00:00:00:
00:00:01: Herzlich willkommen beim Human Design Creation
00:00:03: Podcast, wo es darum geht, mit Human Design in
00:00:06: die eigene Kraft zu kommen, um das ideale Leben
00:00:08: und gerne auch Business zu kreieren.
00:00:11: In dieser Episode begrüßen dich wieder einmal die
00:00:13: wundervolle Julia Christine Hackl.
00:00:16: Hallo und schön, dass du da bist.
00:00:18: Und Thorsten Wings Das bin ich ja, diese
00:00:22: Episode Wieder mal eine ganz besondere Episode
00:00:26: und es ist so spannend zu reflektieren, wie viele
00:00:28: unserer Episoden denn ganz besonders sind.
00:00:30: Und vielleicht denkst du dir, lieber Zuhörer, ja,
00:00:32: warum ist die denn so besonders?
00:00:35: Erzähl doch mal! Ja, das kann ich dir gerne
00:00:36: sagen, denn die Julia ist ja Prorektorin
00:00:41: und hat in den letzten Monaten etwas ganz,
00:00:46: ganz Wundervolles gemacht, was mich sehr, sehr
00:00:48: berührt. Nämlich sie hat wirklich ihr
00:00:50: Herzensprojekt gefunden und es geht eben darum.
00:00:56: Von Projektoren etwas für Projektoren zu machen.
00:00:59: Und das Besondere an dieser Episode ist, dass wir
00:01:02: hier jetzt einfach mal in ein Thema reingehen,
00:01:04: womit Julia sich ganz besonders gut auskennt, was
00:01:08: eben Teil ihres Herzensanliegen ist Menschen
00:01:10: dabei zu helfen, da rauszukommen und in das große
00:01:14: magische Glück reinzukommen.
00:01:15: Und es geht um den Projektor schmerz und das
00:01:20: Warten auf Einladungen.
00:01:24: Liebe Julia, erzähl uns doch mal, was ist der
00:01:29: Projektor schmerz?
00:01:31: Was ist der Projektor schmerz?
00:01:33: Ich werde es hoffentlich kurz fassen, weil ich
00:01:35: habe sehr, sehr viele Inhalte dazu, auch schon
00:01:40: genau dort, worüber du gerade hier so diesen
00:01:42: Spoiler gemacht hast, kreiert.
00:01:45: Ich habe sehr viel recherchiert, ich habe sehr
00:01:47: viel erlebt, also ich weiß, was das heißt.
00:01:48: Ich weiß, was dieser Projektor schmerz ist und
00:01:50: wie er sich anfühlt.
00:01:51: Und wenn du dir das anhörst und selbst auch
00:01:54: Projektor oder Projektor in bist, dann wirst du
00:01:56: das bestimmt kennen, dass du so irgendwie das
00:01:58: Gefühl hast, irgendwie bist du falsch.
00:02:01: Aber jetzt nicht so wie so ein Alien, dass du so
00:02:03: gar nicht dazu passt. Aber du merkst so all das,
00:02:06: was dir jemand erzählt, funktioniert irgendwie
00:02:08: für dich nicht. Und all das, was jeder tut,
00:02:11: vielleicht mit purer Leichtigkeit, ist für dich
00:02:13: unfassbar anstrengend.
00:02:15: Und manchmal fühlt sich das Leben an, als würde
00:02:17: es dich dann ständig irgendwie so an den
00:02:19: Spielrand spielen.
00:02:20: Und dann, wenn wir in so einem Basketballspiel
00:02:23: sind, denkst du so okay, du bist auf dem
00:02:25: Spielfeld und du bist ready, aber du sollst
00:02:27: Basketball spielen mit verbundenen Händen.
00:02:28: Und denkst du so? Um Gottes willen, warum muss
00:02:31: immer alles so unfassbar anstrengend sein?
00:02:34: Und du bist so müde und hast das Gefühl, mit dir
00:02:36: stimmt ja was nicht. Aber man kann doch nicht
00:02:38: ständig so müde sein und so viel Schlaf brauchen
00:02:41: und so viel Rückzug brauchen und so viel Erholung
00:02:43: brauchen. Das stimmt ja was nicht mit einem.
00:02:46: Und das sind Fragen, die habe ich mir viele Jahre
00:02:50: lang gestellt. Und es kommen ganz viele Menschen
00:02:52: auch immer wieder auf uns zu, die das Gefühl
00:02:55: genau das gleiche Gefühl haben, dass mit ihnen
00:02:57: was nicht stimmt und dass sie zwar sehen, was
00:02:59: nicht funktioniert im Außen und wie es richtig
00:03:02: gehört, aber all das offensichtlich einfach nicht
00:03:05: in diese Welt hineinpasst.
00:03:07: Du bist irgendwie gefühlt auf dem falschen
00:03:09: Planeten. Ich bin ganz ehrlich zu dir.
00:03:10: Nein, das bist du nicht. Also du bist auf jeden
00:03:13: Fall auf den richtigen Planeten.
00:03:15: Und dieser Projektor Schmerz, der unterteilt sich
00:03:18: auch noch mal, wenn man das in der Theorie
00:03:19: Theorie erfassen wollen.
00:03:21: Und das hörst du von viel zu wenigen Menschen da
00:03:23: draußen, die dir Human Design beibringen, dass
00:03:26: der Projektor schmerz sich auch unterteilt in
00:03:28: Projektor scham, in Zerrissenheit, in das
00:03:31: Projektor Burn out, dass das ganz
00:03:32: unterschiedliche Facetten sind, die alle mit
00:03:36: reinspielen in genau und immer wieder den selben
00:03:39: Projekt. Dass also dasselbe, denselben Schmerz,
00:03:42: das Gefühl, dass das einfach alles wahnsinnig
00:03:46: anstrengend ist und du immer nur so kurze
00:03:48: aufleuchtende Momente hast, aber einfach auch
00:03:52: schon müde bist. Also müde von diesem ständigen
00:03:54: Tun und Machen und hoffst, dass einfach
00:03:57: irgendwann was Gutes dabei rauskommt.
00:03:58: Aber jetzt gerade fühlt es sich einfach nicht gut
00:04:00: an, so ganz allgemein.
00:04:02: Das sind so die Gefühle, um die es geht, wenn wir
00:04:04: um Projektor schmerz reden.
00:04:06: Und könnte man jetzt natürlich in der ganzen
00:04:08: Tiefe auch noch näher betrachten.
00:04:12: Ich mag da tatsächlich noch ein bisschen
00:04:13: reinzoomen. Vorher möchte ich aber einfach ähm,
00:04:18: ich möchte ein bisschen wechseln dieser Episode.
00:04:20: Also ich habe ja gerade schon ein bisschen ein
00:04:21: bisschen gespoilert und ähm, ich glaube, wir
00:04:25: können hier einfach verkünden ich habe gerade
00:04:27: schon gesagt, Du als Projektor in hast etwas
00:04:29: ganz, ganz Wundervolles für Projektoren gemacht
00:04:31: Und das ist einfach ja so besonders, weil mich
00:04:34: das so berührt, wie wie du in dieses Leuchten
00:04:38: kommst. Und ja, mit wie viel Engagement
00:04:44: und Magie du das machst.
00:04:47: Also ich weiß auf der faktischen Ebene natürlich,
00:04:49: dass du sau viel Ahnung von Projektoren hast.
00:04:52: Also du hast eh sau viel Ahnung über Human Design
00:04:54: und deine ganzen Coachingmethoden und was du da
00:04:56: alles hast. Aber vor allen Dingen bei Projektoren
00:04:58: merkt man halt. Es ist ein Herzensprojekt.
00:05:02: Ich weiß nicht, ob du dafür geboren bist, aber
00:05:03: ich würde mich nicht wundern, wenn bei dir noch
00:05:05: was viel Größeres kommt.
00:05:06: Aber gerade fühlt es sich so an, als wenn du
00:05:07: dafür geboren bist. Und ich merke, was das mit
00:05:10: mir macht. Ich.
00:05:12: Ich bin ja derjenige, der dich eingeladen hat
00:05:14: grundsätzlich für dieses Projekt.
00:05:15: Und ich merke, dass das, dass diese
00:05:17: Anziehungskraft und dieses Gemeinsame, das diese
00:05:19: Projektor magie einfach etwas mit mir macht, das
00:05:22: ist ein uns kreiert, was unglaublich, ja
00:05:25: powervoll, magisch und besonders ist.
00:05:28: Ähm, okay, also ich will mich jetzt nicht
00:05:31: verhaspeln in den ganzen Lobeshymnen, aber es
00:05:33: bewegt mich stark seit seit mehreren Monaten das
00:05:37: erleben zu dürfen, wie du in diesem Leuchten
00:05:38: bist, aber auch wie du gleichzeitig in dem
00:05:40: Prozess bist, dass du einfach alle Facetten des
00:05:42: Projektor seins noch mal erleben durftest.
00:05:44: Auch mit mir gemeinsam, während du dieses
00:05:47: wundervolle Programm entwickelt hast.
00:05:49: Und jetzt lass uns mal ganz kurz auf den Punkt
00:05:51: bringen. Ich versuche es mal auf den Punkt zu
00:05:53: bringen und du kannst dann ergänzen und dann
00:05:54: gehen wir in den Projektor schmerz noch mal rein.
00:05:56: Alles klar.
00:05:57: Du hast, du hast, oder?
