Die Abwärtsspirale als Projektor

Shownotes

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00:00:00:

Thorsten Wings: Herzlich willkommen beim Human Design Creation

Thorsten Wings: Podcast, wo es darum geht, mit Human Design in

Thorsten Wings: die eigene Kraft zu kommen, um das ideale Leben

Thorsten Wings: und gerne auch Business zu kreieren.

Thorsten Wings: In dieser Episode begrüßen dich wieder einmal die

Thorsten Wings: wundervolle Julia Christine Hackl.

Julia Christine Hackl: Hallo und schön, dass du da bist.

Thorsten Wings: Und Thorsten Wings Das bin ich.

Thorsten Wings: Ja, wir sprechen heute über ein ich würde es fast

Thorsten Wings: schon Phänomen sagen.

Thorsten Wings: Nennen würde ich es Phänomen, nämlich die

Thorsten Wings: Abwärtsspirale bei Projektor en.

Thorsten Wings: Und es ist ja so, liebe Julia, dass du schon seit

Thorsten Wings: einigen Jahren Projektor dabei begleitest.

Thorsten Wings: Ich sage jetzt mal zusammengefasst aus dem

Thorsten Wings: Projektor Schmerz, aus den Nicht-Selbst Themen,

Thorsten Wings: aus all dem rauszukommen und in die Projektor

Thorsten Wings: magie, die Projektor kraft, in die Weisheit

Thorsten Wings: reinzukommen.

Julia Christine Hackl: Genau so ist es ja.

Thorsten Wings: Und jetzt haben wir im letzten Jahr und in den

Thorsten Wings: letzten anderthalb Jahren sehr, sehr aktiv daran

Thorsten Wings: gearbeitet oder vor allen Dingen du das Ganze in

Thorsten Wings: ein neues Format zu bringen.

Thorsten Wings: Und jetzt korrigiere mich gleich, wenn ich das

Thorsten Wings: ein bisschen falsch sage, aber ich meine, es ging

Thorsten Wings: ja für dich darum, dass du Lust hattest, Menschen

Thorsten Wings: eben sehr, sehr intensiv zu begleiten.

Thorsten Wings: Wenn wir das mal vergleichen, zum Beispiel mit

Thorsten Wings: dem Podcast, erreichen wir ganz, ganz viele

Thorsten Wings: Menschen und wir können mit ganz vielen Menschen

Thorsten Wings: immer wieder schöne kleine Schritte machen, die

Thorsten Wings: wichtig sind, weil sie gehen in die richtige

Thorsten Wings: Richtung. Und wenn wir uns den Erlebniskongress

Thorsten Wings: anschauen, dann gehen wir da schon wieder ein

Thorsten Wings: paar Schritte mehr. Aber dein Wunsch war es ja,

Thorsten Wings: dass du gesagt hast Hey, lass uns mal was machen,

Thorsten Wings: wo wir in der kleinen Gruppe mit wenig Menschen

Thorsten Wings: ganz nah, ganz eng arbeiten und wirklich mal

Thorsten Wings: wirklich mal einen sehr, sehr weiten Weg gehen.

Julia Christine Hackl: Ja, genau so ist es. Und dass wir uns auch

Julia Christine Hackl: erlauben zu fühlen, uns wahrzunehmen, in der

Julia Christine Hackl: richtigen Umgebung auch zu sein.

Julia Christine Hackl: Und was mir halt einfach in den letzten Jahren so

Julia Christine Hackl: aufgefallen ist. Und es kam alle Projektoren zu

Julia Christine Hackl: mir von 20 bis 60.

Julia Christine Hackl: Ja, dass dieser Leidensdruck immer mehr wird,

Julia Christine Hackl: immer mehr wird Und ich habe auch das Gefühl,

Julia Christine Hackl: umso mehr irgendwie so die die Rolle und die

Julia Christine Hackl: Aufgabe der Projektoren an der Tür anklopft, umso

Julia Christine Hackl: größer wird der Leidensdruck.

Julia Christine Hackl: Und ich habe immer auch versucht zu verstehen,

Julia Christine Hackl: warum habe ich so viele Projektoren in meinem

Julia Christine Hackl: Umfeld und warum ziehe ich ständig Projektoren

Julia Christine Hackl: an? Weil ich das Wochenende auf einem

Julia Christine Hackl: Weiterbildungsworkshop rate mal, was für ein Typ

Julia Christine Hackl: neben mir gesessen ist?

Thorsten Wings: Ja, ein Projektor natürlich.

Julia Christine Hackl: Natürlich, natürlich 500 Leute.

Julia Christine Hackl: Eine Person sitzt neben mir, der Projektor und

Julia Christine Hackl: auch da. Wir kannten uns nicht und es kam immer

Julia Christine Hackl: die Themen auf. Und ich habe dann gesagt Du bist

Julia Christine Hackl: Projektor Ajna und dann haben wir gleich

Julia Christine Hackl: nachgeguckt Natürlich, was ist?

Thorsten Wings: Ja, sehr spannend. Ja, und wir haben ja zum

Thorsten Wings: jetzigen Zeitpunkt das Projektor Power Programm.

Thorsten Wings: Ich weiß gar nicht, seit wie lange.

Thorsten Wings: Seit zwei Monaten. Seit drei Monaten.

Thorsten Wings: Ich glaube jetzt.

Julia Christine Hackl: Ja.

Thorsten Wings: Genau. Und das ist ja so, so spannend gewesen,

Thorsten Wings: weil du hast ja eben noch ganz, ganz viele

Thorsten Wings: Klienten gehabt, die du eben in dieser

Thorsten Wings: individuellen Begleitung hattest.

Thorsten Wings: Und jetzt sind wir eben diesen Schritt gegangen

Thorsten Wings: in einfach ja das Gruppencoaching, weil das halt

Thorsten Wings: super, super, super viele Vorteile hat.

Thorsten Wings: Aber da wollen wir jetzt da gar nicht so tief

Thorsten Wings: reingehen. Aber was mich jetzt mal interessieren

Thorsten Wings: würde, bevor wir über diese Abwärtsspirale reden,

Thorsten Wings: die ich eben ein Phänomen finde Ähm, wie läuft es

Thorsten Wings: denn? Wie fühlt sich das an, mit den ganzen

Thorsten Wings: Projektoren in so einem Raum in der Gruppe zu

Thorsten Wings: sein? Der muss doch vielleicht mal so zwei, drei

Thorsten Wings: Minuten mit.

Julia Christine Hackl: Ja, es ist. Also es ist super spannend.

Julia Christine Hackl: Ich glaube, ich möchte das mal direkt so

Julia Christine Hackl: einführen. Wenn du dir jetzt, wenn du das jetzt

Julia Christine Hackl: hörst und dir erlaubst, das einfach mal zu fühlen

Julia Christine Hackl: und ich weiß wie Projektoren tendieren dann immer

Julia Christine Hackl: dazu, uns auch zurückzunehmen und eher so im

Julia Christine Hackl: Schatten zu agieren.

Julia Christine Hackl: Aber was passiert, wenn ein Raum voller

Julia Christine Hackl: Projektoren zusammenkommt und ein Projektor und

Julia Christine Hackl: alle anderen Projektoren dich sehen, wahrnehmen,

Julia Christine Hackl: wertschätzen, liebevoll sind?

Julia Christine Hackl: Also was da für eine Energie für eine Magie

Julia Christine Hackl: freigesetzt wird, das findest du so halt nicht,

Julia Christine Hackl: weil natürlich haben wir 70 % sakrale, noch

Julia Christine Hackl: andere Typen und es ist immer ein schöner

Julia Christine Hackl: gemischter Haufen von jedem Typen.

Julia Christine Hackl: Aber nur Projektoren an einem Ort zu haben, wo

Julia Christine Hackl: jeder den anderen besser sieht als sich selbst.

Julia Christine Hackl: Das ist Magie, Das ist pure Magie und es ist

Julia Christine Hackl: wunderschön. Es ist sehr entspannend.

Julia Christine Hackl: Es ist sehr liebevoll.

Julia Christine Hackl: Es ist sehr achtsam.

Julia Christine Hackl: Es ist sehr wahrnehmend.

Julia Christine Hackl: Es ist sehr, sehr, sehr erkennend, weil wir uns

Julia Christine Hackl: ja durch den anderen viel erkennen dürfen.

Julia Christine Hackl: Ja, und gerade wo wir selbst blockiert sind und

Julia Christine Hackl: das merke ich auch bei den eins zu eins, da sind

Julia Christine Hackl: wir oft selber ganz krass blockiert.

Julia Christine Hackl: Aber dann stellt jemand eine Frage und auf einmal

Julia Christine Hackl: merkt man so Ah, das ist ja auch ein Thema bei

Julia Christine Hackl: mir. Und hey, ich bin nicht alleine und es gibt

Julia Christine Hackl: da draußen Menschen, die da genauso struggeln wie

Julia Christine Hackl: ich. Und wir gehen jetzt Hand in Hand nach vorne

Julia Christine Hackl: und das ist, wenn ich es in einem Wort

Julia Christine Hackl: beschreiben müsste, heilsam, wirklich heilsam.

Thorsten Wings: So schön. Also, ich habe es richtig spüren können.

Thorsten Wings: Ja. Ja.

Thorsten Wings: Und für mich liegt eben so eine große Faszination

Thorsten Wings: darin. Ich kenne dich ja jetzt schon ein paar

Thorsten Wings: Tage. Ich kenne das Projektor sein mit einem

Thorsten Wings: Projektor sein dadurch schon eine ganze Zeit,

Thorsten Wings: aber es ist jetzt einfach.

