Das Geschenk im Nicht-Selbst des Projektors

Shownotes

Alle Links zu dieser Episode und weitere Informationen findest du unter https://human-design-creation.de/links/pc/27-nicht-selbst-projektor

Transkript anzeigen

00:00:00:

00:00:01: Herzlich willkommen beim Human Design Creation

00:00:03: Podcast, wo es darum geht, mit Human Design in

00:00:05: die eigene Kraft zu kommen, um das ideale Leben

00:00:08: und gerne auch Business zu kreieren.

00:00:10: In dieser Folge begrüßen dich wieder die

00:00:12: wundervolle Julia Christine Hackl.

00:00:14: Hallo und schön, dass du da bist.

00:00:16: Und Thorsten Wings Das bin ich ja.

00:00:21: Wer da draußen denkt Mensch, Julia und Thorsten,

00:00:24: die haben es ja so drauf, was die alles wissen.

00:00:29: Also bei denen, also die werden ja nie in ihrem

00:00:32: Nichtselbst sein, die beiden.

00:00:34: Wer das glaubt, der täuscht sich.

00:00:37: Denn manchmal habe ich das Gefühl, dass gerade

00:00:41: weil wir das machen, was wir machen, also diese

00:00:45: große Vision haben, Human Design in die Welt zu

00:00:48: bringen, das jedem zur Verfügung zu stellen,

00:00:50: jedem in seine Kraft zu bringen.

00:00:51: Ich glaube, dass gerade deswegen das Leben bei

00:00:54: uns beiden ganz oft ganz intensiv rüttelt und

00:00:57: Fragen stellt wie Meint ihr das ernst?

00:01:00: Wollt ihr diesen Weg wirklich gehen?

00:01:03: Also wenn ihr anderen das beibringen wollt, dann

00:01:05: müsst ihr auch bei euch anfangen.

00:01:08: Ja, also dieser Klassiker von G.

00:01:11: Das, was du predigst Walk the Talk.

00:01:14: Da dürfen wir ganz viel durch.

00:01:17: Ja?

00:01:17: Ja. Und deswegen ist das hier mal eine Inside

00:01:21: Folge. Wir haben gestern eine sehr

00:01:25: hochinteressante Erkenntnis gemeinsam gehabt, ein

00:01:27: schönes Gespräch gehabt und haben gesagt Komm,

00:01:29: lass uns doch direkt eine Podcast Episode dazu

00:01:32: aufnehmen und wir starten jetzt direkt rein.

00:01:34: Und ich kann so viel sagen es geht, wie der Titel

00:01:37: des Podcasts ja schon sagt, um das Geschenk des

00:01:40: nicht selbst eines Projektors.

00:01:43: Natürlich haben auch die nicht Selbste der

00:01:45: anderen Typen immer ein Geschenk in sich.

00:01:47: Aber heute zoomen wir in das Projekt doch nicht

00:01:49: selbst. Und ich möchte kurz nochmal

00:01:54: ausholen. Also es ist in unserer Zusammenarbeit

00:01:57: auch noch sehr, sehr spannend, dass wir immer

00:02:00: wieder merken, dass wir sehr viel Parallelen

00:02:02: haben. Das ist sehr viel Synchronizitäten gibt

00:02:05: und so ist es vor.

00:02:07: Ich würde sagen drei Wochen so gewesen, dass ich

00:02:11: in meinem Nichtselbst unterwegs war.

00:02:14: Ich habe mich vor vielen, vielen Jahren sehr,

00:02:16: sehr viel stressen lassen in meinem Job.

00:02:18: Und das habe ich dann abgelegt.

00:02:20: Und vor drei Wochen ungefähr gab es eine

00:02:23: Verkettung von Ursachen, eine Konstellation von

00:02:26: Dingen, die einen unglaublichen Druck auf mich

00:02:29: ausgelöst haben, ähm, den ich mir natürlich

00:02:32: selber gemacht habe. Ganz klar.

00:02:35: Und das hat dazu geführt, dass ich in ein

00:02:38: wundervolles Workaholic Muster reingegangen bin

00:02:40: und gefühlt einfach mal Tag und Nacht für eine

00:02:43: gewisse Zeit gearbeitet habe, bis ich dann krank

00:02:45: geworden bin. Und dieses Krankwerden ist dann

00:02:47: immer mein Geschenk, was mir wieder zeigt

00:02:49: Thorsten, wach auf, was machst du da?

00:02:52: Und ja, so durfte ich mir dieses Verhalten dann

00:02:55: in einem mittlerweile neuen Bewusstseinszustand

00:02:57: anschauen. Und das Spannende ist, dass das etwas

00:03:02: mit Julia gemacht hat.

00:03:04: Stichwort Konditionierungen triggern.

00:03:07: Erzähl doch mal Julia, was hat denn das mit dir

00:03:09: gemacht?

00:03:11: Ich glaube, wir müssen sogar auch noch eine Spur

00:03:12: weiter ausholen. Also diese Folge ist ja wirklich

00:03:14: so ein Nackigmachen. Ein kleines Sterben für

00:03:17: meine Fünferlinie bin ich auch ganz ehrlich dazu.

00:03:21: Aber auch das gehört zur Authentizität dazu.

00:03:24: Und wie viele uns vielleicht schon auch kennen

00:03:27: aus anderen Podcast Folgen ist ja unser Dasein

00:03:29: wie ein Puzzle. Das heißt, das, was ich offen

00:03:31: habe an Zentren, ist bei dir definiert und vice

00:03:35: versa, also umgekehrt.

00:03:36: Das heißt, wir teilen uns jetzt nicht wirklich

00:03:38: ein Zentrum und wir beide kommen ja aus einer

00:03:42: Welt, würde ich jetzt mal sagen.

00:03:43: Vor langer, langer Zeit, wo wir beide sehr in

00:03:46: diesem Einzelkampf waren und in diesen beweisen

00:03:50: müssen und dieses diese, diese Autonomie auch in

00:03:53: der Selbstständigkeit gesucht haben und natürlich

00:03:56: durch unsere Zusammenarbeit lernen durften, was

00:03:59: es bedeutet, ein Miteinander, eine Co-Creation,

00:04:01: ein sich aufeinander einlassen, ein Vertrauen,

00:04:05: ein Abgeben. Also wir haben da sehr, sehr viel

00:04:07: lernen dürfen und lernen natürlich immer noch.

00:04:11: Und trotzdem ist das Spannende, dass natürlich

00:04:14: die nicht selbst sehr angetriggert werden.

00:04:16: Ich meine, man darf auch sagen, ich habe ja beide

00:04:17: mit 30 unser Burn out gehabt.

00:04:20: Also wir wussten, wo die, wo das alte Leben uns

00:04:22: hingeführt hat und wussten, dass es natürlich so

00:04:24: nicht weitergeht. Und doch ist es halt da.

00:04:27: Ich habe die Wurzel, die du offen hast.

00:04:29: Du hast das Ego, das ich offen habe.

00:04:31: Das heißt, wir haben all diese Aspekte, die, wenn

00:04:34: wir sie, wenn wir unser Design, also unsere

00:04:37: Stärken, unsere definierten Zentren nicht in der

00:04:40: höchsten Schwingung leben, sehr schnell und sehr

00:04:42: leicht auch den anderen damit konditionieren

00:04:43: können und es ja auch so ist, dass wir ein

00:04:46: Vorleben haben, das natürlich sehr auch auf

00:04:49: Leistung und Konditionierung und Schaffen gedreht

00:04:53: war. Also nur mal so als kleiner Vorimpuls, dass

00:04:58: man weiß, wo kommen wir eigentlich her?