00:05:59: Im Grunde genommen sind es ja wir, weil ich gebe
00:06:01: dir meinen objektiven Input auch noch mal immer
00:06:03: dazu. Wir haben aber du maßgeblich ein Mentorship
00:06:07: Programm entwickelt, was Projektoren da abholt,
00:06:11: wo sie sind.
00:06:13: Und zwar meistens eben in dem Schmerz, in der
00:06:16: Stagnation. Und ich sage jetzt mal nicht in der
00:06:20: Magie, Ja, da holen wir sie ab und bringen sie
00:06:24: systematisch in die Projektor magie rein, in die
00:06:27: Projektor kraft, in diese Weisheit, dahin, dass
00:06:30: sie die Einladung bekommen, dahin, dass sie
00:06:32: wieder vor, vor der wahren Projektor Energie
00:06:35: strotzen. Nämlich so, wie es sein soll, wenn Sie
00:06:37: die ordentliche Portion an Selbstfürsorge und all
00:06:40: das machen, Wenn Sie diese ganzen
00:06:42: Konditionierungen loslassen, damit sie dann das
00:06:45: Leben wirklich so kreieren können, wie sie
00:06:47: gedacht sind, um die Mission, die sie haben, auf
00:06:50: die Welt zu bringen.
00:06:52: Das ist absolut richtig gesagt, da gibt es nichts
00:06:55: zu ergänzen. Thorsten Herrlich.
00:06:59: Ich meine, ich bin ja auch ein Teil davon, dass
00:07:01: ich genau dass ich eben, dass das ja mit dir
00:07:04: immer besprechen darf, dass ich das hinterfragen
00:07:05: darf, dass ich Input hinzu geben darf und dass
00:07:08: das einfach sich so gemeinsam kreiert.
00:07:09: Weil das ist wirklich mal eine Sache, die ich
00:07:11: auch sagen kann. Ein Ein Projektor in seiner
00:07:15: besten Energie macht die Dinge nicht alleine.
00:07:19: Ein Ein Projektor in seiner besten Energie hat so
00:07:23: eine Verbindung, wie wir sie haben.
00:07:25: Ich würde sagen, das ist einer der Zielzustände,
00:07:27: oder?
00:07:28: Ja. Projektoren sind für Teams geschaffen.
00:07:30: Ja, absolut.
00:07:32: So, das heißt, wir haben jetzt gerade, wo wir
00:07:37: diese Episode aufnehmen, eben dieses Mentorship
00:07:39: Programm in seiner neuesten Form, in dieser, in
00:07:43: dieser wundervollen neuen Form veröffentlicht.
00:07:47: Du hast ja schon ganz, ganz viele Projektoren
00:07:49: begleitet und aus diesen ganzen Erfahrungen haben
00:07:51: wir das kreiert. Und jetzt würde ich gerne eben
00:07:54: einfach in diesen Projektor Schmerz, noch ein
00:07:56: bisschen reingehen in die verschiedenen Facetten,
00:07:59: weil ich muss sagen, das ist eben etwas, was mich
00:08:02: sehr bewegt und berührt hat, wie die Welt für
00:08:06: einen Projektor wirklich aussehen kann.
00:08:08: Ich kenne jetzt beide Seiten.
00:08:10: Ich kenne dich in der Form, Du bist da
00:08:12: durchgegangen, du hast es integriert, du
00:08:13: leuchtest und steckst mich mit an und alle
00:08:16: anderen. Und ich sehe das ganze Kundenfeedback,
00:08:17: was wir bekommen. Das ist fantastisch.
00:08:19: Aber ich kenne auch ein paar Projektoren, die
00:08:22: eben sehr in dem Schmerz drin sind.
00:08:23: Und ich kenne natürlich deine Erzählung und ich
00:08:26: mag jetzt einfach mal ein paar Keywords in den
00:08:28: Raum schmeißen. Mach das.
00:08:30: Ja, also das was du gesagt hast, ist ja schon so
00:08:33: dieses. Ja dauernde Müdigkeit.
00:08:36: Aber es geht ja noch ein bisschen tiefer.
00:08:39: Es geht so Richtung Überforderung.
00:08:41: Alles ist mir zu viel.
00:08:43: Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.
00:08:46: Es geht vielleicht sogar in die Starre rein in
00:08:48: den ganz intensiven Phasen, dass ich wie
00:08:50: eingefroren bin, dass ich nicht weiß okay, was
00:08:53: soll ich machen?
00:08:55: Ja, ich nenne das auch immer die
00:08:56: Überforderungsparalyse. Also es ist wirklich so
00:08:58: ein ParalyseZustand, dass du weißt Oh Gott,
00:09:01: alles, alles steht irgendwie an und du weißt, was
00:09:04: um dich ist und du spürst alles und du bist nicht
00:09:07: mehr aufnahmefähig. Und trotzdem nimmst du auf
00:09:09: und bist in so einer richtigen Paralyse von Du
00:09:13: sitzt da und merkst, du kannst dich zwar nicht
00:09:15: entspannen und du kannst nicht loslassen, aber du
00:09:17: kannst auch nicht loslegen.
00:09:19: Das ist so ungefähr das fürchterlichste Gefühl,
00:09:21: was man empfinden kann.
00:09:22: Ja.
00:09:24: Und was ich dann einfach so, so krass finde,
00:09:29: ist, dass ja die nächste Ebene ist, dass das dann
00:09:32: körperlich wird.
00:09:34: Das heißt, wir reden ja dann von diesen
00:09:36: körperlichen Stresssymptomen, Kopfschmerzen,
00:09:38: Muskelverspannungen, Muskelschmerzen, Magen Darm
00:09:41: Probleme, also die komplette Bandbreite, die dann
00:09:44: passieren kann.
00:09:45: Ja, genau. Das ist nämlich immer auf der
00:09:47: körperlichen Ebene, wo es um Verarbeitung und
00:09:49: Stabilität geht.
00:09:50: Und wenn wir etwas nicht verarbeiten können, wenn
00:09:52: es uns zu viel ist, dann wächst es in den Kopf
00:09:54: oder wir können es nicht richtig verdauen.
00:09:57: Oder wir können die Last nicht mehr tragen und
00:09:59: wir Projektor wir sind ja ganz anders angebunden,
00:10:02: das dürfen wir nicht vergessen.
00:10:04: Ich habe auch in der vorherigen Episode mal
00:10:06: gesagt Mit dem offenen Sakral haben wir die
00:10:08: Fähigkeit oder das Potenzial, dann natürlich ganz
00:10:11: anders energetisch aufzunehmen, zu verarbeiten
00:10:13: und das Ganze und das heißt, das sind eben diese
00:10:16: Ebenen, wo wir oft diesen Schmerz und diese
00:10:18: Schwere von jedem Menschen auf dieser ganzen Welt
00:10:21: spüren und alles gefühlt wie auf deinen Schultern
00:10:24: getragen wird. Und wenn dann da Verspannungen in
00:10:27: der Richtung sind, auf Rückenebene,
00:10:29: Wirbelsäulenebene, Nacken, Ebene, Schulter,
00:10:32: Ebene, dann liegt es unter anderem genau an
00:10:35: diesen Aspekten auch Ja.
00:10:37: Ja.
00:10:38: Und dann kommen Dinge hinzu, wie Schlafstörungen,
00:10:42: Konzentrationsschwierigkeiten. Dieses Gefühl von
00:10:45: Ich muss aber noch mehr leisten.
00:10:47: Das ist das ist ja dann dieser dieser
00:10:49: Trugschluss. Und ich finde es gerade so schön,
00:10:51: dass ich das gerade erzählen darf, weil in dem,
00:10:54: in dem Erarbeiten des Programmes und auch
00:10:56: Erarbeiten, wie wir das Ganze zeigen, durfte ich
00:11:00: mich ja mit diesen ganzen Sachen sehr
00:11:01: auseinandersetzen.
00:11:03: Genau.
00:11:03: Und was ich dann halt auch wirklich krass finde,
00:11:06: ist, dass es dann wirklich bis in den Burnout
00:11:09: führen kann.
00:11:11: Ja. Ja, also bis in die höchsten Ebenen des
00:11:14: Burnouts. Und was zum Beispiel ja viele gar nicht
00:11:16: wissen, dass ja Burnout immer anfängt mit über
00:11:20: über. Also diese, diese übertriebene Leistung und
00:11:23: viel machen wollen und und sich beweisen wollen
00:11:26: und dranbleiben wollen.
00:11:27: Und das ist halt bei Projektor en einfach genauso
00:11:29: der Aspekt. Also Bernhard beginnt nicht mit
00:11:32: Müdigkeit und Erschöpfung.
00:11:33: Es hat viele Stadien und die ersten Stadien
00:11:36: beginnen immer, dass du mit sehr viel Leistung
00:11:39: überambitioniert bist, über deine Grenzen gehst
00:11:42: bis hin. Du spürst dich nicht mehr.
00:11:44: Und dann fangen erst diese typischen Symptome an,
00:11:47: die wir gesellschaftlich mit Burnout verbinden,
00:11:49: wie Rückzug, Erschöpfung etc.
00:11:52: pp. Ja.
00:11:54: Und das Side Note wäre jetzt dich vielleicht noch
00:11:56: nicht so gut kennt ist, dass du das ja selber
00:11:59: durchgemacht hast, richtig?
00:12:01: Genau so ist es ja. Ja, du.
00:12:02: Bist komplett durch die ganz dunkle Phase
00:12:04: gegangen.