Thorsten Wings: Durch das Projektor Powerprogramm wurde ich.

Thorsten Wings: Ja im Grunde genommen auch in eine

Thorsten Wings: wunderwunderschöne Erfahrung reingestürzt.

Thorsten Wings: Dadurch, dass wir so viele Anfragen auf einmal

Thorsten Wings: bekommen haben und du dir ja für jeden einzelnen

Thorsten Wings: wirklich die Zeit nimmst und mit dem erstmal

Thorsten Wings: erarbeitest Wo stehst du und wie erreichen wir

Thorsten Wings: dein Ziel? Sind wir halt darauf gekommen, dass es

Thorsten Wings: sinnvoll ist, dass ich mit den Menschen einfach

Thorsten Wings: dass wir das ein bisschen aufteilen, ein kurzes

Thorsten Wings: Vorgespräch führen dauert meistens so 15 20

Thorsten Wings: Minuten und das ist so, so

Thorsten Wings: beeindruckend für mich zu sehen.

Thorsten Wings: Dass Menschen, die eigentlich so

Thorsten Wings: grundverschiedene Charaktere haben.

Thorsten Wings: Alle. Ich will nicht sagen das gleiche dasselbe

Thorsten Wings: Problem haben, aber ein so gleiches.

Thorsten Wings: Synonymes Problemmuster haben.

Thorsten Wings: Ja, dass es mich jedes Mal wieder wegflasht und

Thorsten Wings: ich diese Menschen mittlerweile so gut verstehe

Thorsten Wings: und so gut fühlen kann und so gut abholen kann.

Thorsten Wings: Und deswegen habe ich jetzt auch zweimal schon

Thorsten Wings: eben gesagt, dass diese Abwärtsspirale, über die

Thorsten Wings: wir sprechen werden, dass es auch ein Phänomen

Thorsten Wings: für mich ist, weil es ist eben dieses Phänomen,

Thorsten Wings: das, dass diese diese kleinen Stellschrauben, die

Thorsten Wings: es dann teilweise schon sind, diese riesengroße

Thorsten Wings: Auswirkung haben.

Julia Christine Hackl: Das ist es. Und das Spannende ist ja auch dabei,

Julia Christine Hackl: das merkst du. Wir reden ja auch immer dann

Julia Christine Hackl: drüber und da ist so viel, ja so viele

Julia Christine Hackl: Herausforderungen und so viele Themen, ja, die

Julia Christine Hackl: sich auch gerade durch diese Abwärtsspirale

Julia Christine Hackl: zeigen. Und am Ende sind das alles bei den

Julia Christine Hackl: Projektoren so unfassbar liebevolle, feinfühlige

Julia Christine Hackl: Menschen, wo man sich denkt, das gibt es nicht.

Julia Christine Hackl: Nee, also das geht doch nicht.

Julia Christine Hackl: Wie kann man so liebevoll und feinfühlig sein und

Julia Christine Hackl: so strahlen?

Julia Christine Hackl: Und man merkt, man spürt, man spürt diese Energie

Julia Christine Hackl: der Menschen. Wir reden ja mit ihnen alle

Julia Christine Hackl: persönlich. Und doch gibt es da dieses Hindernis

Julia Christine Hackl: dieser Gesellschaft.

Thorsten Wings: Na ja.

Thorsten Wings: Und es ist einfach und ich weiß es noch ziemlich

Thorsten Wings: genau, dass es im 2.

Thorsten Wings: 02. Call, den ich hatte, ist dieses Bild

Thorsten Wings: entstanden. Es war einfach da und ich erzähle das

Thorsten Wings: jetzt gerade wirklich fast jedes Mal und ich mag

Thorsten Wings: es auch hier einfach teilen.

Thorsten Wings: Ähm, Du und ich, wir haben ja selber eine Reise

Thorsten Wings: hinter uns und wenn man eben diese Themen

Thorsten Wings: auflöst, Persönlichkeitsentwicklung macht usw,

Thorsten Wings: dann finde ich, kommt dieses Strahlen, was wir

Thorsten Wings: alle in uns haben, immer mehr raus.

Thorsten Wings: Und ich habe einfach dieses Bild bekommen, dass

Thorsten Wings: wir wie so Leuchttürme sind, die mittlerweile da

Thorsten Wings: stehen und strahlen.

Thorsten Wings: Und andere Menschen fühlen sich von dem Licht

Thorsten Wings: entweder angezogen oder auch nicht.

Thorsten Wings: Beides ist in Ordnung und eben zu uns kommen.

Thorsten Wings: Und beim Projektor Powerprogramm geht es darum,

Thorsten Wings: dass wir weitere Leuchttürme erschaffen, dass das

Thorsten Wings: Strahlen aus den Menschen raus und das ist so

Thorsten Wings: berührend für mich, dass sie alle, also wirklich

Thorsten Wings: fast alle in der Mission, die sie selber schon

Thorsten Wings: fühlen oder oder in dem, warum sie da sind,

Thorsten Wings: fühlen, dass sie diese Mission haben, eine

Thorsten Wings: Mission haben, die immer was damit zu tun hat,

Thorsten Wings: der Welt was zu geben.

Julia Christine Hackl: Immer. Immer dieses Helfen und dieses Dienen.

Julia Christine Hackl: Und es ist wie als würden sie wahrnehmen.

Julia Christine Hackl: Es steht vor der Tür, aber es ist diese

Julia Christine Hackl: geschlossene Tür da.

Julia Christine Hackl: Und genau die gehen wir an.

Thorsten Wings: Ja. Wirklich schön.

Thorsten Wings: Und die Abwärtsspirale?

Thorsten Wings: Die hat. Hat eine ganz

Thorsten Wings: interessante Entstehungsgeschichte, die möchte

Thorsten Wings: ich mal kurz erzählen.

Thorsten Wings: Es ist ja so wenn wir beide zusammen etwas

Thorsten Wings: ja auf den Markt bringen möchten, dann

Thorsten Wings: durchlaufen wir eben immer einen spannenden

Thorsten Wings: Prozess. Und ein Teil dieses Prozesses ist, dass

Thorsten Wings: wir irgendwann sagen okay, jetzt möchten wir das

Thorsten Wings: Kind beim Namen nennen. Und dann gibt es meistens

Thorsten Wings: eine Art, ja, Interviewsituation, wo ich dich

Thorsten Wings: dann befrage und sage Ja, was haben die Leute

Thorsten Wings: denn für ein Problem? Woher kommt denn das und wo

Thorsten Wings: wollen die denn hin und in welchen Schritten löst

Thorsten Wings: man das denn? Und ich muss dir ehrlich sagen, du

Thorsten Wings: hast mir das dann so oft erzählt, dass es immer

Thorsten Wings: so ist. Und ich dachte, es kann ja gar nicht

Thorsten Wings: sein, dass die alle gleich sind.

Thorsten Wings: Das kann ja gar nicht sein, dass die alle so

Thorsten Wings: gleich sind. Aber jetzt erlebe ich es ja selber.

Thorsten Wings: Aber ich durfte schon wieder ab und in in diesen

Thorsten Wings: ganzen ich bin ja so der Struktur Mensch habe ich

Thorsten Wings: eben angefangen, dann eine gewisse Struktur darin

Thorsten Wings: zu sehen und ich weiß noch, dann habe ich da mal

Thorsten Wings: so einen kleinen Ansatz von gesehen habt ihr das

Thorsten Wings: gezeigt und dann hat es bei uns halt wieder

Thorsten Wings: Funken gesprüht und wir haben gesagt beide so,

Thorsten Wings: ja, das ist eine Abwärtsspirale.

Thorsten Wings: Sie dreht sich und damit fangen wir jetzt mal an,

Thorsten Wings: Also ich möchte vorausschicken und korrigiere

Thorsten Wings: mich, wenn es nicht stimmt.

Thorsten Wings: Die Basis sind ja immer Konditionierungen.

Thorsten Wings: Ja, ja, das heißt, man könnte jetzt sagen, der

Thorsten Wings: erste Schritt müsste die Konditionierung sein.

Thorsten Wings: Aber wenn man jetzt gleich mal hört, wie diese

Thorsten Wings: Spirale funktioniert, merkt man Nein, die

Thorsten Wings: Konditionierung sind das Fundament, Das ist das,

Thorsten Wings: was erstmal da ist.

Thorsten Wings: Aber dann passiert ja danach das eigentliche

Thorsten Wings: Problem. So und es startet dann mit der

Thorsten Wings: unpassenden Rollenübernahme.

Thorsten Wings: Julia, erzähl doch mal!

Thorsten Wings: Ja.

Julia Christine Hackl: Also grundsätzlich ist es ja so, dass wir in einer

Julia Christine Hackl: Gesellschaft aufgewachsen sind.

Julia Christine Hackl: Also alle, die das hier hören, sind in dieser

Julia Christine Hackl: Gesellschaft aufgewachsen, wo es um höher,

Julia Christine Hackl: schneller, weiter geht. Das heißt, viele

Julia Christine Hackl: Projektoren fangen an, natürlich sich zu

Julia Christine Hackl: vergleichen in den offenen Zentren und das offene

Julia Christine Hackl: Zentrum, was wir alle gleich haben, abseits von

Julia Christine Hackl: anderen, ist ja das offene Sakralzentrum.

