Die größten Reflektor-Mythen aufgedeckt

Shownotes

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Julia Christine Hackl: Herzlich willkommen beim Human Design Creation

Julia Christine Hackl: Podcast, wo es darum geht, mit Human Design in

Julia Christine Hackl: die eigene Kraft zu kommen, um das ideale Leben

Julia Christine Hackl: und auch gerne Business zu kreieren.

Julia Christine Hackl: Und du wunderst dich jetzt bestimmt Hey, warum

Julia Christine Hackl: spricht die Julia hier und nicht so eine schöne,

Julia Christine Hackl: tiefe männliche Stimme?

Julia Christine Hackl: Ja, wir haben heute eine wundervolle Special

Julia Christine Hackl: Folge. Ich habe einen wundervollen Gast heute bei

Julia Christine Hackl: mir im Podcast, wo wir über ein ganz spannendes

Julia Christine Hackl: Thema sprechen werden. Und zwar das Thema

Julia Christine Hackl: Reflektoren. Aber vor allem nicht in der Theorie,

Julia Christine Hackl: sondern was ist, wenn Theorie und Praxis

Julia Christine Hackl: zusammenkommen? Wenn man wirklich in ein

Julia Christine Hackl: Experiment einmal einsteigt und dann erkennt Hey,

Julia Christine Hackl: da dürfen wir sehr wohl auch mal hinterfragen, da

Julia Christine Hackl: dürfen wir auch fühlen und mit dieser Wahrheit

Julia Christine Hackl: nach außen treten. Und genau dafür ist die liebe

Julia Christine Hackl: Stephanie heute auf mich zugekommen und Gast bei

Julia Christine Hackl: mir im Podcast. Liebe Stephanie, es ist so schön,

Julia Christine Hackl: dass du da bist.

Stephanie Vostinar: Ja, ich freue mich auch riesig, dass ich hier sein

Stephanie Vostinar: darf. Dass wir im Human Design nicht nur über die

Stephanie Vostinar: Theorie sprechen, weil ich sage immer, das Blatt

Stephanie Vostinar: ist geduldig, sondern uns das wirklich mal

Stephanie Vostinar: anschauen, wie sich das denn im Alltag zeigt und

Stephanie Vostinar: was sich da vielleicht doch so für ja Mythen auch

Stephanie Vostinar: aufgetan haben.

Stephanie Vostinar: Die Menschen anfangen zu leben und feststellen,

Stephanie Vostinar: die passen gar nicht zu mir.

Julia Christine Hackl: Ja, und das ist so wertvoll, denn ich bin ja auch

Julia Christine Hackl: so ein sehr feinfühlig und bin da immer sehr

Julia Christine Hackl: orientiert. Okay, in die neue Zeit und

Julia Christine Hackl: Authentizität und was heißt das?

Julia Christine Hackl: Und gerade in den letzten Jahren, wo Human Design

Julia Christine Hackl: extrem geboomt hat, merkt man einfach auch, wer

Julia Christine Hackl: ist wirklich ins Experiment eingestiegen und wer

Julia Christine Hackl: ist in der Theorie stecken geblieben?

Julia Christine Hackl: Und umso schöner ist es.

Julia Christine Hackl: Ich glaube, wenn ich es jetzt richtig im Kopf

Julia Christine Hackl: habe. Stefanie, Du hast drei Sechser.

Julia Christine Hackl: Profil Also wenn es um Erfahrung und Experimente

Julia Christine Hackl: geht, dann glaube ich, bist du die absolute

Julia Christine Hackl: Expertin in deinem Sein.

Julia Christine Hackl: Aber nimm uns doch einmal mit, Du bist ja ganz

Julia Christine Hackl: neu bei uns im Podcast.

Julia Christine Hackl: Vielleicht kennen dich auch schon ein paar, aber

Julia Christine Hackl: vielleicht auch ein paar nicht.

Julia Christine Hackl: Wer bist du und was machst du?

Julia Christine Hackl: Ich bin.

Stephanie Vostinar: Stephanie. Ich bin jetzt seit 2019 in meinem

Stephanie Vostinar: Experiment mit Human Design, habe das dort über

Stephanie Vostinar: einen Achtsamkeits Adventskalender kennengelernt

Stephanie Vostinar: und mir wurde gesagt Als Reflektoren bist du was

Stephanie Vostinar: ganz besonderes.

Stephanie Vostinar: Und ich saß da und denke so im Moment.

Stephanie Vostinar: Ich fühle mich aber nicht besonders, ich

Stephanie Vostinar: funktioniere nur.

Stephanie Vostinar: Ich versuche einfach auch nur all die Dinge, die

Stephanie Vostinar: im Alltag vorhanden sind, ja erfolgreich zu

Stephanie Vostinar: meistern, mein Bestes zu geben.

Stephanie Vostinar: Aber besonders fühle ich mich nicht.

Stephanie Vostinar: Und da jeder Mensch aber doch gerne besonders

Stephanie Vostinar: sein möchte, war das so mein Interesse geweckt

Stephanie Vostinar: und ich habe mir das Ganze dann mal in der Tiefe

Stephanie Vostinar: angeschaut. Zu diesem Zeitpunkt gab es ja noch

Stephanie Vostinar: gar nicht so viele Informationen im Internet.

Stephanie Vostinar: Ich habe dann zusammen gesucht, was ich so

Stephanie Vostinar: gefunden habe und fand es einfach mega spannend,

Stephanie Vostinar: wie so ein Rechner so viel über einen wissen

Stephanie Vostinar: kann, was man auch selber vielleicht gar nicht

Stephanie Vostinar: mehr weiß, wo aber so dieses Gefühl kommt.

Stephanie Vostinar: Hey, ja, irgendwie.

Stephanie Vostinar: Irgendwie ist es unglaublich spannend und bin

Stephanie Vostinar: dann über die Jahre in mehreren Ausbildungen

Stephanie Vostinar: gewesen, mehreren Weiterbildungen, weil ich es

Stephanie Vostinar: einfach liebe verschiedene Blickwinkel

Stephanie Vostinar: aufzudecken, zu, zu ja zu hören und dann mein

Stephanie Vostinar: eigenes daraus aber auch zu kreieren, meine

Stephanie Vostinar: Wahrheit, das auszuprobieren.

Stephanie Vostinar: Und wenn was für mich aber dann auch nicht

Stephanie Vostinar: stimmig ist, noch mal reinzufühlen und

Stephanie Vostinar: reinzufühlen. Ich liebe es immer in meine

Stephanie Vostinar: Kindheit zurückzugehen, nicht um da irgendwas

Stephanie Vostinar: aufzuarbeiten, sondern einfach nur, um zu

Stephanie Vostinar: erkennen, wie habe ich es denn einfach gemacht,

Stephanie Vostinar: als ich es machen durfte, um dann das auch wieder

Stephanie Vostinar: jetzt in meinen Alltag zu integrieren?

Stephanie Vostinar: Ich habe dann dieses wundervolle Wissen auch bei

Stephanie Vostinar: meinen Kindern angewandt und schnell festgestellt

Stephanie Vostinar: naja, eins zu eins funktioniert es nicht.

Stephanie Vostinar: Und habe dann da noch mal dieses ganze Human

Stephanie Vostinar: Design Wissen, was ich bis zu diesem Zeitpunkt

Stephanie Vostinar: schon hatte und jetzt natürlich auch noch dazu

Stephanie Vostinar: kam für die Kinder quasi umformuliert.

Stephanie Vostinar: Weil bei den Kindern finde ich es ganz wichtig,

Stephanie Vostinar: dass wir nicht mit dem Wissen arbeiten.

Stephanie Vostinar: Okay, das ist die Energie, weil damit können

Stephanie Vostinar: Kinder nichts anfangen.

Stephanie Vostinar: Das kann ich als Erwachsener, da kann ich in mein

Stephanie Vostinar: Experiment gehen, sondern wie kann ich denn ein

Stephanie Vostinar: Kind unterstützen, wenn es die Energie mitbringt?

Stephanie Vostinar: Wie kann ich es unterstützen, wenn es die Energie

Stephanie Vostinar: nicht mitbringt? Und wie vergesse ich mich bei

Stephanie Vostinar: dem Ganzen nicht?