00:12:05: Und das ist das.
00:12:06: Wo ich ja immer sage und einlade.
00:12:08: Auch in diesen dunklen Zeiten ist das Geschenk
00:12:11: drinnen. Im Kleinen wie im Großen.
00:12:13: Ja, das ist natürlich dann im Großen, wenn du in
00:12:14: dem Burnout bist. Ich habe ja auch mal vor vielen
00:12:16: Jahren meine Erfahrungen damit machen dürfen,
00:12:18: aber das hat dich natürlich befähigt zu wissen,
00:12:21: wovon du redest. Und dadurch, dass du ja selbst
00:12:24: da raus gegangen bist, hast du ja die ganzen
00:12:26: verschiedenen Strategien durchtesten müssen.
00:12:28: Wie kommst du.
00:12:29: Darauf? Ja, und vor allem Ich musste die
00:12:31: Strategien, die ich ja viele Jahre davor gelernt
00:12:34: habe, weil ich habe ja Ausbildungen zu Burnout,
00:12:35: Prävention und dem Ganzen gemacht durfte ich auch
00:12:39: mal erkennen, was funktioniert und was
00:12:40: funktioniert halt nicht.
00:12:41: Ja und was ist nur Theorie und was ist wirklich
00:12:44: praktisch anwendbar und halt auch das Gefühl zu
00:12:47: haben, was bedeutet es wirklich?
00:12:49: Und auch, dass du nach einem Burnout einfach
00:12:52: trotzdem anders bist.
00:12:53: Also es geht nicht mehr so wie vorher und darüber
00:12:56: redet halt auch niemand, dass es nicht mehr
00:12:58: gleich ist, sondern es ist immer ein bisschen
00:13:00: anders danach. Ja.
00:13:04: Unterschreibe ich dir aus meiner Erfahrung heraus
00:13:06: und es hat eine Zeit lang gedauert, bis ich darin
00:13:11: dann das Geschenk erkannt habe, weil dieses
00:13:14: bisschen anders, was jetzt eben heute da ist, hat
00:13:17: mich dazu gezwungen, in eine wundervolle
00:13:20: Leichtigkeit zu kommen, aus der ich heute mit
00:13:22: dieser Leichtigkeit, mit einer guten Energie mehr
00:13:25: kreieren kann als früher.
00:13:26: Genauso ist es. Ist auch.
00:13:28: Das Gefühl war immer, dass diese Änderung mich
00:13:29: jetzt mein Leben lang beeinträchtigen wird.
00:13:32: Ja, tut sie. Aber den Moment nicht, wo ich sie so
00:13:34: richtig integriert habe.
00:13:36: Genau so ist es und das ist mit den ganzen
00:13:38: Aspekten so, auch wenn es darum geht, alles rund
00:13:41: um Projektoren. Ja, wenn wir mehr erfahren über
00:13:44: Human Design, die Projektoren, sei es Strategie
00:13:46: etc. pp. Kommen wir immer wieder drauf.
00:13:49: Es hat nichts mit Einschränkung zu tun und nichts
00:13:52: mit Du bist anders und komisch, sondern es gibt
00:13:56: überall so wundervolle Geschenke, die wir
00:13:59: erkennen dürfen. Nur wir müssen Human Design
00:14:01: anders vermitteln, damit wir es auch verstehen.
00:14:04: Weil ich finde, da draußen am Markt gibt es zu
00:14:07: wenig wirklich greifbare Sachen für Projektoren,
00:14:11: weil es halt meistens einfach wirklich auch von
00:14:13: Energietypen gepredigt wird.
00:14:15: Und zu viele Mythen, was Projektoren total aus
00:14:19: ihrer Kraft wieder rauskickt.
00:14:23: Okay, jetzt sind wir im Projektor schmerz ja
00:14:28: mal mal eingestiegen.
00:14:29: Was ist der Projektor schmerz?
00:14:31: Ja und jetzt lass uns mal verstehen.
00:14:34: Vielleicht sogar so step by step.
00:14:35: Also wahrscheinlich. Du erzählst mal, ich mache
00:14:37: dann die Schritte daraus. Wie kommt es denn zum
00:14:40: Projektor schmerz? Wie manövriere ich mich denn
00:14:42: jetzt da rein als Projektor?
00:14:46: Also ich glaube, dass ich glaube wir
00:14:51: wir also automatisch, ja, dass wir in diese Welt
00:14:55: hineingeboren werden, in eine, eine sakrale Welt,
00:14:58: in eine höher, schneller, weiter Welt, in eine
00:14:59: Leistungsgesellschaft, in eine
00:15:01: Bewertungsgesellschaft hineingeboren werden?
00:15:03: Ich. Die Frage ist gar nicht so, wie kommen wir
00:15:06: da hinein? Sondern es hat von Anfang an bist du
00:15:08: da drinnen gewesen, weil diese Welt hat einfach
00:15:11: nicht für dich gemacht worden ist.
00:15:13: Und trotzdem bist du richtig hier, weil diese
00:15:17: Welt im Wandel ist und das, was jetzt auf uns
00:15:20: zukommt, das ist so viel essenzieller und
00:15:24: wichtiger als das, wo wir herkommen.
00:15:26: Ja, also dort, wo es hingeht, ist wichtiger, als
00:15:28: wo wir herkommen. Das heißt, dieser Projektor
00:15:30: schmerz ist einfach deswegen so auch benannt,
00:15:33: sowieso so ein Allgemeingut, weil ich das immer
00:15:36: schon ein bisschen begleitet hat und wir immer so
00:15:39: stark konditioniert worden sind.
00:15:41: Allein wenn wir uns die Zahlen anschauen 80 %
00:15:43: sakral oder 70 % sakral und und 30 % halt nicht
00:15:48: sakrale Typen. Und was das bedeutet, was unsere
00:15:51: Werte in der Gesellschaft sind und wie wir Erfolg
00:15:54: definieren, wie wir Führung definieren all das
00:15:57: ist halt so abseits und gegen das, was ein
00:16:01: Projektor in seiner natürlichen Form mitbringt.
00:16:03: Ja, das ist genauso wie als würdest du eine
00:16:05: Pflanze mit dem falschen Substrat irgendwie
00:16:08: pflanzen und dich wundern, warum diese Pflanze
00:16:10: nicht aufgehen kann.
00:16:12: Ja, und da müssen wir halt einfach in die
00:16:13: Umgebung gucken. Also ich sage mal so die die
00:16:16: Welt war noch nicht genug bereit.
00:16:19: Das sind ganz viele Vorreiter.
00:16:20: Der Projektor Typ ist der jüngste Typ, es die
00:16:23: wenigsten wussten, dass die wenigsten Projektoren
00:16:25: waren auch in diesen Führungsqualifikationen
00:16:28: unkonditioniert, sondern massiv konditioniert.
00:16:31: Und wir können da so viele Statistiken eigentlich
00:16:33: aufziehen, warum wir da drinnen sind und das
00:16:36: eigentlich nur darin geht, ihn zu erkennen und
00:16:38: wieder Stepp by Stepp rauszugehen, weil die neuen
00:16:41: Energien, diese neuen Werteverschiebungen, die
00:16:43: wir gerade haben, die sind schon viel mehr darauf
00:16:45: ausgelegt. Aber wir müssen halt diesen dieses
00:16:48: Alte erkennen, das Geschenk erkennen und dieses
00:16:51: Neue formen und gestalten, damit auch das
00:16:54: leichter werden kann.
00:16:56: Okay.
00:16:57: Das heißt, was ich jetzt mal daraus höre, ist an
00:17:00: alle Projektoren, Du bist richtig so, wie du
00:17:03: bist. Ja, du hast dir nur ein Zeitpunkt
00:17:06: ausgesucht, wo du auf diese Welt kommst, wo das
00:17:09: Drumherum nicht optimal für dich ist oder anders
00:17:11: gesagt, wo das echt noch kacke für dich ist, wenn
00:17:14: ich das so sagen darf.
00:17:15: Ja, genau.
00:17:16: Jetzt mag ich aber doch eine Antwort auf meine
00:17:19: Frage haben. Also wie kommt es zum Projektor
00:17:20: schmerz? Und ich versuche es jetzt
00:17:21: zusammenzufassen, Das heißt, ich komme als
00:17:24: Projektor auf diese Welt.
00:17:26: Alle um mich rum leisten ohne Ende, weil es halt
00:17:29: größtenteils die Energietypen sind.
00:17:31: Genau. Und jetzt fange ich automatisch an
00:17:36: zu vergleichen bzw die anderen vergleichen.
00:17:38: Ja, ich bin ja erstmal ein Kind.
00:17:41: Ja und dann merke, werde ich plötzlich damit
00:17:43: konfrontiert, dass ich irgendwie nicht in dieser
00:17:47: Frequenz und Quantität machen kann wie die
00:17:50: anderen. Bzw.
00:17:52: Ich kann es vielleicht, aber ich merke, ich bin
00:17:54: nicht zufrieden damit.
00:17:55: Ich bin nicht glücklich damit, dass ich nicht
00:17:57: kann. Es ja erst ein zweiter Schritt.
00:17:59: Ja genau, weil wir kommen ja aus einer Welt wo
00:18:01: wir. Wir kommen ja aus einer Zeitqualität, die er
00:18:05: bis 2020 noch sehr hoch präsent war, wo es immer
00:18:07: um Leistung ging, wo es immer um das Erbauen
00:18:10: ging, um das erschaffen ging.