00:05:00: Ja und was? Hat es mit mir gemacht.

00:05:01: Natürlich habe ich ein offenes sakral und ein

00:05:04: offenes Ego.

00:05:05: Und Over the Liver ist ein Klassiker bei mir und

00:05:10: mithalten wollen und ein kreieren wollen.

00:05:12: Und wir arbeiten ja gerade, oder?

00:05:14: Ich vor allem arbeite ganz intensiv an dem ganz,

00:05:17: ganz großen Herzensprojekt, auch von mir.

00:05:18: Ich weiß nicht, wie viel wir dann dazu sagen

00:05:20: wollen, aber ich arbeite an großem Herzensprojekt

00:05:23: und da geht es halt auch genau darum.

00:05:25: Und so aller drei Fünferlinie geht es immer

00:05:28: darum. Ich muss das zuerst einmal so auf die

00:05:30: Härte durchleben, bevor ich es den anderen

00:05:32: Menschen weitergeben kann.

00:05:34: Also die bewusste Dreierlinie wollte das doch

00:05:36: unbedingt einmal erfahren.

00:05:38: Also ich hätte zwar jetzt sagen können, ich würde

00:05:40: gerne darauf verzichten, aber es gehört dazu, um

00:05:43: es dann weitergeben zu können.

00:05:44: Und natürlich dann Workaholic da sein und dein

00:05:46: Tun und schaffen und kreieren und fertig

00:05:48: kreieren. Eines von deinem Herzensprojekt, würde

00:05:50: ich jetzt mal sagen, hat in mir veranlasst,

00:05:53: einfach die Linie weiter zu fahren.

00:05:55: Also angesteckt von deinem Sakral angesteckt von

00:05:58: deinem Ego. Ja, geht genau bei mir auch so und

00:06:01: kriege ich hin und mache ich auf schnell Sport,

00:06:03: so dass am Ende ich glaube mein ganzer Februar,

00:06:06: also kein Mensch hat mich mehr gehört oder

00:06:09: gesehen. Ich war unsichtbar und ich habe nur noch

00:06:11: existiert um zu arbeiten, war in diesem Produkt

00:06:15: drin, hatte also, wie ich gestern gesagt,

00:06:18: zweckgebundene Entspannung.

00:06:20: Also all das, was ein Projektor nicht machen

00:06:23: sollte, habe ich nochmal die Erfahrung machen

00:06:25: dürfen nochmal eine Extrarunde gedreht.

00:06:28: Genau das, was Zusammenfassung war.

00:06:32: Ja und es ist ja, es ist ja so spannend.

00:06:36: Also einerseits ist erstmal spannend, dass bei

00:06:38: mir das ein paar Wochen vorher passiert ist und

00:06:42: wo du dann in dieses Muster reingegangen bist.

00:06:44: Da habe ich mich ja ein bisschen zurückgezogen

00:06:46: habe, weil es mir einfach nicht gut ging und ich

00:06:48: krank in der Ecke lag.

00:06:50: Und ähm, du hast dann schon gespürt Ah, okay,

00:06:54: wahrscheinlich geht es im Thorsten gerade nicht

00:06:55: so gut, aber du hast ja eh zu tun und ich habe

00:06:58: dann irgendwann auch gespürt okay, ja, also bei

00:07:00: Julia geht es ja auch ganz schön rund und

00:07:06: wir kommen, kommen ja gleich zu den zu den

00:07:08: Erkenntnissen. Aber was dann halt als als

00:07:09: nächster Schritt passiert ist, dass ich dann für

00:07:13: mich sehr viel reflektiert habe.

00:07:15: Also dadurch, dass es mir nicht gut ging, dass es

00:07:18: ist ja immer ein Prozess, der was mit dem Inneren

00:07:20: auch zu tun hat. Also habe ich mir diese Frage

00:07:21: gestellt Was will das Leben mir damit sagen?

00:07:23: Und ähm, ich will nicht zu viel über meine Sachen

00:07:26: reden, aber im Grunde genommen ging es darum,

00:07:27: dass ich ähm, die Arbeitsthemen im Leben zu hoch

00:07:32: priorisiere und das ist mir schon mal bewusst

00:07:35: geworden Vor einigen Jahren aber da war, so nehme

00:07:39: ich es war mein Bewusstseinszustand noch nicht

00:07:41: so, wie er jetzt ist und ich musste noch mal die

00:07:44: Erfahrung machen, in dem jetzigen

00:07:45: Bewusstseinszustand da rein zu gehen, um einfach

00:07:48: Sachen zu integrieren. Und dann fing es mir an,

00:07:52: so richtig richtig leid zu tun, richtig weh zu

00:07:55: tun. Ich fand es richtig traurig, dass ich dann

00:07:57: nicht nur Arbeitssachen absagen musste, sondern

00:07:59: dann wirklich Verabredungen und Events mit

00:08:02: Freunden. Ähm, Dinge, die mir echt am Herzen

00:08:06: lagen, die mir sehr, sehr wichtig waren.

00:08:07: Und da habe ich dann wirklich gemerkt Wow, also

00:08:11: irgendwas, irgendwas stimmt hier nicht.

00:08:14: Und dann bin ich eben darauf gekommen, was, was

00:08:18: wie wichtig ist. Viele werden jetzt sagen Ja, ist

00:08:20: doch klar, dass das, dass diese Dinge wichtiger

00:08:23: sind, also das Persönliche, das Private wichtiger

00:08:25: ist als die Arbeitsthemen. Aber es ist bei mir

00:08:28: auf jeden Fall eine Challenge, zumal sich ja auch

00:08:30: das Private und das Geschäftliche einfach so

00:08:32: wundervoll vermischt. Und da weiß man ja auch

00:08:34: nicht mehr, wo hört das eine auf, wo fängt das

00:08:36: andere an usw.

00:08:38: Heißt ich bin mit dieser Erkenntnis dann aus dem

00:08:42: ganzen zu viel tun rausgekommen und dann

00:08:46: haben wir Julia und so ein bisschen upgedatet per

00:08:49: Sprachnachrichten und mal kurz gesagt okay, wie

00:08:52: sieht es bei dir aus, wie sieht es bei mir aus?

00:08:54: Trotz dass ich krank bin, habe ich ja auch ein

00:08:56: paar Sachen, die ich dann noch weiter mache.

00:08:57: Support beantworten, ein paar technische Sachen

00:09:00: ansehen, lösen usw Und dann haben wir halt gesagt

00:09:03: komm, lass uns, lass uns mal einfach ein Call

00:09:07: machen und uns mal updaten und mal schauen wo wir

00:09:12: denn stehen. Und ja, wie war das denn für dich?

00:09:15: Julia der Call?

00:09:17: Dann meinst du ja.

00:09:20: Ja, es war halt sehr spannend, weil ich bin

00:09:22: natürlich so richtig schön wieder in meinen

00:09:24: Hassmodus verfallen.

00:09:26: Und es ist ja auch immer so, wenn wir mal das so

00:09:29: aus Männerperspektive betrachten Thorsten wenn

00:09:32: wir uns mal wochenlang gefühlt nicht hören, außer

00:09:35: irgendwie Updates intern von To dos oder so,

00:09:38: sondern halt so nicht wirklich hören, dann merkst

00:09:41: du halt immer okay, da sind Prozesse am Start,

00:09:44: ne? Und dann sitzen wir halt da und haben

00:09:46: miteinander gesprochen.

00:09:48: Und es ist ja nicht so, als wäre es mir nicht

00:09:50: bewusst gewesen, in was für einen Modus ich bin.

