: mit dem Zentrum, mit dem Herzzentrum, mit dem
Julia und Christine Hackl: Sakralzentrum und ganz stark vor allem auch mit
Julia und Christine Hackl: der Wurzel verbunden.
Julia und Christine Hackl: Und Was ist so die Funktionsweise?
Julia und Christine Hackl: Also die Milz ist das Milz-Zentrum ist eines von
Julia und Christine Hackl: drei Bewusstseinszentren und dafür ist es auch
Julia und Christine Hackl: da. Aber es hat einen sehr.
Julia und Christine Hackl: Ich würde sagen, es hat das älteste Bewusstsein,
Julia und Christine Hackl: es bringt das älteste Bewusstsein mit, weswegen
Julia und Christine Hackl: wir dort auch diese Überlebensinstinkte haben.
Julia und Christine Hackl: Angstthemen, Sicherheitsthemen, Gesundheit.
Julia und Christine Hackl: Es ist ja verbunden mit dem gesamten
Julia und Christine Hackl: lymphatischen System unseres Körpers.
Julia und Christine Hackl: Ergo ist es der Sitz unseres Immunsystems.
Julia und Christine Hackl: Und weil wir ja überleben wollen und unser
Julia und Christine Hackl: Immunsystem ja mit unserem Überleben gekoppelt
Julia und Christine Hackl: ist, haben wir da sozusagen diese ganzen alten
Julia und Christine Hackl: Instinkt, Themen und Intuitionsthemen.
Julia und Christine Hackl: Also es ist ein sehr altes Bewusstsein, das uns
Julia und Christine Hackl: vor Gefahren schützen möchte, um am Ende des
Julia und Christine Hackl: Tages natürlich unser Überleben zu sichern.
Thorsten Wings: Und was würdest du sagen?
Thorsten Wings: Auf welche Art und Weise kommuniziert das Zentrum
Thorsten Wings: jetzt mit mir?
Julia und Christine Hackl: Also es kommuniziert meistens eher leise.
Julia und Christine Hackl: Ich würde sagen, umso leiser es mit dir
Julia und Christine Hackl: kommuniziert, umso weniger hast du einen Kontakt
Julia und Christine Hackl: zu ihm aufgebaut. Weil ich.
Julia und Christine Hackl: Ich habe eine Milz-Autorität und ich habe das
Julia und Christine Hackl: Gefühl, meine Milz ist eigentlich schon sehr klar
Julia und Christine Hackl: und sehr laut für meine Verhältnisse.
Julia und Christine Hackl: Aber ich habe da natürlich auch schon sehr lange
Julia und Christine Hackl: viel Erfahrung und viel Fokus und habe mir
Julia und Christine Hackl: erlaubt, Stille einzuladen.
Julia und Christine Hackl: Und wenn wir Stille einladen, hören wir den
Julia und Christine Hackl: Milz-Zentrum natürlich besser zu.
Julia und Christine Hackl: Es ist aber dadurch, dass es ein
Julia und Christine Hackl: Überlebenszentrum ist und immer wieder
Julia und Christine Hackl: nachgefahren kennt, natürlich im Jetzt.
Julia und Christine Hackl: Ich kann ja keine Gefahr scannen, die vielleicht
Julia und Christine Hackl: morgen hätte stattfinden können, so in der Art
Julia und Christine Hackl: und Weise. Das heißt, es kennt immer im Jetzt und
Julia und Christine Hackl: dadurch kommuniziert es im Jetzt, im aktuellen
Julia und Christine Hackl: Jetzt Bewusstsein über den Körper meistens.
Julia und Christine Hackl: Also es ist ja mit unserem lymphatischen System,
Julia und Christine Hackl: also unseren gesamten Körper verbunden und wir
Julia und Christine Hackl: glauben immer so, die Intuition sitzt irgendwo so
Julia und Christine Hackl: beim Bauchgefühl.
Julia und Christine Hackl: Ich glaube eher, dass die Milz über den gesamten
Julia und Christine Hackl: Körper kommuniziert und die Frage ist wo nimmst
Julia und Christine Hackl: du es am schnellsten wahr?
Julia und Christine Hackl: Also ich kann zum Beispiel auch die Milz anhand
Julia und Christine Hackl: meiner eigenen Mimik erkennen, wenn ich zum
Julia und Christine Hackl: Beispiel etwas zum Essen koche oder einen Apfel
Julia und Christine Hackl: in die Hand nehme und merke sofort, mein Gesicht
Julia und Christine Hackl: verzieht sich irgendwie. So will ich nicht.
Julia und Christine Hackl: Dann merke ich, dass auch das über meinen Körper
Julia und Christine Hackl: da was gesprochen wird.
Julia und Christine Hackl: Das heißt, ich glaube, die Milz ist viel
Julia und Christine Hackl: offensichtlicher als wir glauben.
Julia und Christine Hackl: Wir haben es nur verlernt, weil wir einfach in
Julia und Christine Hackl: einer sehr lauten Gesellschaft leben.
Julia und Christine Hackl: Es heißt auch, dass die Milz immer nur einmal
Julia und Christine Hackl: kommuniziert und dann ist sie für immer weg.
Julia und Christine Hackl: Ich glaube, das ist ein bisschen ein Irrtum, weil
Julia und Christine Hackl: ja, natürlich kommuniziert sie jetzt.
Julia und Christine Hackl: Und wenn ich jetzt kurz vor einer Gefahr bin und
Julia und Christine Hackl: es jetzt ignoriert habe, ist es natürlich weg,
Julia und Christine Hackl: weil dann bin ich in die Gefahr reingelaufen.
Julia und Christine Hackl: Das ist schon ganz klar.
Julia und Christine Hackl: Und sobald wir halt sagen Warte, ich frag noch
Julia und Christine Hackl: mal meine Milz, fragen wir eigentlich nur mit dem
Julia und Christine Hackl: Verstand, mit unserer Frage.
Julia und Christine Hackl: Das heißt, dadurch entsteht, glaube ich, dieser
Julia und Christine Hackl: dieser Ausspruch von es kommuniziert nur einmal
Julia und Christine Hackl: und nur im Jetzt. Und wenn du es nicht mehr
Julia und Christine Hackl: hörst, ist es für immer weg.
Julia und Christine Hackl: Ich glaube aber, wenn du sehr oft darauf
Julia und Christine Hackl: reagierst, was deine, deine Milz dir sagt und ihr
Julia und Christine Hackl: vertraust, dass das richtig ist, ohne Argumente
Julia und Christine Hackl: zu finden, Pro und Kontra Listen zu finden, ohne
Julia und Christine Hackl: mit deinem Verstand deine Milz zu erfragen, dann
Julia und Christine Hackl: wird sie immer wieder auch reagieren.
Julia und Christine Hackl: Immer wieder, wenn eine Gefahrensituation ist.
Julia und Christine Hackl: Also allein nur da ist eine Gefahrensituation.
Julia und Christine Hackl: Ich höre darauf auf einmal kommt die nächste
Julia und Christine Hackl: Gefahrensituation, ich höre wieder drauf.
Julia und Christine Hackl: Also sie kommuniziert schon sehr oft nur wir
Julia und Christine Hackl: müssen halt die richtige Herangehensweise daran
Julia und Christine Hackl: verstehen. Und natürlich, wenn wir nie auf sie
Julia und Christine Hackl: hören und sie ignorieren und nur mit unserem
Julia und Christine Hackl: Verstand rangehen, ja dann verkrümmt sie halt in
Julia und Christine Hackl: ihrer Funktion und dann wird es natürlich
Julia und Christine Hackl: wahnsinnig schwierig.
Thorsten Wings: Ich habe gerade den Impuls, dass wir mal wie so
Thorsten Wings: eine kleine Checkliste machen, Beweise auflisten.
Thorsten Wings: Auf welche Art und Weise könnte sie
Thorsten Wings: kommunizieren? Also wir haben schon mal gesagt
Thorsten Wings: über den Körper, das heißt, es kann sein, dass du
Thorsten Wings: irgendwie merkst, dein Gesicht verzieht sich oder
Thorsten Wings: vielleicht auch. Ich könnte mir vorstellen, dass
Thorsten Wings: du irgendwie spürst, dein Körper will wie weg.
Thorsten Wings: Du bekommst so eine. So eine Körperhaltung, die
Thorsten Wings: sich irgendwie davon wegdreht.
Julia und Christine Hackl: Oder es wird dir ganz flau im Magen.
Julia und Christine Hackl: Ja, oder vielleicht bekommst du auch so einen
Julia und Christine Hackl: Druck in der Brust.
Julia und Christine Hackl: Ja, oder ganz kalte Hände.
Julia und Christine Hackl: Oder dein System fängt an zu zittern.
Julia und Christine Hackl: Ja, oder du fühlst dich auf einmal auf eine wie
Julia und Christine Hackl: auch immer nicht gut. Ja, oder auf einmal fängt
Julia und Christine Hackl: der Kopf an, vielleicht zu reagieren.
Julia und Christine Hackl: Also, dein Körper reagiert.
Julia und Christine Hackl: Je nachdem, wo halt deine Schwachstellen liegen,
Julia und Christine Hackl: sag ich jetzt einmal, fängt dein System halt an
Julia und Christine Hackl: zu reagieren. Ich zum Beispiel merke das auch,
Julia und Christine Hackl: weil ich da einfach auch ich sag jetzt mal
Julia und Christine Hackl: vorgeprägt durch so Magen Darm Themen bin, dass
Julia und Christine Hackl: wenn ich in einer Umgebung bin, die mir nicht gut
Julia und Christine Hackl: tut, fängt sofort mein System ganz flau an zu
Julia und Christine Hackl: werden. Das kann eine blaue Zunge werden, es kann
Julia und Christine Hackl: flau im Magen werden, dass ich merke so hm, nein.
Julia und Christine Hackl: Ja, und das könnte auch zum Beispiel so Symptome
Julia und Christine Hackl: sein. Oder Nervosität.
Julia und Christine Hackl: Oder wenn dich Ängste überkommen.
Julia und Christine Hackl: Also wie auch immer sich Ängste bei dir zeigen,
Julia und Christine Hackl: sitzen halt ganz starke Milz-Zentrum.
Thorsten Wings: Das wollte ich nämlich gerade fragen.
Thorsten Wings: Das heißt, wir haben ja jetzt gerade sehr die
Thorsten Wings: körperliche Ebene mal in dieser dieser Liste
Thorsten Wings: besprochen. Gibt es noch die andere Ebene?
Thorsten Wings: Also das mir irgendwie.
Thorsten Wings: Ja, du hast gerade gesagt Angst, dass es heißt,
Thorsten Wings: ein Gefühl kann mich überkommen oder dass ich
Thorsten Wings: vielleicht wie so ein Geistesblitz oder so was
Thorsten Wings: habe.
Julia und Christine Hackl: Ein Geistesblitz? Eher nicht, sondern es wird eher
Julia und Christine Hackl: so was wie Nervosität, Ängste, Panik,
Julia und Christine Hackl: Panikattacken. Also all diese Ebenen, die halt
Julia und Christine Hackl: dann mit Ängsten einhergehen.
Julia und Christine Hackl: Das heißt, wenn wir uns mal anschauen, wie zeigen
Julia und Christine Hackl: sich Ängste? Ja, es sind wieder diese
Julia und Christine Hackl: Kältesymptome. So ein Schauer, der mich
Julia und Christine Hackl: überzieht. Flache Atmung, ein
Julia und Christine Hackl: Zittern das sind solche Angstthemen, die halt
Julia und Christine Hackl: ganz stark in der Milz sitzen.
Julia und Christine Hackl: Und das ist halt auch spannend.
Julia und Christine Hackl: Wenn wir uns dann die Milz sowohl definiert
Julia und Christine Hackl: undefiniert anschauen, ist der Aspekt, dass er
Julia und Christine Hackl: dort nicht nur unsere eigenen Ängste sitzen,
Julia und Christine Hackl: sondern ja auch wenn ich jetzt offen bin, die
Julia und Christine Hackl: meines Gegenübers und noch viel spannender die
Julia und Christine Hackl: kollektiven Ängste sind ja auch noch mal ganz
Julia und Christine Hackl: präsent und kommen über das Milz-Zentrum zum
Julia und Christine Hackl: Tragen. Das heißt, nicht jede Angst, die ich
Julia und Christine Hackl: spüre, muss meine sein.
Julia und Christine Hackl: Und das müssen wir lernen.
Julia und Christine Hackl: Oder dürfen wir lernen zu unterscheiden?
Thorsten Wings: Und letzte Frage Bevor wir dann in die definierte
Thorsten Wings: Milz starten, könnte man sagen, dass die Milz dir
Thorsten Wings: eher Empfindungen, Gefühle etc.
Thorsten Wings: schickt in Richtung weg von etwas anstatt hin zu
Thorsten Wings: etwas?
Julia und Christine Hackl: Ja, genau, weil die Milz natürlich immer sofort
Julia und Christine Hackl: Gefahren abscannt.
Julia und Christine Hackl: Die macht nichts anderes, als die ganze Zeit nach
Julia und Christine Hackl: Gefahren zu kennen. Ja, und das macht sie
Julia und Christine Hackl: unbewusst. Das machen wir nicht mehr bewusst.