00:18:12: Wir alle wollten Häuser bauen, viel Geld am
00:18:14: Konto, Urlaub machen, das machen.
00:18:16: 40 Stunden ist der STANDARD.
00:18:18: Ja, Ganztagsschulen sind der STANDARD.
00:18:21: Keiner lehrte Pause oder Entspannung oder Ethik.
00:18:24: Das waren die Schulfächer.
00:18:25: Ja, du wirst ständig benotet für das dein Wissen
00:18:28: und dein Schaffen, aber nicht die Person, die du
00:18:30: bist. Das heißt, wir haben uns eine Welt
00:18:32: aufgebaut und die Welt ist halt einfach auch von
00:18:34: Sakralen aufgebaut gewesen, was per se kein
00:18:37: Vorwurf ist, weil wir haben das gebraucht, damit
00:18:40: wir jetzt die nächste Ebene erreichen.
00:18:42: Nur dort haben wir halt in dem Sinne noch nicht
00:18:45: so ganz hinein gepasst und mussten uns anpassen,
00:18:49: um dazu zu gehören, weil unser Hauptwert war
00:18:52: Nächstenliebe alle für einen.
00:18:54: Und jetzt geht es aber eher also dieses Wir formt
00:18:57: das Ich und jetzt geht es aber immer mehr ab 2020
00:19:00: um dieses Was ist dieses Ich?
00:19:02: Wer ist Individualität?
00:19:03: Wenn ich mit meiner Tante rede, hat sie gesagt
00:19:05: Ich mache keinen Job, damit ich erfüllt bin.
00:19:07: Ich mache einen Job, das am Ende des Monats ein
00:19:08: Geld drauf ist. Ja, unsere Generation ist ganz
00:19:11: anders. Da geht es um Erfüllung, da geht es um
00:19:14: Erfahrung, da geht es um Tiefgang, da geht es um
00:19:16: sich Kennenlernen, da geht es um all die Aspekte.
00:19:19: Also alles, was wir jetzt schon langsam
00:19:20: vorbereitet haben, sind der Projektor qualitäten.
00:19:24: Nur dieses Alte muss man schichtweise abgelegt
00:19:26: werden, was nicht mehr in unsere Zeit passt.
00:19:29: Deswegen sagt man ja, es gibt diesen Wandel von
00:19:32: diesen Manifestoren, die diese Führung die
00:19:34: letzten 1000 Jahre angetrieben haben, hin zu
00:19:36: Projektoren, wo all das einmal neu verstanden
00:19:39: werden darf, dass Führung eine Form der
00:19:41: Co-Creation ist, ein eingeladen werden statt
00:19:44: statt Anarchie. Ja wirklich in so eine Demokratie
00:19:47: zu kommen. Nicht so, wie wir es politisch haben,
00:19:49: aber diese wahre Form, die eigentlich dahinter
00:19:51: steckt, wenn wir uns das philosophisch anschauen,
00:19:53: ja, dass ein auf Augenhöhe ist, statt einfach
00:19:56: diese ganzen hierarchischen Systeme, also all das
00:20:00: verändert sich ja immer mehr und da all das ist
00:20:02: ja auch die Grundkonstitution, also das siehst
00:20:05: du, das sind einfach diese Zeitqualitäten, die
00:20:07: halt einfach auch mit eingespielt haben, ohne
00:20:09: dass irgendwer was dafür kann oder böse ist oder
00:20:12: schuld ist, weil um Schuld ging es nie.
00:20:15: Hm. Okay, also um jetzt noch mal zu der.
00:20:19: Frage.
00:20:19: Und der klaren Antwort zurückzukommen ist dieser
00:20:22: wundervolle Projektor kommt jetzt auf die Welt
00:20:24: und merkt jetzt halt schon, dass alle sehr viel
00:20:27: leisten und sich irgendwie darüber definieren und
00:20:29: dass es ihnen auch gut geht damit und dass sie
00:20:31: Anerkennung für das viele Leisten bekommen.
00:20:33: Klar, ich als Generator finde das geil, halt
00:20:36: wirklich Sachen nach vorne zu bringen und und
00:20:38: eben in der Quantität auch umzusetzen.
00:20:39: Natürlich ist da ist aus meiner Perspektive auf
00:20:41: die Qualität dran, keine Frage.
00:20:43: So, das heißt dieser diese Projektoren werden
00:20:45: jetzt damit konfrontiert.
00:20:46: Das Ganze geht dann so weit in die Arbeitswelt,
00:20:49: dass eben alle das auch machen.
00:20:50: Und jetzt findet der Projektor sich in einer
00:20:52: Situation wieder, wo er eben einfach merkt, ich
00:20:55: versuche da mitzuhalten, versuche ganz, ganz viel
00:20:58: zu machen, aber irgendwie stößt es nicht so auf
00:21:03: diese Akzeptanz wie bei den anderen.
00:21:05: Ich fühle mich nicht so gut damit.
00:21:07: Und jetzt kommen wir in dieses, in dieses Problem
00:21:09: rein, dass der Projektor jetzt nicht mehr in
00:21:11: seiner Energie ist, dass er eben nicht mehr
00:21:14: anziehend ist.
00:21:15: Und der Projektor kommt ja eigentlich in seine
00:21:17: Energie, wenn er eingeladen wird von jemandem.
00:21:21: Genau so, genau so ist es.
00:21:23: Und jetzt können wir eigentlich mal die schöne
00:21:25: Brücke bauen. Was hat es denn mit den Einladungen
00:21:27: auf sich?
00:21:29: Die Einladungen sind also die Strategie des
00:21:31: Projektes. Da haben wir auch eine eigene
00:21:32: Podcastfolge dazu.
00:21:33: Das heißt, ich werde jetzt nicht zu sehr ins
00:21:35: Detail gehen, aber die Einladungen sind
00:21:37: essenziell und trotzdem für jeden Projektor, der
00:21:40: erfährt, er ist Projektor.
00:21:41: Okay, es klingt vielleicht noch irgendwie cool,
00:21:43: aber sobald er erfährt, wie er sein Kompass im
00:21:46: Leben eigentlich sein sollte, seine Strategie, um
00:21:49: noch mehr in seine Kraft zu kommen und dann
00:21:52: erfährt er muss auf Einladungen warten, entsteht
00:21:55: dann steht echt so, so, so ein Grauen.
00:21:58: Ja, und ich kenne das auch noch.
00:21:59: Als ich das erfahren habe, habe ich gedacht Um
00:22:00: Gottes willen, was soll ich?
00:22:03: Ich soll warten, bis mich wer sieht, ich soll
00:22:05: warten, bis mich Wer erkennt, ich soll warten,
00:22:06: dass jemand auf mich zukommt und mich einlädt?
00:22:08: Ich habe doch mein ganzes Leben lang initiiert
00:22:10: wie eine Wahnsinnige, damit ich irgendwas kriege
00:22:13: und ganz typische Projektor Sätze sind.
00:22:15: Ich habe für alles hart gekämpft, ich habe alles
00:22:17: erarbeitet, ich habe das immer schon gemacht und
00:22:19: jetzt soll ich mich zurücklehnen und warten?
00:22:20: So, Ja, das ist so der Klassiker und das ist für
00:22:24: alle, die ich kenne, ein absolutes Grauen.
00:22:26: Also dieses, diese Strategie, dieses Warten ist
00:22:29: für alle, wenn sie es erfahren, ein Hass.
00:22:31: Warum ist das aber so?
00:22:32: Das hat sich ja noch nie einer gefragt.
00:22:34: Ja, warum ist es so?
00:22:35: Bei Human Design sagt man ja, so ist das halt
00:22:37: nicht dran. Finito. So.
00:22:39: Aber warum ist das so?
00:22:41: Die Sache ist halt so und das ist halt mega
00:22:43: spannend. Ich habe mir sehr viele Gedanken drüber
00:22:44: gemacht. Wenn wir halt so massiv konditioniert
00:22:48: sind, dass wir glauben, wir haben uns alles
00:22:50: erkämpfen müssen. Das Leben ist ein Widerstand.
00:22:52: Das Leben ist hart.
00:22:54: Wenn ich nicht hart dafür arbeite, dann ist es
00:22:56: nichts wert. Wenn ich nicht laut bin, dann hört
00:22:58: mich niemand. Egal, ob du meine Meinung hören
00:23:00: willst. Ich sage sie dir trotzdem, weil es ist so
00:23:02: wichtig, das zu hören. Wir sind da so in einer
00:23:05: Massenkonditionierung drinnen und ich spiele das
00:23:08: jetzt mal einfach auf jeden Fall auf das offene
00:23:10: Sakral, weil das haben wir alle.
00:23:12: Naja, du hast dein Leben lang in einem, in einem
00:23:15: falsch konditionierten, also einfach in einem
00:23:18: konditionierten sakral gelebt, immer getan und
00:23:20: immer gemacht. Und auf einmal heißt es Du sollst
00:23:23: nichts machen. Und das ist jetzt der spannende
00:23:25: Aspekt, weil es ist halt also diese Strategie zu
00:23:30: implementieren und wirklich zu leben als
00:23:32: Projektor. Das ist so ungefähr wie Fasten für den
00:23:35: Körper. Wir glauben immer, wir müssen viel essen,
00:23:38: um überleben zu können.
00:23:39: Dann fasten wir mal und dann erkennen wir Hm,
00:23:42: also weniger ist mehr.