00:09:52: Das ist ja das Spannende, wenn man halt auch

00:09:55: schon viel weiß. Ja, das weiß ich eh.

00:09:56: Das ist ja auch etwas, was meine Kunden ganz oft

00:09:58: irgendwie mal gesagt haben. Ich weiß, dass.

00:10:00: Ich weiß das. Aber zwischen Wissen und das dann

00:10:02: auch umsetzen liegen halt wieder.

00:10:04: Ja, Meilen.

00:10:05: Meilen. Und trotzdem ist es so, dass ich

00:10:08: natürlich auch in dem Hassmodus war.

00:10:10: Zum einen getrieben, weil ich dieses Projekt

00:10:14: einfach in die Welt tragen möchte und auch da

00:10:16: einfach diesen Druck habe bzw mir selber den

00:10:18: Druck mache. Und das ist ja das Spannende.

00:10:20: Du machst mir ja nie den Druck, sondern ich habe

00:10:22: ja die Krone und ich habe die Wurzel.

00:10:24: Und wenn ich mir Druck mache, dann so richtig

00:10:27: heftig. Also da kommt so das klassische Human

00:10:29: Design drucksandwich zum Tragen und ich habe mir

00:10:32: halt den Druck gemacht, Das ist so wichtig und

00:10:33: das muss jetzt endlich raus und es darf nicht

00:10:35: länger warten. Und wir haben ja schon ein paar

00:10:38: Mal das Gefühlt umgedreht, dieses Projekt und

00:10:40: dann gemerkt und nochmal irgendwie anders.

00:10:42: Und da hat sich in mir immer mehr und mehr und

00:10:45: mehr Druck aufgebaut und dann einfach auch zu

00:10:47: merken, dass und da gab es ja diese Phase am

00:10:50: Anfang des Projektes, wo ich ja mega in meiner

00:10:52: Energie war und da habe ich so das richtige

00:10:54: Gleichgewicht gehabt. Aber ich wusste natürlich

00:10:57: auch, wenn ich das halt jetzt so weiter führe,

00:10:59: dann brauchen wir halt länger als das, was ich

00:11:00: gerne kalkuliert hätte.

00:11:02: Da wären wir wieder im Verstand, was der Verstand

00:11:04: gerne hätte. Ähm und und irgendwann ist dann auf

00:11:09: einmal Klick gegangen und dieser diese Harmonie

00:11:12: von es ist alles im Einklang wurde einfach nur

00:11:14: noch so und jetzt haben wir das mal im Kopf

00:11:17: kalkuliert, wie das zu sein hat und dann quetsche

00:11:20: ich mich aus wie so eine Zitrone.

00:11:22: Also wenn der Druck von oben und unten

00:11:24: zusammenkommt, um da sozusagen die restlichen

00:11:27: Energiereserven zu nehmen, um zu machen.

00:11:30: Nur mein Problem ist natürlich, wenn ich als

00:11:32: Projektor alleine unter Anführungszeichen an

00:11:34: einem Projekt oder Produkt arbeite, habe ich ja

00:11:38: kein Feedback. Ich habe keine Energie, die zu mir

00:11:40: zurückkommt. Das heißt, es ist ein reiner

00:11:43: Leerlauf. Es ist ein Fass ohne Boden und mit dem

00:11:45: bin ich jetzt fast drei, vier Wochen gelaufen und

00:11:48: das war dann schon.

00:11:50: Also Frustration, also Frustration, Verbitterung

00:11:53: von der feinsten Form, weil ich ja natürlich nie

00:11:55: ein Feedback hatte. Ich hatte nie irgendwie eine

00:11:57: Art von von Energie Exchange, der zu mir

00:11:59: zurückgekommen ist, der ja wesentlich wäre als

00:12:02: Projektor Und irgendwann war war die Orange

00:12:05: ausgepresst und du dachtest noch Ja, aber jetzt

00:12:07: holen wir das ätherische Öl aus der Schale heraus

00:12:10: und Also so ungefähr.

00:12:12: Jetzt war es so die letzten Wochen bei mir, wo ich

00:12:15: dachte geht noch ein bisschen.

00:12:16: Mit Druck kriegt man das noch hin.

00:12:21: Ja, und dann sind wir da gesessen und haben halt

00:12:23: gesprochen und sind uns halt bewusst geworden Ja,

00:12:27: okay, halt, stopp!

00:12:28: Also so geht's nicht, So macht das gar keinen

00:12:31: Sinn. C.lebe das, was du predigst.

00:12:35: Also stopp! Und dann ist uns natürlich auch

00:12:38: bewusst geworden, dass halt ja mein offenes

00:12:41: Sakral und mein offenes Ego extrem anfällig halt

00:12:45: genau für für das sind und die die Sehnsucht,

00:12:49: dass das einfach definiert wäre, sich halt in

00:12:52: extremen Druck aus, also Eigendruck ausgelebt

00:12:56: hat. Und da haben wir einfach auch wieder

00:12:58: Parallelen geschossen, also geschlossen, wo wir

00:13:00: gemerkt haben okay, was, was, wo wurde ich

00:13:03: konditioniert, wo, wo hast du vielleicht auch was

00:13:06: weitergegeben, wo habe ich aber auch selber.

00:13:08: Also es geht hier gar nicht darum, irgendwem eine

00:13:10: Schuld zu geben, sondern einfach nur sich dessen

00:13:12: bewusst zu werden.

00:13:13: Welche Kraft habe ich und lebe ich diese Kraft in

00:13:17: der höchsten Schwingung, in der niedrigsten?

00:13:18: Wo gebe ich was weiter, ob ich das jetzt will

00:13:20: oder nicht? Also ich glaube, wir dürfen uns auch

00:13:22: alle über unsere definierten Zentren bewusst

00:13:25: werden, weil ich zum Beispiel weiß ja auch, dass

00:13:28: ich eine extreme Kraft im Mentalen habe und

00:13:31: anderen extrem mentalen Druck machen kann oder

00:13:34: halt Sicherheit geben kann.

00:13:35: Die Frage ist immer was lebe ich aus und was

00:13:38: sende ich aus? Und da liegen halt wieder extrem

00:13:40: viele Geschenke, die wir auch erkennen dürfen.

00:13:42: Aber das mal nur so zeitnotgenau.

00:13:46: Ja sehr, sehr spannend.

00:13:48: Ja, für mich ist es so gewesen, dass ich ja schon

00:13:51: in den Sprachnachrichten vor dem Call gemerkt

00:13:53: habe so, okay, du bist sehr produktiv gerade.

00:13:56: Und das nehme ich dann schon wahr mit so einem

00:13:59: kleinen Achtung, oder ich habe es zumindest in

00:14:00: diesem Moment mit so einer Achtung wahrgenommen

00:14:02: und dann einfach das Bedürfnis gehabt, eben mal

00:14:04: wieder zu sprechen, uns upzudaten, weil es glaube

00:14:07: ich dann wirklich zwei Wochen her war.

00:14:08: Und durch meine Experience war ich ja voll in dem

00:14:12: Ding drin. Es muss Freude machen, was wir tun, es

00:14:17: darf mit Leichtigkeit passieren und ähm dann

00:14:22: ja, haben wir gesprochen, haben gegenseitig mal

00:14:24: erzählt, was gerade so ist.

00:14:26: Und da habe ich dann ganz deutlich gespürt,

00:14:30: was einfach gerade dran ist.

00:14:33: Und das ist so das, was ich da sehr, sehr gerne

00:14:36: mal mache, dass ich uns immer wieder gegenseitig

00:14:38: erinnere Was ist denn gerade wichtig?