Stephanie Vostinar: Und so habe ich dann quasi geht so eins Hand in

Stephanie Vostinar: Hand. Ich coache Menschen in ihrem Alltag, aber

Stephanie Vostinar: auch im Business, weil deswegen nenne ich mich

Stephanie Vostinar: auch Life und Business Coach.

Stephanie Vostinar: Ich kann es nicht trennen, es gehört einfach

Stephanie Vostinar: zusammen, wenn ich zu Hause nicht in meinem

Stephanie Vostinar: Alignment bin. Wenn ich dort nicht ich sein darf,

Stephanie Vostinar: dann kann ich es im Business auch nicht.

Stephanie Vostinar: Und genauso, wenn ich im Business nicht ich bin

Stephanie Vostinar: und nur funktioniere, dann kann ich es zu Hause

Stephanie Vostinar: nicht. Egal, ob ich alleine bin, ob ich einen

Stephanie Vostinar: Partner habe, wo ich Familie habe.

Stephanie Vostinar: Ich kann es dann nicht und deswegen Ich kann das

Stephanie Vostinar: nicht trennen. Für mich gehört es alles zusammen

Stephanie Vostinar: zum Leben und bin da einfach unglaublich dankbar,

Stephanie Vostinar: dass ich jetzt auch schon seit, ja seit 20 Ende

Stephanie Vostinar: 2020 angefangen habe, Menschen zu unterstützen

Stephanie Vostinar: und dann seit 2021 auch selber Ausbildungen gebe,

Stephanie Vostinar: wo ich dieses Wissen in den verschiedenen

Stephanie Vostinar: Bereichen weitergebe.

Julia Christine Hackl: Ja, es ist so wundervoll, Stefanie und ich freue

Julia Christine Hackl: mich so, Du hast jetzt schon ganz viele wertvolle

Julia Christine Hackl: Sachen gesagt und zwar klar das Hineinfühlen,

Julia Christine Hackl: aber nicht immer.

Julia Christine Hackl: Nur, dass es um die Konditionierung gehen muss

Julia Christine Hackl: und wir uns dort verfahren, sondern was ist, wenn

Julia Christine Hackl: wir diese Energie ja schon mitbringen?

Julia Christine Hackl: Ja und so wie es halt bei Kindern ist, darf es ja

Julia Christine Hackl: auch bei uns Erwachsenen sein.

Julia Christine Hackl: Wir sind ja nicht einfach nur ich sage es mal

Julia Christine Hackl: ganz hart ein Haufen von Konditionierungen,

Julia Christine Hackl: sondern wir bringen ja sehr wohl unsere

Julia Christine Hackl: essentiellen Aspekte mit.

Julia Christine Hackl: Und wie können wir mit dem noch stärker noch mehr

Julia Christine Hackl: strahlen und es in die Welt tragen?

Julia Christine Hackl: Und ja, das war schon sehr, sehr wundervoll und

Julia Christine Hackl: ich freue mich so. Stefanie, Wir haben gestern

Julia Christine Hackl: auch schon ein bisschen vorgequatscht und eine

Julia Christine Hackl: Sache, die bei dir immer ganz präsent kam, also

Julia Christine Hackl: gesagt Hey, Strategie und Autorität wird ständig

Julia Christine Hackl: bei. Vermischt.

Julia Christine Hackl: Das ist ein Riesenproblem.

Julia Christine Hackl: Da müssen wir drüber reden.

Julia Christine Hackl: Und jetzt haben wir den Raum, jetzt reden wir mal

Julia Christine Hackl: drüber. Stefanie Was ist deine Erfahrung?

Julia Christine Hackl: Was ist das, was du mitbringst genau zu diesem

Julia Christine Hackl: Thema?

Stephanie Vostinar: In den verschiedenen Möglichkeiten, wo wir Human

Stephanie Vostinar: Design lernen, ob das Bücher sind, ob das über

Stephanie Vostinar: irgendwelche Kurse sind, wird in den meisten

Stephanie Vostinar: Fällen. Ich sage jetzt also mir ist es zu 99 %

Stephanie Vostinar: begegnet, ich möchte nicht 100 % sagen, weil ich

Stephanie Vostinar: weiß auch nicht alles und ich habe nicht alle

Stephanie Vostinar: Kurse belegt. Aber in 99 % wird dem Reflektor als

Stephanie Vostinar: Strategie und Autorität den Mondzyklus empfohlen.

Stephanie Vostinar: Das wird quasi so Ähm, ja, das wird dir an die

Stephanie Vostinar: Hand gegeben. Du sollst genau das leben.

Stephanie Vostinar: Und für mich war dann so dieser Punkt.

Stephanie Vostinar: Okay, also bei dieser Autorität gehe ich damit,

Stephanie Vostinar: dass ich das wie ich große Entscheidungen treffe.

Stephanie Vostinar: Dafür darf ich mir Zeit nehmen, bis ich in meiner

Stephanie Vostinar: Klarheit bin. Und solange ich meine Klarheit noch

Stephanie Vostinar: nicht kenne, ist es unglaublich wertvoll, sich an

Stephanie Vostinar: diesem Mondzyklus entlangzuhangeln.

Stephanie Vostinar: Denn als Stütze zu nehmen, mir diese 28 29 Tage

Stephanie Vostinar: einfach mal Zeit zu geben, wenn ich eine große

Stephanie Vostinar: Entscheidung zu treffen habe und mal zu

Stephanie Vostinar: beobachten okay, was passiert denn in dieser

Stephanie Vostinar: Zeit? Was macht es denn mit mir?

Stephanie Vostinar: Und da geht es nicht drum.

Stephanie Vostinar: Und auch das ist was, was leider oft empfohlen

Stephanie Vostinar: wird. Schreib dir täglich auf, wie du dich

Stephanie Vostinar: fühlst. Ja, immer wenn sich was verändert,

Stephanie Vostinar: schreib es auf, um dann hier ein Muster zu

Stephanie Vostinar: erkennen. Und aus meiner Erfahrung ich habe das

Stephanie Vostinar: drei Tage gemacht, ich war fix und fertig, weil

Stephanie Vostinar: es verändert sich ununterbrochen.

Stephanie Vostinar: Ich muss die ganze Zeit schreiben und am Ende

Stephanie Vostinar: habe ich daraus aber keinen keinen Rückschluss

Stephanie Vostinar: ziehen können. Es war für mich nur okay Chaos.

Stephanie Vostinar: Und jetzt Also bin ich ein Stück rausgegangen und

Stephanie Vostinar: habe nicht dieses Ich muss jeden Tag wissen, wie

Stephanie Vostinar: würde ich mich jetzt entscheiden.

Stephanie Vostinar: Und ich muss es dann, wenn sich am Tag verändert,

Stephanie Vostinar: schon wieder dokumentieren, sondern ich bin in

Stephanie Vostinar: diese Mondzyklen gegangen.

Stephanie Vostinar: Das heißt, ich habe mir angeschaut, wie fühle ich

Stephanie Vostinar: mich bei Neumond, wie fühle ich mich bei

Stephanie Vostinar: zunehmendem Mond, Vollmond, abnehmendem Mond.

Stephanie Vostinar: Und daraus konnte ich ein Muster erkennen und

Stephanie Vostinar: erkennen Wann habe ich denn so diese Energie, um

Stephanie Vostinar: in die Umsetzung zu gehen?

Stephanie Vostinar: Wann ist denn diese Energie, wo ich merke okay,

Stephanie Vostinar: jetzt darf ich mich erholen, Man darf es ein

Stephanie Vostinar: bisschen langsamer gehen und wann kommt wieder

Stephanie Vostinar: diese Schubkraft?

Stephanie Vostinar: Und ja, da gibt es bei mir ein Muster.

Stephanie Vostinar: Das muss aber nicht das Muster von jedem

Stephanie Vostinar: Reflektor sein, weil Reflektor ist ja nur die

Stephanie Vostinar: Spitze, quasi vom Eisberg.

Stephanie Vostinar: Wir haben so viel Individualität in uns, dass

Stephanie Vostinar: auch da das bei einem anderen Reflektor wieder

Stephanie Vostinar: anders sein kann. Deswegen möchte ich jetzt auch

Stephanie Vostinar: gar nicht hier drauf eingehen, wie das in meinen

Stephanie Vostinar: Mondphasen ist, sondern da einfach die

Stephanie Vostinar: Reflektoren einladen Schau mal auf dich, achte

Stephanie Vostinar: mal darauf und guck, was sich so verändert.