00:23:43: Und so viel Energie habe ich noch nie gehabt.
00:23:46: So viel Mist aus meinem Körper draußen.
00:23:49: Auf einmal ist es wie eben in die Energie zu
00:23:54: kommen. Oder zum Beispiel die Menschen glauben
00:23:56: immer noch in unserer Gesellschaft Energie
00:23:57: entsteht durch Kohlenhydrate und Zucker und
00:23:59: dadurch haben wir Power, aber verstehen nicht,
00:24:01: dass es eigentlich Proteine sind, die uns Energie
00:24:03: geben. Verstehen wir aber, dass es Proteine sind,
00:24:05: die uns Energie geben, verzichten auf das andere,
00:24:07: erkennen wir auf einmal, dass diese ganzen
00:24:09: Nachteile nicht mehr da sind.
00:24:10: Ja, also das ist alles nicht gesellschaftlich
00:24:12: relevant, ist immer noch nicht ganz angekommen
00:24:14: bei uns. Haben wir immer noch nicht verstanden,
00:24:16: mussten wir erst ausprobieren, um zu erkennen Ja,
00:24:19: Fasten bringt dir zum Beispiel mehr Energie,
00:24:22: obwohl es im ersten Moment so viel weniger ist
00:24:24: und wir glauben oh Gott, wir verhungern Und das
00:24:26: passiert und das passiert.
00:24:27: Was aber am Ende des Tages nicht stimmt.
00:24:29: Und genau das gleiche ist es mit der Strategie Du
00:24:32: legst diesen ganzen Mist ab, Du reinigst dich
00:24:35: einmal komplett, weil das, was dich nämlich davon
00:24:38: abhalten, in deine Strategie zu kommen, ist
00:24:40: einfach nur deine massive Konditionierung, also
00:24:42: der ganze Mist, der dich nicht du selbst sein
00:24:45: lässt und dadurch natürlich nicht so anziehend
00:24:47: sein lässt. Und da braucht es halt eine mega
00:24:50: Konditionierung, damit du das einmal verstanden
00:24:53: hast und was ist.
00:24:54: Und das hatte ich wahrscheinlich auch noch nie
00:24:56: jemand gefragt Ja, was ist, wenn dieses Warten
00:24:58: auf Einladung nicht irgendein passiver Akt ist,
00:25:01: sondern die Vorbereitungszeit ist?
00:25:03: Ja, und das haben wir halt nicht verstanden.
00:25:06: Es ist eine Vorbereitungszeit.
00:25:07: Mach alles, was du machen möchtest.
00:25:10: Ja, aber.
00:25:11: Und das ist so spannend. Mir hat damals ein Zitat
00:25:13: geholfen und ich habe das wieder raus.
00:25:15: Gesucht. Ja, dass wir das auch verstehen.
00:25:18: Und das Zitat kam damals zu mir, Da habe ich
00:25:20: Geschichte studiert, Das war in meinen
00:25:22: Anfangzwanzigern und ich habe ganz viel so
00:25:24: Zeitgeschichte und so studiert und war da extrem
00:25:27: tief in dieser Ebene von Kriegsgeschehen und
00:25:28: Kriegsgeschichten drin. Und so was sind Menschen
00:25:31: fähig in bestimmten Zeiten und so?
00:25:34: Und du kennst doch sicher diese Generäle oder
00:25:37: diese Machthaber damals in diesen Geschichten,
00:25:39: Filmen, Büchern kurz vor dem Krieg, kurz bevor
00:25:42: irgendwas eingeleitet werden musste, der das
00:25:45: strategisch durchdacht haben muss.
00:25:46: Der ist nicht gerannt wie ein geköpftes Huhn,
00:25:49: kurz bevor da irgendwer eingefallen ist oder
00:25:50: irgendwas passiert ist.
00:25:51: Der hat sich zurückgezogen, der war in seine
00:25:53: Ruhe. Der ist die Strategie noch mal
00:25:55: durchgegangen, damit er in Ruhe kluge
00:25:58: Entscheidungen für das Kollektiv treffen konnte.
00:26:00: Und genauso ist es halt einfach auch für die
00:26:02: Projektoren. Es ist eine Vorbereitungszeit und
00:26:05: Faltenschiene. Dieses Zitat habe ich genau damals
00:26:08: gefunden. Hat gemeint Jetzt muss ich jetzt
00:26:11: vorlesen. Geduld ist Macht.
00:26:13: Geduld ist nicht die Abwesenheit von Handlung,
00:26:16: sondern sie ist Timing.
00:26:18: Sie wartet auf den richtigen Zeitpunkt, um zu
00:26:21: handeln für die richtigen Prinzipien, auf die
00:26:24: richtige Weise.
00:26:25: Und wenn wir das einmal verstanden haben als
00:26:27: Projektoren, dann wird es spannend.
00:26:29: Aber zuerst Fasten ist angesagt.
00:26:34: Wow! Wow, gell?
00:26:37: Also die Metapher mit dem Fasten, die bringst du
00:26:39: jetzt gerade das erste Mal.
00:26:41: Ja, stimmt.
00:26:41: Und die, Die trifft es so auf den Punkt.
00:26:46: Das stimmt. Weißt du?
00:26:47: Weißt du, wie die kam? Du wirst jetzt lachen.
00:26:50: Ich habe eine halbe Stunde Powernap gemacht.
00:26:51: Und da kam sie mir. Ja.
00:26:56: Ja.
00:26:57: Und dass das Bild mit dem mit dem General, also
00:27:00: mit Menschen, die viel Verantwortung tragen und
00:27:03: wirklich eine clevere Entscheidung treffen
00:27:04: dürfen, dass die dann absolut in diese Ruhe und
00:27:07: diese, diesen Rückzug und diese Kleverheit gehen.
00:27:10: Ähm, auch. Wow, Genau.
00:27:13: Ja. Genau so ist es.
00:27:14: Und das dürfen wir einmal verinnerlichen, um was
00:27:16: es ja eigentlich wirklich geht, Abseits von
00:27:19: unserem eigenen Frust, unseren Konditionierungen.
00:27:22: Wir haben nur dann ein Problem mit unserer
00:27:24: Strategie. Umso mehr wir konditioniert sind und
00:27:27: umso mehr wir das ablegen, umso schöner finden
00:27:30: wir sie, weil sie uns Raum zum Atmen gibt und
00:27:33: Raum gibt, wirklich in dieses Strahlen zu kommen.
00:27:36: Ja.
00:27:37: Und jetzt? Jetzt mag ich ein bisschen in das
00:27:40: Mentorship Programm reinzoomen.
00:27:42: Ja, das. Der große Unterschied ist ja das, was
00:27:45: wir bisher gemacht haben, sind ja, also es ist
00:27:47: erstmal der Erlebniskongress.
00:27:49: Das ist natürlich etwas ganz Spezielles, weil da
00:27:51: haben wir eine sehr komplexe Software entwickelt,
00:27:53: die es ermöglicht, dass jeder, der sich
00:27:56: registriert, individuell alles auf sein Chart
00:27:58: angepasst sieht. Dann hast du mit 25 Experten
00:28:00: oder mehr mittlerweile Interviews geführt, um
00:28:02: diese geballte Power reinzuholen.
00:28:04: So, jetzt kann man das Ganze durchgehen und das
00:28:06: ist eine wundervolle Experience.
00:28:08: Dann haben wir Onlinekurse, wo du einfach von A
00:28:11: bis Z erklärst, was ist denn ein Tor und Human
00:28:13: Design und wie kann ich sie die Besonderheiten
00:28:15: der Tore in mein Leben holen? Aber jetzt kommen
00:28:17: wir zum, ähm, zum Mentorship Programm, zum
00:28:21: Projektor powerprogramm.
00:28:23: Das ist halt etwas, wo es ja schon einen auf
00:28:28: einer gewissen Art und Weise ein STANDARD gibt.
00:28:30: Aber der Punkt ist, das ist ja nicht für jeden
00:28:35: das das der Weg da rein ist, ja, dass man eben
00:28:38: mit uns ein Erstgespräch führt und wir wirklich
00:28:41: schauen, ist der jeweilige Projektor genau an der
00:28:46: Stelle, dass du ihm genau damit helfen kannst.
00:28:50: Und da wäre jetzt die Frage, an welcher Stelle
00:28:53: ist er denn, damit du ihm helfen kannst?
00:28:56: Und dann skizzieren wir gleich mal den Weg raus
00:28:58: aus dem Schmerz.
00:29:00: Ja. Also wo bist du?
00:29:01: Auf jeden Fall dort, wo wir am Anfang Podcast
00:29:04: geredet haben. In diesem Schmerz, in dieser
00:29:06: Müdigkeit, in dieser übertriebenen
00:29:08: Leistungsfähigkeit, in diesem.
00:29:10: Alles ist irgendwie gefühlt gegen dich.
00:29:12: Alles ist vielleicht auch nicht mehr positiv.
00:29:14: Es ist anstrengend.
00:29:15: Oder vielleicht auch schon an dem Punkt, wo du
00:29:17: sagst Ich kann gar nicht mehr.
00:29:19: Ja, also da gibt es diese vielen Facetten, wie
00:29:21: sich das bei dir zeigt.
00:29:22: Es kann auch sein, dass du so konditioniert bist,
00:29:24: dass du statt Verbitterung und Erschöpfung nur
00:29:27: Wut und Frustration spürst.