00:14:40: Und das Interessante ist, dadurch, dass ich ja in

00:14:44: dem Moment nicht mehr alleine mit mir bin,

00:14:47: sondern dass wir jetzt halt wieder zusammen

00:14:49: sprechen, wird mir irgendwie durch die gemeinsame

00:14:52: Energie auch wieder sehr klar, was wichtig ist.

00:14:55: Und du kennst es ja auch, dass ich das bei

00:14:56: Sprachnachrichten ab und zu mal mache, dass ich

00:14:58: uns gegenseitig uns beide an was erinnere.

00:15:01: Und das ist das, dass ich das tue, was ich dir

00:15:03: schicke. Ist für mich aber genauso wirkungsvoll,

00:15:06: weil hätte ich diesen Rahmen nicht, dass ich an

00:15:09: dich schicke, dass ich uns erinnere, könnte mich

00:15:11: selber dahingehend gar nicht erinnern.

00:15:13: Ja und ja.

00:15:15: Dann war klar, dass wir einfach mal drauf gucken

00:15:17: und die Sachen, die du gemacht hast, die sind

00:15:19: halt ober vorzüglich mega super genial

00:15:24: gewesen und sind sie immer noch.

00:15:26: Also es war so okay.

00:15:28: Wow. Und ich glaube, das ist für dich dann auch

00:15:31: ein entscheidender Punkt gewesen, weil das war

00:15:33: für dich dann das erste Mal wieder Feedback

00:15:34: bekommen und das hat dir Energie gegeben,

00:15:36: richtig?

00:15:37: Ja, absolut. Also absolut.

00:15:39: Es ist ja auch so, dass also jetzt noch mal kurz

00:15:42: diese Theorie einzutauchen für alle, die

00:15:44: vielleicht neu sind beim Thema Projektoren Deine,

00:15:47: deine Aura, ja, diese Tiefe.

00:15:48: Eine Einladung ist ja essenziell, eine korrekte

00:15:51: Einladung zu bekommen.

00:15:53: Unter anderem also deine Strategie halt zu leben,

00:15:55: weil dadurch immer ein Energieexchange

00:15:58: stattfindet, wie so eine Symbiose.

00:15:59: Ja, du gibst etwas und bekommst im gleichen

00:16:02: Atemzug etwas dafür zurück.

00:16:03: Und wenn das Energie sei, um diese Einladung halt

00:16:06: zu tun. Was halt bedeutet, wenn du halt

00:16:08: initiierst, dass automatisch die Energie wie Fass

00:16:11: ohne Boden ist, weil wo ist der Exchange?

00:16:13: Der kommt vielleicht irgendwann, wenn du, wenn

00:16:15: dir bis dahin nicht zehnmal die Luft ausgegangen

00:16:17: ist. Und das ist halt der Fall, die geht halt

00:16:20: zehnmal dahingehend die Luft aus.

00:16:22: Und was passiert dann?

00:16:24: Dein Verstand schaltet sich natürlich ein, weil

00:16:26: der hat noch irgendwie Energie, Dein Körper hat

00:16:28: das nicht und dann fängst du an mit innerer

00:16:31: Kritiker wird lebendig, negativ, inner Talk wird

00:16:34: lebendig. All das kommt dann.

00:16:36: Und natürlich kommt es auch in mir.

00:16:38: Ja, also ich habe ganz viele Tore, die so

00:16:40: kritisch und beurteilend sind.

00:16:42: Und dann fängt es an mit der Du hast zu wenig

00:16:44: Disziplin, Julia, aber dass du zehn, 15 Stunden

00:16:47: am Tag nur daran gesessen bist, da guckt man

00:16:50: nicht hin, sondern nur die einen.

00:16:51: Das eine Video, was du heute nicht geschafft hast,

00:16:53: statt die 15, die du geschafft hast.

00:16:55: Und das sind so Dinge, wenn dir die Energie

00:16:57: ausgeht, die Luft ausgeht, dann schaltet sich

00:16:59: halt dein Verstand ein und dann wird es echt

00:17:01: hässlich. Also es wird richtig hässlich.

00:17:03: Und deswegen ist halt so wichtig, Dinge auch eben

00:17:06: auf Grundlage von Einladungen zu tun, weil da ein

00:17:09: Energy Exchange stattfindet und das war es halt

00:17:11: auf der Ebene einfach nicht mehr.

00:17:13: Und ja, mir ist zehnmal die Luft ausgegangen.

00:17:16: Andererseits ist halt auch, wo ich auch immer

00:17:19: gerne sage, das Geschenk ist halt ne Dreierlinie.

00:17:22: Ah ja, okay, du predigst gerade etwas über

00:17:24: Projektor Erschöpfung, Fülle nochmal rein, wie

00:17:28: sich das wirklich anfühlt, so dass du es

00:17:31: authentisch weitergeben kannst.

00:17:33: Aber auch natürlich mit der mit der Lösung im

00:17:35: Gepäck. Was hätte anders sein dürfen Und ähm und

00:17:40: das ist halt die Ebene, wo ich immer sage,

00:17:42: Fünferlinie hin oder her.

00:17:44: Aber du bist halt immer Lehrer und Schüler

00:17:45: zugleich. Und wenn du jetzt einmal stolperst

00:17:49: wunderbar, steh auf und erkenne, das war nur eine

00:17:52: Stufe, auf die du draufsteigen darfst.

00:17:54: Und die Stufe ist aber genau die, wo du den

00:17:56: anderen wieder die Hand reichen kannst, dass sie

00:17:58: auch diese Stufe bewältigen und vielleicht nicht

00:17:59: stolpern müssen. Und am Ende des Tages geht es ja

00:18:02: darum, ja, dass wir immer wieder das auch selber

00:18:05: leben dürfen und erleben dürfen und in die

00:18:07: Prozesse geworfen werden.

00:18:08: Und der einzige Unterschied ist, dass wir diese

00:18:10: Prozesse halt bewusst durchschreiten und trotzdem

00:18:14: weitermachen und also trotzdem weitermachen im

00:18:16: Sinne von mit einer Lösung im Gepäck.

00:18:18: Ja, und das ist so der Aspekt, der halt

00:18:21: vielleicht auch wichtig zu betrachten ist, wenn

00:18:23: wir immer wieder in so nicht selbst verfallen.

00:18:26: Es ist schon okay.

00:18:27: Es ist auch wirklich nicht einfach als Projektor

00:18:30: dort nicht hinein zu fallen, wenn wir halt noch

00:18:32: in einer Zeit leben, wo es halt noch genau um

00:18:36: Leistung und solche Dinge geht.

00:18:37: Und es ist halt immer wieder ein Aufwachen, immer

00:18:40: wieder ein Krone richten und was ist die andere

00:18:43: Richtung und wie kann es anders gehen?

00:18:45: Und gerade wenn du auch das jetzt hörst, eine

00:18:48: Dreierlinie hast, ja oder eine Sechserlinie und

00:18:50: bist in deinem ersten, in deiner ersten Phase.

00:18:53: Es gehört dazu, dass immer wieder auch zu

00:18:56: erleben, um zu wissen, wie es halt anders sein

00:18:58: darf.

00:18:59: Absolut. Und ich finde, das Spannende ist da

00:19:02: gerade daran, ob ich die Geschenke darin sehe,

00:19:07: weil es ist alles in unserem Universum

00:19:10: aufgehängt, in einfachen Grundregeln.

00:19:13: Ja Polarität.