Stephanie Vostinar: Und genau diese Veränderungen können wir dann in

Stephanie Vostinar: unseren Entscheidungen integrieren und fangen an

Stephanie Vostinar: zu spüren Wann bin ich in meiner Klarheit und

Stephanie Vostinar: meine Klarheit für große Entscheidungen ist

Stephanie Vostinar: tiefenentspannt. Ja, es ist Freude dahinter.

Stephanie Vostinar: Aber ich kann ganz klar sagen Ja, das möchte ich

Stephanie Vostinar: machen oder Nein, das möchte ich nicht machen.

Stephanie Vostinar: Aber nicht dieses Getriebene, dieses.

Stephanie Vostinar: Oft sind es ja die Emotionen, die da mit

Stephanie Vostinar: einspielen, weil es einfach unglaublich viel

Stephanie Vostinar: Kraft mitbringt.

Stephanie Vostinar: Dieses Getriebene, das brauche ich unbedingt,

Stephanie Vostinar: muss ich unbedingt machen, oder?

Stephanie Vostinar: Nee, auf gar keinen Fall.

Stephanie Vostinar: Immer wenn ich so ganz extrem bin, weiß ich für

Stephanie Vostinar: mich okay, ich warte noch mal ein bisschen und

Stephanie Vostinar: die Klarheit wird kommen.

Stephanie Vostinar: In dem Moment, wo ich meine Klarheit kenne,

Stephanie Vostinar: brauche ich nicht immer einen Mondzyklus, weil

Stephanie Vostinar: ich ja weiß, wie sich die Klarheit anfühlt, wie

Stephanie Vostinar: sie sich für mich anfühlt.

Stephanie Vostinar: Und dann kann ich auch große Entscheidungen

Stephanie Vostinar: manchmal schneller treffen, immer dann, wenn ich

Stephanie Vostinar: in meiner Klarheit bin.

Stephanie Vostinar: Aber auch da gibt es keine Tagesanzahl, wo man

Stephanie Vostinar: sagen okay, wenn du jetzt deine Klarheit kennst,

Stephanie Vostinar: brauchst du nur fünf Tage, um große Dinge zu

Stephanie Vostinar: entscheiden, sondern auch da geht es wirklich

Stephanie Vostinar: darum, diese Energien zu durchleben, bis diese

Stephanie Vostinar: Klarheit kommt und sie dann zu nutzen.

Stephanie Vostinar: So viel zum Thema große Entscheidungen.

Stephanie Vostinar: Wenn ich jetzt aber die Strategie anschaue bei

Stephanie Vostinar: der Strategie, ist es so, dass das für mich die

Stephanie Vostinar: Interaktion mit dem Leben ist.

Stephanie Vostinar: Und wenn ich jetzt in meinem Leben immer einen

Stephanie Vostinar: Mondzyklus warte, bis ich mit dem Leben

Stephanie Vostinar: interagiere, ist es vorbei.

Stephanie Vostinar: Weil immer, wenn ich dann quasi bereit bin zu

Stephanie Vostinar: interagieren, ist die Situation ja schon 28 Tage

Stephanie Vostinar: her. Das war für mich so dieser Punkt, da kann

Stephanie Vostinar: irgendwas in der Beschreibung nicht stimmen.

Stephanie Vostinar: Da ist quasi irgendwas, hat sich vielleicht

Stephanie Vostinar: überlappt, hat irgendjemand falsch interpretiert,

Stephanie Vostinar: wurde vielleicht auch falsch gelehrt in dem

Stephanie Vostinar: Moment, weil es im Alltag so nicht praktikabel

Stephanie Vostinar: ist. Ich kann es, ich habe es ausprobiert.

Stephanie Vostinar: Ja, ich bin darin geendet, dass ich quasi viel

Stephanie Vostinar: alleine war, viel mit mir war und die Dinge alle

Stephanie Vostinar: so an mir vorbeigezogen sind.

Stephanie Vostinar: Und es hat sich für mich nicht gut angefühlt.

Stephanie Vostinar: Und dann bin ich in dieses Gefühl rein.

Stephanie Vostinar: Okay, wie habe ich denn das als Kind gemacht, wo

Stephanie Vostinar: dieses ganze Wissen nicht meinen Verstand quasi

Stephanie Vostinar: belagert hat, sondern wie habe ich es intuitiv

Stephanie Vostinar: gemacht? Und dann kamen mir so diese Schlagwörter

Stephanie Vostinar: Beobachten, reflektieren und.

Stephanie Vostinar: Genau das ist es.

Stephanie Vostinar: Ich beobachte die Situation.

Stephanie Vostinar: Ich reflektiere und es macht mein System

Stephanie Vostinar: automatisch. Da muss ich keinen Knopf drücken.

Stephanie Vostinar: Da muss ich auch nicht bewusst dabei sein, um das

Stephanie Vostinar: umzusetzen. Und dann kommt ein Impuls oder es

Stephanie Vostinar: kommt keiner. Und wenn ein Impuls kommt, dann

Stephanie Vostinar: teile ich diesen, dann gehe ich dafür los.

Stephanie Vostinar: Und wenn aber nichts kommt, dann beobachte ich

Stephanie Vostinar: weiter. Dann gehe ich vielleicht in eine andere

Stephanie Vostinar: Situation, wo mir das Leben wieder Möglichkeiten

Stephanie Vostinar: gibt zum Beobachten und Reflektieren, um dann für

Stephanie Vostinar: mich richtig mit der Welt zu interagieren.

Stephanie Vostinar: Und dadurch kommen dann die richtigen

Stephanie Vostinar: Entscheidungen zu mir und dann kann ich meine

Stephanie Vostinar: Autorität nutzen.

Stephanie Vostinar: Wenn es eine große, lebensverändernde

Stephanie Vostinar: Entscheidung für mich ist und diese verschiedenen

Stephanie Vostinar: Gefühle durchgehen, bis ich in meiner Klarheit

Stephanie Vostinar: ankomme.

Julia Christine Hackl: Ja, richtig schön. Und ich glaube, genau da ist

Julia Christine Hackl: dann dieser Knoten, der ganz oft bei ganz vielen

Julia Christine Hackl: auch entsteht. Bei Reflektoren.

Julia Christine Hackl: Vielleicht jetzt auch mal gelöst, weil es heißt

Julia Christine Hackl: immer ja, die Reflektoren spiegeln die

Julia Christine Hackl: Gesellschaft, die Gemeinschaft, sie sind dafür

Julia Christine Hackl: da. Aber wenn sie doch ständig warten und in den

Julia Christine Hackl: Rückzug gehen sollen und uns nur beobachten

Julia Christine Hackl: sollen, dann dann geht es ja irgendwie nicht

Julia Christine Hackl: zusammen. Nee, also da gibt es ja auch noch mal

Julia Christine Hackl: diesen Unterschied. Und magst du vielleicht auch

Julia Christine Hackl: noch mal kurz in diese, in diese Rolle, was

Julia Christine Hackl: Reflektoren für die Gesellschaft spielen, in

Julia Christine Hackl: Verbindung noch mal mit der Strategie

Julia Christine Hackl: herausholen?

Stephanie Vostinar: Kurz Sehr gerne, wenn wir die Rolle angucken vom

Stephanie Vostinar: Reflektor. Auch da lesen wir, hören wir ganz,

Stephanie Vostinar: ganz viel.

Stephanie Vostinar: Ich finde es immer spannend, wenn Menschen vor

Stephanie Vostinar: mich hinstehen und sagen okay, was ist denn jetzt

Stephanie Vostinar: mein Thema? Wo ist denn mein Problem?

Stephanie Vostinar: Und ich ihnen dann sagen muss Das kann ich dir

Stephanie Vostinar: nicht sagen. Es ist gar nicht meine Aufgabe, dir

Stephanie Vostinar: das zu sagen.

Stephanie Vostinar: Aber ich kann dein Spiegel sein, damit du selber

Stephanie Vostinar: an den Punkt kommst und dir diese Themen lösen

Stephanie Vostinar: kannst, damit du sie greifen kannst, damit du sie

Stephanie Vostinar: so verändern kannst, dass es für dich wieder in

Stephanie Vostinar: Flow kommt. Und dieses, ähm

Stephanie Vostinar: Spiegeln passiert automatisch.