00:29:28: Ja, dann bist du auch einfach sehr viel mit dem
00:29:30: Projekt, mit den Generatoren zusammen und koppelt
00:29:33: diese Energie durch dein System.
00:29:35: Ja, also all das, wo du nicht das Gefühl hast,
00:29:38: dass es leicht ist und schön und die Einladungen
00:29:42: zu dir kommen und du gesehen wirst und du
00:29:45: gewertschätzt wirst, ohne etwas leisten zu
00:29:47: müssen. Ja, wenn das nicht der Fall ist, dann
00:29:52: kannst du auf jeden Fall mal auf diesen Link hier
00:29:54: drunter klicken. Ja.
00:29:57: Genau. In den Shownotes gibt es einen Link zum
00:29:59: Projektor powerprogramm, wo man eben, ähm, sich
00:30:02: anfragen kann, uns anfragen kann für das
00:30:04: Erstgespräch. Und es gibt natürlich noch mehr
00:30:06: Sachen, die die abgeklärt werden, dass das Ganze
00:30:09: passt, weil es dir einfach wichtig ist.
00:30:10: Und das finde ich auch so schön.
00:30:13: Im Vergleich zu einem Onlinekurs, den einfach
00:30:15: jeder buchen kann, ist das ja eben eine eine
00:30:18: Begleitung über mehrere Monate hinweg von einem
00:30:21: klaren Punkt in diesem Schmerz.
00:30:22: Und es geht da dann wirklich dahin, in diese
00:30:25: volle Kraft zu kommen, in dieses wirkliche
00:30:27: Leuchten zu kommen. Und das finde ich einfach so
00:30:29: schön, dass das mal etwas ist, wo wir uns auch
00:30:31: einfach viel mehr Zeit nehmen können, wo wir
00:30:32: wirklich ein Weg mit mit jemandem gehen.
00:30:36: Ja, genau. So ist es.
00:30:37: Und da wirklich auch die richtigen Menschen
00:30:39: zusammenzubringen in einem Ort, der sicher ist,
00:30:42: in dem es sich auf einmal sicher anfühlt, in dem
00:30:44: wir nicht wieder konditioniert werden und wieder
00:30:47: das Gefühl haben, alle anderen sind schneller und
00:30:49: besser, sondern da kommen jetzt Gleichgesinnte
00:30:51: zusammen. Und das ist auch ein Grund, warum du
00:30:53: dich hier bewerben darfst, damit du wirklich die
00:30:56: richtigen Menschen zusammenbringen, damit es am
00:30:58: Ende heilsame Begegnungen sind, die dich auch in
00:31:01: deiner wirklich natürlichen Essenz wieder
00:31:04: bestätigen, die dich verstehen und du nicht
00:31:06: wieder der Außenseiter bist.
00:31:08: Da darf ganz viel Heilung auch entstehen in
00:31:11: diesen Bereichen und da dürfen wir einfach auch
00:31:13: gut hinhören und gut auswählen.
00:31:17: Ja und wie!
00:31:20: Wie sieht der Weg jetzt aus?
00:31:21: Also wie komme ich aus dem Schmerz raus?
00:31:24: Ja, also. Wir fangen natürlich als Menschen immer
00:31:27: an, dass wir es verstehen müssen.
00:31:28: Woher kommen wir?
00:31:29: Warum ist das alles passiert?
00:31:31: Diese Form der Sinnhaftigkeit und dieser
00:31:33: Verstehbarkeit sind zwei der größten
00:31:35: Schlüsselelemente für unser Wohlbefinden und
00:31:38: unser Glück. Sein und unsere Gesundheit.
00:31:40: Und die haben wir mal etabliert, dass wir die zum
00:31:43: einen Wissen mitbringen, aber nicht überfordern.
00:31:45: Das ist uns auch ganz wichtig, weil ich weiß, was
00:31:48: es bedeutet und wie aufnahmefähig man ist, wenn
00:31:50: das Leben um dich herum einfach wahnsinnig
00:31:52: anstrengend ist. Und dann haben wir auch einen.
00:31:56: Ein riesen Riesen Element der Dekonditionierung.
00:31:59: Also der Prozess der Dekonditionierung ist
00:32:02: wahnsinnig essentiell.
00:32:03: Wo wir auch tief reingehen mit sehr vielen Tools,
00:32:06: mit sehr vielen Methoden, dass du wirklich die
00:32:08: Möglichkeit hast, dir nicht nur einen
00:32:10: nachhaltigen Koffer für dein gesamtes Leben
00:32:12: zusammenzustellen, sondern als höchst
00:32:15: konditionierbar stes Typwesen in Human Design ist
00:32:18: es so wichtig, dass du lernst, wie die
00:32:20: Konditionierung wirklich funktioniert.
00:32:23: Ja, und da auch, dass das Ganze nachhaltig ist
00:32:26: und nicht nur jetzt gerade nett ist.
00:32:28: Und dann Stepp by Stepp geht es weiter.
00:32:31: Was bedeutet es auch in diese Entspannungen zu
00:32:33: kommen? Was heißt es für dich, Stabilität zu
00:32:36: finden? Was ist dein ganz eigenes Fundament, um
00:32:38: wirklich zu strahlen?
00:32:39: Wie kannst du dein eigener Leuchtturm werden, um
00:32:42: Leuchtturm für andere zu sein?
00:32:44: Und da haben wir also wirklich.
00:32:46: Also das habe ich letztens zu dir gesagt Thorsten
00:32:48: da fließt in dieses Mentorship Programm rein
00:32:51: Meine letzten 15 Jahre Ausbildungen,
00:32:54: Weiterbildungen, Erfahrungen, Prozesse aus den
00:32:56: tiefsten Tiefen und in höchsten Höhen ist da
00:33:00: reingeflossen. Es ist der absolute Wahnsinn, was
00:33:03: da kreiert worden ist.
00:33:04: Und das kommt da wirklich zusammen gepackt, rein
00:33:07: aus viel Erfahrung, viel Wissen und vor allem
00:33:11: aber auch viel in den Körper bringen, weil das
00:33:14: fehlt uns ja, dass das raushauen, was nicht passt
00:33:17: und das reinbringen, was wieder passt, um in dir
00:33:20: sicher zu werden. Und wie gesagt, dieser
00:33:23: Leuchtturm am Ende des Tages zu werden.
00:33:25: Und was ich da so schön dran finde, ist eben, es
00:33:29: ist grundsätzlich mal Human Design Wir sprechen
00:33:33: die Projektoren an, es ist für Projektoren aber
00:33:36: eben genau das, was du gerade gesagt hast, diese
00:33:38: 15 Jahre Erfahrung, die du da reingebracht hast.
00:33:40: Das fand ich ja auch so schön, dass es ein Teil
00:33:42: dieses Leuchtens gewesen, in das du dann auch
00:33:45: durch dieses Tun immer mehr gekommen bist, weil
00:33:48: es zwar an Projektoren sich richtet und das
00:33:51: gesamte Wissen da drin ist, was notwendig ist,
00:33:54: aber du ja viel mehr Tools noch nutzt, die
00:33:58: außerhalb von Human Design leben, dich aber
00:34:01: systematisch da reinbringen, das dann wirklich
00:34:04: leben zu können. Diese Projektor Magie.
00:34:06: Genauso ist es. Das ist sozusagen über das
00:34:08: hinausgeht, weil wir dürfen nicht vergessen, dass
00:34:11: wir Human Design nicht als eine nächste Schublade
00:34:13: betrachten sollten, sondern dass das eine Brücke
00:34:16: ist, die uns an einen Ort bringt, wo es darüber
00:34:18: hinaus weitergeht.
00:34:19: Und das alles, dass es nicht das nächste
00:34:22: begrenzende Irgendwas ist, wo du nicht wieder
00:34:24: denkst Ja und wie bringe ich das jetzt in mein
00:34:26: Leben? Ja, und was mache ich jetzt damit?
00:34:28: Weil das haben wir alle.
00:34:29: Wir alle haben genügend Aus und Weiterbildungen
00:34:31: und wir können es nicht auf die Straße bringen.
00:34:33: Ja, und das ist jetzt der Unterschied eben.
00:34:36: Ja.
00:34:37: Und was ich auch einfach so, so schön finde, ist.
00:34:42: Diese diese Prinzipien da drin.
00:34:44: Also es gibt ja das Pareto Prinzip mit 20 % des
00:34:48: Aufwandes hast du 80 % des Ergebnisses und jetzt
00:34:50: ist es aber so du kannst das Pareto Prinzip in
00:34:52: sich ja wiederholen und dann hast du plötzlich
00:34:54: mit einem Prozent Aufwand 50 % des Ergebnisses.
00:34:57: Es geht immer wieder weiter auf der einen Seite
00:34:59: ins Kleine, auf der anderen Seite ins Große.
00:35:01: Und was ich so schön finde ist Du hast ja so lang
00:35:05: daran gearbeitet und wir haben ganz oft zusammen
00:35:08: reflektiert, wie wirklich der der perfekte Ablauf
00:35:11: ist, so dass das jetzt echt das hinbekommen hast,
00:35:15: dass man mit sehr, sehr wenig erstem Aufwand
00:35:19: direkt ja diese Früchte ernten kann und direkt
00:35:23: neue Energie bekommt.