00:19:14: Du hast einen hohen Qualitätsanspruch, machst

00:19:17: deswegen richtig, richtig geile Sachen.

00:19:20: Aber der Gegenpol ist, dass du in Stress

00:19:23: verfallen kannst und dann zu viel Aufwand in

00:19:25: etwas reinbringst.

00:19:26: Und genauso ist es auch mit dem Nichtselbst.

00:19:29: Wenn ich ins Nichtselbst komme, dann bin ich mit

00:19:32: Symptomen. Konfrontiert, die sich eben negativ

00:19:36: anfühlen. Das könnte die vielfältigsten Symptome

00:19:38: sein, und das ist der negative Pol.

00:19:39: Die Frage ist einfach Überstehe ich es einfach

00:19:42: nur? Gehe ich einfach nur da durch oder gehe ich

00:19:47: auch in die Reflexion?

00:19:48: Gehe ich in die hohe Perspektive?

00:19:50: Spreche ich wie ich mit wem anderen darüber, um

00:19:52: zu erkennen, wo das Geschenk da drin ist.

00:19:55: Und das Ganze führt uns dann zum Zauber des

00:19:59: Lebens, finde ich. Und da möchte ich jetzt eine

00:20:03: eine Perspektive einnehmen, die mich so

00:20:05: fasziniert an der ganzen Sache, die passiert ist.

00:20:07: Also ich spoiler ein bisschen.

00:20:10: Julia arbeitet gerade an einem

00:20:15: Coachingprogramm, was Projektoren begleitet von

00:20:18: der Erschöpfung in die Superkraft.

00:20:21: So würde ich es jetzt mal versuchen, in zwei

00:20:23: Sätzen auf den Punkt zu bringen.

00:20:24: So, und wir arbeiten schon seit längerem daran.

00:20:29: Das Ganze fängt natürlich erstmal an, dass man die

00:20:31: Idee hat, dass man weitere Möglichkeiten, Ideen

00:20:34: sammelt, dass man eine Vision hat und das Ganze

00:20:36: fängt. Das fängt das Ganze an, langsam reell zu

00:20:38: werden. Man konzipiert ein bisschen und dann

00:20:40: kommen ja immer so unsere beiden Perspektiven da

00:20:42: rein und es gab da einfach eine Phase.

00:20:45: Julia Die, die fand ich so, die hat mich wirklich

00:20:48: richtig berührt und glücklich gemacht, weil du

00:20:52: bist zu Beginn des Projektes, ähm, bist du in

00:20:57: deiner absolute Superkraft reingekommen.

00:21:00: Also du warst das Sinnbild dessen, wo wir die

00:21:04: Menschen hinbringen. Und ich weiß noch, wir

00:21:08: sprechen ja dann über die verschiedenen Inhalte,

00:21:11: über die Strategien, die Methoden, die wir da

00:21:13: anwenden usw, um immer wieder alle Perspektiven

00:21:15: reinzubringen. Und es hat mich.

00:21:18: Es hat mich beeindruckt.

00:21:19: Es hat mich begeistert. Es hat mich glücklich

00:21:21: gemacht, auch zu sehen, wie du so in dieses

00:21:24: Blühen reinkommst.

00:21:25: Und gleichzeitig habe ich auch einfach gedacht

00:21:27: Strike, weil du erlebst gerade, mit welchen

00:21:31: Maßnahmen man da reinkommt, während du das die

00:21:36: Anleitung sozusagen baust, den Weg baust, andere

00:21:38: Menschen dorthin zu bringen.

00:21:40: Also da habe ich noch gepredigt, kein Wunder, wir

00:21:43: entscheiden uns sowas in die Welt zu bringen.

00:21:45: Natürlich kommst du an deine Superkraft.

00:21:48: Man muss aber auch dazu sagen Warte, dass das.

00:21:52: Also das ist auch noch wichtig, glaube ich zu

00:21:54: verstehen, warum das so war.

00:21:56: Das war die Phase, wo wir konzipiert haben, wo

00:21:59: sozusagen alles was, was ich an Ausbildungen die

00:22:02: letzten Jahrzehnte gemacht habe, auf einmal

00:22:04: zusammen kommt, ein großes Ganzes, ein

00:22:07: holistisches Bild kreiert worden ist von Bernhard

00:22:10: präventiven Maßnahmen, Coaching Human Design all

00:22:12: das wurde auf einmal zusammengebracht.

00:22:14: Ja so, du hast so den ganzen Lebensplan

00:22:16: konzipiert und das ist ja diese diese klassische

00:22:20: Projektor, also was man halt so sagt im Human

00:22:23: Design, dieses Konzipieren, Zusammenbringen, das

00:22:27: alles Erschaffen, Organisieren und das ist ja die

00:22:30: die Grundenergie eines Projektes, wofür er da

00:22:32: ist. Und da war ich in der Energie Und als es

00:22:34: natürlich darum ging, dass den den Zug zu fahren,

00:22:38: habe ich mich natürlich zu einem Generator

00:22:40: gemacht, das irgendwie klar ist.

00:22:43: Nee, ich bin dann aus diesem Projektor sein in so

00:22:45: ein so ein Durchhaltevermögen und Konzipieren

00:22:50: und Umsetzen gekommen.

00:22:52: Und dann hat natürlich diese diese Energie auch

00:22:54: ein bisschen ablassen. Ich glaube, dass auch von

00:22:56: der Theorie vielleicht wichtig zu verstehen Ja.

00:22:59: Ja und ich suche noch mal in eben dieses diesen

00:23:04: Zauber des Lebens rein.

00:23:05: Also es war dann eben so zauberhaft, dass du in

00:23:07: dieser wundervollen Energie warst, dieses

00:23:09: Leuchten und eben alles runterschreiben konntest,

00:23:11: auch aus der Erfahrung in dem Moment, was wichtig

00:23:13: ist, um eben dahin zu kommen.

00:23:15: Ja und naja, jetzt kommt halt diese Polarität

00:23:18: wieder und sagt halt so Julia oder ihr zwei, wenn

00:23:21: ihr halt das wirklich richtig geil machen wollt,

00:23:23: dieses Programm, dann ist es notwendig, dass ihr

00:23:26: jetzt auch die andere Seite erlebt, während ihr

00:23:28: das macht. Und deswegen habe ich das sowohl was

00:23:31: bei mir passiert ist, als dann natürlich auch

00:23:34: das, was bei dir passiert ist, als Projektor in

00:23:36: auch als totales Geschenk wahrgenommen, dass du

00:23:39: eben einfach komplett eben in diese ganzen

00:23:42: negativen Aspekte, das nicht selbst Frustration,

00:23:45: Verbitterung usw voll reingehen kannst.

00:23:48: Aber und das ist jetzt der Unterschied zwischen

00:23:50: uns gewesen ich bin der krank geworden, Du bist

00:23:52: körperlich nicht krank geworden, das heißt es war

00:23:54: ein guter Zeitpunkt wo wir wo wir dann einfach

00:23:57: diesen Call hatten und wo wir uns wieder

00:24:00: wachgerüttelt haben, wo wir die ganzen Sachen

00:24:01: verstanden haben.

00:24:02: Und da habe ich ja direkt diese Perspektive

00:24:05: aufgemacht. Es ist ein Geschenk und da sage ich

00:24:09: heute auch wieder Yes, wunderschön Strike, weil

00:24:14: absolut ich einfach so stark gesehen habe, dass

00:24:19: dieses Geschenk da drin ist und dass wir direkt

00:24:22: die Erkenntnisse gewonnen haben.