Julia und Christine Hackl: Das ist alles im Unterbewusstsein und das kennt
Julia und Christine Hackl: Nachgefahren. Und wenn sie eine sieht, will sie
Julia und Christine Hackl: dich wegbringen. Und wir sagen dann so Na ja,
Julia und Christine Hackl: also es scheint die Sonne und es ist ja niemand
Julia und Christine Hackl: auf der Straße. Was soll denn schon passieren?
Julia und Christine Hackl: Spätestens dann haben wir falsch gedacht, sage
Julia und Christine Hackl: ich jetzt mal! Aber ja, sie scannt nach Gefahren,
Julia und Christine Hackl: Das heißt, sie will ja dein Überleben sichern.
Julia und Christine Hackl: Und dein Überleben sichert sie ja nicht, indem
Julia und Christine Hackl: sie dir sagt Das ist der richtige Weg, sondern
Julia und Christine Hackl: der nicht. Und dann musst du automatisch den
Julia und Christine Hackl: anderen Weg einschlagen.
Thorsten Wings: Ja, und welcher andere Weg richtig ist, dafür sind
Thorsten Wings: dann ein paar andere Zentren zuständig.
Julia und Christine Hackl: Genau. Beziehungsweise deine Autoritäten.
Julia und Christine Hackl: Deine Strategie. Dada.
Thorsten Wings: Dada, Dada. Okay, kommen wir zur definierten Milz.
Thorsten Wings: Ja.
Julia und Christine Hackl: Genau. Also, die definierte Milz.
Julia und Christine Hackl: Da steckt halt sozusagen ein definiertes, eine
Julia und Christine Hackl: definierte, fixe Art und Weise, eine vorgelegte
Julia und Christine Hackl: Art und Weise drinnen, wenn es um das Thema
Julia und Christine Hackl: Gesundheit geht, wenn es um das Thema
Julia und Christine Hackl: Wohlbefinden geht, wenn es um das Thema ja auch
Julia und Christine Hackl: Trends geht. Also zum Beispiel Wir sprechen in
Julia und Christine Hackl: der Milz ja immer ganz oft nur über Gesundheit
Julia und Christine Hackl: und Intuitionsthemen.
Julia und Christine Hackl: Aber dass zum Beispiel Milzen auch einen einen
Julia und Christine Hackl: guten Geschmack für Trends und und und.
Julia und Christine Hackl: Ja, Wohlbefinden auch auf der optischen Ebene
Julia und Christine Hackl: haben, das vergessen wir ganz oft, weil sie auch
Julia und Christine Hackl: zum Beispiel so ein bestimmtes Trendkanaltor
Julia und Christine Hackl: Ebene hat. Das heißt, da sind auch diese Trends
Julia und Christine Hackl: enthalten, die einfach ein gutes Gefühl für auch
Julia und Christine Hackl: diese ästhetischen Ebenen hat.
Julia und Christine Hackl: Aber natürlich, um wieder zurückzukommen, wenn du
Julia und Christine Hackl: definiert bist und ich spreche jetzt mal so von
Julia und Christine Hackl: dieser höchsten, schönsten Frequenz, ja, dann
Julia und Christine Hackl: hast, dann hängt dein körperliches Wohlbefinden,
Julia und Christine Hackl: ob du dich mit dir wohl fühlst, nicht von anderen
Julia und Christine Hackl: Menschen ab. Das heißt, du bist völlig unabhängig
Julia und Christine Hackl: von anderen und es fällt dir auch nicht schwer,
Julia und Christine Hackl: alleine zu sein. Also definierte Milizen können
Julia und Christine Hackl: wahnsinnig gut für sich sein, haben da überhaupt
Julia und Christine Hackl: kein Thema damit und sie sind natürlich spontan.
Julia und Christine Hackl: Sie wollen auch spontan sein und intuitiv sein.
Julia und Christine Hackl: Und was natürlich eine definierte Milz
Julia und Christine Hackl: ausstrahlt, ist die strahlen ganz viel Sympathie
Julia und Christine Hackl: und Wärme aus.
Julia und Christine Hackl: Einfach dieses Ich sage immer dieses mütterliche
Julia und Christine Hackl: Gefühl, egal ob Mann oder Frau, aber einfach
Julia und Christine Hackl: dieses sichere, warme Gefühl, das sind halt
Julia und Christine Hackl: definierte Milz Menschen, das merkt man ihnen
Julia und Christine Hackl: halt einfach schon in der Ausstrahlung, dass sie
Julia und Christine Hackl: einfach dieses Wohlbefinden mitbringen.
Julia und Christine Hackl: Und wenn man mit ihnen zusammen ist, dann
Julia und Christine Hackl: natürlich einfach auch empfindet und eine
Julia und Christine Hackl: definierte Milz kann halt sehr klar nach gefahren
Julia und Christine Hackl: oder weist auch darauf hin.
Julia und Christine Hackl: Kann sie ganz klar wahrnehmen.
Julia und Christine Hackl: Ist halt ganz klar in dieser Wahrnehmung, weil es
Julia und Christine Hackl: vorgelegt ist, weil es ja definiert ist.
Julia und Christine Hackl: Es ist einfach eine fixe Wahrnehmung.
Julia und Christine Hackl: Es ist auch ein fixer Umgang mit der eigenen
Julia und Christine Hackl: Gesundheit. Das heißt, da ist auch ganz spannend
Julia und Christine Hackl: zu betrachten, wie geht denn eine definierte Milz
Julia und Christine Hackl: mit dem Thema Gesundheit um?
Julia und Christine Hackl: Die hat einfach eine ganz klare Art, wie sie das
Julia und Christine Hackl: macht und das kann sich natürlich unterscheiden.
Julia und Christine Hackl: Also mein definiertes Milz Gesundheitsempfinden
Julia und Christine Hackl: ist kann völlig anders sein wie das von einem
Julia und Christine Hackl: anderen. Aber das heißt, da weiß einfach die
Julia und Christine Hackl: Milz, genau das brauche ich und so nehme ich das
Julia und Christine Hackl: und so funktioniert das.
Julia und Christine Hackl: Das heißt zum Beispiel, das habe ich auch im
Julia und Christine Hackl: Kindergarten viel beobachtet, dass Kinder mit
Julia und Christine Hackl: definierter Milz sich leichter tun mit
Julia und Christine Hackl: schulmedizinischen Maßnahmen als offene Milizen.
Julia und Christine Hackl: Das heißt, so was wie eine Schmerztablette kann
Julia und Christine Hackl: leichter von der definierten Milz verarbeitet und
Julia und Christine Hackl: gereinigt werden, als wenn es offen ist.
Julia und Christine Hackl: Ja, weil die. Weil die Reinigung einfach auch
Julia und Christine Hackl: viel definierter ist Das heißt, da ist so was wie
Julia und Christine Hackl: Antibiotikatherapien oder so, sei jetzt
Julia und Christine Hackl: dahingestellt, was ich davon halte, aber leichter
Julia und Christine Hackl: verarbeitbar für definierte Milizen als für
Julia und Christine Hackl: offene. Das heißt, diese Nebenwirkungen werden
Julia und Christine Hackl: sich nicht ganz so stark auswirken.
Julia und Christine Hackl: Genau das gleiche mit Suchtthemen.
Julia und Christine Hackl: Also zum Beispiel heißt es ja, dass eine
Julia und Christine Hackl: definierte Milz viel leichter mehr Alkohol
Julia und Christine Hackl: vertragen könnte als eine offene.
Julia und Christine Hackl: Ja. Oder solche Aspekte.
Julia und Christine Hackl: Bzw. Da auch eine fixe vorgelegte Art und Weise
Julia und Christine Hackl: einfach ist, dass die Milz da einfach weiß, das
Julia und Christine Hackl: tut mir gut und das tut mir nicht gut.
Julia und Christine Hackl: Und das nehme ich und das vertrage ich und ich
Julia und Christine Hackl: weiß, bis wohin ich das sozusagen nehmen kann,
Julia und Christine Hackl: weil da einfach ein ganz anderes Bewusstsein
Julia und Christine Hackl: natürlich dann drinnen ist.
Julia und Christine Hackl: Ja, und man spürt natürlich sehr zuverlässig,
Julia und Christine Hackl: wenn die definierte Milz scannt er durchgehend
Julia und Christine Hackl: nach Ängsten, nach Disharmonien, nach Menschen,
Julia und Christine Hackl: nach Umgebungen, nach Situationen.
Julia und Christine Hackl: Also es wird immer gescannt.
Julia und Christine Hackl: Ja. Ist dieses diese Situation, dieser Mensch
Julia und Christine Hackl: richtig? Für mich oder nicht ist eine Disharmonie
Julia und Christine Hackl: ist eine Bedrohung und man spürt halt relativ
Julia und Christine Hackl: zuverlässig, was gut oder schlecht für einen
Julia und Christine Hackl: selber ist. Und deswegen ist es halt extrem
Julia und Christine Hackl: wichtig, dass man das auch zulässt und hört.
Julia und Christine Hackl: Weil wenn ich eine Disharmonie spüre und sage, na
Julia und Christine Hackl: ja, ich bleibe jetzt da, weil das ist ja total
Julia und Christine Hackl: unhöflich, wenn ich jetzt gehe, ja, dann
Julia und Christine Hackl: garantiere ich dir kommt halt irgendwas, was du
Julia und Christine Hackl: halt nicht haben möchtest.
Julia und Christine Hackl: Aber natürlich ist es auch ganz wichtig, dass man
Julia und Christine Hackl: halt nicht überreagiert, weil man natürlich
Julia und Christine Hackl: ständig scannt. Und wenn du deinen Fokus ständig
Julia und Christine Hackl: auf den Scanner legst, dann kann es sein, dass
Julia und Christine Hackl: man zu so einem Nervenbündel wird.
Julia und Christine Hackl: Und da muss man halt einfach aufpassen.
Julia und Christine Hackl: Ja. Genau.
Julia und Christine Hackl: Ich überlege noch, ob es noch was gibt, aber ich
Julia und Christine Hackl: glaube das jetzt mal das Wichtigste.
Julia und Christine Hackl: Ja.
Thorsten Wings: Okay, dann kommen wir mal zum Nicht-Selbst im
Thorsten Wings: definierten Milz-Zentrum, weil das klang so gut
Thorsten Wings: jetzt bisher, dass ich eigentlich denke, es kann
Thorsten Wings: ja gar kein Nicht-Selbst geben, wenn ich die Milz
Thorsten Wings: definiert habe, weil die schützt mich ja vor.
Thorsten Wings: Aber erzähl mal genau.
Julia und Christine Hackl: Doch, doch, es gibt sehr wohl ein Nicht-Selbst und
Julia und Christine Hackl: das finde ich ganz spannend.
Julia und Christine Hackl: Da bin ich noch auch in eigenen Beobachtungen
Julia und Christine Hackl: drinnen. Aber ich habe da ein paar Annahmen.
Julia und Christine Hackl: Aber jetzt mal ganz aus der Theorie gesprochen
Julia und Christine Hackl: Ein Nicht-Selbst einer definierten Milz ist, ähm,
Julia und Christine Hackl: also wenn diese Milz wirklich auf sehr, sehr,
Julia und Christine Hackl: sehr ungesunde Art und Weise gelebt wird, dann
Julia und Christine Hackl: macht sie gerne andere abhängig, weil sie weiß um
Julia und Christine Hackl: ihre, um ihr Wohlbefinden, um ihre Wärme.
Julia und Christine Hackl: Sie weiß einfach, was richtig ist, was falsch
Julia und Christine Hackl: ist, was sie spürt, die ist da sehr klar und das
Julia und Christine Hackl: missbraucht sie dann aber ganz oft im Gegenzug zu
Julia und Christine Hackl: anderen Menschen. Das heißt, das sind dann zum
Julia und Christine Hackl: Beispiel Eltern oder Partner, die andere von
Julia und Christine Hackl: ihrem, von ihrem Gegenüber, vor allem wenn es
Julia und Christine Hackl: undefiniert ist, abhängig machen möchte.
Julia und Christine Hackl: Ja, dieses Jahr aber nur also ich sage so also
Julia und Christine Hackl: meine Annahme ist ja, dass definierte Milz ganz
Julia und Christine Hackl: oft auch einen narzisstisch narzisstischen Drang
Julia und Christine Hackl: haben können, was ganz spannend ist, weil dieses
Julia und Christine Hackl: Ohne mich weißt du nicht, was Gesundheit ist.
Julia und Christine Hackl: Nur ich weiß, was richtig für dich ist.
Julia und Christine Hackl: Nur ich weiß, wo gefahren sind.
Julia und Christine Hackl: Ohne mich bist du nicht sicher.
Julia und Christine Hackl: Nur wenn du in meiner Umgebung bist, bist du
Julia und Christine Hackl: richtig. Also, diese Sätze sag ich jetzt mal
Julia und Christine Hackl: neben was auch immer für andere psychische
Julia und Christine Hackl: komplexe Störungen da vorliegen können, könnten
Julia und Christine Hackl: von einer definierten Milz kommen, weil da
Julia und Christine Hackl: eigentlich diese eigene Unsicherheit und diese
Julia und Christine Hackl: eigene Instabilität, also dieses nicht gut bei
Julia und Christine Hackl: sich bleiben können, nicht gut alleine bleiben
Julia und Christine Hackl: können, sich immer wieder rausnehmen können,
Julia und Christine Hackl: immer wieder scannen können.