Stephanie Vostinar: Das ist auch was, was wir nicht an oder

Stephanie Vostinar: ausschalten können, sondern das machen wir immer

Stephanie Vostinar: und kann für mein Gegenüber einfach auch

Stephanie Vostinar: anstrengend sein.

Stephanie Vostinar: Wenn der sich nicht wohlfühlt und er kommt in

Stephanie Vostinar: mein Energiefeld, dann potenziere ich das dreimal

Stephanie Vostinar: so stark. Das heißt, es geht ihm dreimal so vom

Stephanie Vostinar: Gefühl her genauso.

Stephanie Vostinar: Aber umgekehrt, wenn es meinem Gegenüber richtig,

Stephanie Vostinar: richtig gut geht und er kommt in mein Feld, ja

Stephanie Vostinar: dann können wir gemeinsam die Welt erobern, weil

Stephanie Vostinar: dann auch das potenziert wird.

Stephanie Vostinar: Und da ist dieses Verständnis einfach so, so

Stephanie Vostinar: wichtig. Das hat überhaupt gar nichts mit mir als

Stephanie Vostinar: Mensch zu tun, als Person zu tun, sondern es ist

Stephanie Vostinar: einfach die Energie, die dadurch potenziert wird

Stephanie Vostinar: und dann greifbar wird.

Stephanie Vostinar: Ja, und da ist aber auch dieses Thema.

Stephanie Vostinar: Mit der Strategie möchte ich der Spiegel sein.

Stephanie Vostinar: Auch da darf ich für mich entscheiden.

Stephanie Vostinar: Ich beobachte die Situation, ich reflektiere für

Stephanie Vostinar: mich. Kann ich das in diesem Moment machen?

Stephanie Vostinar: Möchte ich das machen?

Stephanie Vostinar: Möchte ich das aushalten, weil auch da ja, je

Stephanie Vostinar: nachdem, wie mein Gegenüber die Energie

Stephanie Vostinar: mitbringt, ist es sehr schön für mich oder

Stephanie Vostinar: vielleicht auch ein bisschen anstrengend.

Stephanie Vostinar: Oder möchte ich aus dieser Situation rausgehen?

Stephanie Vostinar: Dafür ist es unglaublich wertvoll, diese

Stephanie Vostinar: Strategie zu nutzen, weil dann kommt der Impuls

Stephanie Vostinar: Ja mega, machen wir oder Hey, nö, das ist mir

Stephanie Vostinar: jetzt genug. Ich gehe jetzt wieder in einen Raum,

Stephanie Vostinar: in eine Umgebung, wo mir gut tut.

Stephanie Vostinar: Ich würde hier gerne unsere Teflon Aura noch mit

Stephanie Vostinar: reinbringen, weil auch unbedingt unbedingt!

Julia Christine Hackl: Das wollte ich dich auch. Ich wollte genau das

Julia Christine Hackl: gerade fragen. Dieses Ja okay, meine Aufgabe ist

Julia Christine Hackl: es zu spiegeln, werden sich jetzt einige fragen.

Julia Christine Hackl: Ja, aber wie kann ich es denn nicht machen?

Julia Christine Hackl: Also man kann ja nicht einfach sagen Oh, ich

Julia Christine Hackl: nehme mich mal kurz aus meiner Aura raus.

Julia Christine Hackl: Nee, also da kommt jetzt ein ganz spannender

Julia Christine Hackl: Punkt für alle, die jetzt bis jetzt kurz

Julia Christine Hackl: gezweifelt haben Die Antwort hat die Stefanie.

Stephanie Vostinar: Genau. Also wir spiegeln das Ganze und diesen

Stephanie Vostinar: Spiegel können wir nicht ausschalten.

Stephanie Vostinar: Aber wie wir oft hören, reflektieren, sind diese

Stephanie Vostinar: armen Wesen, die alles aufnehmen müssen, die

Stephanie Vostinar: immer geflutet werden von allen Energien, die

Stephanie Vostinar: alles aushalten müssen.

Stephanie Vostinar: Und dem widerspreche ich.

Stephanie Vostinar: Warum? Wir bringen diese Teflon Aura mit und das

Stephanie Vostinar: ist ein Schutz, den wir für unsere Energie haben,

Stephanie Vostinar: den wir brauchen, weil wir so offen sind, weil

Stephanie Vostinar: wir die Energien von allen aufnehmen können und

Stephanie Vostinar: hier in dieses Bewusstsein zu kommen.

Stephanie Vostinar: Es kommt aber nur das rein, was mir gut tut.

Stephanie Vostinar: Und dieses Gut tun soll ganz wertfrei sein.

Stephanie Vostinar: Es geht nicht darum, dass ich immer auf der

Stephanie Vostinar: siebten Wolke hocke und immer am Strahlen bin,

Stephanie Vostinar: sondern es dürfen hier auch Energien rein, die

Stephanie Vostinar: anstrengend sind. Es dürfen ja auch Energien

Stephanie Vostinar: rein, an denen ich wachsen darf.

Stephanie Vostinar: Aber zu 100 % kann ich meine Aura vertrauen

Stephanie Vostinar: in dem Moment, wo es für mich zu viel wird.

Stephanie Vostinar: Wo es Energien sind, die ich nicht brauche, macht

Stephanie Vostinar: die zu. Die Macht einfach zu.

Stephanie Vostinar: Und wir hatten gestern in ein hatte ich ein super

Stephanie Vostinar: schönes Gespräch, wo mir erzählt wurde, wie das

Stephanie Vostinar: auch für andere sich anfühlt, wenn diese Aura

Stephanie Vostinar: zugeht. Und es wurde beschrieben wie das ist ein

Stephanie Vostinar: Moment, wo wir so ein Rollladen runtergeht und

Stephanie Vostinar: dann komme ich da nicht mehr rein und dann kann

Stephanie Vostinar: ich das nicht mehr fühlen.

Stephanie Vostinar: Und genau das ist der Moment, wo diese Aura

Stephanie Vostinar: entscheidet So, jetzt ist genug, ich mache zu und

Stephanie Vostinar: dann fühlt sich das für mich auch so an ich ich

Stephanie Vostinar: ruhe so in mir.

Stephanie Vostinar: Das ist nicht dieses aufgewühlte und oh mein

Stephanie Vostinar: Gott, wie sortiere ich das jetzt und ich muss es

Stephanie Vostinar: verarbeiten, sondern nee, das macht so und dann

Stephanie Vostinar: ist alles, alles, ähm neutral.

Julia Christine Hackl: Hm. Hm. Hm. Hm.

Julia Christine Hackl: Hm. Hm. Das ist super spannend, dass du das

Julia Christine Hackl: sagst. Weil ich liebe es ja, Menschen

Julia Christine Hackl: wahrzunehmen und einzutauchen in mein Gegenüber.

Julia Christine Hackl: Und ich habe jetzt ein paar Erfahrungen schon mit

Julia Christine Hackl: Reflektoren machen dürfen.

Julia Christine Hackl: Also ein par vier Erfahrungen.

Julia Christine Hackl: Du bist jetzt die fünfte Stefanie finde ich eh

Julia Christine Hackl: schon viel und.

Julia Christine Hackl: Und für mich war das so faszinierend, weil es ist

Julia Christine Hackl: so ein Wechsel da bei Reflektoren zum einen.

Julia Christine Hackl: Also es sind jetzt meine Worte, habe ich immer so

Julia Christine Hackl: gesagt ja bei Reflektoren, wenn ich so einsteige

Julia Christine Hackl: in ihr System oder reinsteigen möchte in ihr

Julia Christine Hackl: System, ist es wie ein schwarzes Loch.

Julia Christine Hackl: Also es ist aber nicht im Negativen, sondern es

Julia Christine Hackl: ist so alles möglich.

Julia Christine Hackl: Aber du hast eigentlich keine Ahnung.

Julia Christine Hackl: Es ist nicht so, als könnte ich dein System

Julia Christine Hackl: einmal runter scannen und dann hat sich meine

Julia Christine Hackl: Liste ausgedruckt, wie es bei allen anderen

Julia Christine Hackl: Menschen oft ist, ja oder so im Hintergrund die

Julia Christine Hackl: Liste abgeht, sondern es ist so Du steigst in ein

Julia Christine Hackl: Feld ein, das vollkommen unbekannt ist.