00:24:24: Für dich, für mich, für das Programm, vor allen

00:24:27: Dingen für alle anderen.

00:24:28: Und. Ja das.

00:24:32: Das da kann ich einfach nur sagen Danke Julia.

00:24:34: Danke liebes Leben für diese wundervollen

00:24:37: Erfahrungen, die natürlich ein Auf und Ab sind.

00:24:41: Ja, genau so ist es. Und ich glaube, es ist auch

00:24:43: so wichtig zu erkennen, wenn wir diese

00:24:46: Erfahrungen machen und auch Ja, weißt du, es gibt

00:24:49: immer diese zwei Perspektiven, die wir einnehmen

00:24:51: können, wenn etwas nicht so läuft, also wenn es

00:24:53: halt gerade holprig ist und wenn das Auto an der

00:24:56: Strecke kurz stehen geblieben ist, weil ein

00:24:57: Reifen geplatzt ist, whatever.

00:25:00: Wir können in diesen Selbsthass gehen und sagen

00:25:02: Jetzt bist du seit zehn Jahren mit Human Design

00:25:04: unterwegs und du bist Coach und keine Ahnung was

00:25:07: und eigentlich solltest du es besser wissen.

00:25:08: Und jetzt können wir uns alle Geschichten der

00:25:10: Welt erzählen oder wir gehen voll in diese

00:25:13: Annahme und aber auch etwas, das wir alle lernen

00:25:16: dürfen, in dieses Mitgefühl, ja mit uns selbst

00:25:20: auch wieder zu fühlen und zu sagen Ja, und

00:25:23: trotzdem ist es so wichtig, dass wir am Boden

00:25:26: bleiben, dass wir verstehen, dass wir Menschen

00:25:29: sind, Dass es vor allem mit meinem Profil niemals

00:25:32: darum geht, irgendeinen Guru zu werden, sondern

00:25:35: es immer daraus darum geht, dass ich aus

00:25:37: Erfahrungen weitergebe und diese Erfahrungen

00:25:40: selber machen muss.

00:25:41: Und das ist gerade, also gerade für drei, fünf

00:25:44: Mal so essenziell.

00:25:45: Ja, dass wir verstehen.

00:25:47: Geh doch mal selber durch den Schlamm und erkläre

00:25:49: dann den Menschen, wie es ist durch den Schlamm

00:25:51: zu gehen und nicht in der reinen Theorie.

00:25:54: Und ich. Natürlich heißt das nicht, dass du dann

00:25:57: damit das akzeptierst und weitermachst.

00:25:59: Aber halt dieses Halt, stopp!

00:26:00: Was wir dann gemacht haben, mal kurze Pause am

00:26:03: Wegrand eingehen und sagen Du, das war von Anfang

00:26:05: an der falsche Reifen, aber das Auto ist super,

00:26:09: also lass uns den Reifen wechseln, lass uns das

00:26:11: anders voranbringen.

00:26:12: Und das ist Es ist gut so, es ist wichtig.

00:26:15: So, ich kann, wie du sagst, das Geschenk dahinter

00:26:17: sehen, dass ich noch mehr alle Projektoren

00:26:20: verstehen kann.

00:26:22: Es ist wirklich ein Step by step Schritt ist.

00:26:24: Es geht nicht darum, dass wir uns irgendwas

00:26:26: vorlügen, dass das Leben pure Leichtigkeit ist,

00:26:29: sondern dass gerade wir Projektoren echt

00:26:31: struggeln, wirklich heftig struggeln, in dieser

00:26:33: Welt in unsere Kraft zu kommen.

00:26:35: Und am Ende des Tages ist es ein immer wieder

00:26:38: Ausprobieren, ein immer wieder sich spüren, immer

00:26:41: wieder mal kurz stehen bleiben, Richtungs ändern

00:26:44: und dadurch immer wieder weiterkommen.

00:26:46: Und damit auch wirklich ja, die ersten Schritte

00:26:50: ebnet. Für alle, die es halt brauchen.

00:26:52: Die vielleicht, die diesen ersten Schritt gerade

00:26:54: nicht gehen wollen und lieber mal kurz in den

00:26:56: nächsten Fußstapfen treten wollen, weil sie

00:26:58: wissen, der ist schon mal durchgetreten worden

00:27:00: und das schafft auch wieder Leichtigkeit.

00:27:02: Also wie du sagst, ich bin da schon, Du musst es

00:27:05: nicht genauso haben.

00:27:06: Für dich darf es vielleicht eine Spur einfacher

00:27:08: sein, aber gehen musst du den Weg trotzdem

00:27:10: selber.

00:27:12: Hm. Ja, und ich glaube, dass wir vielleicht auch

00:27:16: in den nächsten ein, zwei Episoden da noch ein

00:27:19: bisschen drauf eingehen können auf einzelne

00:27:21: Themen. Und dann fokussieren wir uns natürlich

00:27:23: auf die Projektoren.

00:27:25: Aber wenn wir rauszoomen, dann sind wir immer in

00:27:29: Betrachtungsweisen, die für alle Typen relevant

00:27:33: sind. Ja, absolut.

00:27:35: Deswegen mag ich jetzt einfach noch mal ganz kurz

00:27:37: rauszoomen und ich glaube, dann können wir noch

00:27:39: mal so eine kurze Session machen, wo wir einfach

00:27:42: das Geschenk wieder noch mal auf den Punkt

00:27:43: bringen. Weiß er, dass ich das mag?

00:27:46: Ja, ja, machen wir gern.

00:27:48: Also, wenn ich. Wenn ich es raus zoome, wenn wir.

00:27:51: Wenn wir merken, wir kommen in ein Nicht-Selbst

00:27:52: Zustand. Ich möchte noch weiter raus.

00:27:54: Und wenn wir merken, wir haben es mit Gefühlen zu

00:27:56: tun, die nicht gut sind, mit Zuständen zu tun,

00:27:59: die nicht gut sind. Dann kommt mir gerade eine

00:28:01: Metapher, das ein, ähm, ja ein Höhlenmensch

00:28:06: irgendwo unterwegs ist und sieht da hängt eine

00:28:08: Frucht ist die und die süß.

00:28:10: Dann reflektiert der ja eine Frucht, die aussieht

00:28:13: wie eine Himbeere. Strahlend rot, super.

00:28:15: Und wenn da eine andere Frucht ist, die bitter

00:28:18: ist oder ganz ekelhaft schmeckt, dann reflektiert

00:28:22: er ja auch Warum schmecke ich das jetzt

00:28:24: plötzlich? Warum ist das unangenehm?

00:28:25: Ah, es ist die Frucht gewesen.

00:28:27: Und das ist eben genau der Punkt.

00:28:29: Es ist eigentlich relativ simpel.

00:28:31: Nur wenn in der Metapher gesprochen das bitter

00:28:34: plötzlich so stark ist, dass du ohnmächtig wirst

00:28:37: und danach wach wirst, weißt du vielleicht auch

00:28:39: nicht mehr, was du getan hast.

00:28:40: Und das ist eben einfach der Punkt, dass wir

00:28:43: erstmal das Mindset haben, dass all das negative

00:28:47: a erstmal Polarität einen positiven Pol hat, egal

00:28:51: wie schlimm es ist, es gibt immer was Positives.

00:28:54: Das ist ein Grundgesetz.

00:28:55: Und b das ich in das Mindset reingehe, dass das

00:28:59: Leben vielleicht für mich spielt und diese

00:29:03: negativen Erfahrungen vielleicht sogar aus einem

00:29:05: sehr liebevollen Antrieb mir gibt und mich

00:29:10: ganz liebevoll in eine schöne Richtung schubst.