00:35:24: Und weil, weil das ist glaube ich einfach so ein
00:35:27: Punkt. Wenn ich mir, wenn ich mir überlege und
00:35:29: rein spüre, wie sich ein Projektor fühlt, der
00:35:32: halt in diesem, in dieser Abwärtsspirale jetzt
00:35:34: lange drin war, dann sagt er jetzt was, Ich soll
00:35:36: jetzt hier noch ein Programm machen und ich soll
00:35:38: mir jetzt Wissen aufbauen.
00:35:39: Aber das ist eben etwas, was du geschafft hast.
00:35:42: So fühlt es sich von meiner Seite auf jeden Fall
00:35:44: ganz deutlich an, dass die Energie, die für das
00:35:47: Programm notwendig ist, das Programm selber
00:35:50: erzeugt.
00:35:51: Ja, innerhalb der.
00:35:52: Ersten Tage schon.
00:35:53: Ja. Ja, da kommt sehr viel zurück und es
00:35:58: ist etwas, was wir so nicht kennen, weil wir
00:36:00: kennen immer nur linear.
00:36:01: Ich investiere Energie und hoffe, irgendwann im
00:36:03: Leben zahlt es sich aus, so der Klassiker.
00:36:06: Aber das ist ein in sich kreisender Moment, wo
00:36:10: jedes Mal, wenn du einen Schritt machst, der
00:36:11: Kreis sich wieder schließt.
00:36:13: Und es geht immer weiter.
00:36:14: Und es ist so viel Erkennen und so viel
00:36:16: Leichtigkeit da. Und jeder einzelne Inhalt
00:36:19: ermöglicht dir immer noch ein Stück feste Mauer,
00:36:23: die dich runterzieht, von selber zu lösen.
00:36:25: Es bröckelt wie von selber ab, in dem du einfach
00:36:28: offen bist und dich darauf einlässt und nicht
00:36:31: indem du es alles immer nur tust.
00:36:34: Du darfst integrieren, du darfst in die Ruhe
00:36:36: gehen. Und das sind wirklich Tools, wo es nicht
00:36:38: darum geht, jetzt vier Stunden Morgenroutinen zu
00:36:40: integrieren, damit du es schaffst.
00:36:42: Zu zweckgebundene Entspannung wirst du hier nicht
00:36:45: finden, sondern es ist wirklich so gut
00:36:48: komprimiert, dass das alles immer wieder von
00:36:52: selber weitergehen darf.
00:36:55: Ja.
00:36:56: Und es ist ja am Ende auch ein Kuriosum.
00:37:01: Weil. Wir denken ja, wenn ich viel mache, schaffe
00:37:05: ich auch viel.
00:37:06: Ja, und.
00:37:07: Das habe ich auch lange Zeit gedacht.
00:37:09: Und ich bin ein Generator.
00:37:10: Ich bin dafür gemacht, halt viel zu schaffen.
00:37:13: Aber selbst ich musste mein Leben die
00:37:15: Leichtigkeit integrieren, ganz bewusst.
00:37:17: Und das darf ich auch immer mehr machen.
00:37:18: Und merke plötzlich, dass selbst bei mir, wenn
00:37:22: ich die Quantität ein bisschen runterschraube und
00:37:24: die Qualität dadurch entstehen darf, dass ich am
00:37:26: Ende mit weniger Aufwand mehr schaffe.
00:37:28: Aber dieser Effekt ist halt bei den Projektoren
00:37:30: und das sehe ich halt bei dir noch mal viel, viel
00:37:33: größer, weil wir wir arbeiten jetzt anderthalb
00:37:37: Jahre zusammen und wir haben Phasen gehabt, wo
00:37:40: wir beide sehr viel gemacht haben und wo du auf
00:37:43: der quantitativen Ebene auch ein bisschen zu viel
00:37:44: gemacht hast. Und es hat.
00:37:45: Uns.
00:37:46: Immer zum selben Punkt geführt.
00:37:49: Jedes Mal zu dem Punkt geführt, dass wir
00:37:51: irgendwann gesagt haben Stopp, irgendwas passt ja
00:37:53: gerade nicht. Stopp, Pause.
00:37:55: Dann kommt immer der Torsten mit seiner Frage Wo
00:37:57: ist das Geschenk? Das ist eine meiner
00:38:00: Leitlinienfragen.
00:38:00: In meinem Leben.
00:38:02: Wo ist das Geschenk daran?
00:38:03: Dann erkennen wir ein Geschenk.
00:38:05: Und dann Jetzt sehe ich das nur auf dich mal!
00:38:09: Dann fängst du an, weniger zu machen.
00:38:12: Und plötzlich sind die Ergebnisse alle da.
00:38:14: Das stimmt ja.
00:38:15: Und dann merke ich wieder so Wow, das geht
00:38:18: eigentlich gar nicht. Es kann doch gar nicht
00:38:20: sein, dass wir jetzt gesagt haben, wir machen
00:38:21: jetzt mal ein bisschen Pause und machen dann
00:38:24: irgendwie weniger und gezielter und mit mehr
00:38:26: Leichtigkeit. Und plötzlich ist es fertig und die
00:38:29: Ergebnisse sind da. Und das Interessante ist es
00:38:31: funktioniert ja alles, was dann in dieser Energie
00:38:33: kreiert wird.
00:38:34: Das stimmt. Es funktioniert echt auch eine Spur
00:38:36: besser, weil dann kommt auch die Zufriedenheit
00:38:38: rein und nicht der Selbstzweifel.
00:38:39: Und das ist dann auch nicht der Perfektionismus.
00:38:41: So laut und die Überoptimierung und der Kritiker,
00:38:44: die sind dann alle nicht so laut.
00:38:46: Die sind ja nur dann laut, wenn du es aus deiner
00:38:48: Nicht-Selbst Energie versuchst zu erzwingen.
00:38:51: Ja.
00:38:52: Und mir?
00:38:53: Mir kommt da so eine Metapher.
00:38:54: Ich glaube, das ist für ein Projektor ein
00:38:57: bisschen so kannst du mal sagen, ob ich da
00:38:58: richtig liege oder nicht.
00:39:00: Da ist eine Klippe und dein Gefühl sagt dir, ich
00:39:03: muss da runter springen. Aber es ergibt ja keinen
00:39:04: Sinn. Da sterbe ich ja.
00:39:06: Ja, aber.
00:39:06: Du musst da runter springen.
00:39:07: Und jetzt fliegst du runter.
00:39:09: Schlägst der Fisch noch den Arm auf und denkst
00:39:11: Boah, jetzt blute ich auch noch.
00:39:12: Aber plötzlich gibt es einen Knall, ein riesen
00:39:14: Knall und dein LebensFallschirm öffnet sich.
00:39:16: Und jetzt kannst du ganz smooth mit kleinen
00:39:19: Bewegungen mit diesem Fallschirm durch dein Leben
00:39:21: navigieren und bist im Flow.
00:39:24: Und die Dinge kommen zu dir.
00:39:27: Absolut ist es also oft.
00:39:28: Und du hast einen schönen Beispiel gebracht, weil
00:39:30: Ra Uru Hu hat immer von der Human Design mechanik
00:39:32: gesprochen. Alles ist eine Mechanik.
00:39:34: Also dein Design ist eine Mechanik und mit dem
00:39:37: Fallschirm ist heute gesagt Ja, vertrau der
00:39:39: Mechanik und sie wird in dem Moment dich genau
00:39:42: dorthin führen, wo du hin sollst.
00:39:45: Ja.
00:39:47: Und ich bin gerade fast ein bisschen verwundert,
00:39:49: wie begeistert ich von diesem ganzen Programm bin
00:39:52: und von dem Ganzen, weil ich bin ja kein
00:39:54: Projektor, aber ich kann wirklich nur sagen.
00:39:58: Das mit dir machen zu dürfen.
00:40:01: Also da fließt ja meine Energie in meinen
00:40:04: Qualitäten auch rein, diese ganzen Strukturen und
00:40:07: dass ich halt, dass ich halt eben ja einfach so
00:40:11: diese ganzen Strukturen machen darf und beim
00:40:13: Marketing unterstützen darf und dass das Teil
00:40:15: auch meiner Vision ist und dass das so
00:40:17: zusammengeht, Das ist so unglaublich schön und
00:40:20: ich liebe es, dass du.
00:40:23: Einfach dieses ganze Konzept, dieses ganze Modell
00:40:26: hast und dass ich einfach weiß, da passiert was
00:40:28: ganz Großartiges und ich kann die Sachen tun, die
00:40:31: ich liebe. Du tust das, was du liebst und wir
00:40:33: kreieren gemeinsam dieses große Das ist ganz,
00:40:35: ganz wundervoll.
00:40:36: Ja.
00:40:37: Jetzt mag ich noch mal ganz kurz in das Ich Ich.
00:40:41: Wir schweifen hier ab und es ist irgendwie schön,
00:40:43: so abzuschweifen.
00:40:43: Jetzt mag ich es dank dir total.
00:40:46: Total. Also wäre ich Projektor ich wäre voll
00:40:48: dabei. Also Hallo.
00:40:50: Stopp. Einmal kurz neu inkarnieren, bitte.
00:40:53: Nein, Das würdest du doof finden.
00:40:55: Wenn ich kurz neu inkarniere.
00:40:56: Ich glaube auch.
00:40:59: Also wir waren ja gerade dabei, wie du aus dem
00:41:01: Schmerz raus kommst. Und ich mag es einfach noch
00:41:02: mal zusammenzufassen. Also natürlich gibt es
00:41:05: erstmal Wissen und da haben wir ja schon gesagt,
00:41:08: das Wissen ist aufgeteilt in die die wenigen
00:41:10: Nuggets, die notwendig sind, damit einfach viel
00:41:12: Energie direkt entsteht.