Julia und Christine Hackl: Wenn da eine gewisse Unsicherheit stattfindet,
Julia und Christine Hackl: kompensiert eine definierte Milz das über eine
Julia und Christine Hackl: undefinierte Milz und bringt dann diese Ängste im
Julia und Christine Hackl: anderen hervor, weil natürlich extrem empfänglich
Julia und Christine Hackl: ist und fangt dann natürlich an, das Gegenüber zu
Julia und Christine Hackl: missbrauchen, was sicher nicht nur schädlich ist
Julia und Christine Hackl: für den anderen, sondern auch für sich auswirkt,
Julia und Christine Hackl: weil man ja dann nicht mehr auf seine Milz hört
Julia und Christine Hackl: und sich dann auch aus der Situation entfernt.
Julia und Christine Hackl: Und das heißt, diese Form der Abhängigkeit sitzt
Julia und Christine Hackl: halt in einer in einem Nicht-Selbst Thema in
Julia und Christine Hackl: einer definierten Milz. Deswegen ist es ja so
Julia und Christine Hackl: wichtig. Eine definierte Milz.
Julia und Christine Hackl: Kann er gut alleine bleiben?
Julia und Christine Hackl: Habe ich eine definierte Milz, die das nicht
Julia und Christine Hackl: kann, kann ich mir schon sehr sicher sein, ob
Julia und Christine Hackl: sie. Ja, da liegt Vielleicht das Nicht-Selbst
Julia und Christine Hackl: Thema.
Thorsten Wings: Es ist sehr spannend, dass die.
Thorsten Wings: Dass die die definierte Milz, die im Einklang
Thorsten Wings: ist. Sie fokussiert sich ja sehr nach außen, also
Thorsten Wings: auf die ganzen Gefahren.
Thorsten Wings: Und jetzt ist sie im Nicht-Selbst.
Thorsten Wings: Sie fokussiert sich weiter nach außen und fängt
Thorsten Wings: sich jetzt dann, so fühlt es sich ein bisschen
Thorsten Wings: an, auch auf die Sachen zu fokussieren, die
Thorsten Wings: eigentlich keine Gefahr sind.
Thorsten Wings: Ja, nämlich die anderen mit der offenen Milz und
Thorsten Wings: fängt dann an, da zu intervenieren.
Thorsten Wings: Halt im Schatten.
Julia und Christine Hackl: Genau. Beziehungsweise es ruft dann halt die
Julia und Christine Hackl: Gefahr unbewusst hervor und bringt halt einen
Julia und Christine Hackl: anderen Menschen. Diese Angstthemen, für die sie
Julia und Christine Hackl: halt noch viel empfänglicher sind, weil sie es
Julia und Christine Hackl: nicht unterscheiden können, weil sie einfach
Julia und Christine Hackl: alles wahrnehmen, bringt sie halt viel mehr ins
Julia und Christine Hackl: Feld. Anstatt dieses Gefühl der Sicherheit und
Julia und Christine Hackl: des Wohlbefindens zu geben, wofür eine definierte
Julia und Christine Hackl: Milz da ist. Triggert sie im anderen eigentlich
Julia und Christine Hackl: nur die Ängste und versucht über diese Ängste
Julia und Christine Hackl: eine Abhängigkeit zu schaffen.
Julia und Christine Hackl: Ja, ja, und das ist dann halt diese toxische
Julia und Christine Hackl: Herangehensweise.
Thorsten Wings: Ja, das ist spannend.
Thorsten Wings: Ich habe das schon erlebt.
Thorsten Wings: Also meine Milz ist ja offen und das Besondere
Thorsten Wings: ist bei meiner Milz, dass sie komplett offen ist.
Thorsten Wings: Ich habe nicht ein Tor in der Milz und das spüre
Thorsten Wings: ich wirklich. Also das, was du jetzt alles über
Thorsten Wings: die definierte Milz gesprochen hast, da sage ich
Thorsten Wings: ganz deutlich Ja, das hätte ich auch gerne.
Thorsten Wings: Und ich kann mich an an grob Situationen
Thorsten Wings: erinnern. Ich habe jetzt kein Gesicht vor Augen,
Thorsten Wings: aber ich weiß, dass es mal Situationen gab, wo
Thorsten Wings: Menschen angefangen haben, von irgendwas zu
Thorsten Wings: erzählen. Und ich merke, dass das, dass das wie
Thorsten Wings: gesundheitliche Ängste oder so etwas in mir
Thorsten Wings: triggern wollte. Und ich habe eine totale
Thorsten Wings: Ablehnung diesen Menschen gegenüber gespürt.
Thorsten Wings: Das habe ich vielleicht zwei, drei Mal in meinem
Thorsten Wings: Leben gehabt, habe wirklich gedacht so ey, halt
Thorsten Wings: doch die Klappe. Es ist irgendwie nicht
Thorsten Wings: förderlich gerade und da fühle ich gerade.
Thorsten Wings: Ja, das kann kann sehr, sehr gut ein Nicht-Selbst
Thorsten Wings: Thema in diesen Menschen gewesen sein.
Julia und Christine Hackl: Ja, und es ist ganz spannend, weil ich habe zum
Julia und Christine Hackl: Beispiel auch letztens mit jemandem gesprochen,
Julia und Christine Hackl: die auch offen in der Milz ist und die hat auch
Julia und Christine Hackl: mit einer Milz-Autorität gesprochen.
Julia und Christine Hackl: Und da ging es halt um Zukunftsängste und Themen
Julia und Christine Hackl: und Krisen und alles mögliche.
Julia und Christine Hackl: Und diese definierte Milz Person hat halt ganz
Julia und Christine Hackl: viel diese Angst geschürt, dieses und das wird
Julia und Christine Hackl: schlimm sein und das wird kommen.
Julia und Christine Hackl: Und ja, natürlich nehmen die definierten Milz das
Julia und Christine Hackl: total wahr, aber die Frage ist immer, was mache
Julia und Christine Hackl: ich daraus? Und das merke ich auch zum Beispiel
Julia und Christine Hackl: in diesen ganzen Videos über Zukunft oder
Julia und Christine Hackl: Transite, dass ganz viele dann anfangen, da
Julia und Christine Hackl: Ängste zu schüren und Dramen zu machen und dann
Julia und Christine Hackl: abhängig machen von ihren keine Ahnung was sie
Julia und Christine Hackl: halt anbieten oder so Und ich merke, so spannend
Julia und Christine Hackl: würde ich nie auf die Idee kommen, weil mir geht
Julia und Christine Hackl: es doch eher darum okay, wie, wie kann ich helfen
Julia und Christine Hackl: mir selbst zu helfen und wie können wir dieses
Julia und Christine Hackl: Wohlgefühl, wie können wir gut bei uns bleiben?
Julia und Christine Hackl: Wie können wir nicht in das Angstfeld einsteigen?
Julia und Christine Hackl: Das ist ja das, wofür die definierten Milz ja da
Julia und Christine Hackl: sein dürfen, dass wir sagen nein.
Julia und Christine Hackl: Wir steigen da nicht ein. Es gibt ganz viele
Julia und Christine Hackl: Optionen, die wir machen dürfen.
Julia und Christine Hackl: Wir dürfen uns da vertrauen, dass wir in dem
Julia und Christine Hackl: Moment eine Lösung finden, wenn es kommt.
Julia und Christine Hackl: An dieser Menschen dürfen wir uns halten.
Julia und Christine Hackl: Das ist auch ganz spannend, auch einfach da noch
Julia und Christine Hackl: mal zu unterscheiden Wer schürt Ängste?
Julia und Christine Hackl: Und da dürfen wir aussteigen.
Thorsten Wings: Und klar sagen Das ist deine Realität, deine
Thorsten Wings: Wahrheit. Viel Spaß dabei.
Thorsten Wings: Ja, und das ist ja gerade das, was dann so schwer
Thorsten Wings: ist, weil ich erinnere mich an diese Situation
Thorsten Wings: zurück. Das war in der Situation, wo ich jetzt
Thorsten Wings: gerade nicht in meiner vollen Kraft war.
Thorsten Wings: Das waren Situationen, wo, wo ich getriggert war
Thorsten Wings: oder wo es mir vielleicht nicht gut ging und wo
Thorsten Wings: ich eher den Wunsch hatte, dass jemand mir
Thorsten Wings: vielleicht irgendwie eine Perspektive aufzeigt,
Thorsten Wings: die sich gut anfühlt. Und in dem Moment kommen
Thorsten Wings: die an und dann ist es natürlich schwer, da eine
Thorsten Wings: klare Grenze zu setzen.
Thorsten Wings: Ja, zumal Grenzen setzen ja dann auch wieder ein
Thorsten Wings: Thema der offenen Milz ist. Aber ich will jetzt
Thorsten Wings: nichts vorwegnehmen. Bevor wir jetzt in die
Thorsten Wings: offene Milz reingehen, legt mir eine Frage auf
Thorsten Wings: der Zunge. Wir haben ja oft bei verschiedenen
Thorsten Wings: Zentren und Typen usw die Perspektive uns
Thorsten Wings: angesehen. Was ist der Sinn dahinter für die
Thorsten Wings: Welt? Also der Nutzen.
Thorsten Wings: Und da stecke ich mir jetzt direkt die Frage
Thorsten Wings: warum haben wir nicht alle dieses Schutzsystem so
Thorsten Wings: gut wie eine definierte Milz?
Thorsten Wings: Also es muss ja auch einen Nutzen in der offenen
Thorsten Wings: Milz geben. Und jetzt würde ich mir wünschen,
Thorsten Wings: dass du so irgendwie mal ganz kurz über den
Thorsten Wings: Nutzen sprichst. Und dann haben wir die perfekte
Thorsten Wings: Überleitung zur offenen Milz.
Julia und Christine Hackl: Ja, also jede Offenheit schafft ja immer
Julia und Christine Hackl: erweiterte Perspektiven.
Julia und Christine Hackl: Ja, also klar kann jeder Definition Orientierung
Julia und Christine Hackl: bieten, aber jede Offenheit schafft ja
Julia und Christine Hackl: Perspektiven, schafft ja Wahrnehmung.
Julia und Christine Hackl: Das heißt, bei einer offenen Milz ist ja nicht
Julia und Christine Hackl: festgelegt, wie sie Gesundheit interpretiert.
Julia und Christine Hackl: Aber sie geht dafür auf Forschungssuche.
Julia und Christine Hackl: Oder sie nimmt natürlich wahr, ob das, was
Julia und Christine Hackl: jemand, der definiert ist, gesund ist oder nicht,
Julia und Christine Hackl: gesund ist, weil nur weil du definiert bist,
Julia und Christine Hackl: heißt das noch lange nicht, dass das gesund ist.
Julia und Christine Hackl: Ja, das ist immer die Frage deiner Frequenz, die
Julia und Christine Hackl: du auslebst. Das heißt, diese Offenheit
Julia und Christine Hackl: ermöglicht natürlich Empfänglichkeit und
Julia und Christine Hackl: ermöglicht dadurch erweiterte Perspektiven und
Julia und Christine Hackl: Möglichkeiten. Und es braucht halt immer beides.
Julia und Christine Hackl: Es braucht beides. Also ich sag mal so da, wo
Julia und Christine Hackl: Offenheit ist, kann ja Führung stattfinden.
Julia und Christine Hackl: Ja, genauso wie das haben wir in allen Zentren.
Julia und Christine Hackl: Ein offenes sakral führt definierten sakrale,
Julia und Christine Hackl: weil sonst arbeitest du dich dumm und deppert und
Julia und Christine Hackl: das war's. So eine Art und Weise.
Julia und Christine Hackl: Ja, und so ist es, dass zum Beispiel ganz viele
Julia und Christine Hackl: Heiler oft offen in der Milz sind, weil sie nicht
Julia und Christine Hackl: festgelegt sind und dadurch ihr Gegenüber besser
Julia und Christine Hackl: wahrnehmen können. Im Thema Gesundheit, Pausen
Julia und Christine Hackl: usw und Wohlbefinden auch dieses Thema Bist du
Julia und Christine Hackl: authentisch in dem Feld oder nicht in dem Feld,
Julia und Christine Hackl: was jetzt nicht heißt und ich weiß, jetzt
Julia und Christine Hackl: schreien einige auf mit definierter Milz Oh mein
Julia und Christine Hackl: Gott, heißt das, ich kann nicht heilen?
Julia und Christine Hackl: Nein, das heißt es nicht. Es ist immer nur eine
Julia und Christine Hackl: Frage Welche Frequenz lebst du?
Julia und Christine Hackl: Weil du kannst sehr wohl sehr viel Wohlbefinden
Julia und Christine Hackl: und Heilung ausrichten.
Julia und Christine Hackl: Aber deine Wahrnehmung ist immer gefärbt auf
Julia und Christine Hackl: deine eigene, auf deine eigene Wahrheit.
Julia und Christine Hackl: Und das ist sie halt nicht bei Offenheit.
Thorsten Wings: Ich würde sagen, zwischen definiert und Offenheit
Thorsten Wings: gibt es dann eine andere Qualität der Heilung,
Thorsten Wings: die dann stattfindet. Und jeder findet ja immer
Thorsten Wings: automatisch die richtigen Klienten, die zu ihm
Thorsten Wings: passen und die wird man dann eben finden.