Julia Christine Hackl: Also das ist die beständige Konstante und ergo

Julia Christine Hackl: offenes. Sakral heißt halt auch nicht nur, dass

Julia Christine Hackl: wir die Energie übernehmen, sondern sie

Julia Christine Hackl: verstärken sie auch.

Julia Christine Hackl: Und dadurch glauben wir, wir können noch mehr

Julia Christine Hackl: arbeiten und noch härter sein und noch mehr tun

Julia Christine Hackl: und machen und leisten und kreieren und mithalten

Julia Christine Hackl: wollen. Und dann ist dieser Antrieb, irgendwie in

Julia Christine Hackl: uns drinnen dienlich zu sein und helfen zu

Julia Christine Hackl: wollen, was bewirken zu wollen.

Julia Christine Hackl: Und dann diese Nicht-Selbst im offenen Sakral.

Julia Christine Hackl: Und dann tun wir und machen wir.

Julia Christine Hackl: Und meistens ist auch so, das ganz oft ein ganz

Julia Christine Hackl: krasser Perfektionismuswahn dahinter ist.

Julia Christine Hackl: Das heißt, man kann da nicht delegieren, man kann

Julia Christine Hackl: nicht abgeben und da fangt schon an, dass man

Julia Christine Hackl: nicht verstanden hat, dass man für Führung da

Julia Christine Hackl: ist, dass man für Koordination da ist, dass man

Julia Christine Hackl: Menschen und ihre Energien lieben darf.

Julia Christine Hackl: Wenn ich aber alles mache, weil ich nicht

Julia Christine Hackl: delegieren kann, funktioniert das ja nicht.

Julia Christine Hackl: Und das ist schon so der erste Punkt.

Julia Christine Hackl: Ja, muss ich schon so richtig.

Julia Christine Hackl: Da dreht man sich schon um seine eigene Achse und

Julia Christine Hackl: versteht sich nicht oder versteht nicht, warum

Julia Christine Hackl: sich alles so schnell dreht und man gefühlt

Julia Christine Hackl: einfach nicht mitkommt und immer wieder versucht,

Julia Christine Hackl: noch schneller zu sein und noch mehr zu machen

Julia Christine Hackl: und noch mehr zu machen und noch mehr zu machen.

Thorsten Wings: Ja, und ich kann mir vorstellen, dass das

Thorsten Wings: Trügerische daran auch so ein bisschen ist.

Thorsten Wings: Ähm, ich fühle mich ja in diese Rolle

Thorsten Wings: reingezogen, weil ich ja fest davon überzeugt bin

Thorsten Wings: als Projektor, dass das der richtige Weg ist.

Thorsten Wings: Das heißt, ich gehe da rein, glaube, ich bin auf

Thorsten Wings: dem richtigen Weg.

Thorsten Wings: Und da gibt es an sich ja auch erstmal Dinge, die

Thorsten Wings: sich gut anfühlen.

Julia Christine Hackl: Ja, natürlich. Wir dürfen ja auch nicht vergessen,

Julia Christine Hackl: dass ich meine, in was für einem System werden

Julia Christine Hackl: wir groß, Wofür werden wir gewertschätzt, Wofür

Julia Christine Hackl: werden wir anerkannt?

Julia Christine Hackl: Wir sind in einem Leistungssystem, in einem

Julia Christine Hackl: Notensystem. Das heißt, nur das, was ich leiste,

Julia Christine Hackl: bekommt eine Note, bekommt eine Wertschätzung.

Julia Christine Hackl: Wenn ich viel tue und mache, kriege ich Leistung

Julia Christine Hackl: und und Wertschätzung.

Julia Christine Hackl: Wenn ich am Sofa liege und meditiere, sagt keiner

Julia Christine Hackl: zu dir Ganz große Klasse.

Julia Christine Hackl: Es ist so toll, dass du in deiner Energie bist.

Julia Christine Hackl: Hey, wie geht's dir? Boah, ich bin nur gestresst.

Julia Christine Hackl: Ja, ich auch. Wird mehr anerkannt, als zu sagen

Julia Christine Hackl: Ah, mich die letzten Stunden ausgerastet und

Julia Christine Hackl: stehe voll in meiner Kraft.

Julia Christine Hackl: So was ist mit dir falsch?

Julia Christine Hackl: Hallo Gesellschaft.

Julia Christine Hackl: Ja, es ist einfach so ein Punkt.

Julia Christine Hackl: Und dadurch, dass ihr Projektor noch immer für

Julia Christine Hackl: diese Anerkennung und Wertschätzung leisten

Julia Christine Hackl: wollen. Vermeintlich haben wir einen riesen

Julia Christine Hackl: Teufelskreis, der da anfängt.

Thorsten Wings: Ja. Ja, jetzt mache ich eine kurze interne Side

Thorsten Wings: Note und das darf jetzt die ganze Welt hören.

Thorsten Wings: Ich habe ja gerade gesagt, ein bisschen Abstand

Thorsten Wings: zur Mikro und jetzt gehst du ganz nah ran und

Thorsten Wings: redest voll rein. Und ich sehe, das ist dann fast

Thorsten Wings: übersteuert, liebe Julia.

Thorsten Wings: Aber es ist schön zu sehen, dass du hier voll in

Thorsten Wings: meinem Element bist und ganz nah bei den Menschen

Thorsten Wings: dabei sein möchtest. Danke dafür.

Thorsten Wings: Okay, also das heißt Stepp eins.

Thorsten Wings: Wir haben jetzt diese diese unpassende

Thorsten Wings: Rollenübernahme, die sich erstmal trügerisch

Thorsten Wings: richtig anfühlt und gut anfühlt.

Thorsten Wings: Und dann kommen wir in Schritt zwei Überforderung

Thorsten Wings: und Erschöpfung.

Julia Christine Hackl: Ja, genau. Und dadurch, dass Projektoren selten

Julia Christine Hackl: wissen, wann genug ist.

Julia Christine Hackl: Es ist auch eine Frage, die ich immer wieder

Julia Christine Hackl: bekomme Wann weiß ich, dass es reicht, dass ich

Julia Christine Hackl: Pause machen sollte?

Julia Christine Hackl: Ganz simple Antwort für alle, die diese dieses

Julia Christine Hackl: Gold Nugget mitnehmen möchten Falls du erschöpft

Julia Christine Hackl: ins Bett. Hast du was falsch gemacht?

Julia Christine Hackl: Geh mit Energy ins Bett, so dass du sagst, du

Julia Christine Hackl: könntest noch ein Buch lesen.

Julia Christine Hackl: Ja, dann war alles richtig.

Julia Christine Hackl: Aber das ist halt genau der Punkt.

Julia Christine Hackl: Jetzt haben wir dieses Bild von Du drehst dich

Julia Christine Hackl: irgendwie um deine eigene Achse und machst und

Julia Christine Hackl: tust. Und viele haben auch dieses das Thema

Julia Christine Hackl: Einladung korrekte Einladung nicht verstanden.

Julia Christine Hackl: Sie glauben Anerkennung und Wertschätzung kommt

Julia Christine Hackl: nach der Leistung. Das heißt Selbstwert ist an

Julia Christine Hackl: Wertschätzung gekoppelt.

Julia Christine Hackl: Es ist. Das funktioniert so einfach nicht.

Julia Christine Hackl: Da wird es einfach. Es ist falsch kommuniziert

Julia Christine Hackl: worden, meiner Meinung nach.

Julia Christine Hackl: Und das heißt, die ganze Zeit versuchen wir uns

Julia Christine Hackl: in Rollen zu stecken und zu leisten.

Julia Christine Hackl: Wir suchen irgendwie nach Anerkennung, nach

Julia Christine Hackl: Wertschätzung, unseren Sinn in dieser Welt

Julia Christine Hackl: irgendwie zu erfüllen und wir glauben, unseren

Julia Christine Hackl: Sinn erfüllen zu können, funktioniert mit Tun und

Julia Christine Hackl: Handeln und dadurch, dass wir ja keine beständige

Julia Christine Hackl: Energie haben im Sakral und nicht dieses

Julia Christine Hackl: Durchhaltevermögen mitbringen.

Julia Christine Hackl: Ja, fängt es natürlich an, dass es irgendwann

Julia Christine Hackl: kippen muss, irgendwann kippt und ganz oft können

Julia Christine Hackl: wir das sehr gut lange ignorieren.

Julia Christine Hackl: Das sehe ich bei ganz vielen Projektoren.

Julia Christine Hackl: Wie gesagt, ich habe auch 60-jährige schon

Julia Christine Hackl: begleitet. Da ist dann ganz viel Raubbau

Julia Christine Hackl: betrieben, da hat der Körper schon lange

Julia Christine Hackl: aufgegeben und trotzdem versucht man noch im

Julia Christine Hackl: Kopf, das durchzuzwängen.

Julia Christine Hackl: Aber alle möglichen Anteile sind einfach schon

Julia Christine Hackl: erschöpft. Man ist überfordert und eigentlich

Julia Christine Hackl: geht schon sehr lange nichts mehr.

Julia Christine Hackl: Und wir gestehen es uns halt einfach nicht ein.

Thorsten Wings: Was ich auch so spannend finde.

Thorsten Wings: Ich habe das Gefühl, dass ganz, ganz viele da

Thorsten Wings: draußen immer sagen, dass das Problem der

Thorsten Wings: Projektoren und auch gleichzeitig die Lösung

Thorsten Wings: liegt in der Erschöpfung.

Thorsten Wings: Das heißt, ich muss mich ja nur mehr ausruhen.