00:41:13: Und dann haben wir den Dekonditionierungsprozess,
00:41:15: das ist einfach all das weggeht, was mir im Weg
00:41:18: steht wieder oder was mir eher was mir im Weg
00:41:21: steht, aus den Mustern raus zu kommen, die mich
00:41:24: erschöpfen. Dann habe ich den ganzen Bereich,
00:41:26: dass ich eben die ganze Selbstfürsorge
00:41:29: integriere. Aktive Entspannungsräume, einfach ja,
00:41:32: Selbstheilung, Regeneration betreiben, dass ich
00:41:36: dann eben ja diese Projektor kraft nähre, dann
00:41:40: kommt auch mehr Sicherheit dazu.
00:41:41: Und dann gibt es ja den Bereich Stärke und
00:41:44: Stabilität, die aufgebaut wird.
00:41:47: Vielleicht magst du dann noch zwei, drei Sätze zu
00:41:49: sagen.
00:41:49: Ja, also es geht am Ende darum, wenn wir all das
00:41:52: loslassen, was wir nicht sind, dann bleibt immer
00:41:54: die Frage Wer sind wir?
00:41:56: Und das darfst du eben erfahren.
00:41:58: So, wer sind wir und wie viele?
00:42:00: Und was ist möglich?
00:42:01: Und auf einmal willst du?
00:42:03: Die Welt ist dann wieder wie eine Leinwand, die
00:42:05: noch nicht bemalt worden ist und du hast endlich
00:42:07: diesen ganzen Dreck und diese ganzen Fetzen
00:42:09: runtergenommen, die diese Leinwand einfach
00:42:11: bedeckt gehabt haben.
00:42:12: Ja, als Metapher. Und fängst jetzt an, viele
00:42:15: Farben zu kriegen und kreiierst dein Bild.
00:42:18: Und es geht darum, dass du erkennst, wenn Leute
00:42:20: sagen ja, Projektoren haben keine Energie und
00:42:22: Projektoren haben keine Kraft.
00:42:23: Das stimmt alles nicht. Und völlig egal ob du
00:42:26: mentaler Projektor bist oder oder oder Power
00:42:28: Projektor oder so, das hast du sehr wohl.
00:42:31: Aber du musst halt erst in diesen, in dieser
00:42:33: Ebene sein und dieses Verstehen haben, ein
00:42:36: Fundament aufzubauen, dass du erkennst, da ist
00:42:38: unfassbar viel Kraft dahinter.
00:42:40: Ja, aber halt, es funktioniert die Mechanik halt
00:42:42: einfach nur anders. Ja, kannst du ein Auto auch
00:42:45: nicht vergleichen mit irgendeiner Lokomotive?
00:42:47: Beides fährt, beides bringt dich wohin Und
00:42:49: trotzdem funktioniert es anders.
00:42:51: Und da geht es wirklich darum, diese Anteile in
00:42:54: dir, die jetzt endlich gesehen werden wollen, die
00:42:56: entfaltet werden wollen, all das, was in dir so
00:42:59: schlummert, in ein stabiles Fundament zu bringen,
00:43:02: nachdem alles, was du nicht bist, losgelassen
00:43:04: worden ist.
00:43:06: Ja wundervoll.
00:43:08: Und dann gibt es ja auch noch eine
00:43:11: Neuausrichtung, die stattfindet.
00:43:13: Genau. Genau.
00:43:15: Und wenn du dann weißt, wer du bist und wie viele
00:43:17: und was deine Möglichkeiten sind, dann ist nur
00:43:19: noch die Frage Und wie darf's jetzt für dich
00:43:22: weitergehen? Denn ich finde es immer so schade,
00:43:24: wenn Menschen Programme anbieten.
00:43:27: So, hier ist das Wissen und jetzt bist du alleine
00:43:29: gelassen. Und darum geht es eigentlich nicht
00:43:31: mehr. Es geht immer um ein Miteinander.
00:43:33: Es geht jetzt immer auch um Co-Creation und und
00:43:36: und Und So viele mehr Aspekte Und du darfst jetzt
00:43:39: einfach auch dort noch mal lernen.
00:43:41: Was bedeutet es für dich, weiter zu gehen?
00:43:43: Wie möchtest du weitergehen?
00:43:44: Du bist nicht in dem nächsten Stepp nach dem
00:43:46: Programm gleich wieder alleine gelassen, sondern
00:43:48: du bekommst noch mal wirklich eine Richtung mit.
00:43:51: Eine Orientierungshilfe.
00:43:52: Du wirst ausgestattet mit dem richtigen Kompass
00:43:55: und der Trinkflasche und einer Landkarte.
00:43:57: Und all das darfst du dir noch mal nach ganz
00:43:59: deinen Bedürfnissen zurechtgestalten.
00:44:02: Da geht es nicht immer für alle darum, das
00:44:03: nächste Business zu kreieren.
00:44:04: Das können private Ziele sein, persönliche Ziele
00:44:08: sein und und darüber hinaus und sehr viel mehr.
00:44:11: Und da geht es darum Wie darf es jetzt für dich
00:44:14: weitergehen, ohne dass du gleich einfach im
00:44:16: freien Fall fallen gelassen wirst?
00:44:20: Wunderwunderschön. Also dich, lieber Zuhörer,
00:44:23: Vermutlich, lieber Projektor, möchte ich ganz
00:44:26: herzlich einladen, wenn du das Gefühl hast, das
00:44:28: könnte was für dich sein.
00:44:29: In den Shownotes findest du wie gesagt einen
00:44:30: Link, wo du mehr Informationen dazu findest und
00:44:33: dann kannst du da einfach mal eine Anfrage
00:44:35: stellen für ein Erstgespräch und dann, ja, können
00:44:38: wir einfach darüber sprechen, wie denn für dich
00:44:42: genau diese Reise aussehen könnte, Ganz explizit
00:44:46: für deine Situation, in der du jetzt gerade bist
00:44:49: und wo du explizit hin möchtest.
00:44:52: Und dann sehen wir, ob das übereinander passt.
00:44:55: Was, liebe Julia, möchte noch gesagt werden?
00:45:00: Ich will einfach sagen Sei mutig.
00:45:03: Erlaubt dir, dich so deinem Dasein auch
00:45:05: hinzugeben. Es ist wirklich eine nächste Ebene,
00:45:08: um raus aus diesem Kampf zu kommen.
00:45:10: Und ich habe über 25 Jahre lang geglaubt, das
00:45:13: Leben ist ein Kampf und das schon von klein an
00:45:16: und ich weiß, dass es das aber nicht sein muss.
00:45:18: Und ich würde mir für dich einfach wünschen, dass
00:45:20: du das auch lernen darfst, dass Wertschätzung und
00:45:24: Anerkennung kommt, ohne dass du was dafür tun
00:45:27: musst, ohne dass du jemand sein musst.
00:45:30: Dass du niemals Wertschätzung und Anerkennung an
00:45:33: deine Leistung koppeln solltest.
00:45:35: Weil das vernichtet dir jedes Mal deinen
00:45:37: Selbstwert. Jedes Mal.
00:45:39: Das ist sehr viele Mythen da draußen gibt über
00:45:42: Projektoren und das deine, dass die Hingabe an
00:45:45: dein Design, die Hingabe an deine Strategie dir
00:45:48: wirklich keine Energie kostet.
00:45:50: Und ich glaube, das ist das so Unheimliche und
00:45:53: das Magische zugleich, was wir lernen dürfen,
00:45:56: weil du wirklich so magnetisch bist, wenn du es
00:45:58: dir endlich mal erlaubst.
00:46:00: Ja, dass das Leben dir immer die richtigen
00:46:03: Menschen und die richtigen Möglichkeiten bringt.
00:46:06: Auch in den Momenten, wo du vielleicht gerade am
00:46:08: wenigsten dran glaubst.
00:46:11: Hm.
00:46:12: Wunderschön. Und mit diesem wunderschönen Schluss
00:46:16: möchte ich es ehrlich gesagt stehen lassen.
00:46:18: Liebe Julia.
00:46:19: Wie so oft danke ich dir für diese wundervolle
00:46:21: Episode, in der wir ja einen Einblick geben
00:46:24: durften. Und ich danke dir vor allen Dingen, dass
00:46:26: ich in dieser Episode so sehr meine Begeisterung
00:46:30: teilen durfte. Das war eigentlich gar nicht
00:46:31: geplant.
00:46:33: Aber es darf immer frei fließen bei uns.
00:46:35: Das ist doch das Schöne. Ja.
00:46:38: Also ich danke dir für diese wundervolle Episode
00:46:40: und dir, lieber Zuhörer, Danke.
00:46:42: Wie so oft auch von Herzen, dass du ja einfach an
00:46:45: dir arbeitest und vor allen Dingen, wenn du ein
00:46:46: Projektor bist, danke ich dir, dass du durch die
00:46:48: Arbeit an dir ja mehr in diese Energie und Kraft
00:46:52: kommst und diese Weisheit, die eben uns hilft,
00:46:55: kollektiv. Ja, die neue Welt zu kreieren.
00:46:59: Also danke, danke, danke.
00:47:00: Alles Liebe. Und bis bald.
00:47:02: Bis bald.
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