Julia und Christine Hackl: Ja, und es ist ja, es ist ja immer so ein
Julia und Christine Hackl: Balanceakt. Es ist ja in allem ein Balanceakt,
Julia und Christine Hackl: egal ob in unseren Profilen, in unseren Zentren,
Julia und Christine Hackl: wo auch immer es ist oder auch in den Toren, es
Julia und Christine Hackl: ist immer dieser Balanceakt.
Julia und Christine Hackl: Also es braucht ja beides, alles.
Julia und Christine Hackl: Also ein Design alleine ist nicht dafür da, um
Julia und Christine Hackl: komplett zu sein. Ja, sondern es braucht ja
Julia und Christine Hackl: beides. Das heißt, wenn jetzt zum Beispiel was
Julia und Christine Hackl: war vorher da, Ei oder Henne oder eine.
Julia und Christine Hackl: Aber das ist ja genauso, dass zum Beispiel eine
Julia und Christine Hackl: offene Milz ist ja geprägt worden auf eine
Julia und Christine Hackl: gewisse Art und Weise, na ja, durch die
Julia und Christine Hackl: Erziehung. Das heißt, es kann irgendwie
Julia und Christine Hackl: fehlgeleitet sein, dann findet es zu einer
Julia und Christine Hackl: definierten Milz. Das einen guten und einen
Julia und Christine Hackl: liebevollen, warmen, gesunden Umgang hat, damit
Julia und Christine Hackl: umzugehen. Dadurch kann es heilen.
Julia und Christine Hackl: Dadurch kann es in die Wahrnehmung gehen, was
Julia und Christine Hackl: gesund und ungesund ist und kann dadurch eine
Julia und Christine Hackl: definierte Milz, die nicht in seiner höchsten
Julia und Christine Hackl: Frequenz ist, wieder heilen.
Julia und Christine Hackl: Und weißt du, dass du merkst, da geht so tick
Julia und Christine Hackl: tack, tick tack? Also es braucht immer beides.
Julia und Christine Hackl: Wir sind ja dafür geschaffen, eine Gemeinschaft
Julia und Christine Hackl: zu sein. Wir sind dafür geschaffen, in sich als
Julia und Christine Hackl: Sippe zu funktionieren, als Familienkonstrukt zu
Julia und Christine Hackl: funktionieren. Und da braucht es halt alles, da
Julia und Christine Hackl: braucht es alle Typen, da braucht es diese
Julia und Christine Hackl: Zentren, da braucht es die Tore.
Julia und Christine Hackl: Wir brauchen uns gegenseitig, damit wir darin
Julia und Christine Hackl: heilen können und nicht entweder oder besser oder
Julia und Christine Hackl: schlechter. Und wenn wir halt dieses verstehen,
Julia und Christine Hackl: dass dieses Getrenntsein das künstlichste
Julia und Christine Hackl: Konstrukt auf dieser Welt ist, dann verstehen
Julia und Christine Hackl: wir, dass wir einander liebevoll brauchen können,
Julia und Christine Hackl: ohne im Sinne der Abhängigkeit, sondern im Sinne
Julia und Christine Hackl: des Wachstums, des Erkennens.
Julia und Christine Hackl: Ja, und dann können wir alle in die höchste
Julia und Christine Hackl: Frequenz kommen, weil wir stehen alle an Punkten
Julia und Christine Hackl: wo wir es mal nicht sehen. Ich habe eine
Julia und Christine Hackl: definierte Milz, aber trotzdem fällt es mir
Julia und Christine Hackl: manchmal schwer, meine Pausen zu erkennen, wann
Julia und Christine Hackl: ich das brauche und finde es dann aber schön,
Julia und Christine Hackl: wenn du zum Beispiel Offene Welt sagst du, wie
Julia und Christine Hackl: schaut es denn aus mit deinem Energielevel?
Julia und Christine Hackl: Und ich denke mir so alle super, drei Tage
Julia und Christine Hackl: später, das war es dann ja und das sind so diese
Julia und Christine Hackl: Ebenen. Wir brauchen da ja einander, ja und und
Julia und Christine Hackl: das sind einfach das Leben ist so komplex, dass
Julia und Christine Hackl: wir nicht sagen können, nur diese eine Situation
Julia und Christine Hackl: ist stimmig, sondern da wo du meinst das
Julia und Christine Hackl: Energielevel mal wahrnehmen kannst, kann ich dann
Julia und Christine Hackl: zum Beispiel das Thema Gesundheit bei dir
Julia und Christine Hackl: wahrnehmen. Und so weiter und so fort.
Julia und Christine Hackl: Also weißt du, das ist es ist ja so in seiner
Julia und Christine Hackl: Komplexität so verschieden, dass wir in all den
Julia und Christine Hackl: Facetten jeder seine Funktion erfüllt, wenn wir
Julia und Christine Hackl: anstreben, in die höchste Frequenz zu kommen.
Thorsten Wings: Ja, das fand ich jetzt richtig schön, dass du in
Thorsten Wings: diese hohe Perspektive gegangen bist mit den
Thorsten Wings: Familien. Und das ist ja das eine, das andere
Thorsten Wings: braucht. Sehr, sehr schön.
Thorsten Wings: Also bevor wir jetzt zu offenen Milz möchte ich
Thorsten Wings: dich, lieber Zuhörer, einladen, wenn du bei dir
Thorsten Wings: mal schauen möchtest. Ist denn meine Milz
Thorsten Wings: definiert oder nicht definiert?
Thorsten Wings: Und was mache ich jetzt damit?
Thorsten Wings: Dann lade ich dich ein in unsere kostenfreie
Thorsten Wings: Human Design Erlebnisreise, in den Shownotes, ins
Thorsten Wings: den Link der Human Design Erlebniskongress.
Thorsten Wings: Da kriegst du fünf Tage ein Experience über dich
Thorsten Wings: selbst. Du kannst Human Design erleben, du kannst
Thorsten Wings: dich selbst erleben und unter anderem auch dein
Thorsten Wings: Milz-Zentrum. Und liebe Julia, lass uns jetzt ins
Thorsten Wings: offene Milz-Zentrum gerne gehen.
Julia und Christine Hackl: Genau. Also das offene Milz-Zentrum ist ja, weil
Julia und Christine Hackl: es offen ist, ein Empfangszentrum, das heißt, es
Julia und Christine Hackl: ist offen für oder empfänglich für
Julia und Christine Hackl: Befindlichkeiten, Ängste, Bedürfnisse anderer
Julia und Christine Hackl: Menschen. Es ist wahnsinnig einfühlsam und
Julia und Christine Hackl: sozusagen auch intuitiv anderen gegenüber, weil
Julia und Christine Hackl: es ja die anderen viel mehr wahrnimmt.
Julia und Christine Hackl: Das heißt, alles wo wir offen sind, schreit das
Julia und Christine Hackl: Gegenüber lauter als wir selber.
Julia und Christine Hackl: Und gleichzeitig kann wir gehen jetzt immer von
Julia und Christine Hackl: der höchsten Frequenz aus ein offenes oder
Julia und Christine Hackl: undefiniertes Milz-Zentrum auch spüren, was die
Julia und Christine Hackl: Menschen um dich herum brauchen, um sich sicher
Julia und Christine Hackl: zu fühlen oder vielleicht auch, um zu heilen.
Julia und Christine Hackl: Oder ja, um um die Themen, um das Wohlbefinden
Julia und Christine Hackl: sozusagen in der Milz-Zentrum zu führen.
Julia und Christine Hackl: Das heißt, da ist wirklich ein ganz, ganz feines
Julia und Christine Hackl: Gespür da. Ja, wenn es natürlich jetzt nicht
Julia und Christine Hackl: heftig konditioniert ist, ist da ein ganz, ganz
Julia und Christine Hackl: feines Gespür da, wo man einfach merkt, was
Julia und Christine Hackl: braucht mein Gegenüber, wie braucht es mein
Julia und Christine Hackl: Gegenüber? Was aber natürlich auch bedeutet, dass
Julia und Christine Hackl: man sich selber dann manchmal weniger spürt, was
Julia und Christine Hackl: für einen selbst gut wäre oder wichtig wäre, weil
Julia und Christine Hackl: man ja natürlich da ganz viel immer in diesem
Julia und Christine Hackl: Wahrnehmungsaspekt ist.
Julia und Christine Hackl: Und das heißt, man hat natürlich auch keine
Julia und Christine Hackl: festgelegte Art und Weise für Gesundheit, Man hat
Julia und Christine Hackl: keine festgelegte Art und Weise für Heilung,
Julia und Christine Hackl: sondern man ist da halt wesentlich flexibler.
Julia und Christine Hackl: Und wie ich schon vorher das genannt habe, bei
Julia und Christine Hackl: den Kindern, die zum Beispiel mit einer offenen
Julia und Christine Hackl: Milz Als viel krasser auf schulmedizinischer
Julia und Christine Hackl: Ebenen das wahrnehmen oder darauf reagieren oder
Julia und Christine Hackl: schnell einmal Nebenwirkungen haben, ist es da
Julia und Christine Hackl: zum Beispiel eigentlich sehr wichtig, dass gerade
Julia und Christine Hackl: offene Milizen sich viel mehr mit den Themen
Julia und Christine Hackl: Naturheilkunde, Homöopathie etc.
Julia und Christine Hackl: pp. Auseinandersetzen oder halt viel sanfter
Julia und Christine Hackl: anfangen, zum Beispiel Narkosemittel,
Julia und Christine Hackl: Schmerzmittel, Antibiotika, dass sie wirklich die
Julia und Christine Hackl: niedrigste, also das leichteste nehmen und dann
Julia und Christine Hackl: gucken, wie viel braucht mein Körper wirklich,
Julia und Christine Hackl: weil es halt einfach viel schneller reinfahren
Julia und Christine Hackl: kann. Das heißt, da ist es halt einfach wichtig,
Julia und Christine Hackl: dass es keine bestimmte Art und Weise der
Julia und Christine Hackl: gesunden Art gibt, sondern ein Ausprobieren und
Julia und Christine Hackl: ein Wahrnehmen ist.
Julia und Christine Hackl: Ja, und das ist ganz wichtig da auch wenn man
Julia und Christine Hackl: Kinder hat, auch einen Fokus darauf zu legen,
Julia und Christine Hackl: dass die Kinder da viel, viel, viel sensibler
Julia und Christine Hackl: reagieren und einfach aufpassen darf.
Julia und Christine Hackl: Das heißt auch da, wenn man offen ist, ist es
Julia und Christine Hackl: auch zum Beispiel ganz wichtig, nicht zu spontan
Julia und Christine Hackl: auf Dinge zu reagieren sondern sich Zeit zu
Julia und Christine Hackl: lassen, in die Wahrnehmung zu gehen, auch in die
Julia und Christine Hackl: Stille zu gehen, wenn das super unangenehm ist.
Julia und Christine Hackl: Ja, und lieber sich ein bisschen Zeit lassen,
Julia und Christine Hackl: statt zu spontan zu sein.
Julia und Christine Hackl: Das heißt zum Beispiel gab es auch Ich bin jetzt
Julia und Christine Hackl: heute ganz viel bei diesen Kinderbeispielen, aber
Julia und Christine Hackl: da klettert eine definierte Milz und eine offene
Julia und Christine Hackl: Milz aufs Klettergerüst und die definierte Milz
Julia und Christine Hackl: weiß einfach, ob das sicher ist, da jetzt runter
Julia und Christine Hackl: zu springen, ohne sich zu verletzen.
Julia und Christine Hackl: Das heißt, er definierte Milz, springt runter und
Julia und Christine Hackl: verletzt sich nicht, weil die hat das natürlich
Julia und Christine Hackl: richtig eingeschätzt. Diese Gefahr, die offene
Julia und Christine Hackl: Milz, kann die Gefahr nicht einschätzen und war
Julia und Christine Hackl: aber natürlich in der definierten Milz definiert
Julia und Christine Hackl: durch den anderen und dachte okay, wenn der
Julia und Christine Hackl: andere das macht, kann ich das auch.
Julia und Christine Hackl: Springt runter und bricht sich den Arm.
Julia und Christine Hackl: So, und das heißt, da ist so dieser Punkt, dass
Julia und Christine Hackl: diese offenen Milz das in dem Moment nicht die
Julia und Christine Hackl: Gefahr so einschätzen können, dass es da nicht
Julia und Christine Hackl: spontan hätten reagieren sollen, sondern eher
Julia und Christine Hackl: sich herantasten hätten sollen und da eher mal
Julia und Christine Hackl: vorsichtiger sein dürfen auf der Ebene, anstatt
Julia und Christine Hackl: gleich mitzuspringen. Was spannend ist, wenn zum
Julia und Christine Hackl: Beispiel das älteste Geschwisterchen eine
Julia und Christine Hackl: Milzdefinition hat und das kleinere umgekehrt.
Julia und Christine Hackl: Es wäre sozusagen eher besser, wenn der Ältere
Julia und Christine Hackl: offen wäre und umgekehrt.
Julia und Christine Hackl: Aber ich meine, da sucht man sich nicht aus.