Thorsten Wings: Aber jetzt haben wir hier die Abwärtsspirale und

Thorsten Wings: ich spoiler mal ganz kurz Das sind jetzt sieben

Thorsten Wings: Schritte, die wir insgesamt haben und wir sind

Thorsten Wings: bei Schritt zwei.

Thorsten Wings: Also die Überforderung, die Erschöpfung ist erst

Thorsten Wings: der absolute Anfang und das bringt uns jetzt

Thorsten Wings: direkt zum nächsten Punkt.

Thorsten Wings: Das heißt, ich bin jetzt Schritt eins in der

Thorsten Wings: unpassenden Rolle, komme jetzt in Überforderung

Thorsten Wings: und Erschöpfung. Und jetzt, Schritt drei haben

Thorsten Wings: wir es mit der fehlenden Wertschätzung zu tun?

Thorsten Wings: Was passiert denn da?

Julia Christine Hackl: Ja, genau. Und das ist genau der Punkt, wo ich

Julia Christine Hackl: auch vorher gesagt habe, wir glauben, das Leben

Julia Christine Hackl: oder unsere Strategie funktioniert so, aber wir

Julia Christine Hackl: warten auf Einladung.

Julia Christine Hackl: Oder kommt endlich eine Einladung Alle Projektor

Julia Christine Hackl: Und super ungeduldig, weil endlich kommt was.

Julia Christine Hackl: Jetzt fühlen wir uns vielleicht ein minimal

Julia Christine Hackl: gesehen, sagen zu allem Ja, ja und dann leisten

Julia Christine Hackl: wir kriegen wir den Auftrag durch diese

Julia Christine Hackl: Einladung. Und normalerweise sollte eine

Julia Christine Hackl: Einladung, eine korrekte Einladung viel Energie

Julia Christine Hackl: freisetzen. Tut sie dann nicht.

Julia Christine Hackl: Das heißt, wir sind in diesem Muster von okay.

Julia Christine Hackl: Wir sind wieder beständig, wir erzwingen das und

Julia Christine Hackl: dann tun wir und tun wir in der Hoffnung, dass

Julia Christine Hackl: Wertschätzung kommt.

Julia Christine Hackl: Aber das ist ja das Problem.

Julia Christine Hackl: Wertschätzung darf nicht am Ende kommen.

Julia Christine Hackl: Das heißt, dadurch ist ja unsere Leistung und

Julia Christine Hackl: Wertschätzung, ergo unser Selbstwert daran

Julia Christine Hackl: gekoppelt und das funktioniert nicht mehr.

Julia Christine Hackl: Das heißt, egal was du tust, egal was du machst,

Julia Christine Hackl: du wirst merken, es kommt nicht diese

Julia Christine Hackl: Wertschätzung, es kommt nicht die Anerkennung, es

Julia Christine Hackl: kommt Kritik oder du wirst einfach nicht gesehen

Julia Christine Hackl: oder du bist halt einer von vielen und alles in

Julia Christine Hackl: dir wird immer grauer und grauer und

Julia Christine Hackl: durchsichtiger. Und du hast das Gefühl, dieser

Julia Christine Hackl: Sinn und dieser Aufgabe, die du in dir fühlst und

Julia Christine Hackl: du zweifelst daran, ob das, ob das, ob das

Julia Christine Hackl: wirklich präsent ist. Also du weißt das gar nicht

Julia Christine Hackl: wirklich stimmt, das ist das da und und dann

Julia Christine Hackl: siehst du immer mehr solche Sachen an, ja, weil

Julia Christine Hackl: dann eine ganze Energie in diese falsche

Julia Christine Hackl: Einladung geht, in diese falschen, nicht

Julia Christine Hackl: vorhandenen Wertschätzungen und du verlierst dich

Julia Christine Hackl: weiter und die Erschöpfung wird dann durch immer

Julia Christine Hackl: wieder größer. Also das springt dann ja immer

Julia Christine Hackl: zusammen und du erkennst dann natürlich keine

Julia Christine Hackl: korrekten Einladungen und dadurch kommst du in

Julia Christine Hackl: falsche Umfelder zu falschen weiteren

Julia Christine Hackl: Einladungen, weil du nicht verstanden hast, wie

Julia Christine Hackl: es funktioniert Und die Wertschätzung bleibt

Julia Christine Hackl: immer noch aus und dadurch kann sich nie Energie

Julia Christine Hackl: freisetzen.

Thorsten Wings: Ja. Und das ist etwas, was mit dem

Thorsten Wings: Außen zu tun hat.

Thorsten Wings: Und Schritt vier geht jetzt halt nach innen und

Thorsten Wings: geht es in die Tiefe.

Thorsten Wings: Das ist nämlich der Vertrauensverlust.

Julia Christine Hackl: Genau, genau.

Julia Christine Hackl: Und das ist der Punkt von Du bist Du hast diese

Julia Christine Hackl: große Sinnhaftigkeit in deinem Herzen.

Julia Christine Hackl: Ja, und alle Projektoren, die ich kenne, die, die

Julia Christine Hackl: fühlen das, die sind für was da.

Julia Christine Hackl: Wenn das fühlen viele Menschen, das fühlen wir

Julia Christine Hackl: alle irgendwo. Aber Projektoren ist es noch was

Julia Christine Hackl: ganz anderes.

Julia Christine Hackl: Und sie spüren aber.

Julia Christine Hackl: Aber was ist es und wann werde ich gesehen und

Julia Christine Hackl: wann kommt das? Und und und wann werde ich wie

Julia Christine Hackl: geleitet und ich stelle mich im Dienste.

Julia Christine Hackl: Aber wie soll das funktionieren?

Julia Christine Hackl: Und es kommt keine Wertschätzung und man ist

Julia Christine Hackl: eigentlich nur noch müde und man ist erschöpft

Julia Christine Hackl: und dann ist man natürlich einfach auch nicht

Julia Christine Hackl: anziehend dadurch.

Julia Christine Hackl: Und irgendwann fragt man sich ja, stimmt das

Julia Christine Hackl: überhaupt? Also ist das, was ich fühle, wahr?

Julia Christine Hackl: Ist das, was ich, was ich mir so sehr wünsche,

Julia Christine Hackl: was ich geben möchte, wahr?

Julia Christine Hackl: Es kommt nie was zurück.

Julia Christine Hackl: Ich gebe und gebe und gebe wie eine Wahnsinnige,

Julia Christine Hackl: aber es kommt nichts zurück.

Julia Christine Hackl: Ist das wirklich der Weg?

Julia Christine Hackl: Und. Und dann verlieren wir das Vertrauen in uns,

Julia Christine Hackl: unsere Fähigkeiten, unsere Intuitionen, in alles,

Julia Christine Hackl: was wir spüren und und und.

Julia Christine Hackl: Vor allem unser unser Leuchten auch.

Thorsten Wings: Ja. Und.

Thorsten Wings: Ich bin da draußen unterwegs als Projektor.

Thorsten Wings: Wenn ich in der Spirale drin bin, in der falschen

Thorsten Wings: Rolle. Es überfordert mich.

Thorsten Wings: Ich kriege keine Wertschätzung.

Thorsten Wings: Durch die Wertschätzung würde ich eigentlich die

Thorsten Wings: Energie kriegen, die ich übermäßig mit der

Thorsten Wings: falschen Rolle verbrauche.

Thorsten Wings: Das heißt massives Energiedefizit.

Thorsten Wings: Jetzt verliere ich das Vertrauen in mich selbst.

Thorsten Wings: Und was müsste ich tun?

Thorsten Wings: Eigentlich müsste ich ja rausgehen, an die

Thorsten Wings: richtige Stelle in der richtigen Energie, um

Thorsten Wings: überhaupt wieder irgendwie da rauskommen zu

Thorsten Wings: können. Aber jetzt passiert Schritt fünf Rückzug

Thorsten Wings: und Isolation.

Julia Christine Hackl: Genauso ist es. Und jetzt ist irgendwann dieser

Julia Christine Hackl: Pegel erreicht von Ich gebe gebe gebe es kommt

Julia Christine Hackl: nichts zurück, alles kostet mir Kraft.

Julia Christine Hackl: Jeder kostet mir Kraft, egal was ich tue.

Julia Christine Hackl: Es führt nie zu Anerkennung.

Julia Christine Hackl: Es führt nie zu Wertschätzung.

Julia Christine Hackl: Ich werde nicht gesehen.

Julia Christine Hackl: Und wenn wir schon sehr lange mit diesem Gefühl

Julia Christine Hackl: unterwegs sind, nicht gesehen zu werden, dann

Julia Christine Hackl: gehen wir. Dann gehen wir weg und dann werden wir

Julia Christine Hackl: auch nicht gesehen. Aber diesen Schmerz leben wir

Julia Christine Hackl: eh schon viel zu lange und der wird uns dann

Julia Christine Hackl: wenigstens nicht mehr gespiegelt, sondern er ist

Julia Christine Hackl: dann halt einfach wie so eine Verbitterung in

Julia Christine Hackl: uns, der dann präsent ist und man wird total kalt

Julia Christine Hackl: und vielleicht auch gefühlsloser.

Julia Christine Hackl: Und es ist wie als würde dich irgendwas so von

Julia Christine Hackl: innen schon längst zerfressen haben und irgendwas

Julia Christine Hackl: in dir hat aufgegeben, obwohl irgendwas in dir

Julia Christine Hackl: trotzdem immer noch schreit und du merkst richtig

Julia Christine Hackl: Nee, so, so kann ich nicht, so will ich nicht.