Julia Christine Hackl: Du hast keine Ahnung, wo es dich hinführt und du

Julia Christine Hackl: kannst dich eigentlich nur treiben lassen in dem

Julia Christine Hackl: Moment, wenn du einsteigst.

Julia Christine Hackl: Ja und?

Julia Christine Hackl: Und dann gibt es noch diesen Aspekt und da habe

Julia Christine Hackl: ich auch eine Reflektoren kennengelernt, wo du

Julia Christine Hackl: sagst, diese Rollläden gehen so ist es wirklich

Julia Christine Hackl: so wie es wäre, so eine ganz fette

Julia Christine Hackl: Panzerglasscheibe da.

Julia Christine Hackl: Also es ist nicht so, als wäre der Mensch nicht

Julia Christine Hackl: mehr nahbar, aber es ist so richtig so!

Julia Christine Hackl: Ja, danke. Wir haben geschlossen.

Julia Christine Hackl: Begrüßen Sie uns morgen um 8:00 wieder.

Julia Christine Hackl: So, und das ist super.

Julia Christine Hackl: Faszinierend, das auch wahrzunehmen, aber auch

Julia Christine Hackl: wahrscheinlich extrem wichtig, weil du hast

Julia Christine Hackl: gestern etwas gesagt, das habe ich mir

Julia Christine Hackl: aufgeschrieben, weil das hat mich nicht

Julia Christine Hackl: losgelassen, Das hat irgendwas in mir gemacht.

Julia Christine Hackl: Ja, und vielleicht wollen wir da auch noch mal

Julia Christine Hackl: drauf einsteigen.

Julia Christine Hackl: Gerade in dem Aspekt, dass man vielleicht gerade

Julia Christine Hackl: als Reflektor lernen darf, es vielleicht nicht

Julia Christine Hackl: persönlich zu nehmen. Du hast etwas gesagt, ich

Julia Christine Hackl: glaube im Kontext mit Coachings und so und dein

Julia Christine Hackl: Satz war Den Reflektor nimmst du nicht wahr.

Julia Christine Hackl: Und das hat was mit mir gemacht.

Julia Christine Hackl: Magst du mal dann noch mal einsteigen in genau

Julia Christine Hackl: diesen Satz.

Stephanie Vostinar: Dieser Satz ist entstanden, weil ich die Erfahrung

Stephanie Vostinar: machen durfte.

Stephanie Vostinar: Also ich habe auch für mich Coachings gebucht.

Stephanie Vostinar: Verschiedene bei unterschiedlichen Menschen, wo

Stephanie Vostinar: für mich das sich immer gut angefühlt hat.

Stephanie Vostinar: So habe ich für mich entschieden.

Stephanie Vostinar: Damals habe ich noch nicht so arg auf meine

Stephanie Vostinar: Autorität geachtet, war für mich dann aber auch

Stephanie Vostinar: keine große Entscheidung.

Stephanie Vostinar: Somit darf ich ja meine Strategie nutzen.

Stephanie Vostinar: Das heißt, ich habe die Menschen beobachtet und

Stephanie Vostinar: es kam dieses dieser Impuls dann, nachdem ich

Stephanie Vostinar: reflektiert habe, ja, da mache ich ein Coaching

Stephanie Vostinar: und was für mich unglaublich spannend war, war

Stephanie Vostinar: dann der Punkt, dass ich bei drei verschiedenen

Stephanie Vostinar: Menschen ein Coaching hatte und die alle so

Stephanie Vostinar: unterschiedlich waren und nicht nur in der Art

Stephanie Vostinar: und Weise, wie die Menschen gecoacht haben, Weil

Stephanie Vostinar: das liebe ich einfach diese Unterschiedlichkeit,

Stephanie Vostinar: dass da jeder wirklich dann auch seine

Stephanie Vostinar: Individualität drin hat, sondern es wurden mir

Stephanie Vostinar: auch unterschiedliche Dinge über mich gesagt und

Stephanie Vostinar: es waren wirklich so grundlegende Dinge, wo dann

Stephanie Vostinar: die Ernährung auf einmal eine andere war oder wo

Stephanie Vostinar: dieses Interagieren anders war, oder und ich bin

Stephanie Vostinar: dann immer aus diesen Coachings raus.

Stephanie Vostinar: Also zum Ersten war es so, Juhu, jetzt weiß ich

Stephanie Vostinar: wer ich bin und jetzt kann ich voll in mein

Stephanie Vostinar: Experiment starten.

Stephanie Vostinar: Und dann kam diese Impuls für dieses zweite

Stephanie Vostinar: Coaching und dann war ich total verwirrt, weil

Stephanie Vostinar: ich dachte Was ist denn jetzt los?

Stephanie Vostinar: Erzählt mir was ganz anderes über mich wie die

Stephanie Vostinar: erste Person.

Stephanie Vostinar: So, und dann habe ich gedacht okay, alle guten

Stephanie Vostinar: Dinge sind drei, Ich probiere es noch mal und da

Stephanie Vostinar: kam wieder was anderes dabei raus.

Stephanie Vostinar: Und nach diesem dritten Gespräch hat so Klick

Stephanie Vostinar: gemacht. Ja klar, solange die Menschen, die mich

Stephanie Vostinar: coachen oder die uns reflektieren, coachen, bei

Stephanie Vostinar: den Daten Fakten bleiben, die sie gelernt haben,

Stephanie Vostinar: geben sie genau dieses weiter.

Stephanie Vostinar: In dem Moment, wo es aber intuitiv wird und der

Stephanie Vostinar: Spiegel funktioniert einfach immer der, der

Stephanie Vostinar: spiegelt. Ununterbrochen fangen die Menschen an,

Stephanie Vostinar: sich selber zu coachen, weil sie nun Dinge

Stephanie Vostinar: greifen können, die für sie noch gar nicht

Stephanie Vostinar: greifbar waren, deswegen sie sie auch nicht mit

Stephanie Vostinar: sich selber verbunden haben, sondern mit mir.

Stephanie Vostinar: Und durch dieses Gespräch dann eigentlich dieses,

Stephanie Vostinar: was wir hier alles Wundervolles aufgedeckt haben,

Stephanie Vostinar: ganz wenig oder vielleicht gar nichts mehr mit

Stephanie Vostinar: mir zu tun hatte, sondern wirklich mein Gegenüber

Stephanie Vostinar: dadurch sich erkennen konnte und dadurch kam es

Stephanie Vostinar: auch von. Kam das dann auch so auf, dass die

Stephanie Vostinar: Menschen in dem Moment mich gar nicht fühlen?

Stephanie Vostinar: Sie fühlen mich nicht, sondern sie fühlen sich

Stephanie Vostinar: selber. Deswegen sage ich ja, ich habe ein ganz

Stephanie Vostinar: witziges Real dafür extra gemacht.

Stephanie Vostinar: Wenn du auf meine Seite kommst oder wenn du

Stephanie Vostinar: dieses real dir anguckst.

Stephanie Vostinar: Entschuldigung. Wenn du dieses Spiel dir

Stephanie Vostinar: anguckst, dann ist es so, dass wir, ähm, dass es

Stephanie Vostinar: sein kann, dass du mich absolut doof findest.

Stephanie Vostinar: Dass du dieses Gefühl aufkommt.

Stephanie Vostinar: Mein Gott, wer ist denn das? Und gleich

Stephanie Vostinar: weiterklicken willst.

Stephanie Vostinar: Aber hier einfach mal die Einladung Guck mal, was

Stephanie Vostinar: ich mache, weil ich verstärke dir in dem Moment

Stephanie Vostinar: deine Energie. Du spürst gar nicht mich, sondern

Stephanie Vostinar: ich lade dich hier ein, in mein Feld zu kommen

Stephanie Vostinar: und zu spüren, was es mit dir macht.