Julia und Christine Hackl: Aber das sind einfach die Dinge, da kann man
Julia und Christine Hackl: einfach auch achten drauf.
Julia und Christine Hackl: Ist das sicher, was mein Gegenüber tut?
Julia und Christine Hackl: Ja auch. Auch prüfe eine definierte Milz in
Julia und Christine Hackl: deinem Umfeld ist diese person trifft die kluge
Julia und Christine Hackl: entscheidungen lebte ihre milz gesund ist sie
Julia und Christine Hackl: wirklich intuitiv ist die wahrnehmend, trifft sie
Julia und Christine Hackl: kann die auch für mich dann ich meine nicht, dass
Julia und Christine Hackl: eine definierte Milz für dich gesunde
Julia und Christine Hackl: Entscheidungen treffen sollte, weil das sollte ja
Julia und Christine Hackl: nicht in die Abhängigkeit gehen.
Julia und Christine Hackl: Aber kann ich dir dahingehend vertrauen oder darf
Julia und Christine Hackl: ich mir da einfach Zeit und Raum nehmen, meiner
Julia und Christine Hackl: Autorität wieder mehr zu folgen?
Julia und Christine Hackl: Und wenn das eine Autorität ist, die viel länger
Julia und Christine Hackl: braucht bei einer sakralen Autorität in der
Julia und Christine Hackl: Milz-Autorität, ist das nicht so wild.
Julia und Christine Hackl: Die können beide da ein bisschen spontaner sein.
Julia und Christine Hackl: Aber zum Beispiel bei einer emotionalen Autorität
Julia und Christine Hackl: Gib ihr Zeit.
Julia und Christine Hackl: Ja, und das heißt natürlich auch Ja, wenn.
Julia und Christine Hackl: Wenn wir zwei zum Beispiel mit deiner emotionalen
Julia und Christine Hackl: Autorität und Ich Milz-Autorität.
Julia und Christine Hackl: Ich habe es gleich ganz klar und mir ist das
Julia und Christine Hackl: total bewusst. Aber ich gebe dir trotzdem Zeit
Julia und Christine Hackl: und ich darf mich da auch in dieser Geduld dann
Julia und Christine Hackl: üben, dass ich ja in dem Moment die Klarheit
Julia und Christine Hackl: hatte und das für mich in Ordnung ist und du dann
Julia und Christine Hackl: noch mal hinein spüren darfst.
Julia und Christine Hackl: Und das ist ein gesunder Umgang, wo jeder einfach
Julia und Christine Hackl: so sein darf, wie er sein möchte und wir jeden
Julia und Christine Hackl: dem Raum geben.
Julia und Christine Hackl: Vor allem nicht, dass jeder sofort so spontan ist
Julia und Christine Hackl: wie wir, also wie wir es im Sinne von ich mit
Julia und Christine Hackl: meiner definierten Milz genau das heißt, was auch
Julia und Christine Hackl: noch zum Beispiel ganz wichtig ist, wenn es um
Julia und Christine Hackl: das eigene Wohlbefinden, Wohlbefinden einer
Julia und Christine Hackl: offenen oder undefinierten Milz geht.
Julia und Christine Hackl: Dass man sich eher unwohl fühlt, wenn man zum
Julia und Christine Hackl: Beispiel alleine ist.
Julia und Christine Hackl: Also vor allem so eine körper körperliches
Julia und Christine Hackl: Unwohlbefinden, wenn man alleine ist.
Julia und Christine Hackl: Und da darf man einfach ja,
Julia und Christine Hackl: man darf einfach verstehen, dass es okay, es ist
Julia und Christine Hackl: einfach ein Teil von dir, aber du musst nicht die
Julia und Christine Hackl: ganze Zeit unter anderen Menschen sein.
Julia und Christine Hackl: Also ich sage jetzt mal gerade wenn du Projektor,
Julia und Christine Hackl: Reflector oder Manifestor wissen, dass eine
Julia und Christine Hackl: offene Milz und das ist unangenehm für dich
Julia und Christine Hackl: alleine zu sein, ist es aber trotzdem wichtig.
Julia und Christine Hackl: Ja, und auch natürlich zu unterscheiden sind,
Julia und Christine Hackl: dass meine Ängste sind, dass die Ängste von dem
Julia und Christine Hackl: anderen. Ein gesundes Misstrauen ist jetzt an
Julia und Christine Hackl: sich auch nichts Schlechtes, sage ich mal bis zu
Julia und Christine Hackl: einem gewissen Grad ja, weil du ja nicht
Julia und Christine Hackl: vorgegeben hast, ob das jetzt sofort stimmt oder
Julia und Christine Hackl: nicht, sondern du nimmst ja alles wahr und du
Julia und Christine Hackl: weißt nicht, was du jetzt gerade wahrnimmst.
Julia und Christine Hackl: Und da ist es trotzdem wichtig, unterscheiden zu
Julia und Christine Hackl: lernen. Und unterscheiden lernen wir nur, wenn
Julia und Christine Hackl: wir uns selber spüren und wahrnehmen und nicht
Julia und Christine Hackl: wieder in die nächste Abhängigkeit gehen.
Julia und Christine Hackl: Und das ist sozusagen ja wichtig und wie gesagt,
Julia und Christine Hackl: also wählerisch sein, Qualitätsbewusstsein.
Julia und Christine Hackl: Weil du bist offen, das heißt deine Reinigung des
Julia und Christine Hackl: Körpers ist nicht festgelegt.
Julia und Christine Hackl: Das heißt, auch da darfst du eher auf das beste
Julia und Christine Hackl: Essen, auf die beste Qualität der Kleidung
Julia und Christine Hackl: achten, auf die besten Getränke achten.
Julia und Christine Hackl: Du darfst hier unbedingt wählerisch sein, weil
Julia und Christine Hackl: das, was du konsumierst, bleibt dir wesentlich
Julia und Christine Hackl: länger erhalten als bei einer definierten Milz.
Julia und Christine Hackl: Und dessen dürfen wir uns einfach bewusst sein.
Thorsten Wings: Genau jetzt möchte ich gerne mal über das Thema
Thorsten Wings: Sucht sprechen. Und da haben wir vielleicht dann
Thorsten Wings: gleich auch die perfekte Brücke zum Thema
Thorsten Wings: Nicht-Selbst. Und zwar möchte ich dir was von mir
Thorsten Wings: erzählen. Mein System ist total anfällig für
Thorsten Wings: Süchte. Also ich merke, wenn ich irgendwas total
Thorsten Wings: cool finde, dann Ich bin ein leidenschaftlicher
Thorsten Wings: Extremist. Dann möchte mein System sehr, sehr
Thorsten Wings: gerne sehr viel davon haben und ich merke dann
Thorsten Wings: halt oft so, das ist echt ein bisschen zu viel,
Thorsten Wings: was mein System da haben möchte.
Thorsten Wings: Und ich habe da eine sehr spannende Erfahrung
Thorsten Wings: einmal gemacht. Ich gebe ja Kakaozeremonien, das
Thorsten Wings: heißt, ich habe immer zeremoniellen High Quality
Thorsten Wings: Kakao zu Hause und ich habe es eine Zeit lang
Thorsten Wings: gemacht, dass ich einfach selber auch Kakao
Thorsten Wings: getrunken habe. Mittlerweile mache ich das
Thorsten Wings: eigentlich nur, wenn Besuch da ist.
Thorsten Wings: Aber es sind so Phasen. Ab und zu merke ich auch
Thorsten Wings: trinke ich mal einen Kakao und da gab es eine
Thorsten Wings: Phase, wo ich gar keinen Kaffee getrunken habe
Thorsten Wings: und habe ausschließlich Kakao getrunken.
Thorsten Wings: Und den Kakao, den wägt man ab.
Thorsten Wings: Und es gibt da zum Beispiel die zeremonielle,
Thorsten Wings: zeremonielle Dosis, das sind so 35 Gramm.
Thorsten Wings: Das ist jetzt aber nicht das, was ich jetzt
Thorsten Wings: trinken würde, wenn ich für mich einfach einen
Thorsten Wings: Kakao vielleicht mittags einfach mal trinken,
Thorsten Wings: dann würde ich weniger trinken. Und ich habe nun
Thorsten Wings: einfach diesen Kakao getrunken, habe das dosiert
Thorsten Wings: auf vielleicht zehn Gramm und habe mir gesagt
Thorsten Wings: okay, zwei Stück am Tag, wenn ich jetzt mal
Thorsten Wings: richtig Gas geben will, kann ich ja machen.
Thorsten Wings: Und ich habe dann irgendwann nicht mehr gewogen,
Thorsten Wings: weil ich so oft Kakao gekocht.
Thorsten Wings: Ich weiß ja, wie viel das ist.
Thorsten Wings: Und nach einer gewissen Zeit habe ich mir habe
Thorsten Wings: ich mir. Also habe ich gemerkt, wie wichtig
Thorsten Wings: meinem System ist war diese ein zwei Kakaos am
Thorsten Wings: Tag zu trinken.
Thorsten Wings: Und dann ist mir klar geworden Alles klar, hier
Thorsten Wings: ist das Suchthema wieder da.
Thorsten Wings: Und dann habe ich mal gewogen.
Thorsten Wings: Also habe ich einen Kakao wieder mit Waage
Thorsten Wings: gemacht und habe dann gemerkt, dass plötzlich
Thorsten Wings: dieser Kakao, den ich mir immer gemacht habe,
Thorsten Wings: schon 15161718 Gramm hatte.
Thorsten Wings: Und da habe ich wirklich wahrgenommen, wie mein
Thorsten Wings: System mich manipuliert hat, dass ich immer mehr
Thorsten Wings: Kakao. Weil das ist ja auch eine Stimulanz.
Thorsten Wings: Ja halt, in diese Tasse gebe.
Thorsten Wings: Das ist mal die erste Geschichte.
Thorsten Wings: Gleich komme ich zu meiner zweiten Geschichte.
Thorsten Wings: Würdest. Was würdest du sagen?
Thorsten Wings: Wo ist die Verbindung zur Milz?
Thorsten Wings: Hier.
Julia und Christine Hackl: Ja. Also Sucht Themen sind einfach ein Thema,
Julia und Christine Hackl: oder? Dieses abhängig von Dingen und Menschen
Julia und Christine Hackl: sein ist das Nicht-Selbst einer offenen Milz.
Julia und Christine Hackl: Das heißt, ich sehe das ganz oft.
Julia und Christine Hackl: Ich meine, es spielen natürlich immer mehrere
Julia und Christine Hackl: Faktoren rein. Ich sage jetzt mal so Koffein,
Julia und Christine Hackl: Abhängigkeiten usw sind ja oft einfach auch ein
Julia und Christine Hackl: Thema, wenn zum Beispiel ein offenes
Julia und Christine Hackl: Sakralzentrum da ist oder ein definiertes Sakral,
Julia und Christine Hackl: das nicht der Freude folgt und die Energie
Julia und Christine Hackl: irgendwie abrufen muss.
Julia und Christine Hackl: Also das heißt, es spielen ja ganz, ganz, ganz
Julia und Christine Hackl: viele Ebenen mit, aber zum Beispiel eher so was
Julia und Christine Hackl: wie Rauchen oder andere Sucht und
Julia und Christine Hackl: Abhängigkeit sthemen von Substanzen.
Julia und Christine Hackl: Menschen ist einfach nur der Aspekt der offenen
Julia und Christine Hackl: Milz in ihrem Nicht-Selbst Natürlich, weil zum
Julia und Christine Hackl: Beispiel Ich habe sowas überhaupt nicht ich
Julia und Christine Hackl: reagiere ganz sensibel darauf, wenn ich das
Julia und Christine Hackl: Gefühl habe Oh, ich brauche jetzt einen Kaffee,
Julia und Christine Hackl: um wach zu werden, Da kriegt mein ganzes System
Julia und Christine Hackl: schon das Kotzen, sag ich jetzt mal, weil ich mir
Julia und Christine Hackl: denke Nein, da gibt es was anderes, was du machen
Julia und Christine Hackl: kannst. Ja, aber das ist so der Punkt.
Julia und Christine Hackl: Sobald man das Gefühl hat, ich brauche etwas,
Julia und Christine Hackl: damit etwas funktioniert, ist es ja schon der
Julia und Christine Hackl: erste Schritt in eine Abhängigkeit, in eine
Julia und Christine Hackl: Sucht. Wenn ich das mache, weil es mir schmeckt
Julia und Christine Hackl: und dann mache ich mal eine Woche, jeden Tag am
Julia und Christine Hackl: Nachmittag einen Kaffee. Aber dann brauche ich
Julia und Christine Hackl: eine Woche wieder nicht. Alles gut.
Julia und Christine Hackl: Ja, ist auch okay, wenn du gerade im Umzug
Julia und Christine Hackl: steckst und es ist stressig und du weißt, das ist
Julia und Christine Hackl: jetzt ein, zwei Wochen Stress und alles gut.
Julia und Christine Hackl: Aber wenn du aufwachst und es geht nicht mehr
Julia und Christine Hackl: ohne oder du wirst grantig oder ein
Julia und Christine Hackl: Ungleichgewicht entsteht, wenn das und jenes
Julia und Christine Hackl: nicht stattfindet, ist das eine offene Milz.
Julia und Christine Hackl: Ich merke das zum Beispiel ganz krass.