Julia Christine Hackl: Und alles, was nach natürlich in mir schreit,

Julia Christine Hackl: diese, diese Ruhe und diese Energie auftanken,

Julia Christine Hackl: das machen wir dann irgendwie aber halt auch

Julia Christine Hackl: nicht korrekt.

Julia Christine Hackl: Ja, also auch dieser, dieser Rückzug und sich von

Julia Christine Hackl: Energien lernen und wieder in seine Kraft kommen.

Julia Christine Hackl: Da gibt es den korrekten und den inkorrekten Weg.

Julia Christine Hackl: Und dieser Rückzug und diese Isolation aufgrund

Julia Christine Hackl: dieser Verbitterung, ja zieht dich halt noch

Julia Christine Hackl: weiter. Und gerade diese Verbitterung ist halt ja

Julia Christine Hackl: nichts, was nach außen hin sichtbar ist.

Julia Christine Hackl: Wirklich nicht sichtbar wurde sichtbar.

Julia Christine Hackl: Frustration ist sichtbar, Enttäuschung ist

Julia Christine Hackl: sichtbar. Verbitterung ist so ein Apfel, den du

Julia Christine Hackl: dir von außen anschaust und denkst Oh schön, aber

Julia Christine Hackl: von innen hat er, ist er schon total verfault.

Julia Christine Hackl: Und das ist Verbitterung.

Julia Christine Hackl: Das merkst du dann, weil dann ist Gott und die

Julia Christine Hackl: Welt böse und schlecht und man fängt an das alles

Julia Christine Hackl: alles zu kritisieren und und alles böse zu

Julia Christine Hackl: finden. Und das ist halt genau die andere

Julia Christine Hackl: Energie, die Projektoren eigentlich mitbringen,

Julia Christine Hackl: weil da ganz viel liebevolles, sanftes,

Julia Christine Hackl: feinfühliges Wesen dahinter steckt.

Thorsten Wings: Hm. Ich muss sagen, die

Thorsten Wings: Gespräche, die ich da führe, sind ja.

Thorsten Wings: 5 bis 10 locker die Woche mal mehr

Thorsten Wings: sind manchmal.

Thorsten Wings: Also einige sind echt emotional, da fließen auch

Thorsten Wings: manchmal Tränen. Und ich muss sagen, es packt

Thorsten Wings: mich gerade auch ein bisschen.

Thorsten Wings: Weil wir erzählen das jetzt gerade so, aber es

Thorsten Wings: ist halt diese Geschichten, die da dranhängen.

Thorsten Wings: Hu! Hu! Hu. Hu!

Thorsten Wings: Wirklich? Und das ist.

Thorsten Wings: Es ist so großartig, da einen Weg raus zeigen zu

Thorsten Wings: können und da einen Weg raus zu gehen, der eben

Thorsten Wings: auch funktioniert, ohne dass ich zwei Jahre drei

Thorsten Wings: Jahre dieses jenes welche testen muss.

Julia Christine Hackl: Ja oder alleine dich durchkämpfen musst, weil die

Julia Christine Hackl: Erfahrung bin ich gegangen.

Julia Christine Hackl: Ich habe ich bin da acht neun Jahre alleine durch

Julia Christine Hackl: und ich habe alles ausprobiert und es hat 80 %

Julia Christine Hackl: davon nicht funktioniert. Bis ich verstanden

Julia Christine Hackl: habe, dass nicht alles was gepredigt wird, also

Julia Christine Hackl: Theorie und Praxis, sich manchmal überschneidet

Julia Christine Hackl: und ja, aber ein Hoch auf meine drei Fünfer

Julia Christine Hackl: Linie. Es war offensichtlich meine Aufgabe.

Julia Christine Hackl: Auch ne?

Thorsten Wings: Danke, dass du das Leid auf dich genommen hast.

Julia Christine Hackl: Das tun wir doch alle.

Julia Christine Hackl: Das tun wir doch alle.

Thorsten Wings: Okay? Wir packen das.

Thorsten Wings: Die Abwärtsspirale fertig zu kriegen.

Thorsten Wings: Ja. Also, ich fasse mal kurz zusammen.

Thorsten Wings: Wir sind in der unpassenden Rolle.

Thorsten Wings: Wir kommen in die Überforderung.

Thorsten Wings: Die Wertschätzung fehlt.

Thorsten Wings: Die Energie geht immer weiter runter.

Thorsten Wings: Wir verlieren das Vertrauen in uns selbst.

Thorsten Wings: Der Rückzug kommt, die Isolation kommt.

Thorsten Wings: Dann bricht alles auf mich ein.

Thorsten Wings: Alles kommt zueinander, in der gefehlt.

Thorsten Wings: Es wird noch mehr Energie rausgesogen.

Thorsten Wings: Und dann fangen wir an, wirklich in dieses

Thorsten Wings: Ausbrennen zu kommen, wo es dann echt ungesund

Thorsten Wings: wird. Ausbrennen und Burn out.

Julia Christine Hackl: Genau. Und da fangen wir jetzt an, diese Energie

Julia Christine Hackl: natürlich zu verstärken, weil Projektoren haben

Julia Christine Hackl: von Grund auf ja sowieso Energie.

Julia Christine Hackl: Es ist ja nicht so, als wären wir ein trockener

Julia Christine Hackl: Waschlappen, der irgendwie befeuchtet gehört oder

Julia Christine Hackl: so. Also darum geht es ja gar nicht.

Julia Christine Hackl: Es ist ja auch ein Irrtum, dass wir gar keine

Julia Christine Hackl: Energie haben, aber in diesem Punkt haben wir sie

Julia Christine Hackl: dann nicht. Dann sind wir isoliert, dann sind wir

Julia Christine Hackl: im Rückzug. Das heißt ergo wir sind nicht mehr

Julia Christine Hackl: offen für die richtigen Menschen.

Julia Christine Hackl: Wir haben irgendwie

Julia Christine Hackl: keine Option mehr auf Einladung.

Julia Christine Hackl: Und wenn dir jemand sagt, Einladung funktioniert

Julia Christine Hackl: so, dass du am Sofa sitzt und wartest Ich habe es

Julia Christine Hackl: drei Monate probiert. Das stimmt leider nicht,

Julia Christine Hackl: gell? Und das heißt, du bist komplett isoliert

Julia Christine Hackl: und gerade kann nichts auf dich kommen.

Julia Christine Hackl: Du siehst den Sinn nicht mehr.

Julia Christine Hackl: Du weißt aber auch irgendwie nicht mehr, wie du

Julia Christine Hackl: raus sollst, weil du hast ja die letzten Monate

Julia Christine Hackl: oder Jahre alles gegeben, um voranzukommen.

Julia Christine Hackl: Und diese Strategie funktioniert so nicht.

Julia Christine Hackl: Aber die Welt erklärt ja auch keine andere

Julia Christine Hackl: Strategie. Sie erklärt dir keine andere

Julia Christine Hackl: Strategie. Alle Motivation, Speaker und Energie,

Julia Christine Hackl: Speaker und Leistung, Speaker und Business

Julia Christine Hackl: Speaker sind MCs und Generatoren und erklären,

Julia Christine Hackl: wie das Leben funktioniert.

Julia Christine Hackl: Dann bucht man sich das, dann funktioniert es

Julia Christine Hackl: wieder nicht. Habe ich auch probiert.

Julia Christine Hackl: Also das ist so der Punkt.

Julia Christine Hackl: Ja. Egal welche Lösungen kommen, sie

Julia Christine Hackl: funktionieren einfach meistens nicht und du bist

Julia Christine Hackl: auf dich alleine gestellt und kannst zwar jetzt

Julia Christine Hackl: noch 10.000 Ausbildungen machen, aber darum geht

Julia Christine Hackl: es ja gar nicht, weil was wünschen wir uns ja

Julia Christine Hackl: wieder in unsere Kraft zu kommen, unser Strahlen

Julia Christine Hackl: zu kommen. Das heißt es ist einfach maximiert.

Julia Christine Hackl: Wir sind an einem Punkt angekommen, wo dieses

Julia Christine Hackl: Burn out dann einfach ein Thema ist.

Julia Christine Hackl: Und die einzige Strategie, die wir kennen, wissen

Julia Christine Hackl: wir, bringt uns ja nur wieder rein.

Julia Christine Hackl: Ja, das heißt, wir stehen vor dieser

Julia Christine Hackl: verschlossenen Tür, aber haben auch nicht

Julia Christine Hackl: wirklich gerade Handlungsoptionen.

Julia Christine Hackl: Und jetzt wird es halt super, super, super

Julia Christine Hackl: kritisch.

Thorsten Wings: Hm. Ja.

Thorsten Wings: Und? Der sechste Schritt ist ja dieses Ausbrennen.

Thorsten Wings: Was dann passiert? Ja, und der siebte Schritt ist

Thorsten Wings: dann spannend. In dem siebten Schritt kommt ja

Thorsten Wings: immer wieder dieses Gefühl von okay, ich muss da

Thorsten Wings: ja jetzt raus. Es werden noch mehr

Thorsten Wings: Energiereserven aus dem Körper raus rausgeholt,

Thorsten Wings: die eigentlich als Reserve drinbleiben müssten.

Julia Christine Hackl: Absoluter Raubbau.

Thorsten Wings: Ja, das heißt Schritt sieben Verstärkung der

Thorsten Wings: negativen Muster.

Julia Christine Hackl: Genau. Weil dann kommt sage ich jetzt mal die

Julia Christine Hackl: weltliche Sicht daher und sagt Ja, nehmen Sie

Julia Christine Hackl: sich mal drei Monate raus, gehen Sie mal auf

Julia Christine Hackl: Reha, dann geht es wieder.