00:29:13: Und wenn ich mal schon mal in diesem Mindset drin

00:29:15: bin, dann fange ich schon mal langsam an, mich zu

00:29:17: öffnen. Und dann.

00:29:19: Das ist etwas, was ich tue.

00:29:21: Was ich sehr empfehlen kann, ist darüber zu

00:29:23: Journal Stepp eins weg von Was finde ich alles

00:29:27: doof, was empfinde ich alles, was denkt mein

00:29:31: Kopf, alles, alles runterschreiben.

00:29:33: Und daraus kann ich dann Stepp zwei ins

00:29:36: Konstruktive gehen und mir überlegen okay, wenn

00:29:38: ich das doof finde, wenn ich davon weg will, wo

00:29:40: will ich denn dann hin? Und dann einfach ja diese

00:29:45: neuen Wege einschlagen.

00:29:47: Und genau da haben wir dann das Geschenk.

00:29:49: Absolut. Und ich glaube, ich.

00:29:51: Ich füge noch einen Punkt dazu.

00:29:54: Bleibt mal stehen.

00:29:56: Ja, was machen wir?

00:29:59: Und das sehe ich bei Burnout Menschen ganz oft.

00:30:02: Wir haben Stress und weil wir diesen Stress

00:30:05: weghaben wollen, machen wir mehr Stress.

00:30:08: Ja, es.

00:30:10: Es passiert immer, dass wir, dass das, was da

00:30:13: ist, multiplizieren.

00:30:15: Es ist viel zu tun.

00:30:16: Also mache ich jetzt mehr, weil in der Hoffnung,

00:30:19: dass morgen weniger ist oder es ist laut.

00:30:23: Dann versuche ich lauter zu sein, damit das

00:30:26: lauter nicht mehr so laut ist.

00:30:27: Das ist so richtig menschlich und aber voll

00:30:30: ungut. Und deswegen ist es wichtig, wenn du

00:30:33: merkst, es ist Stress oder es ist zu viel oder es

00:30:36: ist zu laut, dass du leiser wirst.

00:30:39: Ich habe vor Klassen unterrichtet.

00:30:41: Umso lauter die Schüler wurden, umso leiser bin

00:30:43: ich geworden, damit sie mir wieder zuhören.

00:30:45: Ja, und wenn es schnell wird.

00:30:48: Und wenn es viel wird, dann mach weniger.

00:30:52: Dann werde langsamer und bleib mal stehen.

00:30:54: Wenn du ständig mit der U Bahn fährst, dann fast

00:30:56: sozusagen mit der U Bahn, bist ständig in einem

00:30:58: Tunnel und denkst zwar cool, ich habe 20 Bezirke

00:31:00: geschafft, aber du weißt nicht, was dich in

00:31:02: irgendeinem dieser Bezirke überhaupt erwartet

00:31:04: hätte und du hättest wahrscheinlich auch nie

00:31:06: Sonnenlicht gesehen.

00:31:07: Und das ist halt so essenziell, dass es entweder

00:31:09: selbst schaffst oder so wie wir es gemacht haben,

00:31:11: uns gegenseitig erinnern und sagen okay, bleib

00:31:13: jetzt mal stehen. So, dann atmen wir mal wieder,

00:31:16: dann nehmen wir mal wieder wahr, Dann spüren wir

00:31:18: uns wieder, weil was ist das Problem?

00:31:20: Es ist schnell. Wir machen, wir machen mehr

00:31:23: Schnelligkeit rein und dadurch passieren aber all

00:31:26: diese Dinge, dass wir nicht mehr atmen, dass wir

00:31:28: nicht mehr wahrnehmen, weil wir sind dann so in

00:31:30: diesem Strudel.

00:31:31: Wenn wir uns jetzt wahrnehmen würden, würden wir

00:31:33: wissen, dass uns das eigentlich nicht gefällt.

00:31:36: Also tun wir uns halt selbst austricksen und noch

00:31:38: mehr machen. Und Aber in der Stille liegt halt

00:31:41: die Antwort. In der Stille liegt immer die

00:31:43: Antwort. Die Stille sagt dir so nicht oder

00:31:45: langsamer oder weniger oder Hey, eigentlich

00:31:47: zwickt und sagt das im Kreuz ja, was du

00:31:49: eigentlich die ganze Zeit ignoriert hast.

00:31:51: Deswegen bleib mal stehen.

00:31:54: Und ich glaube, das ist etwas.

00:31:56: Wir sind alle so auf einem Dampfer unterwegs und

00:32:00: es ist so wichtig, dass wir immer wieder mal

00:32:01: Menschen haben, die sagen Bleib mal stehen und

00:32:03: wow, auf einmal Sonnenaufgang.

00:32:04: Wow, auf einmal Sonnenuntergang.

00:32:06: Wow, ich kann den Wald riechen.

00:32:07: Wow, ich kann die die Wärme spüren.

00:32:10: Wow, Ich kann mich selber wieder spüren.

00:32:12: Und das ist so wichtig.

00:32:14: Ja, also im Grunde genommen ein bewusstes

00:32:18: Reflektieren. Was tue ich gerade, was mich dahin

00:32:20: gebracht hat. Und ich versuche mal das Gegenteil

00:32:23: von dem.

00:32:24: Genau. Ja, so wie man halt sagt nee.

00:32:28: Trotzdem trotze dem, was gerade ist, um

00:32:32: herauszufinden, was auf der anderen Seite ist.

00:32:35: Ja gut.

00:32:37: Und bevor wir jetzt noch kurz mal in diese

00:32:39: Geschenkperspektive zum Abschluss noch mal

00:32:41: reingehen an dich, lieber Zuschauer oder Zuhörer,

00:32:45: ähm, ja, wir haben natürlich eine ganze Menge an

00:32:47: Shownotes, Links zum Chart generator usw, das

00:32:50: habe ich so oft erklärt, das mache ich heute mal

00:32:51: nicht ausgiebig, aber ich habe eine Herzens Bitte

00:32:54: an dich. Es wäre ganz, ganz wundervoll, wenn du

00:32:57: unseren Podcast auf deiner Lieblingsplattform, wo

00:32:59: du ihn hörst, einfach einmal bewertest.

00:33:02: Denn die ganzen Algorithmen schreien danach Ihr

00:33:05: braucht Bewertungen und ja, jetzt darf ich das

00:33:08: hier mal mal sagen und von Herzen darum bitten.

00:33:11: Also vielen, vielen dafür.

00:33:13: Gut Julia, das Geschenk lass uns vielleicht jetzt

00:33:17: noch einigermaßen in der allgemeinen Perspektive

00:33:19: bleiben. Wir werden ja in den nächsten Episoden

00:33:21: oder in der nächsten Episoden noch mal in die

00:33:23: Projektoren reingehen.

00:33:24: Also das Geschenk von einem zum Beispiel nicht

00:33:26: selbst zustand. Wenn ich merke, da ist gerade

00:33:29: einfach irgendwas, was nicht so stimmig ist, wo

00:33:32: ich dann ja das Geschenk davon.

00:33:35: Ich glaube, das allergrößte Geschenk ist Wachstum.

00:33:38: Wenn ich nicht erkenne, was nicht zu mir gehört,

00:33:41: dann kann ich es ja auch nicht loslassen, ergo

00:33:42: herausfinden, was zu mir gehört.

00:33:45: Also es ist wichtig, dass es auftaucht, damit wir

00:33:47: wissen, okay, die Hose in Größe Nummer 32 passt

00:33:49: einfach nicht mehr, aber die andere sehr gut.