Julia und Christine Hackl: Das sind sozusagen nicht sakrale Typen, die ohne
Julia und Christine Hackl: drei Kaffee am Morgen gar nicht in die Gänge
Julia und Christine Hackl: kommen. Da schlage ich die Hände über dem Kopf
Julia und Christine Hackl: zusammen, denke mir Um Gottes willen.
Julia und Christine Hackl: Aber alle offenen Milchseen.
Thorsten Wings: Ja, ja, und das ist natürlich auch ein Thema, was
Thorsten Wings: dann halt in die, ja in die Körperlichkeit, ins
Thorsten Wings: Physische reingeht. Thema Nebennierenschwäche.
Thorsten Wings: Und so weiter und so fort. Das wird dann halt
Thorsten Wings: auch hochinteressant. Aber das Feld machen wir
Thorsten Wings: jetzt heute mal nicht auf.
Julia und Christine Hackl: Ja, ja.
Thorsten Wings: Um die Kakaogeschichte noch zu Ende zu bringen.
Thorsten Wings: Ich habe dann eben wahrgenommen, wie sehr mein
Thorsten Wings: System mich da manipuliert und dass das halt ein
Thorsten Wings: Suchtaspekt ist. Und ab diesem Moment habe ich
Thorsten Wings: diesen Kakao dann halt komplett rausgestrichen
Thorsten Wings: und keinen mehr getrunken, weil ich einfach
Thorsten Wings: gemerkt habe, das kann ich nicht tolerieren.
Thorsten Wings: Und jetzt kommt die zweite Geschichte und da bin
Thorsten Wings: ich mal gespannt, was du dazu sagst.
Thorsten Wings: Kaffee? Ich habe lange Jahre in meinem Leben
Thorsten Wings: Kaffee getrunken. Ich habe richtig Gas gegeben.
Thorsten Wings: Ich habe ja früher viel Softwareentwicklung
Thorsten Wings: gemacht und habe ja bestimmt eine Kanne am Tag
Thorsten Wings: mal getrunken. Zeitweise.
Thorsten Wings: Das ist aber viele Jahre her.
Thorsten Wings: Dann habe ich einige Jahre gar keinen Kaffee
Thorsten Wings: getrunken und ich habe dann vor ein paar Monaten
Thorsten Wings: angefangen, ab und zu mal wieder einen Kaffee zu
Thorsten Wings: trinken. Und der Auslöser war dass ich gehört
Thorsten Wings: habe, dass wenn man Krafttraining macht und
Thorsten Wings: vorher einen Kaffee trinkt, dass das
Thorsten Wings: Krafttraining dann effektiver ist.
Thorsten Wings: Das habe ich dann ausprobiert und habe gemerkt
Thorsten Wings: Yes, das ist richtig cool, mit einem Kaffee
Thorsten Wings: vorher das Krafttraining zu machen.
Thorsten Wings: Und ich habe dann das ein paar Mal gemacht und
Thorsten Wings: habe dann auch wieder gemerkt, dass mein System
Thorsten Wings: diesen Kaffee sehr, sehr gerne haben möchte.
Thorsten Wings: Also Stichwort Sucht.
Thorsten Wings: Und dann habe ich mir aber eine Routine daraus
Thorsten Wings: gebaut und meine Routine ist, dass ich eben jeden
Thorsten Wings: Tag ins Cafe fahre, einen Kaffee trinke und jeden
Thorsten Wings: Tag gehe ich danach zum Sport.
Thorsten Wings: Also ich habe da eine sehr, sehr schöne
Thorsten Wings: Sportroutine aufgebaut und bei diesem Kaffee
Thorsten Wings: arbeite ich immer noch mal eine halbe Stunde,
Thorsten Wings: sitze im Cafe und spüre, wie mein Human Design
Thorsten Wings: sich mit den anderen Menschen verbindet und ich
Thorsten Wings: da eine vollkommen andere Qualität an Ideen,
Thorsten Wings: Gedanken usw bekomme.
Thorsten Wings: Und da mache ich immer eine sehr konzeptionelle
Thorsten Wings: Arbeit, das heißt, da habe ich diesen Suchtaspekt
Thorsten Wings: drinnen, den ich wahrnehme, der aber auch
Thorsten Wings: irgendwo eine sehr, sehr antreibende Energie ist
Thorsten Wings: und verbinde das bewusst mit einem Ziel und mit
Thorsten Wings: Fortschritt in meinem Leben.
Thorsten Wings: Und jetzt darfst du mich gerne vernichten, wenn
Thorsten Wings: du möchtest.
Julia und Christine Hackl: Oh mein Gott, das ist ja mal die Einladung meines
Julia und Christine Hackl: Lebens. Mit dem.
Julia und Christine Hackl: Mit dem Korrekturkanal.
Julia und Christine Hackl: Fantastisch. Nein.
Julia und Christine Hackl: Also ich glaube, was hier noch mal ganz wichtig
Julia und Christine Hackl: ist. Wir dürfen das noch mal zoomen, kurz raus
Julia und Christine Hackl: und betrachten das Ganze größer.
Julia und Christine Hackl: Ich sehe zum Beispiel Kaffeeabhaengigkeit viel
Julia und Christine Hackl: mehr in einer offenen Wurzel anstatt in einer
Julia und Christine Hackl: offenen Milz. Warum?
Julia und Christine Hackl: Kaffee gibt uns Antrieb.
Julia und Christine Hackl: Wir wollen einen Antrieb erzeugen, der ja nicht
Julia und Christine Hackl: festgelegt in uns ist, wenn wir offen sind.
Julia und Christine Hackl: Und das, was du gerade gesagt hast
Julia und Christine Hackl: Nebennierenschwäche, Erschöpfung, Burn out
Julia und Christine Hackl: Symptome sind ja Adrenalin, Cortisol.
Julia und Christine Hackl: Es liegt ja in der Wurzel bei uns.
Julia und Christine Hackl: Das heisst der Kaffee und die Nebennierenschwäche
Julia und Christine Hackl: und den Antrieb, den du dir für Sport und deine
Julia und Christine Hackl: Ziele wünschst, den du ja eigentlich aus deinem
Julia und Christine Hackl: Sakral, deinem Ego und deinem Emotionen
Julia und Christine Hackl: herausnehmen könntest, weil es wäre ja genug
Julia und Christine Hackl: Energie da bei dir.
Julia und Christine Hackl: Ja, wenn, sage ich jetzt einmal, das Reagieren,
Julia und Christine Hackl: also deine Strategie und deine Autorität befolgt
Julia und Christine Hackl: werden, wäre ja Energie da.
Julia und Christine Hackl: Du bräuchtest das theoretisch nicht, da wäre
Julia und Christine Hackl: genug Energie da. Das heißt, diesen Antrieb, den
Julia und Christine Hackl: du dir für etwas erzeugst, den siehst du dir über
Julia und Christine Hackl: Kaffee, über die offene Wurzel, ergo
Julia und Christine Hackl: wahrscheinlich über Nicht-Selbst Thema als etwas,
Julia und Christine Hackl: das du initiierst, weil du glaubst, das wäre
Julia und Christine Hackl: klug, Weil du glaubst, du musst trainieren, weil
Julia und Christine Hackl: du glaubst, nur so wäre es richtig.
Julia und Christine Hackl: Das heißt, da sind wir wieder bei Glaubenssystemen
Julia und Christine Hackl: in deinem Verstand, wo du dir nicht aus der
Julia und Christine Hackl: Freude auf etwas reagiert hast, um es zu machen,
Julia und Christine Hackl: sondern glaubst, das wäre richtig, um es dann
Julia und Christine Hackl: sozusagen aus dem offenen Verstand, aus der
Julia und Christine Hackl: offenen Wurzel in den Druckbereich zu bringen,
Julia und Christine Hackl: mit Kaffee in die Umsetzung zu gehen, obwohl
Julia und Christine Hackl: genug Energie vorhanden wäre.
Julia und Christine Hackl: Ja, also das ist so, wie man es interpretieren
Julia und Christine Hackl: könnte, was ich sozusagen wahrnehme.
Julia und Christine Hackl: Was ganz spannend ist, weil zum Beispiel diese
Julia und Christine Hackl: Sucht Themen mit Alkohol oder Rauchen.
Julia und Christine Hackl: Also ich sage Dinge, wo wir uns betäuben.
Julia und Christine Hackl: Das ist dann eher in der Milz vorhanden, weil die
Julia und Christine Hackl: offene Milz ja Ängste viel stärker wahrnimmt.
Julia und Christine Hackl: Und wenn wir die Ängste von anderen nicht
Julia und Christine Hackl: wahrnehmen wollen und unsere eigenen, wollen wir
Julia und Christine Hackl: uns betäuben. Und das machen wir über andere
Julia und Christine Hackl: Suchtkomponenten, das heißt, die sitzen dann
Julia und Christine Hackl: vielmehr in der Milz. Gefällt dir?
Julia und Christine Hackl: Gefällt dir jetzt, was ich gesagt habe?
Julia und Christine Hackl: So, warum habe ich gefragt?
Thorsten Wings: Nein, nein, nein, das passt voll.
Thorsten Wings: Das passt voll. Werde ich.
Thorsten Wings: Werde ich reflektieren, was?
Thorsten Wings: Was mir da sofort kommt?
Thorsten Wings: Es ist einfach bei meiner Kaffeeroutine.
Thorsten Wings: Ich liebe sie. Ich freue mich.
Thorsten Wings: Ich freue mich so darauf.
Thorsten Wings: Ich freue mich so sehr auf den Sport danach.
Thorsten Wings: Immer. Also das ist so, weil das war das ja mein
Thorsten Wings: mein Kopf frei macht mich aber auch irgendwie in
Thorsten Wings: den Themen, die ich gerade arbeite, weiterbringe.
Thorsten Wings: Und deswegen kommt bei mir so der Impuls okay,
Thorsten Wings: ich glaube das.
Thorsten Wings: Das ist nicht so das Riesen Nicht-Selbst Thema
Thorsten Wings: jetzt zum Beispiel aus der Wurzel ist Dennoch
Thorsten Wings: muss man sich vielleicht auch manchmal
Thorsten Wings: eingestehen Wenn man regelmäßig bei etwas eine so
Thorsten Wings: große Freude hat, kann das natürlich auch wieder
Thorsten Wings: etwas sein, was das System dir einfach schickt,
Thorsten Wings: weil es das haben will.
Julia und Christine Hackl: Ja, bzw einfach auch fragen.
Julia und Christine Hackl: Okay, wenn ich jetzt nur zum Sport gehe, weil
Julia und Christine Hackl: Sport mir eine Freude, weil ich meine du bist
Julia und Christine Hackl: also ein Generator sind Körpermenschen, das heißt
Julia und Christine Hackl: es ist wichtig, dass du deinen Körper bewegst,
Julia und Christine Hackl: damit etwas, das du bewegen möchtest, erschaffen
Julia und Christine Hackl: möchtest, kreiert werden kann.
Julia und Christine Hackl: Es ist immer wichtig, dass man das mit Bewegung
Julia und Christine Hackl: koppelt. Das heißt, ich sage immer so okay, wenn
Julia und Christine Hackl: es ja der Sport ist, der dich ja weiterbringt,
Julia und Christine Hackl: was passiert, wenn du die Routine wegnimmst?
Julia und Christine Hackl: Nur mal so als Experiment und nur zum Sport
Julia und Christine Hackl: gehst. Was käme denn dann auch für Gedanken,
Julia und Christine Hackl: Zweifel, Themen, die sich vielleicht durch diese
Julia und Christine Hackl: Freude Routine nicht zeigen?
Julia und Christine Hackl: Ja, und da ist immer so, wenn man das mal kurz
Julia und Christine Hackl: weglässt, für eine Zeit lang, was würde denn dann
Julia und Christine Hackl: entstehen? Das ist genauso, wenn ich sage Wenn du
Julia und Christine Hackl: in die Stille gehst.
Julia und Christine Hackl: Stille ist dein größter Lehrmeister.
Julia und Christine Hackl: Also wenn wir den Lärm und uns beschäftigt
Julia und Christine Hackl: halten, wegnehmen, was passiert dann?
Julia und Christine Hackl: Und da geht es nicht darum, Weil wenn du sagst,
Julia und Christine Hackl: es passiert gar nichts. Also ich mache das und
Julia und Christine Hackl: das passt alles.
Julia und Christine Hackl: Aber ich würde mich trotzdem freuen, da einfach
Julia und Christine Hackl: so ein Ritual für mich zu finden, weil ich es
Julia und Christine Hackl: schön finde. Weil das in mir Antrieb fördert, ist
Julia und Christine Hackl: es ja toll. Aber wenn du es wegnimmst und es
Julia und Christine Hackl: bringt auf einmal ganz viele negative Aspekte
Julia und Christine Hackl: hervor, dann dürfen wir sehen Ist es eine
Julia und Christine Hackl: Kompensation gewesen oder nicht?
Julia und Christine Hackl: Und da lade ich immer wieder Menschen ein, wenn
Julia und Christine Hackl: du etwas tust, auch deine Rituale.