Julia Christine Hackl: Dann gehst du genau dorthin, was dich dorthin

Julia Christine Hackl: getrieben hat. Also ich habe ja auch Burnout,

Julia Christine Hackl: Präventionsausbildungen. Ich bin ja auch

Julia Christine Hackl: Trainerin in dem Bereich und die Phasen des

Julia Christine Hackl: Burnouts dürfen wir rückwärts gehen und nicht

Julia Christine Hackl: wieder überspringen und zurückgehen, weil die

Julia Christine Hackl: Wahrscheinlichkeit, wenn du es nicht korrekt

Julia Christine Hackl: rausbringst, sondern nur durch Entspannung ist ja

Julia Christine Hackl: das Problem nicht gelöst ist eine

Julia Christine Hackl: Symptombehandlung. Das heißt genau da passiert es

Julia Christine Hackl: dann okay, du hast dich jetzt rausgenommen, jetzt

Julia Christine Hackl: geht es irgendwie wieder. Du bist zwar noch nicht

Julia Christine Hackl: ganz fit, es ist keine Einladung da.

Julia Christine Hackl: Du gehst zurück in den Job, du gehst zurück

Julia Christine Hackl: dorthin oder jenes.

Julia Christine Hackl: Ja und machst genau das Gleiche wieder.

Julia Christine Hackl: Und so schnell kannst du gar nicht schauen, bis

Julia Christine Hackl: du genau wieder da und bist noch schneller

Julia Christine Hackl: frustriert. Bist noch schneller erschöpft.

Julia Christine Hackl: Du. Die Toleranzgrenze ist gefühlt nicht mehr da.

Julia Christine Hackl: Also es passiert dann wirklich wie in einem

Julia Christine Hackl: Fingerschnipsen von heute auf morgen, dass du

Julia Christine Hackl: genau da reinkommst Und irgendwann und das ist

Julia Christine Hackl: dann der schlimme Part, glaubst du, so

Julia Christine Hackl: funktioniert Leben?

Julia Christine Hackl: Nur so funktioniert Leben und dann wird Leben zur

Julia Christine Hackl: Bürde. Und dann ist Verbitterung Alltag.

Julia Christine Hackl: Und das kannst du dann einem Projektor auch

Julia Christine Hackl: wirklich ansehen.

Julia Christine Hackl: Und dann funktioniert gar nichts mehr, weil dann

Julia Christine Hackl: bist du überall noch nicht einmal ansatzweise in

Julia Christine Hackl: der Nähe deiner eigentlichen Energie und deines

Julia Christine Hackl: Strahlens.

Thorsten Wings: Hm. Und das ist ja im Grunde genommen auch der

Thorsten Wings: Punkt, warum es eine Abwärtsspirale ist.

Thorsten Wings: Weil. Das wiederholt sich ja dann.

Thorsten Wings: Und das habe ich auch so oft jetzt schon gehört

Thorsten Wings: von einigen, die eben einen unpassenden Job

Thorsten Wings: hatten. Und was man vor allen Dingen sagen muss

Thorsten Wings: Es geht gar nicht unbedingt darum, was mache ich

Thorsten Wings: auch das ist oft das Thema, aber vor allen Dingen

Thorsten Wings: wie, mit welcher Energie und Einstellung mache

Thorsten Wings: ich das? Das ist ja viel, viel häufiger die

Thorsten Wings: Sache. Das heißt, diese, diese Neuausrichtung,

Thorsten Wings: die im Projektor Programme der letzte Schritt

Thorsten Wings: ist, ist ja gar nicht Ich kündige jetzt wirklich

Thorsten Wings: meinen Job, beende alle Beziehungen.

Thorsten Wings: Und so weiter und so fort. Sondern das ist ja das

Thorsten Wings: Magische daran, dass plötzlich mit dem, was da

Thorsten Wings: vorkommt, sich das ändert.

Thorsten Wings: Und umgekehrt.

Thorsten Wings: Wenn wir jetzt wieder in diese Abwärtsspirale

Thorsten Wings: gehen, habe ich das einfach so oft jetzt gehört,

Thorsten Wings: dass das einfach gesagt wird.

Thorsten Wings: Ja, ich hatte da halt diesen Job und mir war

Thorsten Wings: wichtig, dass ich so und so bin und dass ich das

Thorsten Wings: mache. Also habe ich immer das und das für alle

Thorsten Wings: anderen abgenommen usw.

Thorsten Wings: Ja, und dann kam der Burnout, dann kam der

Thorsten Wings: Zusammenbruch und dann haben sie gedacht, Sie

Thorsten Wings: haben es verstanden, sind ihren Job zurück, haben

Thorsten Wings: gesagt So, Leute, ich muss was ändern.

Thorsten Wings: Ähm ich brauche eine andere Stelle, haben noch

Thorsten Wings: mehr Verantwortung übernommen, noch mehr Druck,

Thorsten Wings: sich ausgesetzt und sich selber noch mehr Druck

Thorsten Wings: gemacht. Vor allen Dingen.

Thorsten Wings: Mhm. Und dann sind wir im zweiten Loop der

Thorsten Wings: Abwärtsspirale. Genau.

Thorsten Wings: Ja.

Julia Christine Hackl: Genau so ist es.

Thorsten Wings: Ja. Es geht ja in dieser Episode um die

Thorsten Wings: Abwärtsspirale. Die haben wir jetzt, glaube ich,

Thorsten Wings: ganz gut auf den Punkt gebracht.

Thorsten Wings: Lass uns vielleicht ganz kurz, ähm, ja auch den

Thorsten Wings: Blick daraus.

Thorsten Wings: Da mag ich jetzt gar nicht so tief einsteigen mit

Thorsten Wings: dem Blick auf die Zeit.

Thorsten Wings: Aber lass uns vielleicht mal ganz kurz auch

Thorsten Wings: darüber sprechen.

Thorsten Wings: Ja, wie komme ich da raus?

Thorsten Wings: Was sind die Steps? Und da kannst du vielleicht

Thorsten Wings: auch einfach mal so du hast ja ein schönes Modell

Thorsten Wings: im Projektor programm, diese Steps, durch die man

Thorsten Wings: geht. Vielleicht kannst du es auch an die ein

Thorsten Wings: bisschen anlehnen.

Julia Christine Hackl: Ja, also ich glaube, bevor ich an diese, an diese

Julia Christine Hackl: fünf Schritte, die ich da kreiert habe, um

Julia Christine Hackl: rauszukommen, reingehe, ist der allererste und

Julia Christine Hackl: wirklich der wichtigste Punkt, um von all den

Julia Christine Hackl: vielen Gesprächen, die wir führen durften, ist

Julia Christine Hackl: eines ganz klar und da möchte ich so diese Frage

Julia Christine Hackl: in den Raum werfen Wann hast du das letzte Mal

Julia Christine Hackl: etwas nur für dich gemacht?

Julia Christine Hackl: Ja, weil ich weiß, wir Projektoren können

Julia Christine Hackl: Ausbildungen und Weiterbildungen sammeln wie

Julia Christine Hackl: sonst. Was ist die perfekte

Julia Christine Hackl: Kompensationsstrategie unserer Energie?

Julia Christine Hackl: Dass wir die die Energie natürlich in unseren

Julia Christine Hackl: Verstand ziehen, das ist ganz klar.

Julia Christine Hackl: Aber wir machen immer Ausbildungen für andere,

Julia Christine Hackl: damit wir anderen helfen können, damit wir andere

Julia Christine Hackl: verstehen können und hoffentlich uns dabei auch

Julia Christine Hackl: verstehen. Und wann hast du mal nur in dich

Julia Christine Hackl: investiert? Also mal nur was für dich gemacht?

Julia Christine Hackl: Ja. Und ich sehe das so oft so ja und kann ich

Julia Christine Hackl: das dann auch? Und dann könnte ich ja das damit

Julia Christine Hackl: machen und jenes. Vielleicht darf es jetzt

Julia Christine Hackl: einfach einmal um dich gehen.

Julia Christine Hackl: Weil ich glaube, das ist die allerwichtigste

Julia Christine Hackl: Entscheidung. Ich kenne das von mir selber.

Julia Christine Hackl: Wie oft stehe ich auch vor dem Bücherregal oder

Julia Christine Hackl: vor nächsten Ausbildung und denke mir Oh ja, das

Julia Christine Hackl: kann ich ja noch und das kann ich ja dann zu dem

Julia Christine Hackl: und das könnte ja helfen und das, das fehlt den

Julia Christine Hackl: Menschen. Und dann denke ich mir okay, Julia,

Julia Christine Hackl: aber wenn du ein Buch jetzt nur für dich

Julia Christine Hackl: aussuchen würdest, wenn du jetzt die nächste

Julia Christine Hackl: Investition nur für dich tätigen würdest, wie

Julia Christine Hackl: würde es anders ausschauen?

Julia Christine Hackl: Ja, und das war so ein ganz, ganz, ganz, ganz

Julia Christine Hackl: wichtiger Punkt, wo ich weiß, wir alle striegeln

Julia Christine Hackl: und dann Der nächste Punkt ist halt einfach und

Julia Christine Hackl: das hängt damit zusammen Wie viel Zeit nimmst du

Julia Christine Hackl: dir halt für dich? Wir tun und helfen und machen.

Julia Christine Hackl: Wir sind für jeden da. Kinder, Partner, Garten

Julia Christine Hackl: Keine Ahnung. Job.