00:33:53: Also lass los und schau, dass du daran wachsen

00:33:57: darfst, indem du es halt erkennst.

00:33:59: Ja. Wow.

00:34:01: Also, wenn du in diesen großen Worten bist, dann

00:34:03: habe ich auch eins. Mir kommt Bestimmung

00:34:08: ist. Es bringt dich auch so lang immer wieder aus

00:34:11: der Fassung, bis du immer mehr erkennst, wofür du

00:34:15: da bist und wie du da sein sollst.

00:34:18: Hm.

00:34:20: Wie können wir das jetzt noch übertrumpfen?

00:34:25: Wir können das Ranking absteigend machen.

00:34:28: Okay. Wie motivieren Ranking?

00:34:31: Auf Platz drei Käme jetzt die neue Perspektive,

00:34:33: die du einnehmen kannst?

00:34:34: Hm.

00:34:35: Ja. Und es ist auch ein immer mehr sich selbst

00:34:38: spüren. Ja, weil wenn du erkennst, ich habe schon

00:34:41: so satt, warum ist das schon wieder da?

00:34:43: Dann ist das ja nur deswegen, oder?

00:34:45: Du bist nur deswegen angenervt, weil du

00:34:46: eigentlich spürst, wie es hier anders sein kann

00:34:48: oder vielleicht sogar schon die Erfahrung gemacht

00:34:50: hast, wie es anders sein kann.

00:34:52: Und das ziemlich gut.

00:34:57: Ja, dann habe ich noch eins Verbindung.

00:35:00: Sehr wahrscheinlich werden, ich würde mal sagen

00:35:02: 70 80 % der NichtselbstZustände in irgendeiner

00:35:05: Form gespiegelt durch andere Menschen.

00:35:09: Und wenn wir da es eben schaffen, nicht in den

00:35:12: Trigger zu sein, sondern in Kontakt zu bleiben,

00:35:15: zu sagen einfach was wir wahrnehmen, ohne

00:35:17: anzugreifen. Also Stichwort gewaltfreie

00:35:21: Kommunikation ist das jetzt gerade.

00:35:24: Dann schaffen wir es eben eine in Verbindung zu

00:35:27: bleiben, die Sachen zu erkennen und dann bekommen

00:35:30: die Beziehungen eine tiefere Verbindung, als sie

00:35:33: je hatten, weil einfach dieses Vertrauen und

00:35:35: dieses gemeinsame Wachstum entsteht.

00:35:38: Das ist der Aspekt, der bei uns ja schon sehr,

00:35:41: sehr groß ist.

00:35:42: Das stimmt. Und wofür natürlich so nicht selbst

00:35:45: auch einlädt. Ist Mitgefühl also liebevoller mit

00:35:49: sich zu sein, weil dieses nicht Selbst und

00:35:51: Konditionierungen und Glaubenssätze haben schon

00:35:54: so einen negativen Anspruch in dieser Welt.

00:35:57: So wie es werden Sie der Teufel, der anklopft und

00:35:59: keine Ahnung was, aber in Wirklichkeit geht es

00:36:01: halt einfach darum, dass du trotz alledem, auch

00:36:05: wenn das gerade auftaucht, auch wenn das gerade

00:36:07: ein Thema ist, auch wenn es vielleicht überhand

00:36:09: nimmt, dass du liebevoller mit dir bleibst und

00:36:12: lernst, auch liebevoller mit dir zu sein, ja,

00:36:15: weder in Opfer noch ein Täterrolle zu hüpfen,

00:36:17: sondern einfach zu sagen okay, das ist einfach

00:36:20: da. Egal ob ich jetzt die Gründe und Ursachen

00:36:23: herausgefunden habe oder nicht.

00:36:25: Aber sobald mir das bewusst wird, dann kann ich

00:36:28: eine Entscheidung treffen.

00:36:30: Ja, und darum geht es am Ende des Tages Dich

00:36:32: dafür zu entscheiden, dass das einmal war, dass

00:36:35: es einmal gedient hat und dass ich sie jetzt

00:36:38: loslassen kann.

00:36:39: Ja, und das Bewusstsein ist wichtig.

00:36:43: Das ist jetzt zwar kein Geschenk, es ist

00:36:45: vielleicht ein Geschenk, dass ich sage, das

00:36:47: Bewusstsein ist wichtig, dass diese Sachen

00:36:51: zwingend notwendig sind.

00:36:53: Wenn wir in einer Welt leben würden, wo alles

00:36:56: sich nur schön anfühlen würde, würden wir nicht

00:36:59: wissen, was ein schönes Gefühl ist.

00:37:01: Es ist eben da. Sind wir wieder bei der Polarität

00:37:03: notwendig, dass wir Zustände haben, wo wir

00:37:06: denken, es geht nicht mehr weiter.

00:37:07: Das kann es nicht sein.

00:37:09: Damit wir danach, wenn es wieder normal ist,

00:37:11: wertschätzen, dass normal eigentlich nicht

00:37:12: normal, sondern schön ist.

00:37:14: Ja, und am Ende des Tages ist es, wie wir an

00:37:17: unserem Beispiel jetzt gesehen haben Es schafft

00:37:19: ein neues Miteinander.

00:37:21: Wie schön ist es, wenn du zum Beispiel sagen

00:37:23: kannst Hey, es ist so schön, dich so in deiner

00:37:24: Kraft zu sehen und zu strahlen zu sehen und dann

00:37:27: aber auch den anderen zu erinnern und sich

00:37:28: gegenseitig zu erinnern, um gemeinsam zu wachsen.

00:37:30: Weil Ist der andere wieder in seiner Kraft,

00:37:32: erinnert er uns an unsere Kraft und es ist immer,

00:37:35: immer ein Miteinander.

00:37:36: Wir sind immer im Austausch unserer

00:37:37: Spiegelneuronen und wir können dadurch gemeinsam

00:37:40: wachsen. Wir können gemeinsam heilen und das ist

00:37:42: halt Wir konditionieren uns nicht einfach nur

00:37:44: gegenseitig. Wir können uns gegenseitig auch

00:37:46: heilen. Und haben wir auch hier wieder diese

00:37:48: Ebene verstanden, kann es einfach unfassbar schön

00:37:51: werden für uns alle da draußen.

00:37:55: Ja. Also, es gibt keine besseren Worte als

00:38:00: die, die du gerade gewählt hast.

00:38:01: Zum Abschluss. Deswegen sage ich.

00:38:04: Liebe Julia, vielen, vielen Dank für genau das,

00:38:06: für diese wundervolle Zusammenarbeit, das

00:38:08: gemeinsame Wachsen, das gemeinsame Wirken.

00:38:11: Es ist so schön.

00:38:13: Das finde ich auch.

00:38:14: Ich danke dir, Thorsten.

00:38:16: Ja, Und wir beide danken dir, lieber Zuhörer,

00:38:20: lieber Zuschauer, so schön, dass du mit uns

00:38:23: diesen Weg gemeinsam gehst.

00:38:24: Und ja, es ist.

00:38:26: Es ist immer wieder eine Freude, diese ganzen

00:38:28: Emails zu sehen, dieses ganze Feedback und

00:38:31: einfach zu sehen, dass das, was wir machen, auf

00:38:34: Resonanz stößt.

00:38:35: Und ja, einfach nur ein Dank in alle Richtungen.

00:38:39: Und ich wünsche uns alle eine wundervolle Zeit

00:38:42: und ich freue. Mich dann auf die nächste Episode.

00:38:45: Alles Liebe an euch! Ciao.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.