Julia und Christine Hackl: Was erzeugt es denn in dir oder womit lenkst du
Julia und Christine Hackl: dich ab? Ist es eine Kompensationsstrategie oder
Julia und Christine Hackl: ist es wirklich etwas, das dich bestärkt und
Julia und Christine Hackl: weiter gehen lässt? Und das heißt ja nicht, dass
Julia und Christine Hackl: es das ja nicht ist, dass es nicht positiv sein
Julia und Christine Hackl: kann. Aber du wirst es halt merken, dass es
Julia und Christine Hackl: wirklich positiv ist, nachhaltig ist und gute
Julia und Christine Hackl: Wurzeln hat. Wenn du mal dieses ganze Rundherum
Julia und Christine Hackl: weglässt und dich nur auf die eine Sache
Julia und Christine Hackl: fokussiert, also in diesem Jetzt bist und merkst,
Julia und Christine Hackl: wenn das alles passt, wunderbar, dann ist es ja
Julia und Christine Hackl: genau das, was du brauchst.
Julia und Christine Hackl: Aber wir lenken uns ja ganz oft mit vielen Dingen
Julia und Christine Hackl: ab und ganz oft sind es ganz viele
Julia und Christine Hackl: Kompensationsstrategien, die uns ja gar nicht
Julia und Christine Hackl: bewusst sind und wir uns ja nur einreden.
Julia und Christine Hackl: Und da ist wieder dieser Punkt, wo wir, wo ich
Julia und Christine Hackl: immer so sage. Wir Menschen können uns wahnsinnig
Julia und Christine Hackl: gut selbst verarschen. Das heißt, wenn du wissen
Julia und Christine Hackl: willst, ob du dich selbst verarscht oder nicht,
Julia und Christine Hackl: lass es mal weg, konzentriere dich auf das Ding.
Julia und Christine Hackl: Und wenn das immer noch passt, dann kannst du
Julia und Christine Hackl: wieder ein Add on dazugeben.
Julia und Christine Hackl: Ja. Und das sind so die Dinge.
Julia und Christine Hackl: Es ist relativ simpel.
Julia und Christine Hackl: Wir müssen es einfach nur mal hinterfragen,
Julia und Christine Hackl: weglassen. Und dann kriegen wir schon mit, ob das
Julia und Christine Hackl: wirklich nährend ist auf Dauer oder nicht.
Julia und Christine Hackl: Ja, und ich meine, der eine Kaffee am Tag.
Julia und Christine Hackl: So what?
Thorsten Wings: Ja, ja, ja. Und das ist ein schmaler Grad, weil
Thorsten Wings: ich sage dir, ganz ehrlich, das ist beides bei
Thorsten Wings: mir. Ja, es ist.
Thorsten Wings: Es ist auf der einen Seite die pure Freude an
Thorsten Wings: diesem Ritual, weil das Ritual eben kombiniert
Thorsten Wings: ist mit dem, was ich dann da mache.
Thorsten Wings: Ich arbeite dann halt an den Themen und ich liebe
Thorsten Wings: das wirklich, dass da in dieser Form zu machen,
Thorsten Wings: so diese eine halbe Stunde.
Thorsten Wings: Auf der anderen Seite nutze ich aber auch diesen
Thorsten Wings: Aspekt, dass mein Körper diesen einen Kaffee am
Thorsten Wings: Tag gerne haben möchte, um mich zu motivieren,
Thorsten Wings: wirklich jeden Tag zum Sport zu gehen.
Thorsten Wings: Ja, und das ist ja eine Kombination daraus.
Thorsten Wings: Ich danke dir für diese Perspektiven.
Thorsten Wings: Da werde ich dennoch noch mal tiefer rein
Thorsten Wings: reflektieren können.
Julia und Christine Hackl: Sehr gerne.
Thorsten Wings: Und jetzt haben wir uns ja von der offenen Milz
Thorsten Wings: grundsätzlich schon ziemlich in das Thema
Thorsten Wings: Nicht-Selbst hier vorgearbeitet.
Thorsten Wings: Aber lass uns erst mal das Thema Nicht-Selbst
Thorsten Wings: noch mal wirklich auf den Punkt bringen.
Thorsten Wings: Was sind die ganzen Nicht-Selbst Aspekte in der
Thorsten Wings: offenen Milz?
Julia und Christine Hackl: Ja, also du nimmst natürlich viel wahr und
Julia und Christine Hackl: verstärkst alles, das heißt, du verstärkst Ängste
Julia und Christine Hackl: oder du verstärkst, wie wie jemand tickt.
Julia und Christine Hackl: Das ist auch zum Beispiel ganz spannend, wenn man
Julia und Christine Hackl: offene Milz ist und man hat eine Mama oder Papa,
Julia und Christine Hackl: der eine definierte Milz hat, weil dann gibt es
Julia und Christine Hackl: die sozusagen die Art von Wohlbefinden und
Julia und Christine Hackl: Gesundheit und solche Themen halt vor.
Julia und Christine Hackl: Und wenn das von deiner von deinem Elternteil
Julia und Christine Hackl: schon nicht gesund gelebt worden ist, dann darfst
Julia und Christine Hackl: du da richtig schön die konditionieren, sage ich
Julia und Christine Hackl: jetzt einmal. Und es ist natürlich auch so, dass
Julia und Christine Hackl: du das einfach beobachten darfst.
Julia und Christine Hackl: Ja, du wirst dich wohler fühlen mit Menschen, die
Julia und Christine Hackl: eine definierte Milz haben als die, die es
Julia und Christine Hackl: vielleicht nicht haben Das ist okay.
Julia und Christine Hackl: Das darfst du auch genießen.
Julia und Christine Hackl: Aber werde dir bewusst, nicht bedingungslos.
Julia und Christine Hackl: Ja, also du darfst dich dann auch wieder trennen,
Julia und Christine Hackl: wenn du merkst, du kannst dich von einer Person
Julia und Christine Hackl: nicht trennen und du willst die ganze Zeit mit
Julia und Christine Hackl: ihr im Raum sein, mit ihr zusammen sein und keine
Julia und Christine Hackl: Ahnung was. Dann sind wir wieder in diesem Fall
Julia und Christine Hackl: von Abhängigkeit und wenn das dann dein Gegenüber
Julia und Christine Hackl: ist, definiert, damit auch noch bestärkt und
Julia und Christine Hackl: nicht loslassen kann, dann habt ihr halt eine
Julia und Christine Hackl: Coabhängigkeit, die extrem toxisch ist.
Julia und Christine Hackl: Das sieht man halt in Beziehungen.
Julia und Christine Hackl: Ja, und das heißt, da ist es ganz wichtig.
Julia und Christine Hackl: Genieße es, weil es ist schön, mit definierten
Julia und Christine Hackl: Milz zusammen zu sein.
Julia und Christine Hackl: Es ist wahnsinnig angenehm, aber erlaube dir auch
Julia und Christine Hackl: immer wieder rauszugehen.
Julia und Christine Hackl: Erlaube dir, dass du auch dein eigenes Wohlgefühl
Julia und Christine Hackl: wahrnimmst. Für dich ja, weil du sonst eben in
Julia und Christine Hackl: diese ungute Abhängigkeit kommst.
Julia und Christine Hackl: Und lass dir auch nicht alles gefallen, nur weil
Julia und Christine Hackl: du nicht alleine sein möchtest.
Julia und Christine Hackl: Ja, weil diese Angst vor alleine sein da
Julia und Christine Hackl: natürlich ganz viel reinspielt.
Julia und Christine Hackl: Und das heißt nicht, dass du dir deswegen alles
Julia und Christine Hackl: gefallen lassen musst oder dich ausnutzen lassen
Julia und Christine Hackl: muss. Das ist auch ganz wichtig.
Julia und Christine Hackl: Und natürlich wirst du nicht um um diese
Julia und Christine Hackl: Angstthemen herumkommen, wenn du offen bist.
Julia und Christine Hackl: Das heißt ja, schau hin.
Julia und Christine Hackl: Nimm es wahr, aber lerne zu unterscheiden.
Julia und Christine Hackl: Sind das meine? Sind die von meinem Gegenüber
Julia und Christine Hackl: oder sind sie kollektiv geprägt?
Julia und Christine Hackl: Ja, und lerne dann wirklich eine gute und eine
Julia und Christine Hackl: gesunde, einen gesunden Umgang mit Ängsten.
Julia und Christine Hackl: Ja, und das ist ganz wichtig, dass du dich mit
Julia und Christine Hackl: Themenangst auseinandersetzt, dass du dem Raum
Julia und Christine Hackl: gibst, dass du.
Julia und Christine Hackl: In die Wahrnehmung gehst, anstatt ins Ausleben.
Julia und Christine Hackl: Was uns auch da wieder so ein Nervenbündel
Julia und Christine Hackl: entstehen kann. Und so weiter und so fort.
Julia und Christine Hackl: Und, ähm ja und wie gesagt, ich glaube,
Julia und Christine Hackl: es ist so was. Mein Tipp Du lebst wesentlich
Julia und Christine Hackl: gesünder als offene Milz, wenn du ein bisschen
Julia und Christine Hackl: vorsichtiger bist.
Thorsten Wings: Ja, du hast das Thema Ängste jetzt angesprochen.
Thorsten Wings: Hol mich da noch mal oder hol uns da noch mal
Thorsten Wings: grundsätzlich ab.
Thorsten Wings: Ist es so, dass Ängste ausschließlich in
Thorsten Wings: Bewusstseinszentren sind?
Thorsten Wings: Ja.
Julia und Christine Hackl: Also wir haben alle Angst.
Julia und Christine Hackl: Tore in den Bewusstseinszentrum.
Julia und Christine Hackl: Das ist Milz. Aschner und Solarplexus, also das
Julia und Christine Hackl: Emotionszentrum, das sind unsere drei
Julia und Christine Hackl: Bewusstseinszentren und da haben wir Angst vor
Julia und Christine Hackl: drinnen. Ja, und sozusagen die Grundlage und das
Julia und Christine Hackl: ist ganz wichtig zu verstehen Ängste sind nichts
Julia und Christine Hackl: Negatives, also hört damit auf.
Julia und Christine Hackl: Ja klar. Angst hat eine bestimmte Frequenz, aber
Julia und Christine Hackl: Angst hat eine Aufgabe.
Julia und Christine Hackl: Das müssen wir auch mal verstehen, weil die
Julia und Christine Hackl: Grundlage ist natürlich, dass das Bewusstsein
Julia und Christine Hackl: deswegen in dem Bewusstseinszentrum und
Julia und Christine Hackl: unterschiedliche Ängste hervorbringt.
Julia und Christine Hackl: Warum? Weil die Aufgabe gesunder Ängste natürlich
Julia und Christine Hackl: es ist, unser Verhalten zu steuern, um unser
Julia und Christine Hackl: Überleben im Morgen zu sichern.
Julia und Christine Hackl: So ganz wichtig Hätten wir keine gesunden Ängste,
Julia und Christine Hackl: wären wir alle nicht mehr hier.
Julia und Christine Hackl: Weil dann hätten wir gekuschelt mit dem
Julia und Christine Hackl: Säbelzahntiger, werden jede Klippe runtergestürzt
Julia und Christine Hackl: etc. pp. Das heißt jede Angst sichert unser
Julia und Christine Hackl: Überleben. Sie hat schon ihre Aufgabe.
Julia und Christine Hackl: Sie hat ihre Berechtigung.
Julia und Christine Hackl: Aber wir müssen unterscheiden lernen.
Julia und Christine Hackl: Und Angst ist halt auch etwas.
Julia und Christine Hackl: Angst ist ein Kontrollmechanismus.
Julia und Christine Hackl: Weswegen halt, sage ich immer.
Julia und Christine Hackl: Menschen, die dich kontrollieren wollen.
Julia und Christine Hackl: Immer. Oder dich Ja zu Entscheidungen zwingen
Julia und Christine Hackl: wollen oder dich in eine Richtung treiben wollen.
Julia und Christine Hackl: Immer mit Ängsten spielen.
Julia und Christine Hackl: Wir haben das in der Mikroben Krise gesehen.
Julia und Christine Hackl: Wir sehen das im Marketing.
Julia und Christine Hackl: Menschen spielen mit Drama und Ängsten und das
Julia und Christine Hackl: dadurch, weil wir halt alle sehr unbewusst in
Julia und Christine Hackl: diesen Ängsten sind und alle nicht wahrnehmend
Julia und Christine Hackl: sind, weil wir alle ganz weit von uns weg sind,
Julia und Christine Hackl: funktioniert das dann auch.
Julia und Christine Hackl: Das heißt, wir dürfen wieder zu uns zurückkommt.
Julia und Christine Hackl: Über Autorität Strategie werdet ihr die Ängste
Julia und Christine Hackl: bewusst lernen zu unterscheiden Sind das meine,
Julia und Christine Hackl: sind das andere. Und lerne, dass sie einfach da
Julia und Christine Hackl: sind. Nur weil du dich mit deinen Angstoren
Julia und Christine Hackl: auseinandersetzt, heißt das nicht, dass sie
Julia und Christine Hackl: verschwinden, sondern dass du einen Umgang damit
Julia und Christine Hackl: lernst. Das ist mir immer ganz wichtig, weil dann
Julia und Christine Hackl: bist du weniger kontrollierbar, weniger abhängig.
Julia und Christine Hackl: Solange wir uns aber unserer selbst nicht bewusst
Julia und Christine Hackl: sind, wirst du immer über Angstmache gesteuert.