Stephanie Vostinar: Und da war so spannend, weil Menschen, mit denen

Stephanie Vostinar: ich schon lange zu tun habe und auch die

Stephanie Vostinar: Nachrichten, die ich dann bekommen habe, dass es

Stephanie Vostinar: damit erst verständlich wurde, weil sie

Stephanie Vostinar: tatsächlich immer wieder in meinen Posts, in

Stephanie Vostinar: meinen Beiträgen, wenn sie mich persönlich

Stephanie Vostinar: treffen, dieses Gefühl haben und es auf mich

Stephanie Vostinar: geschoben haben, warum dann auch manchmal ein

Stephanie Vostinar: Rückzug stattfindet, ja, warum Menschen aus

Stephanie Vostinar: meinem Feld gehen und da dieses Bewusstsein für

Stephanie Vostinar: mich zu haben, hey, das liegt gar nicht an mir,

Stephanie Vostinar: sondern sie können in diesem Moment nicht in den

Stephanie Vostinar: Spiegel schauen.

Stephanie Vostinar: War für mich einfach wichtig, in diesem Fall auch

Stephanie Vostinar: mitzuteilen Hey, nur weil du jetzt im Moment das

Stephanie Vostinar: Gefühl hast, dass ich absolut doof für dich.

Stephanie Vostinar: Möchte ich dich trotzdem einladen in dieses

Stephanie Vostinar: Experiment Komm in mein Feld und schau, was es

Stephanie Vostinar: mit dir macht, weil es einfach so unglaublich

Stephanie Vostinar: wertvoll ist. Diese Abkürzung, wenn wir sie

Stephanie Vostinar: greifen können, wenn wir ein Bewusstsein dafür

Stephanie Vostinar: haben, sie dann auch zu nutzen, wenn ich bereit

Stephanie Vostinar: dafür bin.

Julia Christine Hackl: Ja, und das ist so wertvoll.

Julia Christine Hackl: Und ich hoffe, alle, die sich da jetzt

Julia Christine Hackl: angesprochen fühlen, dass da jetzt ein bisschen

Julia Christine Hackl: Heilung hat passieren dürfen, weil das ist so

Julia Christine Hackl: wichtig, dass wir das einfach auch verstehen, wie

Julia Christine Hackl: unsere Energie oder unsere Mechanik funktioniert,

Julia Christine Hackl: abseits unseres Charakters, unseres Wesens,

Julia Christine Hackl: unserer Vorlieben, unserer Menschlichkeit.

Julia Christine Hackl: Ja, wir sind ein großes Ding und es gibt aber

Julia Christine Hackl: trotzdem einige Komponenten, die wir sehr wohl

Julia Christine Hackl: einfach noch mal liebevoll dissoziativ von außen

Julia Christine Hackl: betrachten dürfen.

Julia Christine Hackl: Und das ist absolut absolut wertvoll.

Julia Christine Hackl: Jetzt haben wir am Anfang, ich mache noch mal

Julia Christine Hackl: einen Sprung nach hinten, jetzt über Strategie

Julia Christine Hackl: und Autorität geredet.

Julia Christine Hackl: Und ich weiß, es gibt ganz viele Menschen, die

Julia Christine Hackl: sagen ja, okay, es erschließt sich in meinem

Julia Christine Hackl: Kopf, es macht irgendwie Sinn, aber wie?

Julia Christine Hackl: Wie funktioniert das denn jetzt?

Julia Christine Hackl: Ja. Hast du Tipps oder Impulse?

Julia Christine Hackl: Jetzt mal auf die Autorität bezogen, wie man

Julia Christine Hackl: jetzt als Reflektor mit seiner Autorität da jetzt

Julia Christine Hackl: noch tiefer gehen kann, weil ja, man liest

Julia Christine Hackl: überall. Ich habe es ja auch genauso gelernt, ja

Julia Christine Hackl: mit beobachtet die ich lerne ich in Astrologie

Julia Christine Hackl: auch ein Krieg so ein Gefühl für die Aspekte

Julia Christine Hackl: kriegen, ein Gefühl für die Transite, beobachte

Julia Christine Hackl: dich, reflektiere etc..

Julia Christine Hackl: Aber jetzt mal nur auf Autorität nachmachen.

Julia Christine Hackl: Die Strategie Hast du da Tipps und Impulse?

Julia Christine Hackl: Mhm.

Stephanie Vostinar: Also ich bin damit gestartet, indem ich angefangen

Stephanie Vostinar: habe, größere Entscheidungen für mich in meinen

Stephanie Vostinar: Kalender zu schreiben.

Stephanie Vostinar: Das heißt ich bin diese 29 Tage nach vorne, habe

Stephanie Vostinar: da diese Entscheidung reingeschrieben und habe

Stephanie Vostinar: dann für mich bin ich in dieses Experiment

Stephanie Vostinar: gestartet. Okay, ich teste das jetzt mal, was

Stephanie Vostinar: passiert denn bis dahin jetzt?

Stephanie Vostinar: Im Moment würde ich das so oder so machen und

Stephanie Vostinar: dann bin ich quasi damit losgegangen.

Stephanie Vostinar: Ich habe angefangen, über die Dinge dann immer

Stephanie Vostinar: wieder zu sprechen und manchmal sind die aber

Stephanie Vostinar: auch wirklich rausgefallen.

Stephanie Vostinar: Das heißt, ich habe dann quasi in dem Moment, wo

Stephanie Vostinar: der Tag kam, manchmal nicht mal mehr gewusst, was

Stephanie Vostinar: ich mir da aufgeschrieben habe, was ich denn da

Stephanie Vostinar: wirklich Großes entscheiden wollte.

Stephanie Vostinar: Und es war für mich so ein ganz großer Aha,

Stephanie Vostinar: Moment, nicht mit diesen emotional Gefluteten

Stephanie Vostinar: muss ich unbedingt haben, weil ich mich jetzt so

Stephanie Vostinar: gut fühle mitzugehen, sondern mir da zu erlauben,

Stephanie Vostinar: diese Zeit zu nehmen.

Stephanie Vostinar: Und deswegen wäre da wirklich so mein Tipp.

Stephanie Vostinar: Wenn du große Entscheidungen hast, nimm dir mal

Stephanie Vostinar: deinen Kalender, schreibt es mal in 29 Tage rein

Stephanie Vostinar: und beobachte dich darin, wie die Zeit so

Stephanie Vostinar: vergeht. Redest du da drüber?

Stephanie Vostinar: Bist du interessiert?

Stephanie Vostinar: Denkst du immer wieder drüber nach?

Stephanie Vostinar: Kommt es immer wieder in dein System?

Stephanie Vostinar: Dann ist es was?

Stephanie Vostinar: Ja, wo die Wahrscheinlichkeit einfach groß ist,

Stephanie Vostinar: dass du das an diesem Tag immer noch machen

Stephanie Vostinar: möchtest. Wenn das aber schon nach den ersten Ich

Stephanie Vostinar: erzähle mal drüber und dann vielleicht kommt es

Stephanie Vostinar: noch einmal. Ach ja, wollte ich ja und dann ist

Stephanie Vostinar: es weg. Dann weiß ich genau, okay, es ist nicht

Stephanie Vostinar: für mich das Richtige und ich darf hier quasi das

Stephanie Vostinar: loslassen, um das nächste wieder ins Feld zu

Stephanie Vostinar: lassen.

Julia Christine Hackl: Na super, richtig wertvoll.

Julia Christine Hackl: Und bei der Strategie?

Julia Christine Hackl: Wir haben ja auch darüber geredet.

Julia Christine Hackl: Das ist ja so wichtig, wie wir mit der Umwelt,

Julia Christine Hackl: also mit unserem Umfeld auch interagieren wollen,

Julia Christine Hackl: wie wir nach außen gehen.

Julia Christine Hackl: Und jetzt gibt es ja eben diesen Punkt von

Julia Christine Hackl: Reflektoren aus Sie müssen sich zurückziehen, sie

Julia Christine Hackl: müssen sich selbst spüren, sie müssen dies und

Julia Christine Hackl: jenes machen. Ähm, hast du da auch noch mal

Julia Christine Hackl: Impulse und Tipps, zwecks der Strategie und mit

Julia Christine Hackl: der Umwelt zu interagieren, vor allem mit der

Julia Christine Hackl: Aufgabe der Reflektoren für die Gesellschaft zu

Julia Christine Hackl: spiegeln etc.?

Stephanie Vostinar: Da ist einfach ganz, ganz wichtig, dass du dich

Stephanie Vostinar: wohl fühlst. Als Reflektor in der Umgebung, wo du

Stephanie Vostinar: bist, darfst du dich wohlfühlen und wenn du dich

Stephanie Vostinar: wohl fühlst, dann passiert das alles automatisch.