Julia Christine Hackl: Wir haben ein riesen Verantwortungsbewusstsein.

Julia Christine Hackl: Und wann setzt du dich an?

Julia Christine Hackl: Priorität Nummer eins.

Julia Christine Hackl: Das ist auch so ein ganz großer Punkt.

Julia Christine Hackl: Kommt jedes Mal ja auch in unseren Lifeco ist so

Julia Christine Hackl: wichtig. Und wie oft ich das nicht sage, ich sage

Julia Christine Hackl: es jedes Mal und das ist mir ganz wichtig, es

Julia Christine Hackl: hier auch noch mal zu sagen. Ich glaube auch mit

Julia Christine Hackl: einer gewissen Strenge wenn du das hörst, musst

Julia Christine Hackl: du das auch jetzt mal hören hier.

Julia Christine Hackl: Aber grundsätzlich diese fünf Schritte bauen

Julia Christine Hackl: halt. Und ich könnte über diese fünf Schritte

Julia Christine Hackl: lange reden, wirklich lange reden.

Julia Christine Hackl: Aber im Prinzip geht es halt darum.

Julia Christine Hackl: Der erste Punkt und das machen wir alle ist

Julia Christine Hackl: Wissen aufbauen und das brauchen wir auch, weil

Julia Christine Hackl: da liegt ja unsere Energie irgendwo auf einer

Julia Christine Hackl: Ebene zu verstehen.

Julia Christine Hackl: Wir wollen verstehen, um analysieren, wahrnehmen

Julia Christine Hackl: und begreifen und hinzufügen zu können.

Julia Christine Hackl: Und das ist auch nie das Problem bei uns.

Julia Christine Hackl: Das Problem fängt dann eigentlich auf der zweiten

Julia Christine Hackl: Ebene an, wo es um die Konditionierung geht.

Julia Christine Hackl: Wir haben ganz oft die Konditionierung nicht

Julia Christine Hackl: richtig verstanden. Bzw.

Julia Christine Hackl: Durch diesen boomenden Coachingmarkt wird

Julia Christine Hackl: Glaubenssatz und Sabotagearbeit einfach auch ein

Julia Christine Hackl: bisschen zu schwach meiner Meinung nach ausgelebt

Julia Christine Hackl: mit Oh, du schaust es dir an, du schreibst es

Julia Christine Hackl: auf, du wandelst es positiv und schnappt.

Julia Christine Hackl: Es ist weg. Ist es nicht.

Julia Christine Hackl: Wir müssen dann neuro neurobiologisch herangehen,

Julia Christine Hackl: dass man versteht, wie das Ganze eigentlich

Julia Christine Hackl: funktioniert. Das heißt, es ist wesentlich

Julia Christine Hackl: komplexer, was aber in der Auflösung nicht schwer

Julia Christine Hackl: sein muss. Aber es ist nicht ein es kommt nie

Julia Christine Hackl: wieder vor. Ja. Weil wenn diese Konditionierung

Julia Christine Hackl: nicht klar ist und gerade wir Projektoren mit

Julia Christine Hackl: unserer super offenen Aura wir sind ja ständig

Julia Christine Hackl: konditioniert durch die Wahrnehmung und wir

Julia Christine Hackl: dürfen verstehen, in welchem Rahmen es gut und

Julia Christine Hackl: okay ist und wie wir rauskommen.

Julia Christine Hackl: Verstehen wir nämlich diesen zweiten Schritt

Julia Christine Hackl: nicht, kommen wir nicht zu diesem dritten

Julia Christine Hackl: Schritt, nachdem wir uns alle sehnen, und zwar

Julia Christine Hackl: Entspannung und Wohlbefinden.

Julia Christine Hackl: Wie wohl fühlst du dich eigentlich mit dir?

Julia Christine Hackl: Verstehst du, was gute Entspannung ist oder

Julia Christine Hackl: machst du nur noch zweckgebundene Entspannung?

Julia Christine Hackl: Wenn ich jetzt ein Mittagsschläfchen mache, dann

Julia Christine Hackl: kann ich funktionieren. Wenn ich jetzt das und

Julia Christine Hackl: das mache, dann funktioniert es.

Julia Christine Hackl: Ich trinke jetzt den dritten Kaffee, weil ich

Julia Christine Hackl: muss das ja jetzt noch machen.

Julia Christine Hackl: So, hallo, welcome, Entspannung hast du nicht

Julia Christine Hackl: verstanden. So ganz wichtig Auch hier dürfen wir

Julia Christine Hackl: einsteigen, Denn erst dann, und das ist der ganz

Julia Christine Hackl: wichtigste Punkt ist Du möchtest Stärke und

Julia Christine Hackl: Stabilität in deinem System haben.

Julia Christine Hackl: Du wünschst dir nichts mehr, als einfach, stark

Julia Christine Hackl: und stabil in dir zu sein und dass dein Umfeld

Julia Christine Hackl: und dein Sein und und dieses Strategie, also

Julia Christine Hackl: dieses Gefühl, von außen abhängig zu sein, es ist

Julia Christine Hackl: nur ein Gefühl, stimmt per se ja nicht, dass das

Julia Christine Hackl: aufhört und dass du aber das in dir kreieren

Julia Christine Hackl: kannst. Nur das Problem ist, wir überspringen so

Julia Christine Hackl: oft unser Fundament.

Julia Christine Hackl: Das heißt, was machen wir?

Julia Christine Hackl: Wir bauen ein Betonhaus auf Stelzen.

Julia Christine Hackl: So zack, schnell in die Höhe kommen, schnell nach

Julia Christine Hackl: oben gehen, damit das irgendwann aufhört.

Julia Christine Hackl: Ich tue jetzt viel. Mich anstrengen, viel machen,

Julia Christine Hackl: viel initiieren, viel kreieren, damit das schnell

Julia Christine Hackl: aufhört. Willkommen in deinem Betonhaus auf

Julia Christine Hackl: Stelzen. Dass das zusammenbricht, ist klar.

Julia Christine Hackl: Das heißt, du darfst beim Fundament anfangen.

Julia Christine Hackl: Also Schritt 123.

Julia Christine Hackl: Korrekt gehen. Ja, Und erst dann dürfen wir uns

Julia Christine Hackl: die Frage stellen mit all dem, was ich mitbringe,

Julia Christine Hackl: mit all dem, wer ich bin und all dem werde ich

Julia Christine Hackl: auch sein darf.

Julia Christine Hackl: Wie kann ich in diese Neuausrichtung gehen?

Julia Christine Hackl: Wie darf es für mich eigentlich weitergehen?

Julia Christine Hackl: Wie? Funktioniert das für mich auf korrekter

Julia Christine Hackl: Ebene Einladungen, Wertschätzung, ein

Julia Christine Hackl: Energiehaushalt etc.

Julia Christine Hackl: pp.

Thorsten Wings: Hm. Und was ich da einfach für ein Bild mal

Thorsten Wings: mitgeben möchte. Diese Konditionierungen, die wir

Thorsten Wings: haben, das ist ja nicht einfach nur, dass mir

Thorsten Wings: die Oma vorgemacht hat, dass sie acht Stunden am

Thorsten Wings: Tag am Stück Kartoffeln schälen kann, nebenbei

Thorsten Wings: telefoniert und noch die Zeitung liest, ja, und

Thorsten Wings: auf die Kinder aufpasst.

Thorsten Wings: Das ist es ja nicht. Da sind ja, da sind ja Dinge

Thorsten Wings: in uns passiert jetzt auch mal so Stichwort

Thorsten Wings: Richtung Entwicklungstrauma und so, wo unser

Thorsten Wings: System. Sich Handlungsweisen.

Thorsten Wings: Angeeignet hat, die aus der Sicht unseres Systems

Thorsten Wings: das Überleben gesichert haben.

Thorsten Wings: Stichwort Überlebensstrategien.

Thorsten Wings: Und das heißt, das sind Muster in uns, wo es um

Thorsten Wings: Leben und Tod gagging nach unserem System.

Thorsten Wings: Und deswegen sind die auch nicht einfach mal so

Thorsten Wings: rauszukriegen. Und dass das Bild, was ich, was

Thorsten Wings: ich da einfach habe, ist, dass es manchmal

Thorsten Wings: notwendig ist, jemanden in einem geschützten

Thorsten Wings: Rahmen in eine Erfahrung rein zu

Thorsten Wings: begleiten, wo sein System sagt das kann ich nicht

Thorsten Wings: machen, weil da werde ich sterben.

Thorsten Wings: Aber du baust eben diesen Rahmen auf, der so safe

Thorsten Wings: ist und gehst sozusagen diesen Schritt mit ihnen,

Thorsten Wings: obwohl alles in ihnen sagt das kann nicht

Thorsten Wings: funktionieren. Nein.

Thorsten Wings: Und dann bringst du sie in diese Erfahrung, wo

Thorsten Wings: das System schreit No way, Das wird schiefgehen.

Thorsten Wings: Und plötzlich passiert die Magie.

Thorsten Wings: Das System sagt Das kann gar nicht sein, das muss

Thorsten Wings: ein Wunder, oder nicht möglich.

Thorsten Wings: Ja, plötzlich hat es funktioniert.

Thorsten Wings: Und da passiert ja eben diese Heilung.

Thorsten Wings: Und das ist einfach das, was ich auch beim

Thorsten Wings: Feedback immer so geil finde von den Menschen,

Thorsten Wings: dass sie das eben brauchen und dass du diese

Thorsten Wings: Erfahrung einfach kreiierst und.