Julia und Christine Hackl: Und Menschen, die Angst verbreiten, von denen
Julia und Christine Hackl: dürfen wir uns lösen.
Julia und Christine Hackl: Ich sage jetzt nicht, dass Licht und Liebe die
Julia und Christine Hackl: Welt existiert um Gott. Ich bin die letzte, die
Julia und Christine Hackl: das sagt. Aber wir dürfen bewusst hinschauen und
Julia und Christine Hackl: wir dürfen merken, Wenn in mir starke Ängste
Julia und Christine Hackl: hervorkommen, weil jemand etwas gesagt hat, dann
Julia und Christine Hackl: dürfen wir hinschauen.
Thorsten Wings: Und jetzt habe ich noch einen fast schon letzten
Thorsten Wings: Wunsch, dass du vielleicht noch mal kurz die
Thorsten Wings: Brücke jetzt baust von den Angsttoren zu.
Thorsten Wings: Wie gehe ich damit um, die zu erkennen,
Thorsten Wings: aufzulösen und das in Hinblick auf den Kurs?
Thorsten Wings: Magie der Tore. Weil ich lese in den Feedbacks,
Thorsten Wings: die wir von denen die Bewertungen, die wir für
Thorsten Wings: den Kurs bekommen, lese ich immer wieder, dass
Thorsten Wings: das eben etwas ist, was die Leute ganz groß
Thorsten Wings: reinschreiben, dass es ihnen so sehr geholfen
Thorsten Wings: hat, bei ihren Ängsten ja weiter zu kommen, den
Thorsten Wings: Umgang damit zu verbessern.
Julia und Christine Hackl: Ja, genau. Also das heißt wir haben in dem Magie
Julia und Christine Hackl: der Tore Kurs nicht nur ein umfangreiches
Julia und Christine Hackl: Workbook, wo wir auf jedes einzelne Tor eingehen,
Julia und Christine Hackl: sondern wir haben auch ein eigenes Bonuskapitel,
Julia und Christine Hackl: wo wir sozusagen auf die eigenen Rollen Tore auch
Julia und Christine Hackl: eingehen, also seinerseits Liebes, Tore und
Julia und Christine Hackl: Melancholie, Tore etc.
Julia und Christine Hackl: pp. Und wir haben aber da den Bonusteil der Angst
Julia und Christine Hackl: Tore. Das heißt, wenn du im Ajna, im Solarplexus
Julia und Christine Hackl: oder in der Milz Tore hast, dann kannst du dir
Julia und Christine Hackl: sicher sein, dass jedes dieser Tore eine gewisse
Julia und Christine Hackl: Angst mitbringt. Zum Beispiel jetzt in der Milz.
Julia und Christine Hackl: Wenn wir jetzt diese Folge haben, sind das Angst
Julia und Christine Hackl: vorm Sterben, vor dem Versagen, Angst vor
Julia und Christine Hackl: Autoritäten, Angst vor Unzulänglichkeit, Angst
Julia und Christine Hackl: vor der Zukunft, vor der Vergangenheit.
Julia und Christine Hackl: Also das zieht sich einmal nach oben, und das
Julia und Christine Hackl: heißt, da geht es darum, sie zu erkennen, dir
Julia und Christine Hackl: dessen bewusst zu werden im Bewusstseinszentrum.
Julia und Christine Hackl: Man erklärt sich von selber, Ja.
Julia und Christine Hackl: Und bewusst sein heißt in die Reflexion gehen und
Julia und Christine Hackl: dann in die Kontemplation zu gehen.
Julia und Christine Hackl: Das heißt nicht nur zu wissen, dass es existiert,
Julia und Christine Hackl: sondern auch zu fühlen Wann fühle ich das, Mit
Julia und Christine Hackl: wem fühle ich das? Wer bringt das Hervor.
Julia und Christine Hackl: Was ist ein gesunder Umgang und Alias drei fünf
Julia und Christine Hackl: Linie? Ich gebe dir auch immer wieder Tipps mit.
Julia und Christine Hackl: Wir gehen auch ganz viel in Affirmationen.
Julia und Christine Hackl: Wie können wir das positiv umwandeln?
Julia und Christine Hackl: Wie können wir erkennen, wo auch die Stärke darin
Julia und Christine Hackl: liegt? Ja, zum Beispiel Ich habe das Tor 18 in
Julia und Christine Hackl: der Milz. Unter anderem Da ist auch diese Angst
Julia und Christine Hackl: vor Autoritäten da.
Julia und Christine Hackl: Ich habe keine Angst vor Autoritäten.
Julia und Christine Hackl: Sie nerven mich viel eher.
Julia und Christine Hackl: Aber ich habe gelernt, zum Beispiel, sie zu
Julia und Christine Hackl: hinterfragen. Anstatt Angst vor ihnen zu haben,
Julia und Christine Hackl: traue ich mich in die höhere Funktion zu gehen
Julia und Christine Hackl: und sie einfach mal zu hinterfragen, ob das, was
Julia und Christine Hackl: sie sagen, wirklich mit mir und meiner Wahrheit
Julia und Christine Hackl: übereinstimmt oder nicht.
Julia und Christine Hackl: Ja, und das heißt, in jedem unserer Tore liegt
Julia und Christine Hackl: eine Gabe. Und in unserem über 400 seitigen
Julia und Christine Hackl: Workbook findest du auch die Gabe dieses Tores zu
Julia und Christine Hackl: der Angst dazugehörigen und erkennst, wie kann
Julia und Christine Hackl: ich ja mit dieser Angst in meine höchste
Julia und Christine Hackl: Frequenz, in das Geschenk dessen kommen und sie
Julia und Christine Hackl: leben, um sie dann auch wirklich praktisch zu
Julia und Christine Hackl: verändern. Sie wird dadurch nicht verschwinden
Julia und Christine Hackl: aber sie wird eine höhere Frequenz einnehmen und
Julia und Christine Hackl: so zu sagen aus Angst wird dann aus dem
Julia und Christine Hackl: Hinterfragen, dem reflektierendem Fühlen wird
Julia und Christine Hackl: dann sozusagen ein Kraftaspekt kommen, wenn wir
Julia und Christine Hackl: uns erlauben, daran zu wachsen.
Julia und Christine Hackl: Und das ist so die Ebene, die wir halt in dem
Julia und Christine Hackl: Tore Kursmagie der Tore auch angehen.
Thorsten Wings: Das finde ich so faszinierend.
Thorsten Wings: Ganz grundsätzlich bei Human Design, was für eine
Thorsten Wings: riesengroße Qualität darin liegt, die Dinge
Thorsten Wings: einfach zu erkennen und erklärt zu bekommen und
Thorsten Wings: dann zu verstehen Ach, das ist nicht irgendeine
Thorsten Wings: Unzulänglichkeit in mir, das ist nicht irgendwas,
Thorsten Wings: was weg muss, sondern ich verstehe einfach, dass
Thorsten Wings: es Teil des Daseins ist.
Thorsten Wings: Und durch dieses Annehmen und das Verstehen, wie
Thorsten Wings: es genau funktioniert, ist es zwar noch da, aber
Thorsten Wings: der komplett negative Zauber diese negativen
Thorsten Wings: Auswirkungen verschwinden.
Thorsten Wings: Das finde ich so faszinierend.
Thorsten Wings: Genau. Wie bringen wir denn das Ganze jetzt noch
Thorsten Wings: irgendwie mit zwei, drei Sätzen zum Abschluss.
Thorsten Wings: Also wir haben ja grundsätzlich erst mal das
Thorsten Wings: Milz-Zentrum gehabt, definierte offene Milz.
Thorsten Wings: Wir haben über Nicht-Selbst Themen gesprochen und
Thorsten Wings: wir haben jetzt gerade noch mal diesen Bonus mit
Thorsten Wings: den Ängsten gehabt. Was würdest du jetzt zum
Thorsten Wings: Abschluss noch mit auf den Weg geben?
Julia und Christine Hackl: Ja, was ich dir mit auf den Weg geben möchte und
Julia und Christine Hackl: ich hoffe, du hast dir diese Folge as soon as
Julia und Christine Hackl: possible an, oder hast du dir angehört, warum ich
Julia und Christine Hackl: heute dieses Milz-Zentrum ausgewählt habe?
Julia und Christine Hackl: Weil du merkst ja im Podcast, wir gehen jetzt die
Julia und Christine Hackl: unterschiedlichen Zentren durch.
Julia und Christine Hackl: Wir haben gerade eine ganz spannende Zeitqualität
Julia und Christine Hackl: und gerade im Herbst wird nochmal einiges an
Julia und Christine Hackl: Alter Qualität kommen.
Julia und Christine Hackl: Alte Qualität im Sinne von Autorität, von Macht,
Julia und Christine Hackl: von Abhängigkeit, ergo von Ängsten.
Julia und Christine Hackl: Und mir ist es wichtig, dass du dich damit
Julia und Christine Hackl: auseinandersetzt. Setz dich mit deinen
Julia und Christine Hackl: Angstthemen auseinander, setz dich mit deinem
Julia und Christine Hackl: Bewusstsein auseinander, setz dich mit dir selber
Julia und Christine Hackl: auseinander, setzt dich auseinander.
Julia und Christine Hackl: Was ist richtig für mich, was nicht?
Julia und Christine Hackl: Was ist gefährlich, was nicht?
Julia und Christine Hackl: Fange an zu hinterfragen.
Julia und Christine Hackl: Fang an zu überprüfen.
Julia und Christine Hackl: Sei vorsichtig.
Julia und Christine Hackl: Nimm nicht alles für bare Münze, nur weil
Julia und Christine Hackl: vielleicht irgendwo eine Form der
Julia und Christine Hackl: gesellschaftlichen Eine Autoritätsfunktion
Julia und Christine Hackl: stattfindet. Und mir ist es so ganz wichtig
Julia und Christine Hackl: gewesen, dass wir das Milz-Zentrum deswegen jetzt
Julia und Christine Hackl: auch aufnehmen und nach außen tragen, weil es dir
Julia und Christine Hackl: Klarheit schenken kann, wo es für dich hingehen
Julia und Christine Hackl: darf, wie es sein kann und dass du lernst, gut
Julia und Christine Hackl: bei dir zu bleiben und wirklich in die höchste
Julia und Christine Hackl: Frequenz dessen kommst, damit nicht diese Angst
Julia und Christine Hackl: weiter genährt werden kann und dich dann zu
Julia und Christine Hackl: ungesunden Entscheidungen, die vielleicht
Julia und Christine Hackl: nachhaltig deinen Körper schädigen können, du
Julia und Christine Hackl: dich da einfach drauf einlässt.
Julia und Christine Hackl: Ja, sondern werde dir bewusst Orientiere dich
Julia und Christine Hackl: auch, wenn du offen bist an Menschen, die ein
Julia und Christine Hackl: gesundes Milz-Zentrum leben, damit du darin
Julia und Christine Hackl: heilen kannst, um dann wieder andere Menschen zu
Julia und Christine Hackl: heilen. Verstehe immer die Zusammenhänge.
Julia und Christine Hackl: Gehe in das Gefühl und werde dir dessen bewusst,
Julia und Christine Hackl: weil da kommt noch mal eine Welle, die uns in
Julia und Christine Hackl: eine alte niedrige Frequenz stoßen möchte.
Julia und Christine Hackl: Und das ist okay. Wir werden geprüft, wir werden
Julia und Christine Hackl: geprüft, ob wir daran gewachsen sind oder nicht.
Julia und Christine Hackl: Und du darfst jetzt auch prüfen.
Julia und Christine Hackl: Und wer prüft in unserem System unser
Julia und Christine Hackl: Milz-Zentrum?
Thorsten Wings: Ja, und ich finde es so schön, wenn du über diese
Thorsten Wings: Zeitqualität sprichst und da hast du ja ein neues
Thorsten Wings: Format auf den Markt gebracht.
Thorsten Wings: Bei YouTube gibt es eben die Human Design Transit
Thorsten Wings: Zeitqualität supdates und da kann ich dich,
Thorsten Wings: lieber Zuhörer, mal einladen, Schau mal bei uns
Thorsten Wings: bei YouTube vorbei Human Design Creation ist auch
Thorsten Wings: in den Shownotes letzten Endes verlinkt in die
Thorsten Wings: Zeitqualität Videos.
Thorsten Wings: Da gibt es wirklich so unglaublich fantastisches
Thorsten Wings: Feedback auf das, was du da machst.
Thorsten Wings: Julia. Ja, also wieder einmal sag
Thorsten Wings: ich Danke, Danke, Danke an dich, lieber Zuhörer,
Thorsten Wings: dass du ja deine Reise mit Human Design mit uns
Thorsten Wings: gemeinsam gehst, dass du an dir arbeitest, dich
Thorsten Wings: weiterentwickelst und so ein ganz entscheidender
Thorsten Wings: Teil bist, unsere wundervolle Welt nach vorne zu
Thorsten Wings: bringen. Dir, liebe Julia, sage ich, danke für
Thorsten Wings: diese Episode und auch sowieso Danke für all das,
Thorsten Wings: was wir miteinander teilen.
Thorsten Wings: Und ja, bis ganz bald.
Julia und Christine Hackl: Bis bald.
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