Stephanie Vostinar: Du gehst in dieses Beobachten.

Stephanie Vostinar: Du. Dein System reflektiert automatisch.

Stephanie Vostinar: Das ist das, was du mit in diese Welt gebracht

Stephanie Vostinar: hast und dann auf diese Impulse, die dann da

Stephanie Vostinar: kommen, auch wirklich zu vertrauen, sie zu

Stephanie Vostinar: nutzen. Ich habe am Anfang viele Impulse nicht

Stephanie Vostinar: mehr geteilt, weil dann ja, du musst den

Stephanie Vostinar: Mondzyklus warten und diese Vermischung

Stephanie Vostinar: stattgefunden hat, wo ich mir quasi selber wieder

Stephanie Vostinar: eine Maske aufgezogen habe, weil es ja gar nicht

Stephanie Vostinar: meinem entspricht, aber ich dem mitgegangen bin,

Stephanie Vostinar: weil ich so gelernt habe und dann wirklich dieses

Stephanie Vostinar: okay, naja, aber jetzt habe ich zwar den Impuls,

Stephanie Vostinar: aber die Zeit ist noch nicht vorbei, also teile

Stephanie Vostinar: ich den nicht. Und jetzt, nach dieser langen

Stephanie Vostinar: Zeit, also für mich langen Zeit in meinem

Stephanie Vostinar: Experiment einfach auch diesen Impulsen vertraue,

Stephanie Vostinar: sie teile und so oft dann auch im Gegenüber

Stephanie Vostinar: einfach diese Rückmeldung schon bekommen habe.

Stephanie Vostinar: Das hat mein Leben verändert.

Stephanie Vostinar: Ein einziger Impuls, den ich mit ihm geteilt

Stephanie Vostinar: habe, war genau das, was jetzt sein durfte.

Stephanie Vostinar: Das, was jetzt von meiner Seite aus einfach als

Stephanie Vostinar: Unterstützung gegeben war.

Stephanie Vostinar: Und weil ich es geteilt habe, konnte es Leben

Stephanie Vostinar: verändern. Und das ist einfach so, so wertvoll,

Stephanie Vostinar: da in dieses Vertrauen zu gehen.

Stephanie Vostinar: Wenn ich mir erlaube zu beobachten und das ist

Stephanie Vostinar: der Knackpunkt ich bin nicht der, der dauernd

Stephanie Vostinar: vorprescht tut und macht, sondern wenn ich mir

Stephanie Vostinar: erlaube zu beobachten, dann der Impuls, der

Stephanie Vostinar: kommt, den auch wirklich zu nutzen, weil dann

Stephanie Vostinar: kann es nur wundervoll werden.

Julia Christine Hackl: Richtig, richtig, richtig.

Julia Christine Hackl: Schön, super wertvoll.

Julia Christine Hackl: Mich hat jetzt auch eine Email von einer Lektorin

Julia Christine Hackl: aus unserer Community erreicht.

Julia Christine Hackl: Eine relativ lange Email.

Julia Christine Hackl: Ich werde Sie hier kurz zusammenfassen, wo es

Julia Christine Hackl: darum geht, mit hochsensiblen Menschen und der

Julia Christine Hackl: Wahrnehmung, egal ob definiertes oder offenes

Julia Christine Hackl: Zentrum und das ist da so diesen diesen Struggle

Julia Christine Hackl: gibt mit der Wahrnehmung, mit der Spiegelung auch

Julia Christine Hackl: der mit dem Problem der Benennung eigentlich von

Julia Christine Hackl: gewissen Gefühlen etc.

Julia Christine Hackl: Und da hast du. Gestern haben wir auch darüber

Julia Christine Hackl: geredet, wir zwei etwas ganz, ganz Wichtiges

Julia Christine Hackl: gesagt, dass es per se nicht um die Benennung von

Julia Christine Hackl: Aspekten geht. Magst du da auch noch mal

Julia Christine Hackl: eintauchen? Ja.

Stephanie Vostinar: Das ist auch so, so wichtig.

Stephanie Vostinar: Das habe ich am Anfang schon kurz angerissen mit

Stephanie Vostinar: diesem Die Menschen stehen vor mich hin und sagen

Stephanie Vostinar: mir so, jetzt sag mir mein Problem, was ist mein

Stephanie Vostinar: Thema? Das kann ich nicht, das will ich gar nicht

Stephanie Vostinar: können Und das ist auch nicht meine Aufgabe.

Stephanie Vostinar: Hochsensibilität ist was, was jeder Typ

Stephanie Vostinar: mitbringen kann, unabhängig davon, welcher Typ er

Stephanie Vostinar: ist. Das hat mit Wir können das aus der Tiefe der

Stephanie Vostinar: Chart zuordnen, aber es gibt nicht die

Stephanie Vostinar: Möglichkeit zu sagen okay, wenn ein Chart immer

Stephanie Vostinar: so aussieht, dann ist es auf jeden Fall ein

Stephanie Vostinar: hochsensibler Mensch.

Stephanie Vostinar: So funktioniert Human Design nicht.

Stephanie Vostinar: Wir als Reflektoren, wir nehmen die Energie von

Stephanie Vostinar: außen auf, ja, wir spüren, was das Ob der

Stephanie Vostinar: Gegenüber sich gut fühlt, ob es sich nicht gut

Stephanie Vostinar: fühlt. Wir spüren hatte Themen, die er mit sich

Stephanie Vostinar: herumträgt. Ich kann die Themen aber nicht in dem

Stephanie Vostinar: Moment benennen, wenn ich mit diesem Menschen

Stephanie Vostinar: arbeite, wenn wir uns austauschen, wenn ich

Stephanie Vostinar: beobachten kann, wenn wir reflektieren, dann

Stephanie Vostinar: kommen die Impulse, dann kann ich das auch

Stephanie Vostinar: benennen für meinen Gegenüber, dann kann ich es

Stephanie Vostinar: aussprechen. Aber nicht nur, weil er in meinem

Stephanie Vostinar: Feld steht, sondern weil wir damit gearbeitet

Stephanie Vostinar: haben. Gemeinsam.

Stephanie Vostinar: Und deswegen.

Stephanie Vostinar: Definitiv gibt es feinfühlige, sensible

Stephanie Vostinar: Reflektoren. Aber es ist keine.

Stephanie Vostinar: Keine Tüte, die wir über alle Reflektoren

Stephanie Vostinar: drüberstülpen, um um hier wieder ein Dogma draus

Stephanie Vostinar: zu machen und den in die Schublade zu stecken.

Stephanie Vostinar: Okay, alle Reflektoren sind hochsensibel.

Stephanie Vostinar: Schublade zu.

Stephanie Vostinar: Nein, definitiv nicht.

Stephanie Vostinar: Wir haben unsere Aura, die uns immer schützt.

Stephanie Vostinar: Und ich bin tatsächlich in meinem Experiment, in

Stephanie Vostinar: meinen Erfahrungen auch dahin gehend, dass die

Stephanie Vostinar: anderen Typen da viel feinfühliger noch sind wie

Stephanie Vostinar: wir Reflektoren, weil sie keine Teflon Aura

Stephanie Vostinar: haben, weil sie sich nicht schützen können.

Stephanie Vostinar: Den einzigen Schutz den alle anderen haben ist

Stephanie Vostinar: aus dem Feld zu gehen.

Julia Christine Hackl: Amen.

Julia Christine Hackl: Da könnte ich Bücher darüber schreiben für uns

Julia Christine Hackl: Projektoren. Wenn wir so richtig schön in die

Julia Christine Hackl: Aura einsteigen.

Julia Christine Hackl: Grenzen setzen, so ist glaube ich, ein ganz

Julia Christine Hackl: großes Thema bei uns. Aber ja.

Julia Christine Hackl: Aber richtig wertvoll, was du sagst.

Julia Christine Hackl: Und es ist auch ein Punkt.

Julia Christine Hackl: Ich muss immer wieder schmunzeln, wenn es um das

Julia Christine Hackl: Thema Hochsensibilität geht.

Julia Christine Hackl: Ich meine, klar, da könnte man jetzt einen

Julia Christine Hackl: eigenen Podcast Folge drüber machen, aber ich bin

Julia Christine Hackl: ja davon überzeugt, dass jeder Mensch

Julia Christine Hackl: hochsensibel ist, es nur unterschiedliche Grade

Julia Christine Hackl: gibt, wie sie ausgelebt werden und

Julia Christine Hackl: unterschiedliche Methoden oder einen

Julia Christine Hackl: unterschiedlichen Umgang auch einfach damit

Julia Christine Hackl: entwickelt worden ist.