Thorsten Wings: Deswegen ist es ja auch so, dass viele sich schon

Thorsten Wings: jahrelang mit Dekonditionierung beschäftigt

Thorsten Wings: haben, aber sind da trotzdem nicht rausgekommen.

Thorsten Wings: Und es ist eben die Mischung daraus, dass du

Thorsten Wings: einerseits die Wissensbausteine, die relevant

Thorsten Wings: sind, so komprimiert hast, dass ich erstmal mit

Thorsten Wings: einem Minimum an Wissen verstehe.

Thorsten Wings: Warum ist das so und wie kann es bald aussehen?

Thorsten Wings: Und diese Perspektive setzt ja in den Menschen

Thorsten Wings: schon die Energie frei, die man braucht, um das

Thorsten Wings: ganze Programm zu absolvieren.

Thorsten Wings: Das heißt, es trägt sich energetisch ja selber.

Thorsten Wings: Genau.

Julia Christine Hackl: Und auch ein richtig wichtiger Punkt.

Julia Christine Hackl: Also ich komme ja auch aus der

Julia Christine Hackl: Persönlichkeitsentwicklung sszene.

Julia Christine Hackl: Ich mache das seit 15 Jahren und die meisten

Julia Christine Hackl: Menschen machen das, um sich zu optimieren, um

Julia Christine Hackl: wieder zu funktionieren.

Julia Christine Hackl: Aber was ist, wenn es nicht darum geht zu

Julia Christine Hackl: funktionieren? Die meisten machen das nicht, um

Julia Christine Hackl: zu heilen, damit dein System ruhig wird.

Julia Christine Hackl: Sondern wir machen das, um weiter funktionieren

Julia Christine Hackl: zu können. Und da beginnt der Fehler.

Thorsten Wings: Ja. Wunderschön.

Julia Christine Hackl: Drop Mike Drop, oder?

Thorsten Wings: Ja. Wunderschön.

Thorsten Wings: Es. Es ist einfach auch schön.

Thorsten Wings: Und deswegen finde ich es so cool, dass wir eben

Thorsten Wings: gefragt wurden, ob wir das mal so auf den Punkt

Thorsten Wings: bringen mit der Abwärtsspirale.

Thorsten Wings: Ich finde es auch schön, dass man einfach mal mal

Thorsten Wings: in dieses Negative richtig reingehen darf und

Thorsten Wings: dass wir einfach mal sagen können Hey, das ist

Thorsten Wings: halt das Ding, was da passiert.

Thorsten Wings: Und da gibt es diese ganzen Irrglauben und

Thorsten Wings: gleichzeitig auch zu sagen, also Stichwort

Thorsten Wings: Überlebensstrategien und so, da brauchst du mit

Thorsten Wings: dir selber keinen Struggle haben.

Thorsten Wings: Also du brauchst in diesen

Thorsten Wings: Selbstvertrauensverlust gar nicht reingehen, weil

Thorsten Wings: dein System hat dich damit überleben lassen.

Thorsten Wings: Ja, aber jetzt ist es eben so weit, dass du dich

Thorsten Wings: mal führen lassen darfst in einen sicheren

Thorsten Wings: Rahmen, in eine Erfahrung, die sich kurz

Thorsten Wings: vielleicht anfühlt, als ergibt das gar keinen

Thorsten Wings: Sinn. Und dann macht es bumm und dann ist die

Thorsten Wings: Magie da. Und das finde ich so schön.

Thorsten Wings: Es ist, es ist so, es tut so weh, es ist so

Thorsten Wings: herzzerreißend. Aber dann ist es auch sehr

Thorsten Wings: schnell so schön. Ja, liebe

Thorsten Wings: Julia, zum Ende der Episode, weil ich fühle, ich

Thorsten Wings: mag es eigentlich so stehen lassen.

Thorsten Wings: Ja, was magst du denn Menschen noch mit auf den

Thorsten Wings: Weg geben?

Julia Christine Hackl: Ich glaube, es ist relativ simpel.

Julia Christine Hackl: Wenn du Projekte oder Projektoren bist, dann ist

Julia Christine Hackl: eine Sache jetzt ganz wichtig für dich.

Julia Christine Hackl: Es darf jetzt gerade mal nur um dich gehen.

Julia Christine Hackl: Jetzt gerade darf es einmal nur um dich gehen.

Julia Christine Hackl: Und das ist das Allerwichtigste, dir selbst

Julia Christine Hackl: gegenüber wieder liebevoll zu sein und

Julia Christine Hackl: wertschätzend zu sein. Das, was du allen Menschen

Julia Christine Hackl: gibst, die jetzt für diesen Moment einmal selber

Julia Christine Hackl: zu geben. Und das ist der erste Schritt zum

Julia Christine Hackl: Aussteigen. Oder einsteigen?

Thorsten Wings: Ja. Und?

Thorsten Wings: Ich. Ich fühle es.

Thorsten Wings: Dann kommt der Kopf und sagt Geht ja nicht, weil

Thorsten Wings: du musst ja das machen, du musst ja das machen.

Thorsten Wings: Das Mein Tipp Schreib das mal auf und lies es dir

Thorsten Wings: mal selber durch. Was hast du dazu noch?

Thorsten Wings: Ja.

Julia Christine Hackl: Ja, ja Oder dieses Aber wenn was passiert, dann?

Thorsten Wings: Ja.

Julia Christine Hackl: Ja. Also ich glaube, wir dürfen verstehen.

Julia Christine Hackl: Alle Menschen. Wir dürfen in unsere Größe kommen.

Julia Christine Hackl: Und es ist ein Wandel auf dieser Welt.

Julia Christine Hackl: Alles wie wir, alles was wir gewohnt sind, werden

Julia Christine Hackl: wir jetzt nach und nach immer mehr hinterfragen.

Julia Christine Hackl: Wahrscheinlich hast du auch schon angefangen, das

Julia Christine Hackl: zu hinterfragen auf dieser Welt.

Julia Christine Hackl: Ja, zu viele Diplome, Ausbildungen,

Julia Christine Hackl: Stabilitäten, materielle Sicherheiten all das

Julia Christine Hackl: dürfen wir jetzt immer wieder mehr hinterfragen

Julia Christine Hackl: und verstehen, dass die einzig stabile Konstante

Julia Christine Hackl: aus uns selbst heraus kreiert werden darf.

Julia Christine Hackl: Und dann dürfen wir einander die Hände reichen

Julia Christine Hackl: und dann können wir gemeinsam einen wunderschönen

Julia Christine Hackl: Turm kreieren. Ja, aber wir dürfen verstehen die

Julia Christine Hackl: Welt ist im Wandel. Und diese, diese

Julia Christine Hackl: Grundenergie, die vor allem ganz viele

Julia Christine Hackl: Projektoren mitbringen, abseits von der

Julia Christine Hackl: menschlichen Perspektive.

Julia Christine Hackl: Nur die Grundenergie ist etwas, wo es jetzt

Julia Christine Hackl: hingehen darf.

Julia Christine Hackl: Umso wichtiger ist, dass wir diese Energie auch

Julia Christine Hackl: leben lernen, um es anderen Menschen weitergeben

Julia Christine Hackl: zu können.

Thorsten Wings: Ja. Und wenn du jetzt die Frage stellst.

Thorsten Wings: Klingt wow.

Thorsten Wings: Oder auch nicht.

Thorsten Wings: Aber ich mag mal, mag mal darüber sprechen, wie

Thorsten Wings: wie denn für mich dieser Weg aussehen könnte.

Thorsten Wings: Weil das ist auch der Punkt, was ich ganz klar

Thorsten Wings: sage es passt ja auch nicht immer.

Thorsten Wings: Also manchmal gibt es auch einfach ähm.

Thorsten Wings: Ist recht selten jetzt gewesen, aber manchmal

Thorsten Wings: gibt es auch. Position, wo jemand steht und wo er

Thorsten Wings: hin will, Wo wir sagen, da matcht das nicht.

Thorsten Wings: Ich würde sagen, das waren jetzt so 5 bis 10 %

Thorsten Wings: der Fälle. Aber wenn du jetzt die Frage hast,

Thorsten Wings: okay, wie sieht das denn bei mir aus?

Thorsten Wings: Dann findest du in den Shownotes einen Link zu

Thorsten Wings: unserem Link Dreh und da ist das Projektor

Thorsten Wings: Programm verlinkt.

Thorsten Wings: Da kannst du einfach nur mal dir das Ganze

Thorsten Wings: durchlesen. Und wenn du sagst hast Interesse da

Thorsten Wings: mal drüber zu sprechen, dann kannst du dich

Thorsten Wings: darüber umgehend und direkt mit uns connecten.

Thorsten Wings: Liebe Julia, ich sage Danke für diese wundervolle

Thorsten Wings: Episode und danke für diese tiefe Emotion, die

Thorsten Wings: wir hier fühlen durften.

Julia Christine Hackl: Ich danke dir, Thorsten.

Thorsten Wings: Und ja, dir, lieber Zuhörer, danke ich natürlich

Thorsten Wings: auch, dass Du gern mit den Hörern an dieser

Thorsten Wings: Episode auf jeden Fall ganz intensiv an deiner

Thorsten Wings: Größe arbeitest.

Thorsten Wings: Macht das weiter, geht diesen Weg für dich.

Thorsten Wings: Und ja, ich freue mich auf die nächste Episode,

Thorsten Wings: wenn wir alle uns dann da wieder hören.

Thorsten Wings: Bis bald. Bis bald.

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