Julia Christine Hackl: Und ich glaube, dass wir bei weitem.

Julia Christine Hackl: Noch nicht verstanden haben, was Hochsensibilität

Julia Christine Hackl: bedeutet, aber immer mehr das Feld dafür auch

Julia Christine Hackl: aufgeht. Für unsere Sinneserweiterungen, für

Julia Christine Hackl: unsere Wahrnehmung und wir da einfach, wie du

Julia Christine Hackl: sagst, auch daraus nicht die nächste Schublade

Julia Christine Hackl: kreieren dürfen, sondern ich glaube, wir sind

Julia Christine Hackl: alles fühlende, wahrnehmende Wesen.

Julia Christine Hackl: Aber jeder hat eine eigene Strategie, einen

Julia Christine Hackl: eigenen Umgang und hat sich auch irgendwann in

Julia Christine Hackl: seinem Leben dazu entschieden, wie intensiv er

Julia Christine Hackl: das auch wirklich wahrnehmen möchte oder eben

Julia Christine Hackl: nicht. Und das ist der einzige Aspekt, die

Julia Christine Hackl: Entscheidung, die dahinter steht.

Julia Christine Hackl: Die Erfahrung, dass das da den Unterschied macht,

Julia Christine Hackl: glaube ich. Ja.

Julia Christine Hackl: Bin ich zu 100 %.

Stephanie Vostinar: Bei dir und die Menschen sind einfach auch schnell

Stephanie Vostinar: dabei Schubladen aufzumachen und Menschen rein zu

Stephanie Vostinar: stecken, egal in welchem Bereich, weil das

Stephanie Vostinar: erstmal einfach ist.

Stephanie Vostinar: Jetzt habe ich was, jetzt kann ich das benennen

Stephanie Vostinar: und dann ist es okay, aber vorher schon in

Stephanie Vostinar: Ordnung und es war vorher schon okay.

Stephanie Vostinar: Und wie du auch sagst, es kann jeder dann auch ja

Stephanie Vostinar: geht anders damit um.

Stephanie Vostinar: Deswegen finde ich, ist es auch ein Thema, was

Stephanie Vostinar: wir nicht auf irgendwie eine eine Sparte

Stephanie Vostinar: runterbrechen können, sondern da kommt so viel

Stephanie Vostinar: zusammen und es entwickelt sich immer weiter.

Stephanie Vostinar: Ja, auch das ist ja was, was nicht stehen bleibt,

Stephanie Vostinar: sondern es entwickelt sich weiter.

Stephanie Vostinar: Je mehr wir wieder bei uns ankommen, je mehr wir

Stephanie Vostinar: erlauben, unsere Individualität wieder zu leben,

Stephanie Vostinar: verändert sich das Ja.

Stephanie Vostinar: Und ich möchte gar nicht benennen, in wie sich

Stephanie Vostinar: das verändert, weil auch das bei jedem anders

Stephanie Vostinar: ist. Aber wir gehen voran, wir kommen weiter und

Stephanie Vostinar: wir wachsen daran.

Julia Christine Hackl: Ja, genau das ist es.

Julia Christine Hackl: Und ich glaube, genau darum darf es auch gehen.

Julia Christine Hackl: Weil natürlich, wir sind das gewohnt, in

Julia Christine Hackl: Schubladen zu packen, weil wir es gewohnt sind,

Julia Christine Hackl: Trennung zu erschaffen.

Julia Christine Hackl: Im Schulsystem sind Fächer getrennt.

Julia Christine Hackl: Ja, das ist eine richtige Beziehung, das ist eine

Julia Christine Hackl: falsche Beziehung. So und so hat das auszusehen,

Julia Christine Hackl: So und so ist das, so und so ist jenes.

Julia Christine Hackl: Wir haben das viele Jahre gebraucht, um uns

Julia Christine Hackl: vielleicht erst einmal in dieser Masse der Welt

Julia Christine Hackl: der Wahrnehmung zurechtzufinden.

Julia Christine Hackl: Aber jetzt geht es immer mehr darum, weil Wissen

Julia Christine Hackl: ist heutzutage nicht mehr unser Problem.

Julia Christine Hackl: Genau diese Zusammenhänge, dieses Fühlen, dieses

Julia Christine Hackl: Ganzheitliche hinein zu beziehen und nicht mehr

Julia Christine Hackl: stehen zu bleiben an einem Punkt, weil wir sind

Julia Christine Hackl: jetzt in der Luft Epoche und alles wird

Julia Christine Hackl: miteinander verschmelzen.

Julia Christine Hackl: Luft ist nicht mehr greifbar.

Julia Christine Hackl: Das heißt, wenn es nicht mehr greifbar ist,

Julia Christine Hackl: können wir es auch nicht mehr in Schubladen

Julia Christine Hackl: packen. Und das ist das glaube ich, was ganz viel

Julia Christine Hackl: Unsicherheit auslöst.

Julia Christine Hackl: Aber vielleicht und hoffentlich mit deiner

Julia Christine Hackl: Arbeit, Stefanie, mit unserer Arbeit.

Julia Christine Hackl: Thorsten und ich machen, dass wir da weitergehen.

Julia Christine Hackl: Nicht perfekt, aber schrittweise uns die Hände

Julia Christine Hackl: reichen, dass wir weiterkommen können.

Julia Christine Hackl: Und ja, ich würde sagen, wir haben schon richtig

Julia Christine Hackl: viel gesprochen. Stefanie Gibt es jetzt von

Julia Christine Hackl: deiner Seite noch etwas, was wir nicht erwähnt

Julia Christine Hackl: haben? Oder etwas, wo du sagst Hey, das ist noch

Julia Christine Hackl: so wichtig, das möchte gesagt werden, das möchte

Julia Christine Hackl: mitgegeben werden.

Stephanie Vostinar: Ganz, ganz wichtig.

Stephanie Vostinar: Ganz egal, welcher Typ du bist, egal, welche

Stephanie Vostinar: Energie du mitgebracht hast in diese Welt, sie

Stephanie Vostinar: ist perfekt, genau so wie sie ist und fange an,

Stephanie Vostinar: dir wirklich zu erlauben, das zu leben, weil

Stephanie Vostinar: damit kannst du wirken.

Stephanie Vostinar: Das ist deine Individualität und die darfst du

Stephanie Vostinar: dir wieder zurück in dein Leben holen, um dann

Stephanie Vostinar: Großartiges entstehen zu lassen.

Julia Christine Hackl: Wundervoll. Ich danke dir vielmals, Stephanie.

Julia Christine Hackl: Ich freue mich auch riesig.

Julia Christine Hackl: Wir zwei haben uns ja auch noch mal verabredet.

Julia Christine Hackl: Du bist Expertin dann auch in unserem

Julia Christine Hackl: Erlebniskongress. Das heißt, da dürfen dich auch

Julia Christine Hackl: noch mal alle, die den Erlebniskongress nicht

Julia Christine Hackl: kennen oder schon kennen, als Expertin fürs drei

Julia Christine Hackl: Sechserprofil, für die Reflektoren, die

Julia Christine Hackl: Autorität, die Strategie hören.

Julia Christine Hackl: Da steigen wir auch noch mal ganz anders, tiefer

Julia Christine Hackl: natürlich ein. Und ich freue mich, dass auch du

Julia Christine Hackl: da präsent wirst und leuchten darfst und sag

Julia Christine Hackl: Danke für deine Zeit.

Julia Christine Hackl: So schön, dass wir heute hier gesprochen haben

Julia Christine Hackl: und vielleicht den einen oder anderen noch mal ja

Julia Christine Hackl: den Blickwinkel und die Sicht auf die Dinge ein

Julia Christine Hackl: bisschen erweitern durften.

Julia Christine Hackl: Danke dir, Stephanie.

Stephanie Vostinar: Ich danke dir, dass ich da sein durfte und dieses

Stephanie Vostinar: so wertvolle Wissen einfach dadurch auch noch

Stephanie Vostinar: mehr in die Welt zu bringen.

00:35:27: So schön. Danke schön.

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